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Lebenslauf - OPUS - Universität Würzburg

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4. Ergebnisse 35<br />

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C<br />

Abbildung 4.2 (A-D): REM-Aufnahmen des Mg0,75Ca2,25(PO4)2 –Zements, Mg1,5Ca1,5(PO4)2 –<br />

Zements, Mg3(PO4)2 –Zements und des Mg2,25Ca0,75(PO4)2 –Zements.<br />

Bei der Oberfläche des Mg0,75Ca2,25(PO4)2 –Zements (Abb. 4.2-A) fielen im Gegen-<br />

satz zu den anderen Magnesiumammoniumphosphat-Verbindungen die kleinsten<br />

einzeln abgrenzbaren Kristallstrukturen auf. Der Mg0,75Ca2,25(PO4)2 –Zement hatte<br />

von seinem Materialverbund her große Ähnlichkeit zum Hydroxylapatit–Zement, zeig-<br />

te allerdings an der Oberfläche eine stark aufgerissene und zerklüftete Morphologie.<br />

Die stärkste Ähnlichkeit zum Hydroxylapatit-Zement unter den Magnesiumammoni-<br />

umphosphat-Verbindungen lässt sich auch durch die chemische Zusammensetzung<br />

der einzelnen Zemente erklären (siehe Abbildung 3.3).<br />

Beim Mg1,5Ca1,5(PO4)2 –Zement (Abb. 4.2-B) fiel eine relativ grobkörnige und un-<br />

gleichmäßige Oberflächenstruktur auf. Man konnte im Vergleich zum Hydroxylapatit–<br />

Zement eine deutlich höhere Porosität der Zementoberfläche erkennen; die Kristalle<br />

des Mg1,5Ca1,5(PO4)2 –Zements waren größer als beim Hydroxylapatit-Zement und<br />

D

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