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wi1-wt08-kap03 - Informatik

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Prof. Karcher<br />

12:32:47<br />

1<br />

2<br />

Endliche Zustandsautomaten<br />

� englisch: finite state machine<br />

� von Huffmann, Moore und Mealy in den 50er Jahren entwickelt<br />

� in Anlehnung an neurale Netze und Schaltkreise<br />

� Ziel:<br />

� Abbildung des Lebenszyklus von Systemen bzw. Objekte durch Beschreibung<br />

� der Zustände, die ein System bzw. ein Objekt einnehmen kann (endlich viele)<br />

� aller möglichen Zustandsübergänge (Transitionen), die durch entsprechende Ereignisse<br />

ausgelöst werden und jeweils Aktionen/ Ausgaben auslösen<br />

� Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit damit auch die Informationen, die sich<br />

aus den bisherigen Ereignissen ergeben haben und die benötigt werden, um die Reaktion<br />

des Systems auf noch folgende Ereignisse zu bestimmen<br />

� Beispiel: Digitaluhr<br />

� Zustände:<br />

� Normalanzeige der Zeit<br />

� Stellen von Stunden, Minuten bzw. Sekunden<br />

� Zustandsübergänge (Transitionen) werden ausgelöst durch die Ereignisse<br />

� Drücken von Knopf 1 (Stellmodus sequenziell auswählen)<br />

� Drücken von Knopf 2 (Einstellen der Zeit gemäß aktuellem Stellmodus)<br />

Vorlesung WI 1 A. Karcher WT08 Kapitel 3 „Zustandsorientierte Modelle“<br />

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