Greifer 4/2003 - Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V.

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Vereinszeitung der Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V. 

Ausgabe 4 September 2003 

Die erfolgreiche KSF-Senioren-Mannschaft (von links): Peter Köster, Hans 

Strebel, Oskar Nadenau, MaFüh Manfred Pochmann, Isaak Margolis 

Bei der Endrunde der 10. Badischen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 

in Freudenstadt-Zwieselberg konnten 

sich die KSF-Senioren den dritten Platz sichern.

INHALT 

Vorstand Protokoll der Generalversammlung 2003 3 

Mannschaften DWZ-Liste Karlsruher SF 1853 9 

Mannschaften Termine für die Spielzeit 2003/2004 10 

Mannschaften Mannschaftsaufstellungen für die Spielzeit 2003/2004 13 

Mannschaften Neues Spiellokal für unsere Bundesligakämpfe 16 

Mannschaften Vorschau auf die zweite Bundesliga 18 

Mannschaften Bezirksversammlung 2003 20 

Mannschaften Und wieder etwas trockene Statistik 22 

Kombinationen Kombinationsaufgaben 26 

Seniorenschach Badische-Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 2002/2003 27 

Kombinationen Lösungen der Kombinationen 30 

Turniere Ausschreibung KSF-Vereinsmeisterschaft im Schnellschach 31 

Turniere Ausschreibung KSF-Blitzvereinsmeisterschaft 2003/2004 32 

Turniere Karlsruher Bezirksmeisterschaft 2003 33 

Turniere KSZ Maipokal im Schnellschach 39 

Turniere Badischer Mannschaftspokal 40 

Turniere Pfingst-Open Zell am Harmersbach 2003 41 

Turniere Ausschreibung KSF- Vereinsmeisterschaft 2003/2004 42 

Turniere Saisonabschluß-Blitzturnier 43 

Turniere Open Baden-Baden 44 

Turniere Mannschaftsblitzturnier in Blankenloch 46 

Turniere 7.Internationales Weschnitztal-Open 2003 46 

Turniere Chess Classic in Mainz 47 

Turniere Blitzturnier Schachvereinigung Pfinztal 50 

Termine Terminliste 05.09.2003-19.12.2003 51 

IMPRESSUM 

Greifer Vereinszeitung der Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V. 

Herausgeber: Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V. 

1. Vorsitzender: Klaus-Dieter Schulz, 

Michael-Pacher-Weg 8, 76149 Karlsruhe, Tel. 0721-70 04 28 

E-Mail: KlausDieterSchulz@web.de 

Spiellokal: Bürgerzentrum Südstadt, Wielandtstr. 34, 76137 Karlsruhe 

Spielabende: Freitag 19.30 Uhr, Dienstag ab17.30 Uhr Jugend 

Bankverbindung: Postbank Karlsruhe 488 756, BLZ 660 100 75 

Homepage: www.ksf1853.de oder www.karlsruher-schachfreunde.de 

Webmaster: Dr. Alexander Burst, 

Redaktion: Ralf Ehrler, 

Kurt-Schumacherstr. 12a, 76187 Karlsruhe, Tel. 0721-75 70 82 

E-Mail: Ralf.Ehrler@t-online.de 

Mitarbeiter: Dr. Alexander Burst, Ralf Ehrler, Wolfgang Gerstner, Holger Kiefhaber, Veronika 

Kiefhaber, Christoph Pfrommer, Manfred Pochmann, Klaus-Dieter Schulz 

Auflage: 200 Hefte 

Titelbild: (Manfred Pochmann) 

Druck: Fischer Schnelldruck, Seubertstr. 8, 76131 Karlsruhe 

2 Greifer 4/2003

Protokoll der Generalversammlung 2003 

18.07.2003 • Von Manfred Pochmann 

VORSTAND 

Am Freitag, 18. Juli 2003, trafen sich im Bürgerzentrum Südstadt 22 Vereinsmitglieder 

zu unserer diesjährigen Generalversammlung. Nach einer deutlich höheren Beteiligung 

im Vorjahr, zeigte die Zahl der Anwesenden in diesem Jahr wieder ein bedauerliches 

Desinteresse der großen Mehrheit am Vereinsgeschehen. 

1. Jahresberichte 

Bericht des 1. Vorsitzenden Klaus-Dieter Schulz 

Schulz streifte die Ereignisse des abgelaufenen Spieljahres. Zweifelsohne war der 

von uns ausgerichtete 76. Badische Schachkongreß 2003 der Höhepunkt des Jahres. 

Schulz dankte noch einmal allen Helfern, die sehr engagiert zum Gelingen dieser 

Maßstäbe setzenden Großveranstaltung beigetragen haben. Trotz des entstandenen 

Stresses seien jedoch auch die sportlichen Erfolge nicht ausgeblieben: Nicht nur Einzelne 

konnten ihre Spielstärke in Erfolge (z. B. beim Kongreß) umsetzen, auch die 

Mannschaften zeigten gute Konstanz (4. Platz unserer Herren in der 2. Bundesliga, 

Mittelplatz unserer Frauen in der 1. Frauen-Bundesliga, Aufstieg der Siebenten, bei 

keiner Mannschaft ein Abstieg!). 

Greifer 4/2003 3

VORSTAND 

Nach dem Kraftaufwand am Kongreß sei nun der Alltag wieder eingekehrt, der unseren 

Einsatz in „normalem“ Umfang fordern wird. Aber gerade da wird es nötig sein, 

daß sich allmählich Mitglieder einer „neuen“ Generation bemühen, die Geschicke des 

Vereins in die Hände zu nehmen. Durch die verständliche Entscheidung unseres langjährigen 

1.Turnierleiters und Greifer-Redakteurs Ralf Ehrler, nicht mehr für diese 

Ämter zu kandidieren, müssen zwangsläufig neue Namen in der Vereinsführung auftauchen. 

Dabei sollten die Maßstäbe, die wir in der jüngsten Vergangenheit gesetzt 

haben (Kongreß und erfolgreicher Spielbetrieb auf allen Ebenen), Verpflichtung für 

alle sein, die zukünftig aktiv ein Amt im Verein übernehmen. 

Schulz gab bekannt, daß die Kämpfe der 1. Männer- und 1. Frauenmannschaft dank 

der Bemühungen von Wolfgang Gerstner zukünftig in den repräsentativen Räumen 

der Firma entory AG stattfinden werden. Für den Verein vorteilhaft, da kostenfrei, für 

Aktive und Zuschauer mit einem anderen Anmarschweg verbunden (Wegbeschreibung 

folgt im nächsten „Greifer“). 

Bericht des 1. Turnierleiters Ralf Ehrler und Siegerehrungen 

Ehrler ehrte die Sieger und Platzierten von Schnellschach-, Blitzschach- und Vereinsmeisterschaft 

(Vereinsmeister wurde, wie schon im „Greifer“ berichtet, Martin 

Preiß, der ja auch beim Kongreß in der „Badischen Meisterschaft“ den 4. Platz belegt 

hatte) und überreichte ihnen Siegerurkunden, Geld- und Buchpreise. 

Seriensieger Hajo Vatter 


VORSTAND 

Da dies die letzte Amtshandlung von Ralf Ehrler war, überreichte ihm Klaus-Dieter 

Schulz als Abschiedsgeschenk einen schönen Bildband „Kunstwerk Erde“ und eine 

Urkunde, die ihm die Anerkennung und den Dank des Vereins für seine langjährige 

vorbildliche Vereinsarbeit ausspricht. 

(Bericht des Jugendleiters) 

Einen gewählten Jugendleiter haben wir auch im vergangenen Jahr nicht gefunden. 

Klaus-Dieter Schulz, der sich der Jugendlichen (als Organisator, Fahrer, Betreuer) 

angenommen hat, räumte ein, daß manches manchmal etwas durcheinander ging. 

Er bedankte sich bei Dr. Efim Brants und Julia Scheynin für ihre Tätigkeit als die Jugendtrainer, 

die viel zum Wiederaufleben des KSF-Jugendschachs beigetragen haben. 

Immerhin haben in der Saison 02/03 wieder drei KSF-Jugendteams (U12, U16, U20) 

an den Bezirksjugendkämpfen teilgenommen. 

Bedauerlich und verwerflich fand Schulz die Tatsache, daß zwei starke Jugendliche 

als Aktive dem Verein verloren gingen, nachdem sie von Seiten eines Verbands- 

Jugendbetreuers für einen anderen badischen Verein abgeworben wurden. 

Bericht des Schatzmeisters Paul Zimmermann 

Die Zahlenzusammenstellungen hatte er, wie gewohnt, schriftlich verteilt. So konnte 

er die Angaben zum Geschäftsjahr 2002 (Bestände, Einnahmen, Ausgaben) verständlich 

erläutern. Es ergab sich im abgelaufenen Geschäftsjahr (das von der Spielsaison 

abweicht, was so manche Überschneidung, und dadurch Unübersichtlichkeit, erklärt) 

eine Vermögenszunahme von knapp 3000 €. 

Zu berücksichtigen ist dabei, daß städtische Zuschüsse eingingen, die für mehrere 

Jahre galten und daß z. B. die Kosten für die Frauenmannschaft diesmal in Folge der 

regionalen Pärchenbildung und dadurch entstehenden Reiskosten sehr günstig lagen. 

In einem Ausblick auf 2003, das Jahr des Kongresses, deutete Zimmermann an, daß 

bei Berücksichtigung der recht hohen Hallenmiete (9.000 €) und einer fast gleich hohen 

Einnahme aus dem Verkauf von Speisen und Getränken der Kongreß uns ein Minus 

von etwa 1.900 € gebracht haben wird. Aber genauere Zahlen dazu sind Sache 

des nächstjährigen Kassenberichtes. 

Bericht des Damenreferenten Holger Kiefhaber 

Der Klassenerhalt in der höchsten deutschen Frauenklasse konnte geschafft werden, 

obzwar diesmal erstmals durch Personalknappheit auch mit unbesetzten Brettern angetreten 

werden musste. Um das zukünftig zu vermeiden, wurden einige neue Spiele- 


VORSTAND 

rinnen gewonnen. Die sportlichen Ambitionen sind laut Kiefhaber dennoch auch in 

der kommenden Saison darauf ausgerichtet, die Klasse zu erhalten. Unerfüllbare 

Spitzenträume haben wir nicht. 

Bericht der Kassenprüfer 

Ullrich Schuster, auch im Namen der anderen Kassenprüfer, bestätigte dem Schatzmeister 

eine ordentliche und übersichtliche Kassenführung. Die Prüfungen der Belege 

hätten eine ordnungsgemäße Buchführung ergeben. Dem Schatzmeister könne 

Entlastung erteilt werden. 

2. Aussprache zu den Tätigkeitsberichten 

gab es so gut wie keine. Allerdings eine bemerkenswerte Aussage von Kevin Pardey, 

einem, der noch gar nicht so lange Mitglied unseres Vereins ist und der nicht nur aktiv 

am Kongress teilnahm (und dabei den Aufstieg ins Hauptturnier schaffte), sondern 

auch nach beendeten Partien der Turnierleitung assistierte: Es sei belanglos, ob wir 

finanziell eine „rote“ Null oder eine „schwarze“ geschrieben hätten, wenn man unsere 

tolle gelungene Ausrichtung des Highlights „Kongreß“ betrachtet (!!). 

Kevin Pardey 


3. Entlastung des Gesamtvorstandes 

VORSTAND 

Christoph Pfrommer, von den Versammelten zum „Alterspräsidenten“ bestimmt, beantragte 

die Entlastung des Gesamtvorstandes, die auch einstimmig erfolgte. 

4. Neuwahlen 

Pfrommer leitete dann die Neuwahl des 1. Vorsitzenden. Es gab nur einen Vorschlag: 

Klaus-Dieter Schulz. Dieser wurde auch einstimmig wiedergewählt. Er leitete anschließend 

die restlichen Wahlgänge, die zu folgenden Funktionsbelegungen führten: 

2. Vorsitzender: Manfred Pochmann einstimmig wiedergewählt 

Schatzmeister: Paul Zimmermann einstimmig wiedergewählt 

Schriftführer: Dr. Alexander Burst einstimmig wiedergewählt 

1. Turnierleiter: Kevin Pardey einstimmig neu gewählt 

In den 27jährigen Mikrobiologie-Doktoranden an der Uni 

Karlsruhe setzen wir große Hoffnungen, die nach Ehrlers 

Ausscheiden entstandene Lücke zu füllen. Kevin Pardey hat 

Erfahrungen in gleichen und ähnlichen Vereinsfunktionen 

schon in seiner norddeutschen Heimat gesammelt. 

Jugendleiter: weiterhin unbesetzt 

Damenreferent: Holger Kiefhaber einstimmig wiedergewählt 

2. Turnierleiter: Reinhard Kaiser, Elmar Karst einstimmig gewählt 

(auch Ullrich Schuster will sich bei Bedarf beteiligen) 

Pressewart: Veronika Kiefhaber einstimmig wiedergewählt 

Materialwart: Boris Wald einstimmig wiedergewählt 

Bibliothekar: Harald Klingenberg einstimmig wiedergewählt 

Beisitzer zum Turnierausschuss: Martin Preiß einstimmige Neuwahl 

Kassenprüfer: Veronika Kiefhaber, Wolfgang Gerstner, Ullrich Schuster, 

einstimmige Wiederwahl 

5. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 

Es lag ein Antrag aus den Reihen der Mitglieder vor. Nämlich, Ralf Ehrler zum Ehrenmitglied 

der Karlsruher Schachfreunde 1853 zu ernennen. 


VORSTAND 

Frischgebackenes Ehrenmitglied Ralf Ehrler 

Ralf wehrte sich zunächst gegen dieses Ansinnen. Eine kleine Diskussion ergab dann 

doch die Überzeugung der Versammelten, daß Ralf Ehrler diese Ehrung verdient habe. 

Schließlich hat er 16 Jahre lang selbstlos den internen Spielbetrieb geleitet und 

ermöglicht, indem er seine Zeit und seine Kraft einsetzte, um Vereinsmeisterschaften, 

Blitzmeisterschaften, auch im Interesse des Bezirks Bezirksmeisterschaften, usw., zu 

organisieren und zu leiten. 

Alle, die aktiv an unseren Spielabenden teilnehmen, werden es wissen, daß Ralf Ehrler 

jahre-lang der Erste war, der (mit Schlüsselgewalt) den Spielbetrieb ermöglichte 

(Raum, Spielbedingungen, Aufstellen der Bretter, Steine und Uhren), der die Turniere 

sachkundig leitete, und der der Letzte war, der nach Mitternacht die Reste aufräumte 

und den Raum reinigte und verschloss. Der in den letzten Jahren auf eigene 

Teilnahme am Kampfgeschehen verzichtete, um die Aktiven mit Kaffee und Kuchen 

zu versorgen, der abspülte und reinigte und abschloss. 

Nach einigem Zureden willigte Ralf in den Vorschlag ein. Und so beschloss die Generalversammlung 

einstimmig, dem Antrag zuzustimmen. Eine entsprechende Ehrung 

werden wir bei nächster Gelegenheit vornehmen. 


6. Verschiedenes 

VORSTAND 

Dr. Alexander Burst berichtet über Verschiedenes aus seiner Webmaster-Tätigkeit 

(die erstaunlich hohe Anzahl der Zugriffe auf unsere Homepage, vor allem vor und 

während des Kongresses). Er bedankte sich bei allen Helfern, die z. B. beim Kongreß 

für Aktualität sorgten, und bei allen, die ihm die Berichte zuliefern. 

DWZ-Liste Karlsruher SF 1853 

Stand 12.08.2003 • Von Manfred Pochmann 

Entnommen der DWZ-Datenbank des Deutschen Schachbundes e. V. – DSB 

(enthält auch passive Mitglieder [p], und Gastspielerinnen [g] der Frauenmannschaften) 

GM Bagaturov, Giorgi 2455 - 26 

IM Delemarre, Jop 2437 - 25 

p Meissner, Bernd-Günther 2367 - 85 

FM Gerstner, Wolfgang 2361 - 124 

WGM Lomineischvili, Maia 2349 - 37 

FM Werner, Clemens 2296 - 145 

Karst, Elmar 2290 - 66 

Kargoll, Boris 2288 - 92 

WIM Richards, Heather 2281 - 9 

Duschek, Volker 2273 - 57 

p FM Vatter, Hans-Joachim 2270 - 224 

FM Bach, Edwin 2268 - 78 

IM Arnold, Lothar 2258 - 140 

FM Pfrommer, Christoph 2243 - 121 

FM Dr. Mäser, Fabian 2230 - 14 

Preiß, Martin 2217 - 87 

Prof. Dr. Mäser, Pascal 2216 - 10 

WIM Kiefhaber, Veronika 2205 - 112 

WIM Dr. Heinatz, Gundula 2195 - 80 

WIM Werner, Isabel 2187 - 102 

Fecht, Hans-Peter 2187 - 42 

Onischuk, Anna 2178 - 18 

Schlager, Thomas 2172 - 81 

g WIM Vidonyak, Nellya 2163 - 32 

Steinhart, Karl-Heinz 2155 - 62 

Müller, Rudolf 2152 - 79 

Kiefhaber, Holger 2149 - 90 

Schertel, Stephan 2136 - 51 

Arlt, Reinhard 2105 - 37 

WIM Lauterbach, Ingrid 2104 - 98 

Franks, Christopher 2083 - 50 

WIM Mira, Helene 2074 - 32 

Vinke, Andreas 2068 - 62 

Zimmermann, Paul 2059 - 102 

Litvinov, Dimitri 2048 - 10 

Scheynin, Julia 2039 - 35 

p Köster, Peter 2037 - 87 

Nautze, Christian 2035 - 18 

Wernert, Bruno 2020 - 11 

Wrtal, Axel 2014 - 41 

WIM Muller, Anne 2012 - 30 

Musch, Jochen 2012 - 26 

Khalil, Aladin 2009 - 3 

Mettendorf, Gerd 1988 - 9 

Schwab, Patrick 1981 - 64 

p FM Dr. Brants, Efim 1965 - 13 

Rieg, Hartmut 1953 - 36 

Schulz, Klaus-Dieter 1945 - 83 

Strebel, Hans 1941 - 10 

Boenisch, Annika 1940 - 61 

Wiesner, Frank 1932 - 21 

Kaiser, Reinhard 1929 - 41 

Nadenau, Oskar 1921 - 205 

Ehrler, Ralf 1919 - 61 

Schuster, Ullrich 1914 - 79 

Ahlvers, Ullrich 1908 - 11 

Hanauer, Andre 1895 - 79 

Tepper, Dieter 1886 - 81 

p Garcia, Arthur 1877 - 28 

Dauner, Karl 1876 - 59 

Latchin, Albert 1872 - 16 

Schulz, Tina 1870 - 75 

Margolis, Isaak 1864 - 41 

g Schneider, Birgit 1862 - 84 

Klingenberg, Harald 1840 - 80 

Shahisavandi, Abdollah 1836 - 44 

Wagner, Friedrich 1834 - 17 

Muller, Veronique 1829 - 8 

Hauser, Tina 1828 - 52 

Wrtal, Jürgen 1828 - 26 


MANNSCHAFTEN 

p Schröder, Klaus 1825 - 105 

Sibler, Sebastian 1818 - 58 

Saur, Stefan 1817 - 13 

Wolf, Roland 1812 - 22 

Heyl, Stefan 1804 - 22 

Burst, Dr. Alexander 1760 - 24 

Pardey, Kevin 1752 - 17 

Karzenburg, Dieter 1750 - 35 

g Hauck, Kerstin 1738 - 53 

Covas, Luis 1734 - 19 

Mie, Thilo 1715 - 41 

p Nagel, Dominik 1708 - 26 

Wald, Boris 1703 - 28 

Wiesner, Franziska 1694 - 29 

Würfel, Horst 1681 - 91 

p Ernst, Erich 1679 - 38 

Januszewski, Fabian 1664 - 27 

Li, Igor 1664 - 1 

Schütze, Carsten 1658 - 17 

p Fischer, Benjamin 1650 - 50 

Büchmann, Thomas 1648 - 22 

Dolland, Paul 1643 - 22 

Pochmann, Manfred 1640 - 104 

Berger, Jürgen (1639 - 7) 

Krebs, Johannes 1635 - 25 

Bechtold, Thomas 1605 - 25 

Meifert, Dieter 1598 - 51 

Schulz, Thorsten 1598 - 41 

Klingenberg, Jürgen 1574 - 30 

Clever, Jens 1574 - 2 

Klemens, Peter 1568 - 20 

Schulz, Susanne 1564 - 69 

Klipfel, Jochen 1542 - 6 

Müller, Klaus-Dieter 1532 - 30 

Barzakh, Eugen 1517 - 10 

Stobbe, Klaus 1511 - 40 

Orban, Geza 1505 - 13 

Mertchik, Ilja 1504 - 9 

Petruschat, Gerhard 1497 - 5 

Harder, Karl 1490 - 14 

Heine, Rudolf 1473 - 97 

p Gröbner, Georg 1471 - 33 

Lehmann, Günther 1456 - 15 

Scheynin, Gleb 1417 - 15 

Hänsler, Nicole 1415 - 21 

g Rackusch, Ramona 1398 - 6 

Schwall, Hans 1388 - 26 

Kaznachey, Dimitri 1356 - 2 

Moll, Friedrich 1291 - 25 

Dettinger, Harald 1272 - 23 

Kern, Eugen 1262 - 92 

Petermann, Michail 1233 - 1 

Ritter, Erwin 1228 - 26 

Cofman, Veaceslav 1114 - 4 

Hänsler, Annette 1039 - 6 

Gerthsen, Uwe 882 - 12 

GM Bagaturov, Giorgi 2455 - 26 

IM Delemarre, Jop 2437 - 25 

p Meissner, Bernd-Günther 2367 - 85 

Dick, Alexej Restpar. 

Hager, Joshua Restpar. 

Dick, Isabelle --- 

Hager, Jason --- 

Heinrich, Fabian --- 

Maier, Christian --- 

Sarchisov, Slavik --- 

Schellinger, Frank --- 

Wagner, Patrizia --- 

Termine für die Spielzeit 2003/2004 

Termine KSF 1853 • 2003/2004 • Von Manfred Pochmann 

Spielzeit 2003/2004 Termine für alle KSF-Mannschaften 

KSF I : 2. Bundesliga, Gruppe Süd KSF VI: Kreisklasse B1 

KSF II: Verbandsliga Nordbaden KSF VII: Kreisklasse B2 

KSF III: Landesliga KA/PF KSF VIII: Kreisklasse C2 

KSF IV: Bezirksklasse KA KSF Frauen I: 1. Frauen-Bundesliga 

KSF V: Kreisklasse A2 KSF Frauen II: Regionalliga, Gr. Südwest 

Bitte notieren Sie sich die Spieltermine Ihrer Mannschaft. Immerhin sind hier (ohne 

Pokal-, Senioren- und Jugendkämpfe) bereits 89 (!) Kampftermine festgehalten. An 

zwei Terminen überschneidet sich die Frauen-Bundesliga mit badischer Landesebene. 


MANNSCHAFTEN 

Kampfverlegungen werden also erforderlich sein. Die Kreisklasse C spielt mit Staffeln 

zu je 12 Mannschaften (die Runden 10 und 11 wurden zwischen frühere Runden 

zeitlich einsortiert). 

12. 10. 2003: 1. Runde, 2. Bundesliga 

SK Viernheim - KSF I 

19. 10. 2003: 1. Runde, Landesebene 

SC Lampertheim - KSF II 

Simmersfeld - KSF III 

Post-SV KA - KSF IV 

Durlach II - KSF V 

Zeutern III - KSF VI 

Rheinstetten II - KSF VII 

Post-SV KA III - KSF VIII 

25./26. 10. 2003: 1.+2. Runde, 1. Frauen- 

Bundesliga in Karlsruhe 

KSF Frauen I - SK Turm Emsdetten 

SK Chaos Mannheim - KSF Frauen I 

26. 10. 2003: 1. Runde, Frauen- 

Regionalliga, Südwest 

in Karlsruhe 

KSF Frauen II - SV Stuttgart-Wolfbusch 


KSF I - SC Böblingen 


KSF II - Sandhausen 

KSF III - Untergrombach II 

KSF IV - Rheinstetten 

KSF V - Pfinztal III 

KSF VI - Oberhausen II 

KSF VII - Eggenstein-Leop. III 

Ettlingen V - KSF VIII 

16. 11. 2003: 10.(!) Runde, Kreiskl. C/2 

Forst III KSF VIII 


SC Pasing - KSF I 

29./30. 11. 2003: 3.+4. Runde, 1. Frauen- 

Bundesliga in Kiel 

Meerbauer Kiel - KSF Frauen I 

KSF Frauen I - Hamburger SK von 1830 

30. 11. 2003: 2. Runde, Frauen- 

Regionalliga, Südwest, 

in Heumaden 

TSV Heumaden - KSF Frauen II 


Neckargemünd - KSF II 

Ettlingen - KSF III 

Neureut II - KSF IV 

SVK Beiertheim - KSF V 

Graben II - KSF VI 

Blankenloch II - KSF VII 

KSF VIII - Untergrombach V 


KSF I - SG Pang Rosenheim 

(10. 1. 2004*): Möglicher Ausweichter- 

min für die beiden fol- 

gend genannten Frauen- 

kämpfe wegen Über 

schneidung mit Kämpfen 

auf Landesebene 

(11. 1. 2004*): 5. Runde, 1. Frauen- 

Bundesliga in Baden-Oos 

SC Baden-Oos - KSF Frauen I 

(11. 1. 2004*): 3. Runde, Frauen- 


in Baden-Oos 

SC Baden-Oos II - KSF Frauen II 


MANNSCHAFTEN 

11. 1. 2004: 4. Runde, Landesebene 

Walldorf - KSF II 

Neureut - KSF III 

Untergrombach III - KSF IV 

Blankenloch - KSF V 

Kraichtal II - KSF VI 

Neureut III - KSF VII 

Ettlingen IV - KSF VIII 

18. 1. 2004: 5. Runde, 2. Bundesliga 

FC Bayern München - KSF I 

25. 1. 2004: 11.(!) Runde, Kreiskl. C/2 

KSF VIII - Untergrombach VI 


KSF II - HD-Handschuhsheim III 

KSF III - Bretten 

KSF IV - Zeutern 

KSF V - Ettlingen III 

KSF VI - Wiesental III 

KSF VII - Zeutern II 

KSF VIII - Eggenstein-Leop. IV 


KSF I - SG Kirchheim 

28./29. 2. 2004: 6.+7. Runde, 1. Frauen- 

Bundesliga in Rodewisch 

Rodewischer SMz. - KSF Frauen I 

KSF Frauen I - Dresdner SC 1898 

** Die beiden folgenden in Klammern gesetzten 

Kämpfe werden vermutlich vorverlegt 

werden, wegen Überschneidung mit Runde 6 

Landesebene 

(29. 2. 2004**): 4. Runde, Frauen- 


in Karlsruhe 

KSF Frauen II - TSG Mutterstadt 


(Ladenburg - KSF II**) 

Durlach - KSF III 

Ettlingen II - KSF IV 

Post II - KSF V 

Hambrücken II - KSF VI 

Franconia - KSF VII 

Karlsbad III - KSF VIII 


SC Eppingen - KSF I 

13./14. 3. 2004: 8.+9. Runde, 1. Frauen- 

Bundesliga in Baden-Oos 

KSF Frauen I - SK Großlehna 

USV Halle - KSF Frauen I 

14. 3. 2004: 5. Runde, Frauen- 


In Deizisau 

SF Deizisau - KSF Frauen II 


KSF II - Conweiler 

KSF III - Birkenfeld 

KSF IV - Slavija II 

KSF V - Karlsbad 

KSF VI - Sulzfeld II 

KSF VII - Eggenstein-Leop. II 

KSF VIII - Malsch II 


HD-Handschuhsheim - KSF I 


HD-Handsch'heim II - KSF II 

Jöhlingen - KSF III 

Waldbronn - KSF IV 

Jöhlingen II - KSF V 

Karlsdorf II - KSF VI 

Waldbronn II - KSF VII 

Jöhlingen III - KSF VIII 


17./18. 4. 2004: 10.+11. Runde, 

1. Frauen-Bundesliga 

in Berlin 

SSV Rotation Berlin - KSF Frauen I 

KSF Frauen I - Torgelower SV Greif 


KSF I - Bad Mergentheim 

MANNSCHAFTEN 


KSF II - Mosbach 

KSF III - Pforzheim 

KSF IV - Kraichtal 

KSF V - Malsch 

KSF VI - Dettenheim 

KSF VII - Slavija III 

KSF II - Karlsdorf III 

Mannschaftsaufstellungen für die Spielzeit 2003/2004 

In der vergangen Spielzeit haben wir 8 Mannschaften der Männer in die Kämpfe geschickt 

(daß darüber hinaus unsere Frauen zwei und unsere Senioren ein weiteres 

Team stellten, kompliziert diese Tatsache nicht, da deren Mitglieder ja fast durchweg 

in den erwähnten 8 Teams auch mitmachen). 

Unsere Siebente stieg aus der Kreisklasse C nach B auf und spielt nun mit acht Mann, 

anstatt, wie in C, mit nur fünf. Da die wenigen Zu- und Abgänge von Aktiven sich 

ausgleichen, bedeutet das aber doch einen geringen Mehrbedarf. 

Der Vorstand hat, wie in den vergangenen Jahren, eine Rangliste abgegeben, bei deren 

Erstellung wieder die wichtigen Punkte, wie DWZ-Stärke, gewachsene Formationen, 

vorhandene PKW’s, usw., beachtet wurden. In den oberen Klassen berücksichtigten 

wir dabei auch die Vorschläge der Mannschaftsführer. 

Einzelne Spieler, vor allem Jugendliche, haben gute Fortschritte gemacht (die sich 

auch in deren DWZ ausdrücken), bei anderen ist auch das Gegenteil der Fall. Das 

führt verständlicherweise zu einigen Verschiebungen in den Mannschaftsgefügen. 

Wir haben uns bemüht, alle Gesichtspunkte zu beachten. 

Im Folgenden können Sie sich informieren, wie die Aufstellungen der einzelnen 

Teams geplant sind. Stürzen wir uns guten Mutes in die neue Saison! 

Bitte merken Sie die in diesem Heft genannten Termine vor, halten Sie diese für den 

Verein frei und beteiligen Sie sich so oft, wie nur möglich, an den Kämpfen. Wir 

rechnen mit Ihrem vollen Einsatz, dann wird es eine erfolgreiche Spielzeit. 


MANNSCHAFTEN 

KSF I (2. Bundesliga, Gruppe Süd) 

Stamm und Reserve (alle 14 Namen der Bundesliga-Rangliste): 

GM Giorgi Bagaturov, IM Jop Delemarre, WGM Maia Lomineishvili, IM Lothar Arnold, 

FM Wolfgang Gerstner, FM Clemens Werner, Elmar Karst, FM Edwin Bach, 

Volker Duschek, Boris Kargoll, FM Christoph Pfrommer, Martin Preiß, Thomas 

Schlager, WIM Isabel Werner. 

Ma-Führer: Christoph Pfrommer, Eichwiesenstr. 9, 64285 Darmstadt, 

Tel. 06151/963538 (p), 01632737666 (m), email: Christoph.Pfrommer@gmx.de 

KSF II (Verbandsliga Nordbaden) 

Stamm und Reserve: Boris Kargoll, FM Christoph Pfrommer, Dr. Pascal Mäser, Martin 

Preiß, Thomas Schlager, WIM Isabel Werner, Anna Onischuk, WIM Ve-ronika 

Kiefhaber, H.-P. Fecht, Rudolf Müller, Holger Kiefhaber, Reinhard Arlt, WIM Ingrid 

Lauterbach, Julia Scheynin, Paul Zimmermann, Patrick Schwab. 

Ma-Führerin: Veronika Kiefhaber, Cäciliastr. 35, 76135 Karlsruhe, 

Tel. 0721/61 30 84 (p), 01714261343 (m), email: Veronika.Kiefhaber@epost.de 

KSF III (Landesliga KA/PF) 

Stamm: Andreas Vinke, Julia Scheynin, Paul Zimmermann, Bruno Wernert, Axel 

Wrtal, Aladin Khalil, Ullrich Schuster, Harald Klingenberg. 

Reserve: Klaus-Dieter Schulz, Oskar Nadenau (H), Karl Dauner, Friedrich Wagner. 

Ma-Führer: Harald Klingenberg, Sibyllenstr. 14, 76437 Rastatt, T.07222/152331 

KSF IV (Bezirksklasse KA) 

Stamm: Hans Strebel, Frank Wiesner, Dieter Tepper, Isaak Margolis, Tina Schulz, 

Abdoll. Shahisavandi, Roland Wolf, Dr. Alexander Burst, Kevin Pardey. 

Reserve: K.-D. Schulz, Oskar Nadenau (H), Karl Dauner, Friedrich Wagner, Manfred 

Pochmann. 

Ma-Führer: Manfred Pochmann, Mittelbergstr. 13, 76189 Karlsruhe, 

Tel. 0721/57 93 32, email: Manfred@Pochmann.com 

KSF V (Kreisklasse A/2) 

Stamm: Luis Covas, Boris Wald, Thilo Mie, Fabian Januszewski, Carsten Schütze, 

Manfred Pochmann, Thomas Bechtold, Jürgen Klingenberg. 

Reserve: Paul Dolland, Jürgen Berger, Johannes Krebs. 

Ma-Füh: Jürgen Klingenberg, Graf-Rhena-Str. 7, 76137 Karlsruhe, 0721/813208 

KSF VI (Kreisklasse B/1) 

Stamm: Thorsten Schulz, Peter Klemens, Susanne Schulz, Dieter Meifert, Geza Orban, 

Igor Li., Nicole Hänsler. 

Reserve: Thomas Büchmann, Jens Clever, Eugen Barzakh, Klaus Stobbe, Gerhard 

Petruschat, Frank Schellinger. 

Ma-Führer: Dieter Meifert, Zikadenweg 7, 76189 Karlsruhe, Tel. 0721/57 46 52 


MANNSCHAFTEN 

KSF VII (Kreisklasse B/2) 

Stamm: Ilja Mertchik, Gleb Scheynin, Dimitri Kaznachey, Michail Petermann, Veaceslav 

Cofman, Joshua Hager, Slavik Sarchisov, Fabian Heinrich, Christian Maier. 

Reserve: Klaus-Dieter Schulz, Alexej Dick, Jason Hager, Isabelle Dick, Patrizia 

Wagner. 

Ma-Führer: N. N. (Info bei Klaus-Dieter Schulz) 

KSF VIII (Kreisklasse C/2) 

Stamm: Klaus-Dieter Müller, Hans Schwall, Harald Dettinger, Erwin Ritter, Uwe 

Gerthsen. Reserve: Friedrich Moll, Eugen Kern (H), Reserve aus KSF VII. 

Ma-Führer: Harald Dettinger, Welfenstr. 30, 76137 Karlsruhe, T. 0721/8200845 

MAAK15@t-online.de 

KSF Frauen I (1. Frauen-Bundesliga) 

Stamm und Reserve (alle 14 Namen der Frauen-Bundesliga-Rangliste): 

WGM Maia Lomineishvili, WIM Heather Richards, WIM Isabel Werner, WIM Dr. 

Gundula Heinatz, WIM Veronika Kiefhaber, Anna Onischuk, WIM Ingrid Lauterbach, 

WIM Nellya Vidonyak (g), WIM Anne Muller, WIM Helene Mira, Julia 

Scheynin, Annika Boenisch, Tina Schulz, Birgit Schneider (g). 

Ma-Führer: Holger Kiefhaber, Cäciliastr. 35, 76135 Karlsruhe, 

Tel. 06227/7827033 (d), email: Holger.Kiefhaber@sap.com 

KSF Frauen II (Regionalliga, Gruppe Südwest) 

Stamm und Reserve: WIM Ingrid Lauterbach, Julia Scheynin, WIM Anne Muller, 

Tina Schulz, Birgit Schneider (g), Veronique Muller, Tina Hauser, Kerstin Hauck 

(g), Franziska Wiesner, Susanne Schulz, Nicole Hänsler, Ramona Rackusch (g). 

Ma-Führer: Klaus-Dieter Schulz, Michael-Pacher-Weg 8, 76149 Karlsruhe, 

Tel. 0721/700428, Fax 0721/9703614, email: KlausDieterSchulz@web.de 

Hallo, KSF-Jugendliche! 

Viele von Euch nehmen schon einen Stammplatz in einer der oben angeführten 

Mannschaften ein. Einige warten noch auf diese Chance. Damit Ihr alle aber auch 

unter Gleichaltrigen Eure Kräfte messen könnt, gibt es in der kommenden Saison 

wieder gesonderte Jugendmeisterschaften, sowohl im „Einzel“, als auch in Mannschaften. 

Hier können wir schon etwas über die Bezirks-Jugend-Einzelmeisterschaften 2003/04 

sagen: Sie finden am 15./16.11. und 22.11.2003 statt, und zwar unter der Turnhalle 

des Eichendorff-Gymnasiums in Ettlingen, Eingang vom Parkplatz Schleinkoferstrasse 

her (gegenüber Toyota). 


MANNSCHAFTEN 

Teilnahmewünsche hierzu werden wir anlässlich unseres Jugendtrainings an den 

Dienstagen Ende September/Anfang Oktober aufnehmen. 

Und hier die Zuordnung zu den einzelnen Altersklassen: 

Klasse Jahrgänge KSF-Jugendliche 

U20 1984 u. jünger Annette Hänsler, Thorsten Schulz, 

U18 1986 u. jünger Dimitri Kaznachey, Ilja Mertchik, Patrick 

Schwab 

U16 1988 u. jünger Gleb Scheynin 

U14 1990 u. jünger Alexej Dick, Fabian Heinrich 

U12 1992 u. jünger Michail Petermann 

U10 1994 u. jünger Veaceslav Cofman, Josua Hager, Christian 

Maier, Slavik Sarchisov 

U 8 1996 u. jünger Isabelle Dick, Jason Hager, Patrizia Wagner 

Achtung! Neues Spiellokal für unsere Bundesligakämpfe 

Von Manfred Pochmann 

Während unsere internen Turniere und die Mannschaftskämpfe auf Landes- und Bezirksebene 

(ab KSF II abwärts, Jugend, Senioren) weiterhin im Bürgerzentrum Südstadt, 

Wielandtstrasse 34, Karlsruhe, ablaufen, wollen wir die Kämpfe unserer 1. 

Männer- und 1. Frauenmannschaft zukünftig in den Räumen der 

entory AG, Ludwig-Erhard-Str. 2, 76275 Ettlingen, austragen. 

Die entory AG ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Börse AG mit etwa 650 

Mitarbeitern. Sie agiert vor allem im Finanzdienstleistungsbereich und bietet Serviceleistungen 

rund um die Integration, Implementierung und Prozessoptimierung von 

IT-Systemen an. 

Wolfgang Gerstner, Mitarbeiter dieses Consulting-Unternehmens, hat für uns diese 

Möglichkeit erschlossen, die uns in mancherlei Hinsicht Vorteile bringt: 

o entory AG stellt uns die Räume kostenlos zur Verfügung. So reduziert sich die 

bisher notwendige Anmietung eines Hallendrittels im Bürger-zentrum um fünf bis 

acht Spieltage im Jahr. 

o Gelegentliche terminliche Engpässe und Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen 

im Bürgerzentrum, die uns auch schon zwangen, in die Walter-Eucken- 

Schule auszuweichen, werden weitgehend vermieden. 


MANNSCHAFTEN 


MANNSCHAFTEN 

o Für auswärtige Gäste (z. B. über die Autobahn anreisende Gastmann-schaften) 

ist das neue Spiellokal viel einfacher und schneller zu erreichen. 

Neu, und vielleicht zunächst unbequem empfunden, ist für uns Karlsruher und manchen 

Kiebitz die Lage der neuen Spielräume. Das Gebäude der entory AG liegt auf 

Ettlinger Gemarkung, jedoch gleich hinter Karlsruhe-Rüppurr. 

Wenn Sie den Weg über Dammerstock, Rüppurr, in Richtung Ettlingen nehmen, so 

finden Sie kurz hinter dem Ortsschild von Ettlingen, nach zu 3/4 durch-fahrenem 

Kreisverkehr in der Ludwig-Erhard-Str. 2, gleich rechts das große Gebäude von entory 

AG. Den geräumigen Parkplatz erreichen Sie am Ende der Willy-Brandt-Strasse 

(rechts abbiegen, rechts einfahren). 

Die Folgeseite zeigt die Zufahrtsskizze und für Benutzer der Straßenbahnlinien S1 

und S11 den Fußweg ab Haltestelle „Neuwiesenreben“. Diese, sowie eine Wegbeschreibung 

für unsere auswärtigen Gäste ist auch unserer Homepage zu entnehmen. 

Vorschau auf die zweite Bundesliga 

15.06.2003 • Von Christoph Pfrommer 

Der erste Greifer in der neuen Saison ruft geradezu nach einer Vorschau auf die 

kommende Saison der 2.Bundesliga. Aus den Wertungszahlen habe ich für jeden 

Verein den Durchschnitt der ersten zehn und der besten acht gemeldeten und gleichzeitig 

(unter Berücksichtigung der Nicht-EU-Ausländerregel) einsetzbaren Spieler 

berechnet. Dennoch ist alles hier nur Zahlenspielereien: Entschieden wird am Brett. 

SC Eppingen (DWZ 2366-2391): 

Einer muß ja der Favorit sein. Im letzten Jahr noch von St.Ingbert abgefangen, geht 

unser badischer Nachbar wieder mit seiner bewährten und sehr starken Truppe ins 

Rennen. Vorne werden stets zwei der drei ungarischen GMs Acs, Gyimesi und Medvegy 

spielen; dahinter IM Mann, Miltner, Balzar, Rau, IM Schulze und Dr.Koch. Der 

Abgang von Christof Herbrechtsmeier fällt bei diesem starken Kader weniger ins 

Gewicht - Thomas Raupp ist übrigens dafür wieder gemeldet. 

Viernheim (DWZ 2336-2359): 

Das drittplatzierte Team der vorigen Saison hat zwei Abgänge zu verkraften. Der 

langjährige Mannschaftführer Christian Kratochwil ist nicht mehr an Bord. Und das 

junge Talent Jörg Wegerle hat den Verein Richtung Solingen verlassen – dort locken 

weitere Entwicklungsmöglichkeiten und die Meldung im Kader der ersten Liga. Da- 


MANNSCHAFTEN 

für ist der starke französische FM Arnaud Rainfray (ELO 2409) neu zur Mannschaft 

gestossen. Mit Viernheim ist also weiterhin zu rechnen. 

Karlsruher SF (DWZ 2333-2348): 

1. Giorgi Bagaturov 2455-26 

2. Jop Delmarre 2437-25 

3. Maia Lomineishvili 2349-37 

4. Wolfgang Gerstner 2361-124 

5. Lothar Arnold 2290-139 

6. Clemens Werner 2317-144 

7. Elmar Karst 2290-66 

8. Edwin Bach 2268-78 

9. Volker Duschek 2273-57 

10. Boris Kargoll 2288-92 

11. Christoph Pfrommer 2243-121 

12. Martin Preiß 2217-87 

13. Thomas Schlager 2172-81 

14. Isabel Werner 2187-102 

(DWZ vom 15.7.2003) 

Keine Zugänge, keine Abgänge - nur geringe Veränderungen beim Vierten des Vorjahrs. 

Wir haben nun Maia statt Baadur gemeldet, und Martin anstelle von Hans- 

Peter. Wie im vergangenen Jahr hängt die Stärke unser Mannschaft in nicht unbeträchtlichen 

Maße davon ab, ob wir unsere "Auswärtigen" GM Bagaturov, IM Jop 

Delemarre oder WGM Maia Lomineishvili zum Einsatz bringen können. So sollte 

man sich von obigem Schnitt nicht blenden lassen, denn ohne unsere ersten drei Bretter 

bringen wir auch nur maximal 2291 DWZ-Punkte auf die Waage. 

SC Pang/Rosenheim (DWZ 2256-2284): 

Hier bleibt anscheinend alles beim alten. Der Fünfte der vergangenen Saison hat bei 

der Meldung nur die Reihenfolge der Spieler etwas verändert. Von den Zahlen her 

wird Pang/Rosenheim wieder eher um den Klassenerhalt spielen. 

Sabt SG Kirchheim (DWZ 2318-2342): 

Ein Traditionsverein in der Liga. Auch hier nicht neues. 

SK 1879 Heidelberg-Handschuhsheim (DWZ 2319-2337): 

Letztes Jahr hat Heidelberg nur knapp den Klassenerhalt geschafft. Jetzt sehe ich Dr. 

Ladislaus Gross, Klaus-Peter Zuse, Dr. Achim Illner und Erasmus Gerigk als Verstärkungen 

an Bord. Da ist nun sicherlich mehr drin als Platz 7. 

Und zu den vier Neulingen. 


MANNSCHAFTEN 

Bad Mergentheim (DWZ 2290-2323): 

Mit Thorhallsson, Ivanov und Karpatchev hat der badische Aufsteiger drei GMs gemeldet; 

das kann sonst nur Eppingen vorweisen. Allerdings ist der Isländer nach meiner 

Erinnerung bisher nur sehr selten eingeflogen worden. Ansonsten ist die Mannschaft 

praktisch identisch mit der letztjährigen Oberligamannschaft. Jedoch wird der 

dritte Russe im Kader, IM Bogdanovic, gemäß der DSB-Ausländerregel für die Bundesliga 

auf der Ersatzbank Platz nehmen müssen. 

SC-HP Böblingen (DWZ 2203-2221): 

Der württembergische Aufsteiger wird über Außenseiter-Chancen nicht hinauskommen: 

Mit Spitzenbrett Thilo Kabisch und weiteren DWZ-Zahlen zwischen 2180 und 

2267 an den ersten acht Brettern kann nur den Klassenerhalt das Ziel sein. 

FC Bayern München (DWZ 2322-2342): 

Der überlegene Sieger der bayrische Oberliga nominiert zu meiner Überraschung 

Bernd Meissner am ersten Brett. Lapidarer Kommentar von Bernd: "Einer muss ja an 

eins spielen." Dahinter finden sich noch fünf IMs (Renner, Klebel, Reich, Wockenfuss, 

Sandor) in der Rangliste. Diese Mannschaft ist sicherlich zu beachten. 

SC Pasing (DWZ 2261-2280): 

Auch der zweite bayrische Aufsteiger überrascht am Spitzenbrett; hier wird das Talent 

Stefan Prüfer (Jahrgang 1980, DWZ 2234) spielen. Ansonsten sind die DWZ- 

Zahlen der ersten acht Bretter solide zwischen 2208 und 2360 verteilt. Aber es ist eher 

unwahrscheinlich, dass Pasing wie vor drei Jahren um die Meisterschaft mitspielt 

oder die Münze wirft. 

Bezirksversammlung 2003 

15.06.2003 • Von Manfred Pochmann 

Die diesjährige Versammlung der Vereinsvertreter aus dem Schachbezirk Karlsruhe 

fand im Bürgerzentrum Südstadt statt. Bezirksleiter Siegfried Stolle konnte 47 anwesende 

Funktionäre, davon 31 mit Stimmrecht, begrüßen. Die Karlsruher Schachfreunde 

1853 waren durch Schatzmeister Paul Zimmermann und den 2. Vorsitzenden 

Manfred Pochmann vertreten. 

Bezirksturnierleiter Andreas Liedhegener ehrte die Siegermannschaften in den einzelnen 

Spielklassen, der kommisarische Bezirksjugendwart Ralf Ostermeier tat dies 

für die Jugend. Die KSF erhielten Urkunde und eine Schachuhr für die Meisterschaft 

von KSF VII in der Kreisklasse C/1, sowie Urkunden und Medaillen für die jeweils 


MANNSCHAFTEN 

3. Plätze ihrer U12- und U16-Teams bei den Jugendmannschaftsmeisterschaften im 

Bezirk. 

Nachdem die einzelnen Amtsträger ihre (teils schon vorab schriftlich abgegebenen) 

Tätigkeitsberichte vorgetragen hatten, führte als „Alterspräsident“ Gerhart Seiter die 

Entlastung des Bezirksvorstandes durch. 

In den anschließenden Wahlen wurden weitgehend die bisherigen Funktionäre in ihren 

Ämtern bestätigt: Bezirksleiter Siegfried Stolle, Bezirkskassenwart Wolfgang 

Finkbeiner, Bezirksschulschachwart Helmut Majewski und Bezirkswertungsreferent 

Ralf Ostermeier. Letzterer übernahm auch für ein weiteres Jahr kommisarisch das 

Amt des Bezirksjugendwartes. Die anderen Vorstandsmitglieder werden in den Jahren 

mit gerader Endziffer gewählt. Ausnahme: Da Bernd Giacomelli als Bezirksseniorenwart 

sein Amt abgab, wurde für dieses Amt Klaus Schneider (Jöhlingen) neu 

gewählt. 

Unterschiedliche Auffassungen und daher lebhafte Diskussionen brachte, wie oft, der 

Tagesordnungspunkt „Beschlussfassung über vorliegende Anträge“. 

Nachdem sich noch vor zwei Jahren die Vereine mit 22:2 Stimmen gegen eine Baden-einheitliche 

Beginnzeit von Verbandskämpfen um 10 Uhr ausgesprochen hatten, 

müssen wohl inzwischen etliche ihre Meinung zu diesem Punkt geändert haben. Die 

Anträge von Blankenloch und den Karlsruher Schachfreunden 1853, im Bezirk auch 

die Kämpfe der unteren Klassen einheitlich um 10 Uhr beginnen zu lassen, fand gute 

Zustimmung (13 Ja, 12 Nein, 6 Enthaltungen). Aber nachdem BL Stolle den Antrag 

schon als angenommen befunden hatte, wies - oh Heiliger Bürokratius! - einer der 

Anwesenden darauf hin, daß gemäß Bezirksgeschäftsordnung §7 die Änderung der 

Turnierordnung der Zustimmung der absoluten Mehrheit der Vereine des Bezirks bedarf! 

Und so musste der Antrag auf Vereinheitlichung als abgelehnt festgestellt werden. 

Mehr Zustimmung, als Ablehnung, den restlichen 6 war’s Wurscht, und trotzdem 

wird nun weiter mit den zwei unterschiedlichen Beginnzeiten (9 Uhr ab Bezirksklasse 

abwärts, 10 Uhr ab Bereichsklasse aufwärts) gespielt. Wo bleibt der Sinn? 

Ein weiterer Antrag betraf die Klassenhierarchie. Es wurde beantragt, die Kreisklasse 

A wieder nur in einer Staffel spielen zu lassen (vor zwei Jahren waren zwei eingeführt 

worden, weil gleichzeitig eine Klasse, die letzte, die Kreisklasse C, abgeschafft 

worden war). Dafür sollte nun zwischen Bezirksklasse und Kreisklasse A eine zusätzliche 

Klasse, „Kreisliga“, eingeschoben werden. Im Grunde genommen wäre damit 

aber der hierarchische Zustand der Klassen wieder erreicht, wie er vor zwei Jahren 

bestand. --- Der Antrag wurde abgelehnt. 

Der mit obigem zusammenhängende Antrag, es solle auch in den unteren Klassen nur 

jeweils der Erste aufsteigen, wurde zurückgezogen. 


MANNSCHAFTEN 

Die Klassenstruktur und Auf- und Abstiegsregel im Bezirk bleibt so wie bisher. 

Als die sechs dem Bezirk Karlsruhe zustehenden Delegierten zum nächstjährigen 

Verbandstag des BSV (Jahreshauptversammlung des Badischen Schachverbandes) 

wurden folgende Schachfreunde (alphabetische Reihenfolge) gewählt: 

Andreas Liedhegener, Berghausen (Bezirksturnierleiter), 

Ralf Ostermeier, Ettlingen (Bezirks-Wertungs-Referent), 

Manfred Pochmann, KSF, 

Helge Pollmann, Dettenheim, 

Heiko Schleicher, Untergrombach, 

Walter Weindel, Eggenstein-Leopoldshafen, 

Ersatzdelegierte: 

Othmar Raub, Blankenloch (Bezirksschriftführer), 

Klaus Schneider, Jöhlingen (Bezirksseniorenwart). 

Hinweise für unsere Spieler auf Landes- und Bezirksebene: 

Die Heimkämpfe dieser KSF-Mannschaften beginnen weiterhin um 10 Uhr. 

Die Auswärtskämpfe dieser Mannschaften herab bis zur Landesliga 

(KSF II und KSF III) beginnen ebenfalls um 10 Uhr. 

Die Auswärtskämpfe unserer Mannschaften von Bezirksklasse abwärts (KSF IV 

und tiefer) beginnen um 9 Uhr. 

Und wieder etwas trockene Statistik 

Von Manfred Pochmann 

Wie in den Vorjahren, erfolgt hier wieder ein Überblick über die nackten Zahlen der 

abgeschlossenen Saison 2002/2003. Dabei sind in der Gegenüberstellung der letzten 

drei Spielzeiten Trends und Entwicklungen zu erkennen. 

Die Erhöhung unserer Mannschaftsanzahl auf acht hatte keine nachteiligen Folgen. 

Die Saison lief insgesamt gut ab. Unsere ersten Damen und Herren hielten die Klasse 

souverän. Die Zweite verpasste den Aufstieg in die Oberliga nur um einen Punkt. Die 

Dritte hielt die Landesliga durch einen furiosen Endspurt. Die Vierte verpasste den 

Aufstieg in die Bereichsklasse ebenfalls nur ganz knapp. Die Siebente stieg als Meister 

ihrer Staffel von Kreisklasse C nach Kreisklasse B auf. Fünfte, Sechste und Achte 

landeten auf Mittelplätzen. 

Insgesamt also eine durchaus positive Saison! 


MANNSCHAFTEN 

Den Hauptanteil unserer Spielaktivitäten stellten ja in den Punktekämpfen unsere 8 

Männer-Mannschaften (gespickt mit einigen starken Frauen). Schauen wir uns zunächst 

die Ergebnisse dieser Teams an. 

Partien von KSF I bis KSF VIII 

Unterschiedliche Partienzahl 2002/2003 2001/2002 2000/2001 

in Folge unterschiedlicher 8 Teams 7 Teams 8 Teams 

Rundenanzahlen und Team- 

stärken. Zu spielen waren 

insgesamt 502 Partien 458 Partien 499 Partien 

Davon wurden gewonnen: 190 (5 oK) 169 (21 oK) 156 (12 oK) 

Es endeten unentschieden: 168 144 149 

Es wurden verloren: 144 (17 oK) 145 (4 oK) 194 (27 oK) 

(oK = ohne Kampf) 502 Partien 458 Partien 499 Partien 

Erkämpft wurden also: 274,0 Punkte 241,0 Punkte 230,5 Pkte. 

Das ist eine Ausbeute von: 54,6% 52,6% 46,2% 

Es gab für die Mannschaften: 1 Aufstieg 1 Aufstieg 1 Aufstieg 

keinen Abstieg keinen Abstieg 3 Abstiege 

Kampflos verlorene Partien: 3,4% 0,9% 5,4% 

Außer der letzten Zeile, gab es erneute Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr. 

Die Personaldecke reichte nicht immer aus 

Wie sah es bei den Lücken aus, bei den unbesetzten Brettern, den kampflos verlorenen 

Partien? Das Format reicht hier aus, um sogar die letzten vier Jahre darzustellen. 

Von den kampflos verlorenen Partien entfielen auf: 

KSF-Mannschaft I II III IV V VI VII VIII 

kpfl. verl. 02/03 0 0 1 0 2 12* 0 2 = 17 

kpfl. verl. 01/02 0 0 0 1 0 0 3 --- = 4 

kpfl. verl. 00/01 0 0 1 9* 1 2 4 10** = 27 

kpfl. verl. 99/00 0 0 7 5 0 5 5 10 = 32 

Bei ** ist unsere Achte (5er-Team) zweimal nicht angetreten, bei * ist jeweils ein 

8er-Team einmal nicht angetreten. Was den Fall der letzten Saison betrifft, erinnern 

wir uns daran, daß 4 Spieler von KSF VI beim Post-SV (vergeblich) auf den fünften 

warteten, um überhaupt als angetreten zu gelten. So etwas sollte nicht mehr passieren. 

Das Idealergebnis des Vorjahres konnte deshalb hier nicht wiederholt werden. 


MANNSCHAFTEN 

Bemerkenswert, daß sich unsere Gegner in dieser Hinsicht gebessert haben. Während 

man uns im Vorjahr 21mal den Punkt kampflos überließ (darin war ein einmaliges 

Nicht-Antreten einer gegnerischen Achter-Mannschaft enthalten), ließen sie uns jetzt 

nur an 5 Brettern kampflos gewinnen. 

Eingesetzt wurden 02/03 insgesamt 81 KSFler/innen (01/02: 71, 00/01: 77) 

Bei Erhöhung unserer Mannschaftsanzahl um eine 5er-Mannschaft gegenüber der 

Vorsaison benötigten wir 10 Spieler mehr. 

24 der 81 eingesetzten Spieler kamen in mehr als einer Mannschaft zum Zuge. Im 

Vorjahr waren es 37. Mehr Spieler bei weniger „Springern“ zeigen, daß sie weniger 

flexibel eingesetzt wurden. Offenbar holten sich die Mannschaftsführer bei Bedarf 

Ersatzleute, die nur „einmal“ benötigt wurden. Das wird weiter unten durch die diesmal 

größere Zahl von „Einmal-Spielern“ bestätigt. 

Die einzelnen Mannschaften benötigten unterschiedlich viele Spieler: 

Mannschaft I II III IV V VI VII VIII 

eingesetzte Spieler 02/03 13 16 12 13 14 19 11 10 

eingesetzte Spieler 01/02 12 15 16 18 21 17 14 - 

eingesetzte Spieler 00/01 11 17 17 16 13 19 15 9 

Wieviele Spieler reichten jedem Team, um 90% der Partien zu bestreiten? 

Da ergibt sich folgendes Bild: 

KSF-Mannschaft I II III IV V VI VII VIII 

Saison 02/03 10 10 9 9 11 19* 8 8 

Saison 01/02 9 11 11 13 14 12 11 -- 

Saison 00/01 9 12 11 16* 8 14 13 9* 

* = 90% gar nicht erreicht wegen kampfloser Aufgaben ganzer Kämpfe 

Haben wir genug Stammspieler? 

Wir stellen hier die gleiche Frage wie im Vorjahr. Die folgende Übersicht zeigt, wie 

oft die einzelnen Spieler/innen zum Einsatz kamen. Kampflose Brettsiege sind natürlich 

als Einsatz gewertet worden, denn schließlich war ja die Frau, der Mann, da, und 

holte dadurch einen Brettpunkt. Es kamen 

zu 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Einstz. 

02/03: - - 20 13 10 7 8 4 5 4 10 Spieler 

01/02: 1 3 12 13 10 10 6 2 7 1 6 „ 

00/01: - - 11 19 14 8 5 6 4 4 6 „ 


MANNSCHAFTEN 

Beachtenswert und erfreulich ist, daß in der abgelaufenen Saison immerhin 20 treue 

und beständige Vereinsmitglieder an allen Spieltagen mitgemacht haben! 

Noch eine Übersicht: 

Saison Pflicht- ausgetragene eingesetzte durchschn. 

partien Partien * Spieler Partien/Sp. 

2002/03 502 485 81 6,0 

2001/02 458 454 71 6,4 

2000/01 499 472 77 6,1 

1999/2000 560 528 77 6,9 

* einschließlich kampflose Siege (denn unsere Spieler waren ja zur Stelle) 

Bleiben wir bei der Annahme des Vorjahres, nämlich, dass nur die, die mehr als 

sechsmal dabei waren, als Stammspieler bezeichnet werden können, dann scheint die 

rückläufige Entwicklung der Vorjahre gestoppt zu sein: 

Anzahl der Stammspieler: 2002/03: 43 2001/02: 39 2000/01: 44 1999/2000: 50 

Ausblick auf die kommende Saison 2003/2004 

Unsere jährlichen Umfragen (Meldezettel, usw.) haben bis heute (Ende Juli) noch 

keinen befriedigenden Rücklauf ergeben (nur 34 Meldungen, obzwar 140 Mitglieder 

zusammen mit dem Juni-„Greifer“ und der GV-Einladung so eine Meldekarte überreicht, 

bzw. zugesandt bekommen hatten). Dabei ist das Wissen um die voraussichtlich 

zur Verfügung stehenden Spieler unbedingt erforderlich, um eine gute Planung 

für die kommende Saison zu machen. Schließlich müssen wir über Mannschaftsaufstellungen, 

Rangliste, und Anzahl der zu meldenden Mannschaften kurzfristig entscheiden. 

Natürlich wird so mancher Aktive denken: „Ist doch klar, daß ich wieder spiele. Die 

wissen das doch, da brauche ich mich doch nicht zu melden!“ - Wenn das nur wirklich 

so klar wäre! Denn unangenehm wird es, wenn eingeplante Spieler dann doch 

absagen. Auch ist die Befragung wegen PKW und Mitnahme wichtig. Also bitte in 

Zukunft diese Meldekarten zügiger zurücksenden! 

Wenn schon aus den geschilderten Gründen keine nähere Voraussage für die kommende 

Saison gemacht werden kann, bleibt nur noch die Bitte an Sie, die Aufforderung, 

weitestgehend den Verein zu unterstützen, indem Sie sich öfters im Spiellokal 

sehen lassen, guten Kontakt mit Ihrem Mannschaftsführer pflegen und sich so oft wie 

nur möglich für die Mannschaftskämpfe zur Verfügung stellen. 

Dann müsste es für die Karlsruher Schachfreunde 1853 auch in der kommenden 

Spielzeit gut laufen. 


KOMBINATIONEN 

XABCDEFGHY 

8-+-+r+k+( 

7zpp+-+-+-' 

6-+-zp-+-+& 

5+PzpN+n+p% 

4-+Pvl-zP-+$ 

3+-+-+R+-# 

2P+-vL-wq-zP" 

1+-+Q+-+K! 

xabcdefghy 

� Schwarz am Zug 

XABCDEFGHY 

8-+-+-+rmk( 

7zpp+-+Rsnp' 

6-+l+-+p+& 

5+p+-wQ-zP-% 

4-zP-zPP+q+$ 

3zP-+-+-+-# 

2L+-+N+-zP" 

1+-+-+-+K! 

xabcdefghy 

� Weiß am Zug 

XABCDEFGHY 

8r+-+kvl-+( 

7+-+-+-zp-' 

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5zPp+-zp-+-% 

4-+pzPl+-+$ 

3+-+-+-+-# 

2-zP-+LzPPzP" 

1+-mKR+-+R! 

xabcdefghy 


XABCDEFGHY 

8-+-+r+-mk( 

7zp-zpl+-vl-' 

6-+-zp-+p+& 

5+-zPP+-wq-% 

4-+-+psN-zp$ 

3+-+-zP-snP# 

2P+QsN-+PvL" 

1+-+-tR-mK-! 

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6rzP-zp-+p+& 

5+-tr-+-+-% 

4-+-sN-+L+$ 

3+-+-zP-+P# 

2-wQ-+-zPP+" 

1+RtR-+-mK-! 

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7+-+-mk-+-' 

6-+-+p+Pzp& 

5+-tr-+-+P% 

4-+-tRKzP-+$ 

3+-+-+-+-# 

2-+-+-+-+" 

1+-+-+-+-! 

xabcdefghy 



SENIORENSCHACH 

KSF-Senioren Dritte in Baden bei der 

10. Badischen Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 

Endrunde • 28./29. 6. 2003 • Freudenstadt-Zwieselberg • Von Manfred Pochmann 

Als Bezirkssieger hatten sich unsere Senioren auch in den beiden Zwischen-runden 

(nach Pokalsystem) in Schwetzingen und Pforzheim durchgesetzt und gehörten somit 

zu den besten vier badischen Teams, die sich Ende Juni wieder im kleinen Ortsteil 

von Freudenstadt, in Zwieselberg, im Hotel „Hirsch“, trafen. 

Ein halbes Dutzend Parallelen zu unserem ersten Auftreten in diesem Kreis im Jahre 

2001 kennzeichnen auch unser diesjähriges Abschneiden. Im Halbfinale trafen wir 

wieder auf die starke Auswahl der Spielgemeinschaft aus Kehl/Offen-burg, lediglich 

diesmal mit vertauschten Farben. Und wie vor zwei Jahren gab es ein 2:2- 

Unentschieden. Und wieder hatten wir dann die schlechtere Berliner Wertung. Unsere 

ins Finale gekommenen Gegner wurden, wie damals, Badischer Meister. Und im 

Kampf um die Bronzemedaille siegten wir wieder gegen den zweiten Südbadenvertreter, 

und das auch wieder deutlich. 

Halbfinale am 28.6.03: 

Senioren Karlsruher SF - Senioren SG Kehl/Offfenburg 2:2 

Berliner Wertung 3:7 

Senioren Karlsruher SF 1952 2 : 2 Senioren Kehl/Offenburg 1939 

1 Köster, Peter 2038 0 : 1 Barnstedt, Dietrich 1998 

2 Strebel, Hans 1944 0 : 1 Dr. Osthof, Alfred 2082 

3 Nadenau, Oskar 1943 1 : 0 Vetter, Hans Peter 1911 

4 Margolis, Isaak 1883 1 : 0 Seitz, Heinrich 1763 

Peter Köster stand auf dem Damenflügel lange Zeit etwas unterentwickelt und wurde, 

nachdem Barnstedt die f-Linie geöffnet hatte, über diese stark angegriffen. Hans 

Strebel, gegen den DWZ-stärksten Gegner spielend, hatte einen Bauern geopfert, 

diesmal ohne Ausgleich. Sein Zeitverbrauch war auch schon recht hoch. 

Oskar Nadenau, der seinem Gegner einen Doppelbauern verschafft hatte, und auch 

Isaak Margolis standen besser da. 

Als Nadenau kostenlos einen gegnerischen Randbauern kassierte, verlor Strebel einen 

ebensolchen. Und damit drohte uns an den beiden vorderen Brettern große Gefahr. 

Am Spitzenbrett übersah Barnstedt im 25. Zug ein Manöver mit Damengewinn 

in vier Zügen (,das der Kiebitz „natürlich“ gesehen hatte). So zog sich die Partie noch 

18 Züge hin, bevor Barnstedt seinen Sieg sichergestellt hatte. 



Während diese Partie die Zuschauer fesselte, hatte Margolis zwei Mehrbauern und 

eine tolle Stellung erreicht, Nadenau hatte die Damen abgetauscht und eine Qualität 

gewonnen. Strebel gewann zwar einen Bauern zurück, musste aber die Qualität her- 

und die Partie bald aufgeben. 

Die Gegner an den hinteren beiden Brettern wehrten sich noch etwas, aber Nadenau 

und Margolis fuhren sichere Siege ein. Nach Berliner Wertung hatten wir aber trotz 

des 2:2-Ausgangs den Einzug in das Finale verpasst. Im anderen Halbfinale besiegten 

die Heidelberger das Kombi-Team aus Rastatt mit 3:1. Und so ergab sich für uns der 

Kampf um den 3. Platz am 29. 6. 03: 

Senioren SG SC Rastatt/Caissa Rastatt - Senioren Karlsruher SF 0,5:3,5 

Senioren SG Rastatt 1658 0,5 : 3,5 Senioren Karlsruher SF 1952 

1 Szenetra, Werner 2125 0,5 : 0,5 Köster, Peter 2038 

2 Poduschko, Boris 1739 0 : 1 Strebel, Hans 1944 

3 Wiens, Eduard 1333 0 : 1 Margolis, Isaak 1883 

4 Santo, Edgar 1434 0 : 1 Nadenau, Oskar 1943 

Wie schon so oft, ist der zweite Südbaden-Vertreter doch erheblich schwächer, als 

der erste und so konnten wir unsere Fähigkeiten in einen hohen Sieg ummünzen. 

Schon bald konnte Oskar Nadenau die gegnerische 

Rochadestellung aufreißen und seine 

Steine besser stellen. Peter Kösters Gegner, 

Szenetra, immerhin der DWZ-stärkste 

aller Teilnehmer, hatte den schlecht entwickelten 

Damen-flügel, Hans Strebel und Isaak 

Margolis standen besser. Köster 

konnte deshalb getrost in das Remis einwilligen. 

Köster (rechts) - Szenetra Nadenau fuhr bald einen vollen Punkt ein 

und die Partie von Margolis mit drei starken Bauern im Zentrum versprach auch nur 

Gutes. So konnte man es verkraften, daß Strebel plötzlich auf die Verliererstrasse 

kam. Ein schachbietender Springer gab sich her für einen nun frei vom Turm schlagbaren 

Turm. Es verblieb unserem Mann ein Läufer gegen Turm bei jeweils sechs 

Bauern. Aber Strebel führte nun seinen König bis auf die zweite Reihe und auch der 

Gegner half durch einen Patzer noch nach, so daß Strebel unseren hohen Sieg vervollständigen 

konnte. 

Das Finale gewann die SG Kehl/Offenburg mit 2,5:1,5 gegen die Heidelberger und 

wurde damit Meister. Während die ersten drei Bretter schon lange remisiert hatten, 

drückte den ältesten, den badischen Seniorenreferenten Hanke, die Last der Verantwortung. 

In der Zeitnot kam er um. 


Die DWZ-Durchschnitte der vier Mannschaften: Heidelberg 2045, 

Kehl/Offenburg 1956, Karlsruher SF 1952, Rastatt 1740. 


Die Durchschnitte an den Brettern: 1.: 2081 2.: 1992 3.: 1831 4.: 1788 

Und weil wir gerade von Sport reden: Der sportlichste 

aller Teilnehmer war zweifelsohne Hans Strebel. 

Während die anderen Teilnehmer bequem per Auto 

den Spielort erreichten, quälte er sich. Bis Forbach im 

Murgtal mit der Straßenbahn und von dort an den 

Anstieg über Baiersbronn, usw., auf seinem Fahrrad! 

Heimwärts ebenso. Im Outfit wie bei der Tour de 

France. Und das mit 72 Jahren! 

Das Wochenende hat uns allen Spaß gemacht und wir 

nehmen uns vor, auch in den nächsten Saisons weiter 

zu machen, bis auch wir einmal die oberste Stufe erklommen 

haben. Hans Strebel (hier gegen Dr. Osthof) 

Wiens, Eduard (SG Rastatt) - Margolis, Isaak (KSF), Kampf um den 3. Platz, 3.Brett 

[Fritz 5.32 (80s)]1.e4 B07: Pirc-Ufimzew-Verteidigung 1...d6 

2.h3 Sf6 3.Sc3 c5 4.a3 g6 5.Lc4 Lg7 6.Sf3 Sc6 7.d3 a6 8.0–0 

0–0 letzter Buchzug 9.Te1 b5 10.Ld5 Sxd5 11.Sxd5 [11.exd5 

Sd4=] 11...h6 Es geht um g5 12.c3 Überdeckt b4+d4 12...Lb7 

13.Lf4 Kh7 14.Sh2 [14.a4 e6 15.axb5 axb5 (‹15...exd5 

16.bxc6 Lxc6 17.e5=) 16.Txa8 Lxa8³] 14...e6µ 15.Se3 e5 

16.Lg3 Se7 17.Lh4 Dd7 [17...f6 18.Shf1=] 18.Seg4 [18.Lxe7!? 

ist erwägenswert 18...Dxe7 19.Sd5 Lxd5 20.exd5=] 18...f5³ 

19.Lxe7 Dxe7 20.Se3 fxe4 21.c4 [¹21.dxe4!? Lxe4 22.Sd5 

Lxd5 23.Dxd5µ] 21...exd3–+ 22.Dxd3 bxc4 23.Sxc4 d5 

[23...Tad8 24.Tad1–+] 24.Sd2? [¹24.Sxe5 Dd6 25.Sef3µ] 

Isaak Margolis 24...e4–+ 25.Tab1? [25.Dc2 Dg5–+] 25...Df7 [¹25...Txf2! und 

Schwarz hätte es noch leichter 26.Sg4 Dh4 27.Dc2–+] 26.Dg3 Ld4 [26...Tae8 ginge 

schneller 27.Te2–+] 27.Sg4 h5 28.Se3 c4 [28...Df6 gibt noch größeren Vorteil 29.Sd1–+] 

29.Tf1 Lb6 30.Tbe1 Lc7 31.Dg5 [31.Dh4 Lf4 32.g4–+] 31...Lf4 32.Sxe4 dxe4 [32...Lxg5?! 

ist deutlich schlechter 33.Sxg5+ Kg7 34.Sxf7 Kxf7 35.Td1³] 33.Dc5 Tfd8 [33...Tac8 erleichterte 

Schwarz die Gewinnführung 34.Db4–+] 34.Tc1 [34.Dxc4 Dxc4 35.Sxc4 Tac8–+] 

34...Tac8 35.Db4 Ld6 36.Dc3 [36.Db6 hilft auch nicht mehr 36...Lc5 37.Da5 Td4–+] 

36...Tc7 [36...Df4 wäre im Gewinnsinne präziser 37.g3 Df3 38.Tc2–+] 37.Tfd1 [37.Sxc4 

ändert nichts mehr 37...Lf4 38.Tc2 Td3–+] 37...Le7 [37...Df4 läßt dem Gegner kaum 

Chancen 38.Sf1–+] 38.De5 [38.Txd8 holt die Kuh nicht vom Eis 38...Lxd8 39.Tc2 Lf6–+] 

38...Lf6 39.Df4 Txd1+ 40.Txd1 Lxb2 41.Dxf7+ Txf7 42.Sxc4 Lg7 43.Sd6 [43.Se3 nützt 

auch nichts mehr 43...Lc6–+] 43...Td7 44.Tb1 Txd6 [44...Ld5!? ist genauer 45.Se8 Le5 

46.Tb6–+] 45.Txb7 Td3 46.Te7 [46.a4 macht keinen großen Unterschied 46...Td4–+] 

46...Txa3 47.Txe4 Ta1+ 48.Kh2 a5 49.f4 a4 50.g4 a3 51.f5 [51.Ta4–+ ist vielleicht ein 

Schwindelversuch] 51...gxf5 52.gxf5 Tf1 [¹52...Ta2+ und Weiß kann direkt aufgeben 

53.Kg3 Td2 54.Te6–+] 53.Ta4 Lb2 54.Ta5 h4 [54...h4 55.Kg2 Tf4–+] 0–1 



Nadenau, Oskar (KSF) - Santo, Edgar (SG Rastatt), Kampf um den 3. Platz, 4.Brett 

[Fritz 5.32 (80s)] 1.c4 A22: Englische Eröffnung 1...e5 2.Sc3 Sf6 3.g3 Le7 4.Lg2 0–0 5.Sf3 

d6 6.0–0 c6 7.d3 Lg4 8.h3 letzter Buchzug 8...Lxf3 9.Lxf3 Sbd7 10.Kh2 Sb6 11.e4 h6 

Nimmt Einfluß auf g5 12.Db3 [12.Lh1 Se8²] 

12...Sfd7= 13.Le3 Lg5 14.Sd1 Lxe3 15.Sxe3 Df6 

16.Lg2 Sc5 17.Dd1 g6 Es geht um f5 18.Dd2 Dg7 

19.f4 f5 [¹19...exf4!? damit wäre Schwarz im Spiel 

geblieben 20.Txf4 Sba4±] 20.exf5+- Scd7 

[20...exf4 21.Txf4 g5 22.Tff1+-] 21.Tac1 [21.fxg6 

Dxg6 22.Le4 De6+-] 21...Tf6 [21...exf4 22.Txf4 g5 

23.Tff1+-] 22.fxe5 Sxe5 23.d4 Sf7 24.Le4 Sg5 

25.Lg2?? danach kann Weiß alle Träume 

begraben [25.Ld3 gxf5 26.Sxf5 Df8+-] 25...Te8?? 

vergibt den Vorteil [25...Sf7 26.c5 Sd7+-] 

26.Tce1+- Dd7?? Schwarz bricht völlig ein 

[¹26...gxf5 27.c5 dxc5 28.dxc5 Sd7+-] 27.Sg4 

Txf5 [27...Sh7 nützt auch nichts mehr 28.Dxh6 

Txe1 29.Txe1+-] 28.Txe8+ Dxe8 29.Txf5 Se4 

[29...Kh8 verlängert das Leiden 30.d5 Sd7 31.Sxh6 

gxf5 32.Dxg5 f4 33.Dxf4 Dg6+-] 30.Lxe4 Dxe4 

31.Sf6+ [31.Sxh6+!? wäre im Gewinnsinne Oskar Nadenau 

präziser 31...Kh7 32.Tf7+ Kh8+-] 1–0 

Lösungen der Kombinationsaufgaben: 

� 1...¦e1+! 0–1 

Schmidt, W. - Bobras, P., 1999 

� 1...£xf4! [ 1...£xf4 2.exf4 ¥d4+ 3.¦e3 ¥xe3#] 0–1 

Alterman, B. - Avrukh, B., 1999 

� 1.£xg7+! 1–0 

Pavlov, A. - Medvetskij, D., 2000 

� 1.¤e6! 1–0 

Izeta Txabarri, F. - Sanz Alonso, F.,1999 

� 1...¦xb6! 2.axb6 ¥b4 3.b3 ¥c3! 0–1 

Hasidovski, A. - Greenfeld, A., 2000 

� 1.¦d8! [ 1.¦d8 ¢f6 (1...¢xd8 2.g7+-) 2.¦d7!+-] 1–0 

Volkov, S. - Kruppa,Y., 2000 


Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V. 

Offene Vereinsmeisterschaft 

im Schnellschach 2003 


Anmeldeschluß: Freitag der 19.09.2003, 19.45 Uhr 

Spieltermine: 1. Runde - 4. Runde Freitag, den 19.09.2003, 20.00 Uhr 

5. Runde - 9. Runde Freitag, den 26.09.2003, 19.30 Uhr 

TURNIERE 

Sollte ein Spieler am zweiten Spieltag verhindert sein, so ist dies 

rechtzeitig der Turnierleitung mitzuteilen, damit das Fehlen auch 

bei der Auslosung berücksichtigt werden kann. 

Preise: 1. Preis 100,- € 

2. Preis 50,- € 

3. Preis 30,- € 

Bei Punktgleichheit wird das Preisgeld grundsätzlich geteilt. Bei 

Punktgleichheit auf dem ersten Platz findet ein Stichkampf über die 

Vergabe des Titels des Vereinsmeisters statt. Die Farbverteilung 

des Stichkampfes (Schnellschach-Partie) wird durch das Los ermittelt. 

Endet die Partie Unentschieden so entscheidet die Buchholz- 

Wertung (nach Streichung des schlechtesten Resultates) über den 

Vereinsmeister-Titel. Besteht auch hier noch Gleichheit, so werden 

beide Spieler gemeinsam zum Vereinsmeister ernannt. 

Startgeld: Erwachsene 8,- € 

Jugendliche 4,- € 

KSF-Mitglieder frei 

Spielmodus: 9 Runden nach Schweizer System 

Bedenkzeit: 30 Minuten pro Spieler und Partie 

Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V. Turnierleitung 

Spiellokal 

Bürgerzentrum Südstadt 

Wielandtstr. 34 

76137 Karlsruhe 

Spielabend 

Freitags, 19.30 Uhr 

Jugend: Freitags, ab 17.30 Uhr 

Postgirokonto: Karlsruhe 488-756 

Elmar Karst 

Mannheimer Str. 19 


� 0721 / 6238274 

E-Mail: ub50@rz.uni-karlsruhe.de 


TURNIERE 



im Blitzschach 2003/2004 


Spieltermine: Die 1. Runde findet am Freitag den 10.10.2003 um 20.00 Uhr statt. 

Die Termine der weiteren Runden werden in den KSF- 

Vereinsnachrichten (Greifer) bekanntgegeben. 

Preise: Klasse 1 1. Preis 50,- € 

2. Preis 30,- € 

3. Preis 20,- € 

Klasse 2 1.-3. Preis Buchpreise 

Bei Punktgleichheit in Klasse 1 wird das Preisgeld geteilt. Bei 

Punktgleichheit auf dem ersten Platz entscheidet ein Stichkampf 

über zwei Blitzpartien über die Titelvergabe. 

Startgeld: Klasse 1: 2,50 € für Nicht-KSF-Mitglieder 

Klasse 2: 2,00 € für Nicht-KSF-Mitglieder 

Spielmodus: Es werden insgesamt 7 Blitzturniere durchgeführt. Die besten 5 

Turniere eines Spielers werden für die Vereinsmeisterschaft gewertet. 

Dabei erhält in einem Turnier der Erstplatzierte 10 Wertungspunkte, 

der Zweitplatzierte 8 Wertungspunkte, der Drittplatzierte 7 

Wertungspunkte, etc., bis zum Neuntplatzierten, der noch einen 

Wertungspunkt erhält. 

Aufstieg: Die drei Erstplatzierten in Klasse 2 steigen in Klasse 1 auf. 

Abstieg: Die Spieler in Klasse 1, die keinen Wertungspunkt bei mindestens 3 

Teilnahmen erreichen, steigen in Klasse 2 ab. 


Spiellokal 




Spielabend 




Elmar Karst 

Mannheimer Str. 19 


� 0721 / 6238274 

E-Mail: ub50@rz.uni-karlsruhe.de 


Karlsruher Bezirksmeisterschaft 2003 

Robert Zeier verteidigt seinen Titel 

TURNIERE 

Karlsruher Bezirksmeisterschaft 2003 • Bürgerzentrum Südstadt • Von Dr. Alexander Burst, Ralf Ehrler 

Der alte und neue Bezirksmeister heißt Robert Zeier , der für den SC Untergrombach 

spielt. Mit dem überragenden Vorsprung von 1,5 Punkten bei nur 7 Runden ließ 

er der Konkurrenz keine Chance. Einzig und allein gegen Remiskönig Kevin Pardey 

(alle 7 Partien Remis!), musste er ein Remis abgegeben. Dies sind auch die beiden 

einzigen Spieler des Turniers die ungeschlagenen blieben. 

Karlsruher Bezirksmeister 2003 Robert Zeier 

Auf dem zweiten Platz landete Stefan Schork aus Ettlingen, der wohl durch seine 

unerwartete Niederlage gegen Adrianus Van Dorsselaer (Untergrombach) in der 6. 

Runde aus dem Titelrennen geworfen wurde. Den dritten Platz konnte sich in der 

letzten Runde Karl-Heinz Becker aus Karlsdorf mit einem Sieg gegen Ullrich 

Schuster (KSF) erkämpfen. 

Stefan Schork, 2. Platz Karl-Heinz Becker, 3. Platz 


TURNIERE 

Der Ratingpreis (DWZ

XABCDEFGHY 

8-tr-+-+k+( 

7+-+-+-zp-' 

6p+-+-vl-+& 

5+-sN-+-+Q% 

4q+-zpP+-zP$ 

3+L+R+-+-# 

2P+-+-tr-+" 

1+KtR-+-+-! 

xabcdefghy 

Runde 6 • 06.06.03 

TURNIERE 

Im 39. Zug zog Abdollah ¤c5+. Thomas 

zog £xa2 und glaubte matt gesetzt zu 

haben, bis Abdollah ihn darauf aufmerksam 

machte, dass er im Schach stand. 

Thomas stellte seine Dame zurück und 

spielte stattdessen ¦xb3+ und Abdollah 

entfuhr nach kurzem Nachdenken nur der 

Satz: "Das gibt´s doch gar nicht", da nach 

axb3 der Zug £a2 mattsetzte. Nach längerem 

Grübeln fiel ihm jedoch ein, dass 

Thomas die Dame zuerst berührt hatte, 

und damit die Dame ziehen musste, worauf 

Thomas sofort aufgab. 1–0 

Fazit: Erst überlegen, dann ziehen! 

Zeier, Robert - Hanauer, André 1 : 0 

Van Dorsselaer, Adrianus - Schork, Stefan 1 : 0 

Schuster, Ullrich - Niedermaier, Helmut 1 : 0 

Bechtold, Thomas - Becker, Karl-Heinz ½ : ½ 

Pochmann, Manfred - Pardey, Kevin ½ : ½ 

Margolis, Isaak - Schröder, Klaus 1 : 0 

Bendrich, Thorsten - Shahisavandi, Abdollah 0 : 1 

Dr. Heise, Stefan - Li, Igor 0 : 1 

Karzenburg, Dieter - Covas, Luis 0 : 1 

Liedhegener, Andreas - Würfel, Horst 1 : 0 

Kern, Eugen - Köhler, Boris ½ : ½ 

Petermann, Michail - Gerthsen, Uwe 1 : 0 

Hier die Spitzenpaarung der 6. Runde zwischen Robert Zeier und André Hanauer, in 

der André in positionell hoffnungsloser Stellung aufgab. 

Zeier, R. (2054) - Hanauer, A. (1919) [C18] 

Bezirksmeisterschaft 2003 (6), 13.06.2003 

[Burst,Alexander] 

C18: Französische Verteidigung (Nimzowitsch-Variante) 1.e4 e6 2.d4 d5 3.¤c3 ¥b4 4.e5 

c5 5.a3 ¥xc3+ 6.bxc3 ¤e7 7.£g4 0–0 8.¥d3 f5 9.exf6 ¦xf6 10.¥g5 ¦f7 11.£h4 g6 

12.¤f3² ¤bc6 13.0–0 c4 14.¥e2 £f8 15.¥h6 ¤f5 16.¥xf8 ¤xh4 17.¥d6 ¤f5 18.¥e5 ¥d7 

19.g4 ¤g7 20.¥g3 ¦af8 21.¤g5 ¦f6 22.f4 ¤e8 23.¥f3 h6 24.¤h3 g5 25.f5 ¤e7 26.¦ae1 

¤g7 27.¥d6± ¦8f7 28.¥xe7+- ¦xe7 29.¥xd5! Diagramm 


TURNIERE 

XABCDEFGHY 

8-+-+-+k+( 

7zpp+ltr-sn-' 

6-+-+ptr-zp& 

5+-+L+Pzp-% 

4-+pzP-+P+$ 

3zP-zP-+-+N# 

2-+P+-+-zP" 

1+-+-tRRmK-! 

xabcdefghy 

In der nächsten Partie bekommt Weiß unerwartet einen halben Punkt geschenkt. 

1–0 

Kern, E. (1304) - Köhler, B. (1638) 


[Ehrler,Ralf] 

Stellung nach dem 52. Zug von Schwarz 

XABCDEFGHY 

8-+-+-+-sn( 

7tr-+-+k+-' 

6-+-+p+-+& 

5+-+p+pzP-% 

4-+pzP-+-+$ 

3zp-zP-mK-+-# 

2R+-+-+-+" 

1+-+-+-+-! 

xabcdefghy 

53.¦h2 a2?? Schwarz rechnete nur mit ¦xh8. Aber... 54.¦h7+! Nach diesem Zug bot 

Schwarz Remis, welches von Weiß angenommen wurde. ½–½ 

Es folgt eine unerwartete Niederlage für Stefan Schork. 

Van Dorsselaer, A. (1613) - Schork, S. (2004) [E92] 



E92: Königsindisch (Klassisches System) 1.d4 ¤f6 2.c4 g6 3.¤c3 ¥g7 4.e4 d6 5.¥e2 0–0 


TURNIERE 

6.¤f3 e5 7.dxe5± dxe5 8.£xd8 ¦xd8 9.¥g5 ¦d7 10.0–0 h6 11.¥xf6 ¥xf6 12.¦fd1 c6 

13.b4 ¤a6 14.a3 ¤c7 15.¤a4 ¤e6 16.¦xd7 ¥xd7 17.g3 ¥g7 18.¦d1 ¥e8 19.¤b2 f6 

20.c5= 20...a5 21.¥c4² ¥f7 22.¦d6 axb4 23.axb4 ¤f8 24.¥xf7+ ¢xf7 25.¦d2 ¢e7 

26.¤c4 ¦a1+ 27.¢g2 ¦b1 28.¦b2 ¦c1 29.¤fd2 ¤e6 30.¤a5 ¤d8 31.¤dc4 ¢d7? 

32.¦d2++- ¢c7?? Diagramm 

XABCDEFGHY 

8-+-sn-+-+( 

7+pmk-+-vl-' 

6-+p+-zppzp& 

5sN-zP-zp-+-% 

4-zPN+P+-+$ 

3+-+-+-zP-# 

2-+-tR-zPKzP" 

1+-tr-+-+-! 

xabcdefghy 

[¹32...¢e7 33.¤b6 ¢e8+-] 33.¤b6 ¤e6 [33...¦xc5 34.bxc5 f5 35.¦d7+ ¢b8 36.¦xd8+ 

¢c7 37.¦c8#] 34.¦d7+ ¢b8 35.¦e7 [35.¦xb7#] 35...¦b1 [35...¤d8 36.¦xg7 ¦d1 37.¦xg6 

¢a7+-] 36.¦xb7# 1–0 

Runde 7 • 04.07.03 

Van Dorsselaer, Adrianus - Zeier, Robert 0 : 1 

Shahisavandi, Abdollah - Schork, Stefan 0 : 1 

Becker, Karl-Heinz - Schuster, Ullrich 1 : 0 

Hanauer, André - Bechtold, Thomas ½ : ½ 

Niedermaier, Helmut - Pochmann, Manfred 1 : 0 

Covas, Luis - Margolis, Isaak ½ : ½ 

Pardey, Kevin - Liedhegener, Andreas ½ : ½ 

Schröder, Klaus - Kern, Eugen 1 : 0 

Li, Igor - Bendrich, Thorsten + : - 

Köhler, Boris - Dr. Heise, Stefan ½ : ½ 

Würfel, Horst - Petermann, Michail ½ : ½ 

Gerthsen, Uwe - Karzenburg, Dieter 0 : 1 

Die Partie um Platz 3: 

Becker, K. (1869) - Schuster, U. (1943) [D37] 



1.d4 d5 2.¤f3 ¤f6 3.c4 e6 4.¤c3 ¥e7 5.e3 0–0 6.¥d3 a6 7.0–0 dxc4 8.¥xc4 b5 9.¥d3 

¥b7 10.a3 c5 11.dxc5 ¥xc5 12.b4 ¥d6 13.¥b2 ¤c6 14.¤e4 ¤xe4 15.¥xe4 f5 16.¥c2 

¢h8 17.¤d4 £e7 18.£e2 ¦ae8 19.¦ac1 ¤xd4 20.¥xd4 ¥d5 21.e4 ¥c4 22.¥d3 ¥xd3 


TURNIERE 

23.£xd3 fxe4 24.£e2 ¦c8 25.£xe4 ¦c4 26.¦xc4 bxc4 27.g3 e5 28.¥c3 ¦c8 29.¦e1 a5 

30.£d5 axb4 31.axb4 ¥xb4? Diagramm 

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5+-+Qzp-+-% 

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3+-vL-+-zP-# 

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37.£xc4 ¥f6+-] 1–0 

Die Spitzenpaarung der letzten Runde: 

Van Dorsselaer, A. (1613) - Zeier, R. (2054) [C55] 



1.e4 e5 2.¤f3 ¤c6 3.¥c4 ¤f6 4.d4 exd4 5.e5 ¤g4 6.0–0 d6 7.exd6 ¥xd6 8.¦e1+ ¢f8 

9.¤g5? [¹9.¥b5] 9...¤ce5?! [¹9...¥xh2+ 10.¢f1 ¤ce5 11.¥b3 c5–+] 10.£xd4? 

Diagramm 

XABCDEFGHY 

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[¹10.¥b3] 10...h6 11.f4 [11.¤f3?? ¤xf3+ 12.gxf3 ¥xh2+–+] 11...¤xc4 12.¤xf7 £h4 

13.£e4? führt zum sofortigen Matt. 13...¥c5+ [13...¥c5+ 14.¥e3 (14.£e3 £xe1#) 

14...£xe1#] 0–1 


Karlsruher Bezirksmeisterschaft - Endstand nach Runde 7 

TURNIERE 

Platz Name Verein DWZ Punkte Buchholz 

1 Zeier, Robert Untergrombach 2054 6,5 / 7 24,00 

2 Schork, Stefan Ettlingen 2004 5,0 / 7 28,50 

3 Becker, Karl-Heinz Karlsdorf 1869 5,0 / 7 24,50 

4 Niedermaier, Helmut Bretten 1884 4,5 / 7 24,00 

5 Van Dorsselaer, Adrianus Untergrombach 1613 4,5 / 7 23,50 

6 Hanauer, André KSF 1853 1919 4,0 / 7 26,00 

7 Schuster, Ullrich KSF 1853 1943 4,0 / 7 25,00 

8 Shahisavandi, Abdollah KSF 1853 1830 4,0 / 7 24,00 

9 Margolis, Isaak KSF 1853 1883 4,0 / 7 23,00 

Bechtold, Thomas KSF 1853 1601 4,0 / 7 23,00 

11 Pardey, Kevin KSF 1853 1692 3,5 / 7 25,00 

12 Pochmann, Manfred KSF 1853 1689 3,5 / 7 23,00 

Li, Igor KSF 1853 0 3,5 / 7 23,00 

14 Schröder, Klaus Karlsdorf 1892 3,5 / 7 22,50 

15 Liedhegener, Andreas Berghausen 1505 3,5 / 7 20,50 

16 Covas, Luis KSF 1853 1779 3,5 / 7 19,50 

17 Karzenburg, Dieter KSF 1853 1762 3,0 / 7 23,00 

18 Bendrich, Thorsten Bretten 1743 2,5 / 7 23,00 

19 Würfel, Horst KSF 1853 1774 2,5 / 7 21,50 

20 Dr. Heise, Stefan Untergrombach 1801 2,5 / 7 21,00 

Köhler, Boris Slavija 1638 2,5 / 7 21,00 

22 Petermann, Michail Beiertheim 0 2,5 / 7 20,00 

23 Kern, Eugen KSF 1853 1304 2,0 / 7 18,50 

24 Gerthsen, Uwe KSF 1853 914 0,0 / 7 19,00 

Dr. Efim Brants erfolgreich im Schnellschach 

5. Jungsenioren- Monatspokal • 14./25.05.2003 • Karpov-Schachzentrum Baden-Baden • Von Ralf Ehrler 

Bei zwei Schnellschach-Turnieren im Karpov-Schachzentrum in Baden-Baden konnte 

unser Jugend-Trainer Dr. Efim Brants seine Stärke im Schnellschach zeigen. Bei 

beiden Turnieren konnte er alle Partien gewinnen (!) und damit auch den Turniersieg 

erringen. 

KSZ Maipokal 2003 – Spitzenstand (14.05.03, 5 Runden, 16 Teilnehmer) 

Platz Name Punkte Buchholz 

1 Dr. Brants, Efim 5,0 14,0 

2 Vaisman, J. 4,0 11,5 

3 Muschtaki, M. 4,0 17,5 

4 Schneider, W. 3,5 10,0 


TURNIERE 

KSZ Maipokal 2003 – Spitzenstand (25.05.03, 5 Runden, 43 Teilnehmer) 

Platz Name Punkte Buchholz 

1 Dr. Brants, Efim 5,0 18,0 

2 Anselm, Alois 4,0 17,0 

3 Bentz, Michael 4,0 16,0 

Dr. Nissen, Stefan 4,0 16,0 

5 Schork, Stefan 4,0 12,5 

6 Coblicov, Juri 4,0 12,0 

7 Schaaf, Robert 4,0 10,5 

„Heimspiel“ für Clemens 

Badischer Mannschaftspokal • 21.06.2003 • Karlsruhe • Von Wolfgang Gerstner 

Senioren Karlsruher SF 2296 1 : 3 Senioren Kehl/Offenburg 2168 

1 Arnold, Lothar 2290 0 : 1 Wippermann, Till 2341 

2 Gerstner, Wolfgang 2361 ½ : ½ Dushatskij, Fedor 2104 

3 Werner, Clemens 2317 0 : 1 Rudolph, Johannes 2226 

4 Preiss, Martin 2217 ½ : ½ Diozu, Genadi 2074 

Nachdem wir kampflos in die 2. Runde eingezogen waren, wartete dort mit Kirchheim 

unser Dauerrivale aus der 2. Bundesliga auf uns. Folglich mobilisierten wir eine 

sehr starke Truppe und bürdeten uns damit die klare Favoritenrolle auf, denn Kirchheim 

trat gleich mit zwei „unbekannten Gesichtern“ an. 

Schon in der organisatorischen Vorphase stand der Kampf für uns trotzdem unter 

keinem guten Stern. Die sehr kurzfristige Auslosung machte es nicht mehr möglich, 

im Bürgerzentrum oder in unserem Standard-Ausweichspielort Badnerlandhalle (bei 

den SF Neureut) einen Raum zu bekommen. Dankenswerterweise erklärte sich Clemens 

spontan bereit, die Horde Schachspieler zu sich nach Hause einzuladen. Als die 

von mir als kleines Präsent gedachte Flasche Wein meinem Rucksack entglitt und 

klirrend auf der Straße ihr unrühmliches Ende fand, ahnte ich schon, dass irgendetwas 

schief laufen würde. Durch das Einsammeln der Glasscherben kam ich auch zu 

spät zum Bahnhof, wo Martin schon unsere Gegner abgeholt hatte – deren Fahrer 

hatte am Vorabend abgesagt. 

Nachdem Clemens uns bei hochsommerlichen Temperaturen mit Getränken versorgt 

hatte, begannen die Partien. Schon früh wurde klar, dass es ein sehr enges Match für 

uns werden würde, denn Lothar kam mit den schwarzen Steinen unter Druck, während 

Clemens raschen Ausgleich gestatten musste. Martin hatte zwar mühelos gutes 

Spiel erhalten und ich mit einem Gambit meinen Opponenten schnell in tiefes Grübeln 

gebracht, aber ein 2:2 hätte nach Berliner Wertung das Ausscheiden bedeutet. 


TURNIERE 

Richtung Zeitnot fiel dann die Entscheidung. Lothar hatte sich in beengter Lage zu 

einem Scheinopfer entschieden, das sich leider schnell als tatsächliches Figurenopfer 

entpuppte. Clemens konnte kein richtiges Gegenspiel organisieren, so dass er für den 

gegnerischen Freibauern seinen Springer opfern musste – beide Partien gingen folgerichtig 

verloren. Auch ich verlor in überlegener Position den Faden, und statt einen 

Bauern einzusammeln, blies ich am Königsflügel zur Attacke. Ein einfacher Zwischenzug 

zwang mich jedoch zum Damentausch, wonach ein Turmendspiel mit je 4 

Bauern zum unweigerlichen Remis führte. Von Martins Partie bekam ich nicht mehr 

allzu viel mit, aber er hatte seine Position beständig verbessert, bis er nahe an der 

Gewinnschwelle stand. Irgendwie entglitt sie ihm jedoch wieder, und am Ende soll 

das Remis sogar noch glücklich gewesen sein. 

Da Kirchheim seine Chancen souverän nutzte, während wir unsere wenigen ungenutzt 

verstreichen ließen, geht der Sieg auch absolut in Ordnung. 

Pfingst-Open Zell am Harmersbach 2003 

Pfingst-Open • 07 - 08.06.2003 • Zell am Harmersbach • Von Christoph Pfrommer 

Über Pfingsten kann man in Zell in familiärer Atmosphäre ein Open mit der selten 

genutzten Bedenkzeit von 60 Minuten für die Partie spielen. Der Berichterstatter 

kann sich eigentlich auch gar nicht erinnern, eine solche „langsame Schnellpartie“ 

jemals zuvor gespielt zu haben. 

Als Favorit ging der inzwischen zum Großmeister avancierte Fabian Doettling an den 

Start, doch auch die beiden KSF'ler kamen für die Preisränge in Frage. Edwin wurde 

dieser Erwartung auch gerecht und blieb mit sicherem Spiel als einziger neben dem 

Turniersieger ungeschlagen. Dagegen kegelte sich Christoph mit zwei Niederlagen 

rasch aus dem Rennen und verfehlte die Preisränge. 

Pfingstopen Zell a.H. 

(7./8.Juni 2003, 7 Runden Schweizer System, 60min/Partie) 

1. IM Fabian Doettling 6,5 

2. Edwin Bach 5,5 

... 

6. Christoph Pfrommer 4,5 


TURNIERE 



2003/2004 


Spieltermine: Die 1. Runde findet am 17.10.2003 um 19.30 Uhr statt. 

Anmeldeschluß: 19.15 Uhr 

Die weiteren Runden werden im Greifer (KSF-Vereinszeitung) bekanntgegeben. 

Preise: Klasse 1 1. Preis 150,- € 

2. Preis 100,- € 

3. Preis 50,- € 

Klasse 2 1. Preis 30,- € 

2.-3. Preis Buchpreise 

Startgeld: 

Bei Punktgleichheit in Klasse 1 wird das Preisgeld geteilt. Bei 

Punktgleichheit auf dem ersten Platz entscheidet ein Stichkampf 

über die Titelvergabe. In Klasse 2 entscheidet bei Punktgleichheit 

die bessere Buchholz-Wertung über die Vergabe des Preisgelds. 

Klasse 1 15,- €, Klasse 2 10,- €, KSF-Mitglieder frei 

Spielmodus: Klasse 1 Rundenturnier 

Klasse 2 9 Runden nach Schweizer System 

Bedenkzeit: 2 h für 40 Züge, danach 30 Minuten für den Rest der Partie. 

Aufstieg: Die drei Erstplatzierten in Klasse 2 steigen in Klasse 1 auf. Bei 

Punktgleichheit entscheidet die Buchholz-Wertung. 

Abstieg: Die Anzahl der Absteiger ist von der Teilnehmerzahl abhängig. Bei 

Punktgleichheit entscheidet die Wertung nach Sonneborn-Berger. 

Sonstiges: Es wird nach den Regeln der F.I.D.E. gespielt. Pünktlich um 19.30 

Uhr werden die Uhren durch die Turnierleitung in Gang gesetzt. 

Kann ein Spieler an einem Termin nicht spielen, so ist dies rechtzeitig 

vor der Runde der Turnierleitung bekanntzugeben. 


Spiellokal 




Spielabend 




Reinhard Kaiser 

Eichelbergstr. 68 


� 0721 / 503070 

E-Mail: rkaiser@fiducia.de 


Letzte Chance zum Blitzen vor der Sommerpause 

Saisonabschluß-Blitzturnier • 11.07.2003 • Bürgerzentrum Südstadt • Von Ralf Ehrler 

Bezirskturnierleiter Andreas Liedhegener 

übbereicht Urkunde und Geldpreis an den 

alten und neuen Bezirksmeister Robert Zeier 

Immerhin 19 Spieler nutzen die letzte 

Chance vor der Sommerpause um ihr 

Können beim Blitzschach zu beweisen. 

Klarer Sieger mit 4 Punkten Vorsprung 

wurde Stefan Haas vom SK Durlach der 

alle seine 18 Partien gewinnen konnte (!). 

Ich selbst konnte mit 14 Punkten den 

zweiten Platz behaupten. Nur knapp dahinter, 

mit einem halben Punkt weniger, 

teilten sich Harald Klingenberg und 

unser 1. Vorsitzender Klaus-Dieter 

Schulz den dritten Platz. 

TURNIERE 

Wie jedes Jahr fand nach der letzten 

Runde der Bezirksmeisterschaft ein 

Blitzturnier statt, in dessen Rahmen die 

Siegerehrung der diesjährigen Bezirksmeisterschaft 

durchgeführt wurde. Die 

Übergabe der Urkunden und Preise übernahm 

wie gewohnt unser Bezirksturnierleiter 

Andreas Liedhegener. Neben den 

Preisträgern Robert Zeier (Platz 1), 

Karl-Heinz Becker (Platz 3) und Adrianus 

Van Dorsselaer (Rating-Preis) bekamen 

diesmal auch alle anwesenden 

Teilnehmer der Bezirksmeisterschaft einen 

kleinen Preis. Der Zweitplatzierte 

Stefan Schork war leider verhindert , so 

dass er seine Urkunde nicht in Empfang 

nehmen konnte. 

Saisonabschluß-Blitzturnier 

Platz Name Punkte 

1 Haas, S. 18 

2 Ehrler, R. 14 

3 Klingenberg, H. 13,5 

Schulz, K.-D. 13,5 

5 Dr. Brants, E. 12,5 

6 Zimmermann 12 

7 Köhler, B. 10,5 

8 Pardey, K. 10 

9 Nagel 9 

Niedermaier, H. 9 

11 Becker, K.-H. 8 

Krebs, J. 8 

13 Schuster, U. 7,5 

14 Schröder, K. 7 

15 Würfel 6,5 

16 Meifert, D. 5,5 

Van Dorsselaer, A. 5,5 

18 Bechtold, T. 1 

19 Gerthsen, U. 0 


TURNIERE 

Nachwuchs siegt beim Chessfestival 

26. bis 30.07.2003 • Baden-Baden • Von Veronika Kiefhaber 

Nach einem Jahr haben Holger und ich uns endlich mal wieder dazu aufgerafft, bei 

einem Open mitzumachen, und – das kam fast überraschend – es hat viel Spaß gemacht. 

Durchaus eine Rolle dabei hat sicherlich gespielt, dass wir recht erfolgreich 

waren. 

Das Chessfestival in Baden-Baden bestand (Vorsicht, die Titel der Turniere sind etwas 

unübersichtlich) aus dem Meisteropen, dem Open, dem Senioren- und dem B- 

Turnier. Im Meisteropen dominierte Suat Atalik das Feld deutlich und gewann mit 

7,5/9 und einem Punkt Vorsprung vor Vladimir Baklan, Fabian Döttling, der eine 

GM-Norm erspielte, Andreas Schenk und Konstantin Aseev. Von den KSF nahmen 

Clemens (4,5/9), Lothar (4,5) und Hajo (4,5) am Meisteropen teil. Im Seniorenturnier 

siegte Alfred Osthof mit 6,5/7, Oskar Nadenau erreichte 4/7. 

Die Teilnehmerliste im Open überraschte uns etwas: Wo waren all die Titelträger, die 

normalerweise bei einem solchen Turnier zu erwarten sind? Immerhin waren der erste 

Preis stolze 1000 Euro! Tja, die hatten sich wohl alle im Meisteropen versammelt, 

was dazu führte, dass im Open kein GM oder IM zu finden war. 

Das Turnier begann für uns erfreulich, wir starteten mit 2/2. Am zweiten Tag hatten 

wir auch gleich die erste Doppelrunde durchzustehen – zu Recht gefürchtet, denn unsere 

Kondition war miserabel. Ich beschloss schon bald, die zweite Hälfte des Nachmittags 

mit Zuschauen zu verbringen und endlich mal einen Blick auf das Meisteropen 

zu werfen, und einigte mich mit meinem Gegner Philipp Neerforth (2027) auf 

Remis. Nach einigen Stunden kam Holger gegen Alexander Probst (2096) trotz zwischendurch 

klaren Vorteils zum gleichen Ergebnis. Am Montagvormittag gab es dann 

eine kleine Verschnaufpause, am Nachmittag den Gegnertausch. Mit Schwarz holten 

wir immerhin 1,5/2 gegen die beiden Vortagsgegner, wobei mir ein schöner Sieg gelang. 

Ab Montagnachmittag spielten wir sozusagen durchgehend bis zum Mittwoch. Die 

Doppelrunde am Dienstag verlief typisch für uns: Holger (der alle Partien am Morgen 

mit Start um 9 Uhr gewann) siegte morgens (gegen Holger Stork, 2103), ich 

(3,5/4 aus den 15-Uhr-Runden) gewann nachmittags. Für Insider bemerkenswert: 

Holger punktete in seiner Partie am Morgen schon zum zweiten Mal in diesem Turnier 

durch Zeitüberschreitung des Gegners (allerdings auch jeweils mit Gewinnstellung 

für Holger) und hatte überhaupt in allen Partien die bessere Zeit! Ich machte 

morgens mit einem Bauern mehr, in einer Blockadestellung und immer langsamer 

werdend mit Oliver Günthner (2298) remis, um dann am Nachmittag den starken 

"Altmeister" Eduard Bakhmatov (2311) vorgesetzt zu bekommen. Nach alter russischer 

Schule kämpfte dieser auch nach einem Patzer noch trickreich weiter, doch in 

Zeitnot unterlief mir kein schlimmer Fehler, sodass ich vor der letzten Runde 5/6 

aufweisen konnte. Damit führte ich die interne Familienwertung an, denn Holger 


TURNIERE 

kam über ein Remis gegen Jeronimo Hawellek (2197) nicht hinaus, obwohl er das 

erste Angebot noch abgelehnt hatte. 

In der letzten Runde gab es die für die Zuschauer besonders interessante Begegnung 

an Brett 1: Kind gegen Frau. Das ließen sie sich auch nicht entgehen und standen 

stets scharenweise um das Brett herum... "Das Kind" war der elfjährige Dennis Kharchenko 

(2157), der furios mit 5/5 gestartet war, sich in der 6. Runde ein Remis gegen 

den Elofavoriten Horst Vonthron erlaubt hatte und kaum übers Brett schauen konnte. 

Nichtsdestotrotz spielte er schnell und stark, und nach 40 Zügen hatte ich einen Bauern 

weniger und eine unangenehme, passive Stellung auf dem Brett. Holger hatte inzwischen 

seinem Gegner Ewgeni Pogorelow (2081) die Partie überzeugend abgenommen 

und erklärte mir, dass wir mit einem Remis von mir punktgleich und zufrieden 

sein würden. Dafür hatte ich eigentlich nur ein müdes Lächeln übrig und überlegte 

mir bereits aufzugeben, als der Knabe ins gewonnene Endspiel abgewickelt hatte. 

Um den Zuschauern nicht den Spaß zu nehmen, wollte ich aber den gegnerischen 

Bauern doch noch bis a7 laufen lassen und erst dann die Hand rüberreichen. Doch es 

kam alles ganz anders: Statt den eigentlich leicht zu sehenden Gewinnweg zu wählen, 

tauschte Kharchenko seinen a-Bauern und die Türme ab, und wir landeten mit jeweils 

einigen Minuten für den Rest der Partie in einem Springerendspiel mit Bauer mehr, 

aber nur noch kleinen Gewinnchancen für meinen Gegner. Richtig aufregend wurde 

es nochmal, als der Kleine mit zwei Bauern gegen einen im Springerendspiel bestimmt 

30-mal hin- und hergezogen hatte, ohne Gewinnversuche zu unternehmen, ich 

aber nicht beim Schiedsrichter reklamierte, sondern stattdessen meinen König im 

Schach stehen ließ. Der unmögliche Zug hatte eine Zeitgutschrift für meinen Gegner 

zur Folge - und das bei vielleicht noch einer Minute auf meiner Uhr. Nachdem Kharchenko 

den Springer endlich geopfert hatte, konnte ich die beiden Bauern aber blockieren, 

und die Aufregung hatte für die Zuschauer, na ja und für die Spieler, endlich 

ein Ende. Fast überflüssig zu sagen, dass meine Partie mal wieder die letzte Partie 

aller Turniere war... 

Das Talent gewann das Turnier dennoch mit 6/7 punktgleich vor Jeronimo Hawellek. 

Bemerkenswert war übrigens auch die Vorbereitung des Jungen: Die Partie gegen 

Eberlein war tatsächlich 25 Züge lang (mit Läuferopfer auf h7 und allem drum und 

dran bis zur Gewinnstellung für Weiß) identisch mit Polugajevsky gegen Tal von 

1969, habe ich mir sagen lassen. Dass Eberlein diese Variante spielt, konnte man aus 

der Datenbank entnehmen. Die Vorbereitung gegen mich war auch sehr spaßig: Die 

Trainer des Jungen fanden nur meine (wenig erfolgreichen) Partien aus der letzten 

Damenbundesliga-Saison, da sie meinen Mädchennamen nicht kannten. Da hatte 

Kharchenko wohl keinen großen Respekt! 

Den dritten bis achten Platz teilten sich mit 5,5/7 (nach Buchholz) Horst Vonthron, 

ich, Wolfgang Eberlein, Holger, Oliver Günthner und Vilmos Kubacsny. Bei der 

Siegerehrung mussten alle Preisträger auf der Bühne bleiben, so dass sich nach Eh- 


TURNIERE 

rung des Meisteropens, des Opens, des Senioren- und des B-Turniers nahezu die 

Hälfte der Personen im Saal auf der Bühne drängelten. 

Fazit: Es war richtig nett! 

Mannschaftsblitzturnier in Blankenloch 

10.08.2003 • Blankenloch • Von Veronika Kiefhaber 

Trotz der hochsommerlichen Hitze ließen es sich sieben Mannschaften aus dem Bezirk 

Karlsruhe am 10. August nicht nehmen, beim Sommerblitzturnier des SK Blankenloch 

mitzumachen. Am Abend vorher, bei Clemens Geburtstagsfeier, als eigentlich 

alle Aufstellungsfragen schon geklärt sein sollten, war die Verwirrung noch 

ziemlich groß. "Wann findet das jetzt statt? Und wann treffen wir uns, um 22.30 Uhr? 

Ich dachte, das ist heute Abend!" (Christof) "Morgen Abend ist doch das Einzel!" 

(Lothar) 

Schließlich gelang es uns aber doch, mit einer kompletten Mannschaft auf dem Brügel 

in Blankenloch einzutreffen, und zwar mit der Aufstellung Christof Herbrechtsmeier, 

Lothar Arnold, Clemens Werner, Veronika Kiefhaber. Gespielt 

wurde in zwei Zelten auf dem Rasen vor der Festhalle. Als das Rutschsystem endlich 

geklärt war – Clemens hatte da die Organisation gleich selbst in die Hand genommen 

–, konnte es dann auch losgehen im doppelrundigen Turnier. 

Konkurrenz drohte vor allem von den beiden Ettlinger Teams. Nach einem doppelten 

4:0-Sieg gegen Eggenstein kam es auch schon zum direkten Vergleich mit Ettlingen 

I. Obwohl wir eineinhalb Brettpunkte abgaben, konnten wir zwei etwas glückliche 

Siege erringen. Christof spielte einmal remis gegen Roland Wehner, ich verlor einmal 

gegen Stefan Schork. Lothar (gegen Jens Hofrichter) und Clemens gewannen 

ihre Partien alle, wobei Clemens gegen Philipp Neerforth dem Matt zweimal nur sehr 

knapp entkam. 

Danach lief es bei uns wie am Schnürchen: Wir gaben keinen Brettpunkt mehr ab und 

siegten gegen "Rotes Loch" (u.a. mit Boris Feiguelman), Neureut (u.a. mit Andreas 

Feger), Ettlingen II (mit Faruk Osmanovic, Stefan Ehrenfried, Marcus Friedel, Axel 

Schlippe und Timo Fukic) und Blankenloch (u.a. Othmar Raub, Hugo Raupp). Als 

Preis für den Turniersieg (vor Ettlingen I und Ettlingen II) bekamen wir zwei Fässlen 

Bier, wovon eines gleich gegen zwei Flaschen Wein der Ettlinger getauscht wurde, 

und einen Pokal, den ich als Brettpunktschlechteste mit nach Hause nehmen durfte. 

7.Int. Weschnitztal-Open 2003 

7.Int. Weschnitztal-Open • 19. - 22.06.2003 • Mörlenbach • Von Christoph Pfrommer 

In Mörlenbach fand am verlängerten Wochenende von Fronleichnam ein kleines, aber 

gut organisiertes Open statt. Lediglich 30 Teilnehmer hatten sich im Bürgerhaus 


TURNIERE 

der Odenwaldgemeinde eingefunden, um an vier Tagen sieben Turnierpartien zu absolvieren. 

Klein, aber fein – das galt auch für die Spitze des Teilnehmerfeldes. IM Sergey Galdunts 

(demnächst Großmeister) führte als einziger Titelträger die Liste der wenigen 

Spieler mit ELO über 2200 an. Jedoch hat ein solch überschaubares Teilnehmerfeld 

auch seine Vorteile: Im Verlauf des Turniers bekam ich deutlich öfter einen Gegner 

meiner Spielstärke (+/- 150 Punkte), als es bei einem großen Open zu erwarten ist. 

Das ist wohl eine Eigenheit der Auslosungsregeln des Schweizer Systems: Unter den 

punktgleichen Spielern werden die Paarungen ermittelt, in dem auf Basis der 

ELO/DWZ-Wertungszahlen „erste Hälfte gegen zweite Hälfte“ spielt. Wenn man an 

der Spitze eines Turniers mitspielt, werden auch die Gegner von ähnlicher Spielstärke 

sein. Sobald man aber dem breiten Mittelfeld angehört, werden die Zahlen eher stark 

streuen, und das Auslosungssystem findet mit Bestimmtheit einen klar stärkeren oder 

schwächeren Spieler. 

Nach zwei Auftaktsiegen und drei Remisen (auch gegen den späteren Turniersieger) 

warf mich eine vermeidbare Niederlage gegen den Böblinger Bernd-Michael Werner 

aus den Preisrängen. So konnte ich nur ein paar wenige DWZ-Punkte zur Sanierung 

meiner Wertungszahl mitnehmen. 

Weschnitztal-Open 

(19.-22.6.2003, 7 Runden Schweizer System, 30 Teilnehmer) 

1. Sergey Galdunts 5,5 

... 

6. Christoph Pfrommer 4,5 

Chess Classic in Mainz 

Chess Classic • 14 - 17.08.2003 • Mainz • Von Christoph Pfrommer 

Für die ausdauerndsten unter den Schachfreunden gab es in Mainz die Möglichkeit, 

vier Tage lang Schnellschach zu spielen. Vom KSF haben sich Martin Preiß und 

Christoph Pfrommer diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. 

Vorausgeschickt sei noch: Die Veranstaltungen der Chess Classic umfassen tagsüber 

Schnellschach-Opens und abends Show-Wettkämpfen von Top-Spielern. In den 

Zweikämpfen spielten Anand gegen Judith Polgar, sowie Peter Leko gegen Peter 

Swidler. 


TURNIERE 

Doch nun zu unseren Taten. Zuerst galt es, am Donnerstag und Freitag das zweitägige 

Chess960-Open zu spielen. 

Chess960 Open 

(14./15.August 2003, 11 Runden Schweizer System, Bedenkzeit 20 min + 5 sec., 

178 Teilnehmer, davon 50 Großmeister) 

1. GM Levon Aronian 9,5 

2. GM Vadim Zvjaginsev 9,0 

3. GM Konstantin Landa 9,0 

... 

74. Martin Preiß (KSF) 6,0 

107. Christoph Pfrommer (KSF) 5,0 

Chess960 ist der neue Name für die Schachvariation, die auch schon als "Fischer 

Random Chess" bekannt wurde. Denn es erschien den Organisatoren angebracht, das 

Spiel nicht mit dem Namen eines lebenden Großmeisters zu bezeichnen. Turniere gab 

es bislang kaum zu dieser Spielart; lediglich auf Internet-Schachservern findet man 

manchmal Gegner, die sich auf dieses Abenteuer einlassen (Modus "wild 22" auf 

ICC). 

Der Unterschied zum traditionellen königlichen Spiel besteht beim Chess960 in der 

Startaufstellung auf der Grundreihe. Während alle Figuren wie gewohnt ziehen und 

die Bauern auf der zweiten Reihe bleiben, werden die Positionen der acht Figuren 

ausgelost. Dabei werden die Läufer wie im normalen Schach auf zwei verschiedenfarbige 

Felder platziert. Als weitere Einschränkung kommt der König immer irgendwo 

zwischen seinen zwei Türmen zu stehen, so dass auch im Verlauf eine Rochade 

mit einem der Türme möglich ist. Die schwarze Grundaufstellung ist symmetrisch 

zur weißen. Bei dieser Auslosung der Grundstellung gibt es 960 verschiedene mögliche 

Anordnungen zum Partiebeginn, daher der Name Chess960. Das traditionelle 

Schach ist natürlich auch eine der 960 Möglichkeiten, so dass man wirklich von einer 

neuen Version oder Verallgemeinerung des bekannten Schachs sprechen kann. 

Bei dem Turnier bekamen wir Teilnehmer also zu jeder Runde eine frisch ausgeloste 

Startaufstellung bekanntgegeben, gleich darauf ging die Schnellpartie los. Bereits 

vom ersten Zug an sind ganz konkrete Probleme zu lösen: 

- Soll ich zuerst das Zentrum besetzen oder meine Figuren entwickeln? 

- Wie bekommen meine Läufer Luft? 

- Welche Bauern auf der zweiten Reihe sind zu Beginn gänzlich ungedeckt? 

- Welche Rochade strebe ich an? 

Diese Art des Schachs hat uns viel Spaß gemacht. Positiv zu erwähnen ist jedenfalls, 

dass wir uns von allem Ballast der Eröffnungstheorie angenehm befreit fühlten. Das 

Chess960 ist allerdings wirklich schwieriger zu spielen; vor allem wenn man nicht 

ganz motiviert oder etwas müde an die Partie herangeht. Ohne die bekannte Grund- 


TURNIERE 

stellung mit ihrer Eröffnungstheorie ist man sogleich ganz auf sich gestellt. Nach einigen 

Zügen sind die Stellungen manchmal wieder dem bekannten Schach ähnlich; 

manchmal bleibt die Partie allerdings auch sehr lange extravagant. 

Nach Martins Urteil kamen seine sechs Punkte glücklich zustande; z.B. durch einen 

Turmeinsteller von GM Lothar Vogt in der vorletzten Runde. Doch ist Martin jedenfalls 

besser an die Partien herangegangen als Christoph, der seine fünf Punkte als 

katastrophal schlecht, aber verdient einordnet. 

Den Turniersieg machten natürlich die Top-Großmeister über ELO 2600 unter sich 

aus: Der Armenier Levon Aronjan siegte mit 9,5 Punkten vor den Russen Wadim 

Swagintsew und Konstantin Landa. Das allgemeines Schachwissen ist halt doch entscheidend. 

Nach zwei Tagen Chess960 ging es mit normalem Schach weiter - es schloss sich ein 

weiteres Open mit Riesenbesetzung an. 

Ordix-Open 

(14./15.August 2003, 11 Runden Schweizer System, Bedenkzeit 25 Min/Partie. 

500 Teilnehmer, davon 55 GM.) 

1. GM Alexander Grischuk 9,5 

2. GM Ivan Sokolov 9,0 

3. GM Eric Lobron 9,0 

... 

80. Christoph Pfrommer (KSF) 7,0 

96. Isabel Werner (KSF) 7,0 

102. Clemens Werner (KSF) 7,0 

165. Martin Preiß (KSF) 6,0 

225. Ingrid Lauterbach (KSF) 5,5 

413. Abdollah Shahisavandi (KSF) 4,0 

Zwei weitere Tage mit wieder über 50 Grossmeistern im gleichen Turnier. Zum Wochenende 

hin (und zu den bekannten Schachregeln) fanden sich jetzt noch viel mehr 

Schachfreunde ein. Dennoch gelang den Organisatoren auch bei diesem Andrang eine 

immer pünktliche Auslosung der Runden. Und die Rheingoldhalle in Mainz bot auch 

im sehr warmen Sommer 2003 ganz ausgezeichnete Spielbedingungen. 

Diesmal konnten besonders Christoph und Isabel mit ihrem Spiel zufrieden sein. 

Beide platzierten sich im Schlussklassement deutlich besser als in der Setzliste nach 

ELO-Zahl. Auch je ein Sieg über einen IM trugen zum Erfolg bei. Isabel sicherte 

sich dazu einen der Damenpreise. Dagegen rettete Clemens sein Turnierergebnis erst 

durch einen gelungenen Schlußspurt. Martin lag zwischenzeitlich sehr aussichtsreich 


TURNIERE 

im Rennen mit 6 aus 9, doch reichte die Energie leider nicht mehr ganz für die letzten 

beiden Partien. 

Star und Sieger des Turniers war der 19-jährige Weltranglisten-Sechste Alexander 

Grischuk, der das Turnier mit 9,5 Punkten für sich entschied. Dem Kommentar des 

zweitplatzierte GM Ivan Sokolov kann ich nur beipflichten: "22 Partien in 4 Tagen ist 

eine anstrengende Arbeit... Jetzt brauche ich für die nächsten Tage kein Schachbrett 

mehr." 

Jeden Abend konnten wir dann auch noch im Publikum zwei Partien der schon angesprochenen 

Wettkämpfe verfolgen. Per Kopfhörer genoß man dazu die Kommentare 

von den Großmeistern Jussupow und Lutz. Es wurde hier die "Chess960 Weltmeisterschaft" 

zwischen Leko und Swidler ausgetragen; Swidler ist nach einem 4,5:3,5- 

Sieg der neue Titelträger. Anand und Polgar boten großartigen Kampfschach nach 

traditionellen Regeln und ließen keine Partie unentschieden ausgehen. Das Ergebnis 

lautete 5:3 für Anand. Und zu meiner Überraschung glänzte Anand bei der Siegerehrung 

auch noch mit frisch erworbenen Sprachkenntnissen – er hielt seine Dankesrede 

auf deutsch. 

Schon wieder ein Blitzturnier 

23.08.2003 • Berghausen • Von Veronika Kiefhaber 

Am 23. und 24. August feierte die Schachvereinigung Pfinztal (vor kurzem entstanden 

aus den SF Söllingen und dem SC Berghausen) ihr jährliches Sommerfest im 

Obstlehrgarten Mickenloch und lud aus diesem Anlass am Samstag zum ersten Mal 

zu einem Blitzturnier ein. Dieser Einladung folgten fast 30 Schachspieler aus der Region, 

die ihre Kräfte zuerst in der dreigeteilten Vorrunde miteinander maßen. 

Das Turnier war recht gut besetzt – es waren aber auch einige spielstarke Zuschauer 

da –, und aus den Vorrunden erreichten jeweils drei Spieler das A-Finale. Die Vorrunde 

heil zu überstehen war schon die erste Hürde, an der u.a. Bernd Schneider 

scheiterte, der dann das B-Finale gewann. Nach einer kurzen Konsumierungspause 

ging es mit den Endrunden weiter. Den wunderbaren Blick auf die Landschaft konnte 

man vor lauter Schachspielen gar nicht genießen. Der Spielort selbst brachte auch 

kleine Unannehmlichkeiten mit sich, so z.B. eine überschwemmte Toilette im Grünen... 

Das C-Finale konnte Horst Würfel für sich entscheiden, Ullrich Schuster erreichte 

das B-Finale. Im A-Finale dominierte Igor Solomunovic das Feld deutlich, der in der 

Vorrunde noch gegen Holger Kiefhaber verloren hatte. Igor gewann mit 8/8 und 2,5 

Punkten Vorsprung vor Hajo Vatter (5,5/8). Den dritten Platz belegte Holger mit 

4,5/8, den 4.-6. Rang teilten Stefan Haas, Thomas Gauss und ich mit 4/8. Auf den 

Plätzen 7, 8 und 9 landeten Milan Kandic, Andreas Teuber und Bernd Wagner. 


Terminliste 05.09.2003-19.12.2003 

TERMINE 

Fr. 05.09. 19.30h Saisonbeginn – offener Spielabend 

Sa. 06.09. 14.30h Sportplatz u. Vereinsheim TSV Bulach, St. Florian Strasse: 

Vereinsfete mit Fussball, Grill und Kongress- Nachlese 

Di. 09.09. 17.30h Bürgerzentrum: Jugendschach 

Fr. 12.09. 20.00h Blitzturnier 

So. 14.09. 09.00h Neureut, Schulzentrum: Bezirksschachtag 

09.30h Mannschafts-Blitzturnier in mehreren Klassen 

15.00h Einzel-Blitzturnier 


Fr. 19.09. 19.45h Bürgerzentr.: Schnellschach-Jubiläumsvereinsmeisterschaft 

2003 

Runde 1-4, Anmeldeschluß: 19.45h, Beginn: 20.00h 


Fr. 26.09. 19.30h Bürgerzentr.: Schnellschach-Jubiläumsvereinsmeisterschaft 

2003, Runde 5-9 


Fr. 03.10. ---------------------Feiertag------------------------- 


Fr. 10.10. 20.00h Bürgerzentrum: Blitz-Vereinsmeisterschaft 2003/2004 

1. Wertungsturnier 

So. 12.10. 10.00h Viernheim, 2. Bundesliga: KSF I – SK Viernheim 


Fr. 17.10. 19.15h Bürgerzentrum: KSF- Vereinsmeisterschaft, Runde 1 

(Winterturnier) 

Anmeldeschluß: 19.15h, Beginn: 19.30h 

So. 19.10. 10.00h Auswärts: Verbandsrunde 1, KSF II –III 

09.00h Auswärts: Verbandsrunde 1, KSF IV – VIII 


Fr. 26.10. 19.30h Bürgerzentrum: Vereinsmeisterschaft, Runde 2 

Sa. 25.10. 14.00h entory AG – Deutsche Börse Group 

Ludwig-Erhard-Str. 2, 76275 Ettlingen 

1. Frauen-BL, KSF I – SK Turm Emsdetten 

So. 26.10. 09.00h Ettlingen(entory AG): 1. Frauen-BL, SK Chaos Mannheim 

- KSF I 

10.00h Ettlingen(entory AG): Frauen-Regionalliga, KSF II – SV 

Stuttgart-Wolfbusch 


Fr. 31.10. 19.30h Bürgerzentrum: Vereinsmeisterschaft, Nachholpartien 

So. 02.11. 10.00h Ettlingen(entory AG), 2. Bundesl.: KSF I – SC Böblingen 



TERMINE 


2. Wertungsturnier 

So. 09.11. 10.00h Bürgerzentrum: Verbandsrunde 2, KSF II – VIII 



Sa. 15.11. Ettlingen – Eichendorff Gymnasium: 

Jugendbezirkseinzelmeisterschaft 

09.30h Anmeldeschluss U20, U18, U16 (m+w) 

Runde 1 (10.00h), Runde 2 (14.00h) 

U14, U12, U10, U8 (m+w) 

Runde 1 (10.00h), Runde 2 (13.00h), Runde 3 (16.00h) 

So. 16.11. Ettlingen – Eichendorff Gymnasium: 


U20, U18, U16 (m+w) 

Runde 3 (09.30h), Runde 4 (13.30h) 

U14, U12, U10, U8 (m+w) 

Runde 4 (09.30h), Runde 5 (12.30h), Runde 6 (16.00h) 

So. 16.11. 09.00h Forst: Verbandsrunde 10, Forst III - KSF VIII 



Sa. 22.11. Ettlingen – Eichendorff Gymnasium: 


U20, U18, U16 (m+w) 

Runde 5 (09.30h), Runde 6 (13.30h) 

So. 23.11. 10.00h München, 2. Bundesliga: SC Pasing - KSF I 



Sa. 29.11. 14.00h Kiel: 1. Frauen-BL, Meerbauer Kiel - KSF I 

So. 30.11. 09.00h Kiel: 1. Frauen-BL, KSF I – Hamburger SK von 1830 

10.00h Heumaden: Frauen-Regionall., TSV Heumaden – KSF II 



3. Wertungsturnier (Nikolaus-Blitzturnier) 

So. 07.12. 10.00h Auswärts: Verbandsrunde 3, KSF II – III 

09.00h Auswärts: Verbandsrunde 3, KSF IV – VIII 


So. 14.12. 10.00h Ettlingen(entory AG), 2. Bundesliga: KSF I – SG Pang 

Rosenheim 



Der nächste Greifer erscheint voraussichtlich am 05.12.2003. 

Redaktionsschluß: Samstag, der 29.11.2003

Greifer 4/2003 - Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V.

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