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Ludgerusbrief - Propsteipfarrei St. Ludgerus

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Kleidersammlung eingestellt. Der Kontakt zu<br />

Duisburg schlief ein.<br />

Die Wiederaufnahme der Kleidersammlung wurde<br />

nach einem Besichtigungstermin der Liebfrauen-<br />

Gemeinde im September 2003 und einem<br />

anschließenden Gespräch mit unserem damaligen<br />

Pastor Egon Goldenberg beschlossen.<br />

Die erste Kleidersammlung fand im Dezember 2003<br />

statt. Mit einem Transporter mit Anhänger, die von<br />

Herrn Kammesheidt Verfügung gestellt werden,<br />

fahren Herr Deuter und Herr Flegel die gesammelten<br />

Kleidungsstücke immer noch ehrenamtlich nach<br />

Duisburg.<br />

Seitdem finden Kleidersammlungen kontinuierlich,<br />

meist gekoppelt mit den Gemeindecafes statt und<br />

werden überraschend gut angenommen.<br />

Die Kirchengemeinde Liebfrauen in Duisburg-<br />

Bruckhausen gehört mit Beginn der Großpfarreien<br />

zu <strong>St</strong>. Johann in Duisburg-Hamborn. Liebfrauen<br />

hat ca. 800 Gemeindemitglieder, der größte Teil<br />

davon im Seniorenalter oder Alleinerziehende.<br />

Der Ausländeranteil im <strong>St</strong>adtteil Bruckhausen<br />

beträgt ca. 60%. Die Gemeinde bekommt nach der<br />

Zusammenlegung vom Bistum keine Zuweisung.<br />

Die kirchlichen Gebäude und die Kleiderstube<br />

gehören dem Bistum. Alle anfallenden Betriebs-<br />

und Nebenkosten muss die Gemeinde selber tragen.<br />

Die Kleiderstube, ein ehemaliger Friseursalon, erbte<br />

die Gemeinde von seinem Besitzer. Das Personal<br />

der Kleiderstube ist ehrenamtlich tätig. Die Kleider<br />

werden für kleines Geld an Gemeindemitglieder und<br />

<strong>St</strong>adtteilbewohner abgegeben. Der Erlös wird für<br />

dringliche Aufgaben (Betriebskosten usw.) und für<br />

die Jugendarbeit verwendet. Kleider, die Aufgrund<br />

ihrer Qualität nicht abgegeben werden können,<br />

Hilfsprojekte<br />

werden nach Bethel zur Behindertenwerkstatt<br />

geschickt und dort aufgearbeitet oder ausgemustert.<br />

Dringend benötigt werden zur Zeit Spielzeug und<br />

Haushaltwaren (Töpfe, Geschirr usw.). An dieser<br />

<strong>St</strong>elle noch einmal herzlichen Dank an Raimund<br />

Flegel, Klaus Deuter und Heiner Kammesheidt für<br />

ihren ehrenamtlichen Einsatz.<br />

Walter Lamijon<br />

Mit einfachen Mitteln armen<br />

Menschen helfen.<br />

Ab in die Tonne: „Lichter für<br />

Lateinamerika“. Voller Erfolg 2011.<br />

Erfolgsgeschichten fangen oft klein an. Analog<br />

zu unserer seit Jahrzehnten in Fischlaken sehr<br />

erfolgreichen Briefmarkenaktion für die <strong>St</strong>eyler<br />

wird die Aktion „Lichter für Lateinamerika“ bei<br />

entsprechendem Einsatz ganz gewiss ebenso zu<br />

guten Ergebnissen führen. Im Herbst 2009 begannen<br />

auf Anregung der Bischöflichen Aktion ADVENIAT<br />

drei Essener Pfarrgemeinden, in speziellen Behältern<br />

Aluminium zu sammeln.<br />

Zum Beispiel: abgebrannte Teelichter, Grillschalen,<br />

Folien, leere Konserven- und Getränkedosen (kein<br />

Weißblech!!!), Alufolie, Joghurtbecherdeckel,<br />

Schokoladenfolie, Flaschenkappen, etc.<br />

Nach Gemeinden in Borbeck, Frohnhausen,<br />

Rüttenscheid, Kray und <strong>St</strong>eele hat die Caritas-<br />

Konferenz Gruppe Christi Himmelfahrt für die<br />

Gemeinde <strong>St</strong>. Kamillus am Kirchstandort in<br />

Fischlaken rechts neben dem Gemeindesaal am<br />

P<br />

Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong>

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