Elektronische Systeme für die Erfassung von Patienten bei größeren ...

FEUERWEHR BREMEN elektronische Systeme für die Erfassung von Patienten
SOGRO-PDA, Patienten-Armband mit RFID-Chip, Armbänder in verschiedenen Farben
VORTEILE der elektronischen Erfassung NACHTEILE der elektronischen Erfassung
+ sehr leichter Wechsel der Verletztenkategorie
+ sämtliche Vorteile der EDV wie beispielsweise
die Darstellung in farblichen Grafiken und
Übersichten, Ausdruck von Tabellen,
Suchfunktionen, Versand und Weiterleitung der
Daten, perfekter Gesamtübersichten
+ wenn „externe“ eingebunden werden:
Optimale Auskunftsmöglichkeit für z.B. Kliniken
und die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle(n)
+ es wird ein Gesichts-Foto des zu
Registrierenden erstellt, somit ist auch eine
(vorläufige) Erfassung der nicht ansprechbaren
Patienten möglich
+ Personal- und Organisationsaufwand sowie
das Material für die „herkömmliche“ Behandlung
entfällt, da Patienten direkt nach der Sichtung
transportiert werden
+ sehr leichte Auskunftsmöglichkeit über die
Gesamtsituation. Dies ist eine gute Hilfe für den
Betrieb einer PAST und die Pressearbeit
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- gründliche Einweisung und Ausbildung -auch
des Klinikpersonals- nötig
- soll als Rückfallebene die herkömmliche
Sichtungsmethode angewendet werden, muss
auch auf beiden Systemen aus- und fortgebildet
werden
- Akkulaufzeit? Lebensdauer und Kosten der
Akkus bei „ständigem Laden und seltener
Nutzung/Entladung“
- Höhere Kosten -im Vergleich zu der
herkömmlichen Erfassung. Auch die sog.
Peripherie (Ausstattung „externer“ wie z.B.
Kliniken und anderer Leitstellen) ist
kostenintensiv
- noch sind (wie bei fast jeder neuen EDV-
Technik) kleine Fehler in der Software
- eventuell komplizierte und kostenintensive
Anpassung an bestehende Datenbanken und
EDV-Systeme
- aufwändiger Aufbau der Kommunikationsmittel