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sps award 2010 - Pädagogische Hochschule Oberösterreich

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• Sinnvoll gestaltete Übersichtsblätter geben den Schülern auch noch im Nachhinein die Möglichkeit,<br />

Informationen abzurufen (3. Klasse - Lehrabschlussprüfung!)<br />

• Gut strukturierte und verständliche Arbeitsaufträge erleichtern den Lernenden die gesetzten<br />

Ziele ohne Schwierigkeiten zu erreichen<br />

• Lernfreundliches, fröhliches Klassenklima über die gesamte Einheit<br />

• Wechselnde Unterrichtsformen lockern den Unterricht auf<br />

• Zielgerichtete Schüleraktivierung durch ständige Veränderung der Lernsituation<br />

Lehrverhalten:<br />

• Fächerübergreifend in DUK und WUV (Bedürfnispyramide, Argumentation)<br />

• Förderung der sozialen Kompetenzen<br />

• Funktion des Lernberaters wurde sehr gut erfüllt (Coach)<br />

• Wertschätzender, äußerst netter Umgang mit Schülerinnen und Schüler<br />

• Persönliche Ansprache der Schülerinnen und Schüler durch Namensetiketten (per SIE, aber<br />

Vorname)<br />

• Motivierende und einladende Darbietung des Unterrichts<br />

• Aufgrund fehlenden Lehrbuches wurden Produktinformationen für die Schülerinnen und<br />

Schüler bereitgestellt; Leseförderung<br />

• Praxisnahe und selbsttätig durch Warenmuster, Verkaufsargumente und Expertenrunde<br />

Innovative Ideen und Methoden:<br />

• Optimale „Verkäuferschulung“ im schulisch geschützten Rahmen mit sehr hohem beobachtbaren<br />

Interesse, Spaß und Aufmerksamkeit seitens der Schülerinnen und Schüler.<br />

• Sehr gute Umsetzbarkeit in der Praxis aufgrund vertrauter realer Warenmuster und Fachgespräche<br />

(3. Klasse!)<br />

• Hoher Behaltewert – mehrere Sinne wurden angesprochen<br />

• Optimale Kombination aus Praxis + Theorie (Duales Ausbildungssystem der Lehre)<br />

• Möglichkeit Produkteigenschaften am Produkt selbst zu entdecken und zu begreifen (z. B.<br />

Flächenverstellbarkeit beim Badebrett) – Anschaulichkeit<br />

• Produktpräsentationen und berufsrelevante Verkaufsargumente durch Schülerinnen und<br />

Schüler gegenseitig dargeboten (Expertinnen- und Expertengespräch)<br />

• Kreative Flipchartgestaltung<br />

• Kugellager – laufende Wiederholung und Ergebnissicherung<br />

Kreativität:<br />

• Kreative Flipchartgestaltung<br />

• Moderationskarten mit Magneten<br />

• Arbeitsblätter<br />

• Exotische Warenmuster<br />

Entwicklung von eigenen Ideen:<br />

• Moderationstechnik: angewandte Symbiose zwischen Flipchart, Moderationskarten und Tafel,<br />

ständige Rückkoppelung<br />

• SchülerRealisation (Bewusstmachung): Verkaufsargumente aus dem individuellen Bedürfnis<br />

des Kunden (in dieser Unterrichtseinheit „Sicherheit für die Gesundheit“) formulieren und<br />

damit erfolgreich beraten!<br />

• Expertinnen und Experten Gespräch: 3. Klasse mit viel Verkaufspraxis, „Communities of practice“<br />

– fachlicher Erfahrungsaustausch – funktionierte sehr gut!<br />

Begründung: Mag. Elisabeth Aufreiter Seite 12

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