1906 2010 - Gemeinde Niederzier
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„nur“ Trompete, dies aber mehr als gut und Chris spielte neben<br />
ihrem Dudelsack immerhin in der Show noch elf (!) weitere Instrumente.<br />
Sie zeigten eine versierte Abba-Show, nahmen in bester musikalischer<br />
Manier das Publikum mit auf eine Weltreise, um doch<br />
immer wieder festzustellen, dass Köln und das Rheinland nicht nur<br />
musikalisch einfach die Stadt und das Land „met Hätz un Seel“ sin´.<br />
Der Höhepunkt des Nachmittags war dann zweifelsohne der Auftritt<br />
der aus Funk und Fernsehen bestens bekannten Volkssängerin<br />
Margot Hellwig. Mit einem brillanten, fassettenreichen Gesang und<br />
einer großen Bandbreite ihres musikalischen Könnens faszinierte sie<br />
von der ersten Minute an die Besucher. Wobei sie gleich beim Einzug<br />
wiederum die Kinder der Grundschule mitbrachte und zum Erstaunen<br />
aller gemeinsam mit den Kindern mehrere Volkslieder<br />
anstimmte, was nicht nur für die Kinder ein besonderes Erlebnis<br />
sondern zusätzlich für die Zuhörer ein wahrer Genuss war.<br />
Nach der Verabschiedung der Kinder durch die Moderatorin, die<br />
die Kinder mit ihrer ersten Gage, jeweils einer Tafel Schokolade entließ,<br />
brillierte Margot Hellwig in einer Art und Weise, das so manch<br />
einem erst Mal die Luft weg blieb, live – und ohne scheinbar eine<br />
Sekunde Luft zu holen.<br />
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Mo. – Fr. 9.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Nicht ausschließlich mit Volksmusik wusste sie zu beeindrucken. In<br />
einem mehr als einstündigen Programm spannte sie den Bogen von<br />
der Volksmusik zu einem groß angelegten Operettenmedley, in dem<br />
nichts fehlte, was das Herz begehrte. Sie erinnerte noch einmal an<br />
den großen Robert Stolz mit seinen eigenen Melodien. Sie erweckte<br />
mit ihren Melodien viele Erinnerungen und lud mit einem Stimmungsliederpotpourri<br />
schwungvoll zum Mitsingen ein.<br />
Die einen mochten sie schon vorher, die anderen begeisterte ihre<br />
Professionalität sowie ihre herzliche und zugängliche Art, war sie<br />
doch bis zum Ende des Programms gerne zu Autogrammwünschen<br />
bereit und führte so manchen Plausch mit ihren Fans. So wunderte<br />
es auch niemanden, dass sie nach dem Auftritt nicht etwa schnell das<br />
Weite suchte, sondern mit Vergnügen auch beim Abendessen mit<br />
den Senioren verweilte.<br />
Im Anschluss an das mehr als reichliche und hervorragende Essen<br />
überraschte Eva Maria Gaul, auf Wunsch des Bürgermeisters, die<br />
Gäste mit einem Medley berühmter Trompetenmelodien. Die<br />
anschließende Tombola rundete die Veranstaltung ab.<br />
Alle Gäste waren sich einig, dass es an diesem Tag nur Gewinner gab<br />
– der ganze Seniorentag war von Anfang bis Ende eine Spitzenver -<br />
anstaltung.<br />
Notizen aus der Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
am 07.10.<strong>2010</strong><br />
Zu seiner 7. öffentlichen Sitzung in der laufenden Legislaturperiode<br />
kam der Rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Niederzier</strong> am 07.10.<strong>2010</strong> unter Vorsitz<br />
von Bürgermeister Hermann Heuser zusammen.<br />
Der Ratssitzung vorausgegangen waren Sitzungen des Haupt- und<br />
Finanzausschusses, des Bau- und Umweltausschusses, des Schul-,<br />
Sport- und Kulturausschusses sowie des Sozial- und Arbeitsmarktpolitischen<br />
Ausschusses.<br />
Errichtung eines Lärmschutzes<br />
entlang der L 264 bei Ellen<br />
Nach einer mehrjährigen teilweise kontroversen Diskussion stimmte<br />
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