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News - Personal & Informatik AG

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P&I wächst weiter<br />

Gewinn und Umsatz gesteigert – Börse honoriert<br />

Unternehmensstrategie<br />

>> P&I verbesserte im Geschäftsjahr 2004/2005 (1. April 2004<br />

bis 31. März 2005) das Konzernergebnis vor Steuern und<br />

Zinsen (EBIT) um 22 Prozent auf 5,2 Millionen Euro<br />

und erreichte damit eine EBIT-Marge von 11,6 Prozent.<br />

Das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) wuchs um<br />

rund 12 Prozent auf 9,4 Millionen Euro. Das DFVA/SG-<br />

Ergebnis wurde um 38,1 Prozent auf nunmehr 3,4 Millionen<br />

Euro (Vorjahr: 2,4 Millionen Euro) gesteigert. Der<br />

im Prime Standard notierte Wiesbadener Spezialist für<br />

<strong>Personal</strong>management-Software verzeichnete ein Umsatzwachstum<br />

von 12,3 Prozent auf 45 Millionen Euro und<br />

beschäftigte durchschnittlich 246 Mitarbeiter (FTE). Im<br />

Verlauf des Geschäftsjahres entwickelte sich auch die P&I-<br />

Aktie positiv: Sie startete mit 5,90 Euro und schloss am<br />

31. März 2005 mit 9,60 Euro.<br />

Mehr Lizenzen verkauft<br />

Der Anstieg des Konzernumsatzes ist auf ein Wachstum<br />

in allen Umsatzkategorien zurückzuführen, wobei der<br />

Lizenzumsatz überproportional gesteigert wurde. Das<br />

Lizenzgeschäft hat in der 2. Hälfte des Geschäftsjahres<br />

deutlich angezogen und lag mit 12,2 Millionen Euro<br />

fast 2,8 Millionen Euro über dem Vorjahresergebnis.<br />

Dies entsprach einer Steigerung um 29,7 Prozent gegenüber<br />

dem Vorjahr. Dementsprechend entwickelten sich<br />

die Erlöse aus der Software-Wartung: Mit 16,7 Millionen<br />

Euro war die Wartung stärkste Umsatzkategorie.<br />

Gegenüber dem Vorjahr verbesserte sich der Geschäftsbereich<br />

Consulting nochmals um rund 8 Prozent und<br />

trug mit 15 Millionen Euro zum Konzernumsatz bei.<br />

Produktentwicklung – die Zukunft heißt<br />

„Web-Fähigkeit“<br />

P&I investierte im Berichtsjahr mehr als 20 Prozent der<br />

Umsatzerlöse in die Produktentwicklung. Dazu zählt<br />

zum einen der gesetzliche Änderungsdienst für die Entgeltabrechnung.<br />

Zum anderen legt P&I den Schwerpunkt<br />

auf die Weiterentwicklung der Produkte in Richtung<br />

Web-Fähigkeit. P&I-Lösungen können durch ihre<br />

offene Architektur mit Systemen anderer Hersteller über<br />

so genannte Web-Services kombiniert werden. Anwender<br />

erhalten somit die Möglichkeit, ihre personalwirtschaftlichen<br />

Geschäftsprozesse flexibler zu gestalten.<br />

Außerdem verbessert die Web-Fähigkeit die Einsatzmöglichkeiten<br />

der Lösungen in Rechenzentren, einem<br />

zunehmend wichtigen Marktsegment für P&I.<br />

Q1: Gelungener Start in das neue<br />

Geschäftsjahr<br />

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (1. April<br />

2005 bis 30. Juni 2005) setzte P&I sein Wachstum fort<br />

und erzielte ein Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen<br />

(EBIT) von 1,6 Millionen Euro. Damit wurde eine EBIT-<br />

Marge von 15 Prozent erreicht. Das DFVA/SG- Ergebnis<br />

stieg im Vergleich zum Vorjahres-Quartal von 0,3 Millionen<br />

Euro auf 1,1 Millionen Euro. Die P&I-Aktie legte<br />

noch weiter zu: Sie startete mit 9,60 Euro in das Quartal<br />

und schloss am 30. Juni 2005 mit 12,00 Euro.<br />

Neue Zeitwirtschaftslösung<br />

wird gut angenommen<br />

Die Verbesserung des operativen Ergebnisses wurde von<br />

einer Umsatzsteigerung von 19 Prozent getragen, die vor<br />

allem aus höheren Lizenzumsätzen resultiert. Das Lizenzgeschäft<br />

stieg auf 2,9 Millionen Euro gegenüber 1,8 Millionen<br />

Euro Lizenzumsatz im ersten Quartal des Vorjahres.<br />

Erwartungsgemäß trug die Software-Wartung mit<br />

4,5 Millionen Euro im ersten Quartal den höchsten Anteil<br />

zum Konzernumsatz bei. Die Steigerung der Wartungserlöse<br />

um 0,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr ist<br />

einerseits auf die erstmalig konsolidierten Umsätze aus<br />

dem Sektor Zeitwirtschaft zurückzuführen und andererseits<br />

bedingt durch die Lizenzverkäufe im Vorjahr. Gegenüber<br />

dem Vorjahr verbuchte das Dienstleistungsgeschäft<br />

nochmals einen Zuwachs von rund 2 Prozent und lag bei<br />

3,2 Millionen Euro. Bedingt durch die Akquisition des<br />

Anbieters für Zeitwirtschaftslösungen ZHS zu Beginn des<br />

Geschäftsjahres ist die Anzahl der Mitarbeiter auf durchschnittlich<br />

254 Mitarbeiter (FTE) gewachsen. |<br />

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