Notfallversorgung am BETHLEHEM Krankenhaus Stolberg/Rhld. Zu ...
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Foto: H.Albrecht<br />
Die Patientenhilfe ist gebührenfrei unter<br />
Telefon 4321 zu erreichen.<br />
<strong>Zu</strong> den Aufgaben der Patientenhilfe zählen auf<br />
Wunsch Besuchsdienste im Krankenzimmer,<br />
kleine Erledigungen und Hilfestellungen. Daneben<br />
erhalten Ihre Besucher hier Auskünfte,<br />
z.B. in welcher Station / welchem Zimmer Sie<br />
untergebracht sind. Für dieses interessante<br />
Ehren<strong>am</strong>t suchen wir noch Unterstützung.<br />
Auch Angehörige anderer Nationalitäten sind<br />
uns herzlich willkommen.<br />
Sozialer Dienst:<br />
Anja Siebertz Tel.: 02402/107-4164<br />
Silvia Janisch Tel.: 02402/107-4278<br />
Pflegedienst<br />
Der Pflegedienst ist maßgeblich an der Gesundung<br />
und Rehabilitation unserer Patienten<br />
beteiligt. Ethische Grundsätze, die Einbindung<br />
aktueller Erkenntnisse aus Wissenschaft<br />
und Forschung sowie pflegerische Kompetenz<br />
sind deutliche Merkmale unserer Arbeit.<br />
Unter der Leitung von Agnes Gerden-Schmitz<br />
arbeiten ca. 300 Pflegekräfte rund um die<br />
Uhr im Pflege- und Funktionsbereich.<br />
Die Mitarbeiter haben als Grundlage ihres<br />
pflegerischen Handelns und im Einklang mit<br />
der traditionellen christlichen Zielsetzung des<br />
<strong>BETHLEHEM</strong> <strong>Krankenhaus</strong>es ein Pflegeleitbild<br />
entwickelt. Grundlage der pflegerischen<br />
Tätigkeit ist die Akzeptanz des Menschen in<br />
seiner Ganzheitlichkeit mit der Berücksichtigung<br />
seiner individuellen Bedürfnisse in<br />
einer Atmosphäre, in der er und seine Angehörigen<br />
sich angenommen fühlen.<br />
<strong>Zu</strong> den Aufgaben des Pflegedienstes<br />
zählen insbesondere:<br />
• die Einbeziehung des Patienten und<br />
die Berücksichtigung seiner Ressourcen<br />
nach dem Pflegemodell von Monika<br />
Krohwinkel,<br />
• eine patientenbezogene<br />
Pflegeorganisation,<br />
• die Durchführung der Pflege in<br />
Kooperation mit anderen Berufsgruppen,<br />
• die Weiterentwicklung gesundheitsfördernden<br />
Verhaltens,<br />
• die Ausbildung des pflegerischen<br />
Nachwuchses,<br />
• die kontinuierliche Erweiterung der<br />
persönlichen und fachlichen Kompetenz,<br />
• die Begleitung Sterbender und der<br />
Beistand für Angehörige und Freunde.<br />
Post<br />
Falls Sie Post erwarten, vergessen Sie nicht,<br />
Ihren Angehörigen und Bekannten die jeweilige<br />
Zimmernummer anzugeben. Das<br />
erleichtert uns die Verteilung.<br />
Präventionssport/<br />
Reha-Anschlusstraining<br />
Siehe ZAP gGmbH Seite 40-41<br />
Privatpatient<br />
Wir wollen, dass Sie sich wohlfühlen. Die<br />
Abrechnungsmodalitäten können wir allerdings<br />
nur im Falle einer Abtretungserklärung<br />
für Sie übernehmen. Bitte wenden Sie sich<br />
bei allen Fragen vertrauensvoll an Ihren Arzt,<br />
an die Mitarbeiter im Aufnahmebüro oder<br />
direkt an den Verwaltungsdirektor.<br />
(Siehe auch Wahlleistungen)<br />
Psychologischer Dienst<br />
Bei psychosomatischen Problemen kann<br />
Ihnen unser Dipl. Psychologe Dr. Baumann<br />
behilflich sein. Bitte vereinbaren Sie einen<br />
Termin unter Telefon 02402/107-4409.<br />
Der Anruf ist gebührenfrei.<br />
Rat und Hilfe<br />
Die Schwangerschaftsberatung<br />
der kath. Kirche<br />
Das Beratungsangebot richtet sich an<br />
Frauen/Paare, die Fragen rund um Schwangerschaft<br />
und Geburt haben. Sie haben die<br />
Möglichkeit, mit uns in Kontakt zu treten,<br />
wenn Sie persönliche Fragen oder auch<br />
Sorgen haben, die die neue Lebenssituation<br />
betreffen oder wenn Sie rechtliche Beratung<br />
wünschen, wie auch im finanziellen Bereich.<br />
Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes kath.<br />
Frauen e.V. <strong>Stolberg</strong> ist an jedem Dienstagvormittag<br />
in der Zeit von 09.30 - 12.00 Uhr<br />
in unserem Hause im Raum 291 anzutreffen,<br />
wie auch auf der Station 3 (Gynäkologie)<br />
und der Station 2 (Wöchnerinnen). Bei dem<br />
Wunsch nach einem Gespräch wenden Sie<br />
sich bitte an das Pflegepersonal oder das<br />
Ärztete<strong>am</strong>.<br />
Foto: 3K-Aachen<br />
Ihre Ansprechpartnerin ist Renate<br />
Buchenthal-Spicher, telefonisch auch zu<br />
erreichen unter 02402-951640.<br />
Rooming-In<br />
Unsere Wöchnerinnenstation bietet einige<br />
Besonderheiten, die Ihnen den Aufenthalt in<br />
unserem Haus so angenehm wie möglich<br />
machen sollen. D<strong>am</strong>it der Mutter-Kind-<br />
Kontakt entscheidend beeinflusst<br />
werden kann,<br />
bieten wir auf<br />
unserer Wöchnerinnenstation<br />
Rooming-In-<br />
Zimmer an. So<br />
können Mütter<br />
die Pflege, das<br />
Wickeln und Waschen ihres Babys jederzeit<br />
unter Anleitung erfahrener Kinderkrankenschwestern<br />
vornehmen.<br />
Schonkost siehe Diät<br />
Schmerztherapie <strong>am</strong><br />
<strong>BETHLEHEM</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
Schmerz ist ein wichtiges Symptom, das auf<br />
eine Störung der Körperfunktionen hinweisen<br />
kann. Neben der Schmerzbehandlung muss<br />
daher eine umfassende Diagnostik erfolgen,<br />
um die Herkunft des Schmerzes auszumachen<br />
und die Erkrankung oder Verletzung<br />
ursächlich therapieren zu können.<br />
Es werden grundsätzlich zwei Arten von<br />
Schmerz unterschieden:<br />
Der chronische Schmerz, der längere Zeit<br />
besteht und der in ein eigenständiges Krankheitsbild,<br />
die sog. Schmerzkrankheit, münden<br />
kann. Der akute Schmerz, der vor allem<br />
Warnfunktion hat, aber auch eine Folge von<br />
operativen Eingriffen ist und in diesem Fall<br />
als postoperativer Schmerz bezeichnet wird.<br />
Herr Prof. Dr. med. Werner Krumholz,<br />
Leitender Arzt der Klinik für Anästhesie und<br />
Intensivmedizin, und Herr Gernot Keller,<br />
Oberarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin,<br />
haben in <strong>Zu</strong>s<strong>am</strong>menarbeit mit<br />
Vertretern der weiteren Kliniken des BETHLE-<br />
HEM <strong>Krankenhaus</strong>es ein Schmerztherapiekonzept<br />
entwickelt. Beginnend mit einer<br />
Schmerzmessung mittels der sog. Visuellen<br />
Analogskala (VAS) kommen bei unseren<br />
Patienten unterschiedliche Verfahren zur<br />
Behandlung postoperativer Schmerzen zum<br />
Einsatz, die auf die Größe und Art des opera-<br />
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