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Ludgerusbrief - Propsteipfarrei St. Ludgerus

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Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Ludgerus</strong><br />

OSC<br />

ihr Hilfsangebot auf die Flüchtlinge auszudehnen.<br />

Eine kleine Hilfstruppe bemüht sich Flüchtlinge mit<br />

Nahrungsmittel, Wasser und dringend benötigten<br />

Medikamenten zu versorgen.<br />

Auch das Heidhauser Missionswerk der<br />

Kamillianer hilft mit. Dank der Unterstützung<br />

durch Missionsfreunde konnten 10.000,-- Euro für<br />

Medikamente auf den Weg gebracht werden. Wer<br />

die Aktion unterstützen möchte kann dies über das<br />

Konto 140 300 18 bei der Bank im Bistum Essen<br />

(BLZ 360 602 95) mit dem <strong>St</strong>ichwort „Somalia“ tun<br />

(Spendenbescheinigung wird ausgestellt).<br />

Brennpunkte kamillianischer Hilfe sind nach wie<br />

vor Haiti und Pakistan. In beiden Ländern sind die<br />

Kamillianer im Einsatz. In Pakistan hat sich eine<br />

Laien-Gruppe „Freunde des heiligen Kamillus“<br />

gegründet. Diese Männer und Frauen helfen ihren<br />

Landsleuten aus dem Geist des heiligen Kamillus,<br />

und werden in ihren Aktivitäten vom Orden<br />

unterstützt.<br />

Treffen der Ordensleitung in Peru<br />

In diesem Jahr hat sich die Ordensleitung (Rom) mit<br />

den Provinzialen in Lima (Peru) getroffen. Von der<br />

deutschen Provinz ist Pater Provinzial Siegmund<br />

Malinowski im Oktober nach Südamerika gereist.<br />

Vorrangiges Thema des Treffen ist die Sorge um das<br />

kamillianische Apostolat in Europa auf die Zukunft<br />

hin. Die Vizeprovinz Peru, die Anfang des 20.<br />

Jahrhunderts von Deutschland aus personelle Hilfe<br />

durch deutsche Kamillianer-Missionare erhalten hat,<br />

hat von ihren Jahren der „Dürre“ und des Aufbruchs<br />

berichtet, um so die „alten Provinzen“ in Europa zu<br />

ermutigen. Im Anschluss besuchte Pater Provinzial<br />

auch noch die Niederlassung der Kamillianer in<br />

P 0<br />

Barraquilla (Kolumbien), die seit einigen Jahren zur<br />

deutschen Provinz gehört.<br />

Kamillianische Neupriester in Indonesien<br />

Einige wenige Jahre ist es her, dass die Kamillianer<br />

in Indonesien „Fuß gefasst“ haben. Nach Jahren<br />

des <strong>St</strong>udium in Manila sind mittlerweile vier junge<br />

indonesische Kamillianer zu Priestern geweiht,<br />

der vierte am 25. September 2011. In dem im<br />

Aufbau befindlichen Seminar bereiten sich über<br />

20 junge <strong>St</strong>udenten auf den Ordensberuf vor. Ihr<br />

Weg findet unter den Bewohner der Insel Flores<br />

große Anerkennung. Nicht zuletzt erhofft sich die<br />

arme Bevölkerung und vor allem die katholische<br />

Minderheit in dem islamischen <strong>St</strong>aat Hilfe durch das<br />

spezielle Apostolat der Kamillianer, der Sorge für<br />

Arme und Kranke. Die junge Delegation gehört zur<br />

philippinischen Provinz, zu der auch Delegationen<br />

auf Taiwan und in Australien gehören.<br />

Ausstellung „Lichterwartung“, Weihnachtspyramide<br />

und Weihnachtsmarkt<br />

Unter dem Motto „Weihnachten entgegen“ wird am<br />

11. November 2011 um 18.30 Uhr in der Fachklinik

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