Dokumentation des Workshops - bremer und bremerhavener arbeit
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Abschluussr<strong>und</strong>e<br />
mit<br />
ExpertInn nen aus Pollitik<br />
<strong>und</strong> Praxis<br />
Ergebniissicherung<br />
<strong>und</strong> Verab bredungen – Teilnehme ende<br />
An der AAbschlussrunnde<br />
auf dem Podium nahmen<br />
die folg genden MultiplikatorInneen<br />
teil:<br />
| Reinhaard<br />
Platter, Senatorin fü ür Bildung, WWissenschaft<br />
t <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>hheit<br />
| Karlheinz<br />
He eidemeyer, Handelskam mmer<br />
Bremen | Cordula WWinkels,<br />
bba gmbh g<br />
Die Mooderation<br />
erfolgte durch<br />
Frau<br />
Arbeitneehmerkammer<br />
Bremen.<br />
v.l. Moderatorin n: Dr. Estheer<br />
Schröder | Regine<br />
Geraedts,<br />
ZGF | Elisabetth<br />
Mahlberg g‐Wilson,<br />
DRK K, Zentrum für<br />
Schule unnd<br />
Beruf, Be eLeM <strong>und</strong><br />
Spagat<br />
| | Antje<br />
Gerdau, , Handwerks skammer<br />
Lübeck<br />
| Gis sela Grzemmbke,<br />
Sena ator für<br />
Wirtschaft,<br />
Arbeit<br />
<strong>und</strong> Häfen | Gabriela<br />
Schi ierenbeck, Handwerkskkammer<br />
Br remen |<br />
Regina<br />
Krumpe, , Arbeitgebeerservice<br />
der r Agentur<br />
für Arbeit A <strong>und</strong> <strong>des</strong><br />
Jobcenter<br />
Bremen |<br />
Dr. Schröder,<br />
Bei einer<br />
ersten Nacchfrage<br />
an Frau F Mahlbeerg‐Wilson,<br />
vom v Zentrum m für Schulee<br />
<strong>und</strong> Beruf <strong>des</strong> DRK,<br />
ging es uum<br />
die besonderen<br />
Beda arfe, die junge<br />
Mütter haben, h wenn sie in den PProjekten<br />
Be eLeM <strong>und</strong><br />
Spagat eerfolgreich<br />
einen<br />
Schulab bschluss nacchholen<br />
<strong>und</strong> beruflich or rientiert werrden.<br />
An erster<br />
Stelle<br />
steht daabei<br />
immer die verlässliche<br />
Absicherung<br />
der Kinderbetreu<br />
K uung. Dies wwird<br />
in dem m Projekt<br />
BeLeM durch die integrierte Kinderbetreeuung<br />
für unter 3‐jäh hrige im Prrojekt<br />
gewährleistet.<br />
Erforderrlich<br />
ist weiterhin<br />
ein Arbeits‐/Betr<br />
A riebsklima, bei dem die e jungen MMütter<br />
Unter rstützung<br />
erhaltenn,<br />
indem z.B. auch auf ihre<br />
zeitlichen Bedarfe Rücksicht<br />
geno ommen wird. . Bei der Akq quise von<br />
Ausbilduungsplätzen<br />
in Teilzeit fü ür junge Müttter<br />
im Proje ekt Spagat wird w immer wwieder<br />
deutlich,<br />
dass<br />
viele Bettriebe<br />
über diese Möglic chkeit der AAusbildung<br />
nur<br />
unzureich hend informiert<br />
sind. Im m Hinblick<br />
auf Teilzzeitausbildunng<br />
sehen Be etriebe Probbleme<br />
u.a. durch d die geringere<br />
zeiitliche<br />
Fexibilität<br />
der<br />
Auszubildenden.<br />
Eine weeitere<br />
Frage<br />
der Mod deratorin ggalt<br />
der Ko ooperation der Handeelskammer<br />
<strong>und</strong> der<br />
Handwerkskammer<br />
<strong>und</strong> ggf. vorhandennen<br />
Vorbehalten<br />
von Betriebenn<br />
gegenübe er einer<br />
Teilzeitausbildung.<br />
Nach Annsicht<br />
von Frrau<br />
Schierenbeck,<br />
Ausbilldungsberate<br />
erin bei der Handwerkskkammer<br />
Bremen<br />
gibt<br />
es zwisschen<br />
den beiden Kammern<br />
nocch<br />
keine ausgeprägte<br />
a<br />
Kooperatioon<br />
im Bere eich der<br />
Teilzeitausbildung.<br />
FFrau<br />
Schieren nbeck wies ddarauf<br />
hin, dass<br />
die Betriebe,<br />
die sie beraten würde,<br />
sehr<br />
wohl Voorbehalte<br />
geegenüber<br />
ju ungen Fraueen<br />
hätten, die d eine Ausbildung<br />
in Teilzeit absolvieren<br />
wollten.<br />
Besondeers<br />
häufig wüürde<br />
dabei auf<br />
die folgennden<br />
Punkte genannt:<br />
• „ „Wenn die KKinder<br />
krank sind, kommeen<br />
die Auszu ubildenden nicht<br />
in den BBetrieb.“<br />
• „ „Diese Auszuubildenden<br />
fehlten f häufig<br />
wegen den n Kindern.“<br />
• „ „Der Betriebsfrieden<br />
wird w gefährddet<br />
wenn best. Auszu ubildende bbevorzugt<br />
behandelt b<br />
werden.“<br />
Herr Heeidemeyer<br />
vvon<br />
der Ha andelskammer<br />
erklärte, dass es auf a vielen GGebieten<br />
eine<br />
enge<br />
Kooperaation<br />
der beiiden<br />
Kamme ern in Bremeen<br />
gäbe. Er verwies dab bei beispielhhaft<br />
auf den Pakt für<br />
Ausbilduung<br />
<strong>und</strong> wweitere<br />
gem meinsame AAktivitäten<br />
<strong>und</strong> u Gremie en. Er regtte<br />
an, das s Thema<br />
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