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4. Indikatoren zur Bewertung der Standortqualität eines E-Bike

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Frischer Wind durch E-<strong>Bike</strong>s – Nordkirchen fährt mit Potential in die Zukunft<br />

Unterscheidung von Schrift und Hintergrund gegeben. Der Indikator Kontraste ist somit als<br />

Stärke anzusehen. Die Website des Schlosses Nordkirchen ist geson<strong>der</strong>t hervorzuheben. Hier<br />

ist die Ausprägung des Indikators auf Grund <strong>der</strong> Verwendung von schwarzer Schrift auf einem<br />

beigen und cremefarbigen Hintergrund beson<strong>der</strong>s positiv.<br />

Die Struktur <strong>der</strong> Websites und Printmedien stellt sich als Stärke dar. Das Gesamtlayout ist bei<br />

den meisten Medien übersichtlich gestaltet und ansprechend. Die Menüs bzw. die Inhaltsver-<br />

zeichnisse bieten eine gute Übersicht über den Aufbau sowie über weitere Informationen.<br />

Der Indikator Schriftgröße ist ebenfalls eine Stärke <strong>der</strong> Werbevisualisierung. Die untersuchten<br />

Medien besitzen eine Schriftgröße, die für die Zielgruppe ausreichend ist. Die am häufigsten<br />

verwendete Schriftgröße ist 11 Punkt. Bei diesem Indikator ist ebenfalls die Website des<br />

Schlosses Nordkirchen ein positives Beispiel. Für die Untervariable Werbevisualisierung und<br />

Aufmerksamkeit sind keine Chancen o<strong>der</strong> Risiken vorhanden.<br />

Werbesprache und Verständlichkeit<br />

Die Untervariable Werbesprache und Verständlichkeit unterteilt sich in die <strong>Indikatoren</strong> Wort-<br />

wahl und Satzbau. Bei <strong>der</strong> Betrachtung <strong>der</strong> einzelnen Medienauftritte unter Berücksichtigung<br />

des Indikators Wortwahl gibt es kein einheitliches Ergebnis. Sie lassen sich jedoch generell als<br />

gut bezeichnen. Es werden ausschließlich verständliche Wörter gewählt und unbekannte Be-<br />

griffe vermieden. Auch Technikbegriffe, Anglizismen und an<strong>der</strong>e Fremdwörter treten nicht auf.<br />

So sind alle Formulierungen klar verständlich. Zudem werden attraktive Wörter verwendet, die<br />

dem Leser ein möglichst positives Bild von <strong>der</strong> Gemeinde und ihren Möglichkeiten vermittelt.<br />

So wird das Interesse weiter steigert. Dies stellt eine Stärke <strong>der</strong> Werbung dar.<br />

Die Prüfung des Indikators Satzbau weist unterschiedliche Ergebnisse auf. Die in den Medien<br />

dargestellten Texte weisen keine missverständliche Sätze auf. Sie sind grammatikalisch kor-<br />

rekt, es lassen sich jedoch teilweise lange Sätze ausmachen. Diese deutlich über acht Wörter<br />

und mit vielen Kommata versehenen Sätze führen zwar nicht zu Missverständnissen des In-<br />

halts, können für Senioren jedoch zu Überfor<strong>der</strong>ung führen. Es lassen sich aber auch gute Text-<br />

teile ausmachen, die sehr gut verständlich sind. Daraus resultiert, dass Leser manche Textteile<br />

sehr leicht verstehen, an an<strong>der</strong>er Stelle wie<strong>der</strong>um Probleme haben können. Somit lässt sich<br />

dieser Indikator als Schwäche deklarieren, da eine allgemeine Verständlichkeit <strong>der</strong> Werbetexte<br />

nicht gewährleistet ist. Chancen und Risiken für diese Untervariable bestehen nicht.<br />

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