06.01.2013 Aufrufe

Interview von Daniela Gysling mit Dr. med. Andreas ... - HLI-Schweiz

Interview von Daniela Gysling mit Dr. med. Andreas ... - HLI-Schweiz

Interview von Daniela Gysling mit Dr. med. Andreas ... - HLI-Schweiz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die DVD "Haus ohne Wiederkehr" endet <strong>mit</strong> einer<br />

hoffnungsvollen Botschaft. Da ist Hoffnung in jedem Leiden,<br />

da ist Wert in jedem Leben, da ist Hilfe und Liebe, bis<br />

zum natürlichen Tod. Als Fritz <strong>von</strong> Bodelschwing gefragt<br />

wurde, welchen Sinn das verkrüppelte, behinderte Leben<br />

überhaupt habe, sagte er: „Es gibt nur eine Antwort: Die<br />

Liebe glaubt alles, die Liebe hofft alles, die Liebe duldet<br />

alles!“<br />

Das satirisch kabarettistische Spiel „Haus ohne<br />

Wiederkehr“ eignet sich durchaus für Jugendliche als Einstieg<br />

zum Themenbereich Beihilfe zum Suizid / Euthanasie<br />

in der Oberstufe oder in der Berufsschule. Es ist ein<br />

packender Einstieg in das Thema, dem eine fachlich fundierte<br />

Auseinandersetzung <strong>mit</strong> dem Thema folgen muss.<br />

Die DVD kann im Sekretariat <strong>von</strong> <strong>HLI</strong> gegen einen<br />

freiwilligen Unkostenbeitrag bestellt werden. Es eignet<br />

sich gut als Gedankenanstoss und als Diskussionsgrundlage.<br />

Anlässe wie Gesprächsrunden, Hauskreise, Frauentreff<br />

und Religionsunterricht sind ideale Möglichkeiten.<br />

Leser-Zeichen<br />

Geschätzte Leserinnen und Leser vom <strong>HLI</strong>-Report<br />

Wir möchten Ihnen persönlich mehr Raum<br />

geben, um Ihre Gedanken zum Thema „Lebensschutz“<br />

zu veröffentlichen. Vielleicht wurden gerade<br />

Sie kürzlich <strong>mit</strong> einem aktuellen Geschehen konfrontiert,<br />

das uns alle bewegt. Gedichte, Gedanken,<br />

Kommentare und auch Gebetsanliegen können auf<br />

diese Weise viele Menschen erreichen und berühren<br />

denn es gibt so manche Dinge, die beschäftigen, die<br />

Anlass zur Freude und zum Jubel sein können, oder<br />

aber die es wert sind, sich kritisch darüber zu äussern.<br />

Setzen Sie auf dieser Seite Ihr persönliches<br />

Leser-Zeichen – wir freuen uns.<br />

Zuschriften bitte an folgende Adresse:<br />

<strong>HLI</strong> <strong>Schweiz</strong> – Postfach 1307 – 6301 Zug<br />

Office-human-life.ch<br />

Wandbild im Schulhaus St. Katharina, Cazis<br />

Herr <strong>Dr</strong>. Urs Kayser, liebe Mitarbeiter der <strong>HLI</strong>,<br />

Ostern 2007<br />

Ich bin glücklich, dass ich regelmässig Ihre Rundschriften<br />

bekomme, die sehr aufschlussreich sind<br />

und mich/uns anregen, Ihr grosses, weltweites Werk<br />

<strong>mit</strong> dem Gebet fest zu begleiten. Das erachten wir<br />

auch als unsere eigentliche, wichtige Aufgabe.<br />

An Ostern, also heute, sprachen wir in der Gemeinschaft<br />

<strong>von</strong> der letzten Rundschrift, in der es einen<br />

sehr guten Artikel gibt über„Dignitas" und vor allem<br />

den Artikel unseres Bischofs Kurt Koch, betreff Piergiorgio<br />

Welby.. Die Priorin und meine Mitschwestern<br />

möchten unbedingt diese Artikel lesen, aber leider<br />

habe ich diese Rundschrift bereits einer interessierten<br />

Person weitergeschickt.<br />

Darf ich Sie darum ganz herzlich bitten, mir nochmals<br />

ein oder zwei Exemplare <strong>von</strong> DIESER Märzrundschrift<br />

zuzusenden. Wenn Sie keine Exemplare mehr<br />

da<strong>von</strong> haben, könnten Sie vielleicht eine Photokopie<br />

vom Artikel unseres Bischofs K.K. machen. Oh, wie<br />

wären wir dafür dankbar! Inniges Vergelt's Gott im<br />

voraus. Wir sind einfach fasziniert <strong>von</strong> Ihrem grossartigen,<br />

unermüdlichen Wirken fürs LEBEN! Wir beten<br />

für euch, dass Ihr gute, motivierte Mitarbeiter<br />

bekommt. Ja, auf unser Gebet dürfen Sie fest zählen.<br />

Gottes Segen begleite euch, Euer Wirken, Euer Mut;<br />

alle Anliegen, Die Ihr in euren Herzen trägt schliessen<br />

wir ins tägliche Gebet ein. In dankbarer Verbundenheit<br />

und herzlichen Ostergrüssen verbleiben wir<br />

Im Namen <strong>von</strong> meinen Mitschwestern<br />

Eine Schwester aus einem kompletativen Kloster<br />

<strong>HLI</strong>-REPORT 2/2007 15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!