Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Dettelbach
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Die offizielle Homepage:<br />
http://www.dettelbach.de<br />
Jahrgang 2006 <strong>Dettelbach</strong>, 30.06.2006 Nummer 23<br />
<strong>Amts</strong>- <strong>und</strong> <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Dettelbach</strong><br />
Verantwortlich für den Inhalt: <strong>Stadt</strong> <strong>Dettelbach</strong>, Telefon 0 93 24 / 35 60,<br />
Fax 0 93 24 / 49 81, e-Mail: amtsblatt@dettelbach.de<br />
Druck: Scholz Druck GmbH, Schnepfenbach, Telefon 0 93 24 / 98 15 0<br />
Annahmeschluss jeweils Freitag, 10.30 Uhr, für die darauffolgende Woche<br />
Störungsbereitschaft <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>werke<br />
an Wochenenden o<strong>der</strong> nach Dienstschluss:<br />
Telefon: 01 71 / 23 28 175<br />
vom 30.06.2006 bis 06.07.2006<br />
Diensthaben<strong>der</strong>: Apfelbacher Klaus<br />
Betreuung von Kin<strong>der</strong>n unter 3 Jahren<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Dettelbach</strong> ist bestrebt, auch ihren jüngsten Mitbürgern<br />
ein flexibles Betreuungsangebot zu machen. Wir ermitteln deshalb<br />
den Bedarf an Krippenplätzen speziell für Kin<strong>der</strong> im Alter von 10<br />
Monaten bis 3 Jahren. Sofern eine Anmeldung bis jetzt noch nicht<br />
erfolgt ist, möchten sich interessierte Eltern mit <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung,<br />
Herrn Gast, Tel. 09324/304120 in Verbindung setzen.<br />
Bebauungsplan „Am Rosenberg II“,<br />
<strong>Stadt</strong>teil Mainsondheim;<br />
1. Än<strong>der</strong>ung – Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses<br />
(§ 10 Abs. 3 BauGB)<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner Sitzung am 29.05.2006 die Än<strong>der</strong>ung<br />
des Bebauungsplans „Am Rosenberg II“, <strong>Stadt</strong>teil Mainsondheim,<br />
wie im Textteil (Stand: 22.05.2006) dargestellt gemäß § 10<br />
Abs. 1 BauGB als Satzung beschlossen.<br />
Dieser Beschluss zur Än<strong>der</strong>ung des Bebauungsplanes wird hiermit<br />
ortsüblich bekanntgegeben (§ 10 Abs. 3 S. 1 BauGB). Mit<br />
dieser Bekanntmachung tritt die Än<strong>der</strong>ung des Bebauungsplans<br />
in Kraft (§ 10 Abs. 3 S. 4 u. 5 BauGB).<br />
Je<strong>der</strong>mann kann die Än<strong>der</strong>ung (Stand: 22.05.2006) bzw. den<br />
Bebauungsplan einschließlich Begründung bei <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Dettelbach</strong>, Luitpold-Baumann-Str. 1, 97337 <strong>Dettelbach</strong><br />
(Bauamt, Zimmer 11) während den allgemeinen Dienstst<strong>und</strong>en<br />
(Montag - Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr; Donnerstag: 14.00 - 18.00<br />
Uhr) einsehen <strong>und</strong> über dessen Inhalt Auskunft verlangen.<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung <strong>der</strong> Verletzung<br />
von Vorschriften sowie die Rechtsfolgen wird hingewiesen<br />
(§ 215 Abs. 2 BauGB):<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche<br />
Verletzung <strong>der</strong> dort bezeichneten Verfahrens- <strong>und</strong> Formvorschriften,<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche<br />
Verletzung <strong>der</strong> Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans<br />
<strong>und</strong> des Flächennutzungsplans <strong>und</strong><br />
3. nach § 214 Abs. 3 S. 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs<br />
wenn sie nicht innerhalb von zwei Jahren seit <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />
schriftlich gegenüber <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Dettelbach</strong> unter Darlegung<br />
des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend<br />
gemacht werden.<br />
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 S. 1 u. 2 sowie<br />
Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche<br />
für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile,<br />
wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf<br />
des Kalen<strong>der</strong>jahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten<br />
sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird.<br />
<strong>Dettelbach</strong>, den 22.06.2006<br />
K u h n, 1. Bürgermeister<br />
Liebe Anwohner <strong>der</strong> Würzburger Straße,<br />
liebe interessierten Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger,<br />
ich lade Sie herzlich zur Einweihung <strong>der</strong> Skulptur<br />
„Ode an die Verb<strong>und</strong>enheit“<br />
am Donnerstag, 6. Juli 2006<br />
um 19.00 Uhr<br />
in die Würzburger Straße<br />
ein.<br />
Unser ortsansässiger Bildhauer Roger Bischoff hat<br />
seine Arbeit an <strong>der</strong> Skulptur vollendet. Das Steinbild<br />
wird an <strong>der</strong> Stelle des ehemaligen Steigtores<br />
aufgestellt.<br />
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich bis<br />
spätestens Montag, 3. Juli 2006 bei <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Dettelbach</strong>, Frau Link, Tel.: 304-112, anzumelden.<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Ihr 1. Bürgermeister<br />
Reinhold Kuhn<br />
Meldung freier Zimmer<br />
Die Touristinformation bittet die Zimmervermieter ihre freien Zimmer<br />
wöchentlich bis spätestens Freitag, 11.00 Uhr zu melden.<br />
Diese werden dann für die darauffolgende Woche im Schaukasten<br />
ausgehängt. Später eingehende Meldungen können nicht<br />
mehr berücksichtigt werden.<br />
1
Abschlagszahlungen Strom / Wasser / Abwasser<br />
Am 1. Juli 2006 ist die nächste Pauschale zur Zahlung fällig.<br />
Sollten Sie einen Abbuchungsauftrag erteilt haben, erfolgt <strong>der</strong><br />
Einzug <strong>der</strong> fälligen Rate automatisch.<br />
Wir empfehlen allen Barzahlern eine Einzugsermächtigung<br />
abzugeben. Sie vermeiden somit Mahngebühren <strong>und</strong><br />
Säumniszuschläge, die bei verspätetem Eingang <strong>der</strong> Zahlung<br />
anfallen würden.<br />
Bitte beachten Sie die Kontonummer <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>werke<br />
<strong>Dettelbach</strong>:<br />
Sparkasse Mainfranken <strong>Dettelbach</strong> BLZ: 790 500 00<br />
Kto.Nr.: 434 651 78<br />
4<br />
Gr<strong>und</strong>steuer Jahreszahlung<br />
Die <strong>Stadt</strong>kasse gibt bekannt:<br />
Am 01. Juli wird die Jahreszahlung <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>steuer A <strong>und</strong> B zur<br />
Zahlung fällig. Die <strong>Stadt</strong>kasse bittet diesen Zahlungstermin zu beachten.<br />
Sollten Sie einen Abbuchungsauftrag erteilt haben, erfolgt<br />
<strong>der</strong> Einzug <strong>der</strong> fälligen Rate automatisch durch die <strong>Stadt</strong>kasse.<br />
Wir empfehlen denen, die noch keinen Abbuchungsauftrag bei<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Dettelbach</strong> erteilt haben, eine Einzugsermächtigung<br />
abzugeben. Sie vermeiden somit Mahngebühren <strong>und</strong> Säumniszuschläge,<br />
die bei verspätetem Eingang <strong>der</strong> Zahlung anfallen<br />
würden. Die Konten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kasse <strong>Dettelbach</strong>:<br />
Sparkasse Mainfranken Würzburg:<br />
Kto.Nr. 42079202 (BLZ 790 500 00)<br />
Castellbank <strong>Dettelbach</strong>:<br />
Kto.Nr. 1200 1271 (BLZ 790 300 01)<br />
Volksbank-Raiffeisenbank <strong>Dettelbach</strong>:<br />
Kto.Nr. 40 50 51 (BLZ 791 900 00)<br />
Postbank Nürnberg:<br />
Kto. Nr. 23669-858 (BLZ 760 100 85)
Bebauungsplan „Am Reusenberg II“,<br />
<strong>Stadt</strong>teil Schernau;<br />
Bekanntmachung <strong>der</strong> Genehmigung gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch<br />
(BauGB) a.F. i.V.m. § 244 Abs. 2 BauGB n.F.<br />
Der vom <strong>Stadt</strong>rat in seiner Sitzung am 29.05.2006 als Satzung<br />
beschlossene Bebauungsplan „Am Reusenberg II“, <strong>Stadt</strong>teil<br />
Schernau vom 20.12.2004 in <strong>der</strong> Fassung vom 10.10.2005 wurde<br />
vom Landratsamt Kitzingen mit Bescheid vom 12.06.2006<br />
(Az.: 75-610/10.2) genehmigt. Die Erteilung <strong>der</strong> Genehmigung<br />
wird hiermit ortsüblich bekannt gemacht (§ 10 Abs. 3 BauGB<br />
a.F.). Mit dieser Bekanntmachung tritt <strong>der</strong> Bebauungsplan in<br />
Kraft.<br />
Je<strong>der</strong>mann kann den Bebauungsplan mit Begründung bei <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Dettelbach</strong>, Luitpold-Baumann-Str. 1, 97337<br />
<strong>Dettelbach</strong> (Bauamt, Zimmer 11) während den allgemeinen<br />
Dienstst<strong>und</strong>en (Montag - Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr; Donnerstag:<br />
14.00 - 18.00 Uhr) einsehen <strong>und</strong> über <strong>der</strong>en Inhalt Auskunft verlangen.<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung <strong>der</strong> Verletzung<br />
von Verfahrens- <strong>und</strong> Formvorschriften <strong>und</strong> von Mängeln<br />
<strong>der</strong> Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB<br />
a.F. wird hingewiesen (§ 215 Abs. 2 BauGB a.F.):<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine Verletzung <strong>der</strong> in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 <strong>und</strong> 2 BauGB<br />
a.F. bezeichneten Verfahrens- <strong>und</strong> Formvorschriften <strong>und</strong><br />
2. Mängel <strong>der</strong> Abwägung<br />
wenn sie nicht in Fällen <strong>der</strong> Nr. 1 innerhalb eines Jahres, in<br />
den Fällen <strong>der</strong> Nr. 2 innerhalb von sieben Jahren seit Bekanntmachung<br />
schriftlich gegenüber <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Dettelbach</strong><br />
geltend gemacht worden sind; <strong>der</strong> Sachverhalt, <strong>der</strong> die Verletzung<br />
o<strong>der</strong> den Mangel begründen soll, ist darzulegen.<br />
Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 <strong>und</strong> 2<br />
sowie Abs. 4 BauGB a.F. hingewiesen (§ 44 Abs. 5 BauGB a.F.).<br />
Danach erlö-schen Entschädigungsansprüche für nach den §§<br />
39 bis 42 BauGB a.F. eingetretene Vermögensnachteile, wenn<br />
nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalen<strong>der</strong>jahres,<br />
in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit<br />
des Anspruchs herbeigeführt wird (§ 44 Abs. 4 BauGB a.F.).<br />
<strong>Dettelbach</strong>, den 22.06.2006<br />
K u h n, 1. Bürgermeister<br />
Allgemeiner Bürgersprechtag <strong>der</strong> Landrätin<br />
am Samstag, 08. Juli 2006, 09.00 Uhr bis 12 Uhr,<br />
im Landratsamt Kitzingen<br />
„1. Kitzinger Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Seniorenwoche“<br />
vom 07. Juli bis 15. Juli 2006<br />
unter dem Motto „Ges<strong>und</strong> - lieber heute“<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Dettelbach</strong><br />
Betreff: Übung am Freitag, den 30.6.06 entfällt.<br />
Ehmer 1. Kdt.<br />
Sommerfest FFW Neusetz<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Neusetz lädt alle Mitbürger<br />
zum traditionellen Sommerfest herzlich ein.<br />
Samstag 1.07.06 ab 19.30 Uhr Festbetrieb mit Horst Ziegler<br />
Sonntag 2.07.06 ab 11.30 Uhr Mittagessen<br />
13.30 Uhr Ehrungen<br />
anschließend Festbetrieb<br />
Die Vorstandschaft<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Albertshofen / Mainsondheim<br />
Zu unserem Familiengottesdienst am Sonntag, 2. Juli um<br />
10.45 Uhr laden wir die ganze Gemeinde herzlich in die Mainsondheimer<br />
Kirche ein!<br />
Ebenfalls herzliche Einladung an alle Mainsondheimer Kin<strong>der</strong><br />
zum Kin<strong>der</strong>gottesdienst im Martinshaus in Albertshofen, jeweils<br />
Sonntags um 10.45 Uhr.<br />
Der Feierabendkreis trifft sich wie<strong>der</strong> am Donnerstag, 14.30<br />
Uhr, im Gemeindehaus Albertshofen.<br />
Pfarrer Christian Schmidt<br />
Kath. Pfarreiengemeinschaft <strong>Dettelbach</strong> – Termine<br />
Fr. 30.06. 20.00 Kirchenchorprobe im Pfarrhaus<br />
Mo. 03.07. 15.30 Betst<strong>und</strong>e in <strong>der</strong> Kapelle des Hornschen Spitals<br />
Mo. 03.07. 20.00 Bibelkreis im Antoniuszimmer<br />
Di. 04.07. 14.00 Seniorengottesdienst in <strong>der</strong> Wallfahrtskirche<br />
anschl. gemütliches Beisammensein im Kloster-<br />
Innenhof. Fahrdienst anmelden bei G. Rauch, Tel.<br />
3181. Der Pfarrgemein<strong>der</strong>at lädt herzlich ein.<br />
Do. 06.07. 20.00 Sing mit-Probe im Pfarrhaus<br />
Do. 06.07. 20.00 Familiengottesdienstkreis im Pfarramt<br />
Sa. 08.07. 19.00 Spieleabend im Antoniuszimmer<br />
So. 09.07. 9.30 Eucharistiefeier auf <strong>der</strong> Herz-Jesu-Höhe<br />
mit Einweihung <strong>der</strong> WOG-Schutzhütte<br />
anschl. wird ein Mittagessen angeboten.<br />
Evang. Luth. Kirchengemeinde Schernau,<br />
Neuses a.B. <strong>und</strong> <strong>Dettelbach</strong><br />
3. Sonntag nach Trinitatis 02.07.2006<br />
10.00 Uhr Neuses Kin<strong>der</strong>gartenfest<br />
mit anschließendem Mittagessen<br />
<strong>Dettelbach</strong> kein Gottesdienst<br />
Schernau kein Gottesdienst<br />
Das nächste<br />
erscheint am 07. Juli 2006<br />
5
6<br />
Es war großartig!<br />
Wir danken allen unseren Verwandten, Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Bekannten<br />
für die vielen Glückwünsche, Blumen <strong>und</strong> Geschenke anlässlich<br />
unserer Hochzeit am 27.Mai 2006.<br />
Ein ganz beson<strong>der</strong>es Dankeschön gilt Pater Richard, Fr. Selzam,<br />
Stefan <strong>und</strong> Frank für die w<strong>und</strong>erschöne Gestaltung des Gottes-<br />
dienstes, <strong>der</strong> Wasserwacht <strong>Dettelbach</strong> <strong>und</strong> den vielen Reitern<br />
<strong>der</strong> Steigmühle, dem Reitverein <strong>Dettelbach</strong> <strong>und</strong> dem Reitstall Fendel<br />
für den tollen Empfang nach <strong>der</strong> Trauung, dem gesamten<br />
„Catering-Team“ für das leckere Menue <strong>und</strong> all den fleißigen<br />
Helfern, die uns so sehr bei den Vorbereitungen unseres Festes<br />
stets zur Seite standen.<br />
Unsere Hochzeit wurde durch alle zu einem unvergesslichen Ereignis!<br />
Anja Schweser <strong>und</strong> Harald Wanner<br />
Turnverein <strong>Dettelbach</strong> 1862 e.V.<br />
Herzlichen Dank! Allen aktiven u. passiven Mitglie<strong>der</strong>n u.<br />
Gönnern, die uns beim Altstadtweinfest mit Arbeitseinsatz u.<br />
Kuchenspenden sehr geholfen u. unterstützt haben.<br />
Leere Kuchenplatten abholen, unter Tel. 4329.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Sommerfest<br />
Sonne, Sommer, Strand <strong>und</strong> Meer!!!<br />
im Bibergauer Kin<strong>der</strong>garten Schwalbennest<br />
am Sonntag, 2.Juli 2006<br />
Beginn ist um 13.30 Uhr mit einer Aufführung <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> <strong>und</strong> anschl. Festbetrieb<br />
Für gute Unterhaltung <strong>und</strong> Verpflegung ist bestens<br />
gesorgt: Kin<strong>der</strong>schminken, Wasserrutsche, Spielstraße,<br />
Kutschfahren, Cocktailbar für Groß <strong>und</strong> Klein.....<br />
Auf Ihr kommen freut sich <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>garten Schwalbennest Bibergau / Effeldorf<br />
Weinfest 2006<br />
Danke an die Bevölkerung von <strong>Dettelbach</strong>, für die während<br />
<strong>der</strong> Festtage entstandenen Einschränkungen.<br />
Unser beson<strong>der</strong>er Dank gilt den Anwohnern des Festplatzes,<br />
für Ihr Verständnis u. die nicht immer leicht fallende Toleranz.<br />
Gesellschaft <strong>Dettelbach</strong>er Altstadtweinfest<br />
Italienischer Abend<br />
am Freitag, 7. Juli 2006 um 20.00 Uhr<br />
im Historischen Rathaus <strong>Dettelbach</strong><br />
Die aus <strong>der</strong> ehemaligen „Italienischgruppe“<br />
hervorgegangene Deutsch-<br />
Italienische Gesellschaft <strong>Dettelbach</strong> e.V. stellt sich mit einer literarischen,<br />
musikalischen <strong>und</strong> kulinarischen Reise auf <strong>der</strong> Suche nach<br />
Italien vor.<br />
Unsere Reise nach Italien führt über Petrarca <strong>und</strong> Heine in die<br />
Toscana bis zu unserer Partnerstadt Rufina. Ausschnitte aus einem<br />
Film des italienischen Fernsehens Rai zeigen eine alte Tradition<br />
Rufinas, den Transport von über 1000 Chiantiflaschen mit einem<br />
Ochsengespann vor den Dom in Florenz. Die Sopranistin Helen<br />
Rohrbach <strong>und</strong> <strong>der</strong> Pianist Christian Werzinger, beide Musikhochschule<br />
Würzburg, sorgen für die musikalische Begleitung, u.a. mit<br />
Lie<strong>der</strong>n von Hugo Wolff, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Puccini, zum<br />
Teil nach Texten von Heinrich Heine, dessen 150. Todesjahr zur<br />
Zeit gefeiert wird. Ferdinando Carulli liefert Musik für zwei Gitarren,<br />
gespielt von A. Fuß <strong>und</strong> G. Schulz. „Chianti Rufina“ <strong>und</strong> leckere<br />
Produkte aus <strong>der</strong> Toskana sollen den Gaumen erfreuen. Teresa Fuß<br />
lädt ein mit „Die Forelle“, einem <strong>der</strong> bekanntesten Schubert-Lie<strong>der</strong>.<br />
Goethe empfiehlt, „Italien mit <strong>der</strong> Seele zu suchen“. Diese Reise<br />
nach Italien mit allen Sinnen bietet dazu eine ausgezeichnete<br />
Gelegenheit, zu <strong>der</strong> die Deutsch-Italienische Gesellschaft <strong>Dettelbach</strong><br />
herzlich einlädt.<br />
Der Eintritt ist frei. Über eine Spende für die Unterstützung <strong>der</strong><br />
Partnerschaft mit Rufina würden wir uns freuen. Tischreservierung<br />
unter Tel. 09324 5162 o<strong>der</strong> e-mail: rosaria.sabetta.fuß@gmail.<br />
com, www.italienischgruppe.de.<br />
4. SPORT - SOMMERFEST<br />
Das W<strong>und</strong>er von Bern ...äh...VFR Bibergau...<br />
30 Jahre Handball<br />
Sa, d. 15.07.06: Handball<br />
Ab 13.00 Uhr B - Jugend<br />
14.00 Uhr Damen<br />
17.00 Uhr Großfeld<br />
Ab 18.30 Uhr Fußball - Fre<strong>und</strong>schaftsspiel<br />
VFR Bibergau - die „Flitzer“ aus Rastpfuhl<br />
Ab 20.00 Uhr BolZplATzfETe + KARAOKE für „Anfänger“<br />
Anmeldung Karaoke: www.vfr-bibergau.de<br />
So. d. 16.07.06<br />
11.00 Uhr Handball Minis 12.00 Uhr Fußball U7<br />
E-Jugend 13.00 Uhr U9<br />
11.45 Uhr D - Jugend 14.00 Uhr U11<br />
12.30 Uhr C - Jugend 15.15 Uhr U13<br />
An beiden Tagen SPIELE für KIDS;<br />
bestes heimisches Essen, süffige Getränke sowie leckere<br />
Kuchen <strong>und</strong> Torten sind garantiert!!<br />
TV <strong>Dettelbach</strong> - Abteilung Handball<br />
Auch in diesem Jahr lädt die Abteilung Handball alle Bürger<br />
<strong>Dettelbach</strong>s, Mitglie<strong>der</strong>, vor allem passive Mitglie<strong>der</strong> recht<br />
herzlich ein zum Sonnwendfeuer am 01.07.06 am alten Sportplatz.<br />
Beginn: 19:00 Uhr.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich das Handballteam.<br />
Abteilungsleiter Walter Apfelbacher
Einladung<br />
Freiwilligen Feuerwehr Schnepfenbach<br />
Programm:<br />
Samstag 08.07.06 20.00 Uhr: - musikalische Unterhaltung mit<br />
„Coffeehouse Operation“ Drei Mann Band aus Mannheim<br />
mit afrikanischer Showeinlage unter dem Motto „Die Welt zu Gast bei Fre<strong>und</strong>en“<br />
Sonntag 09.07.06 10.00 Uhr: - Festgottesdienst in <strong>der</strong> Kirche<br />
11.45 Uhr: - Mittagessen, anschließend gemütliches Beisammensein<br />
Für das leibliche Wohl an allen Tagen ist bestens gesorgt.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich <strong>der</strong> Feuerwehrverein Schnepfenbach<br />
Herbert König, 1. Vorstand Dieter Heinisch, 1. Kommandant<br />
Kolpingsfamilie <strong>Dettelbach</strong> - „R<strong>und</strong> ums Fahrrad“<br />
Hallo Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> Jugendliche (ab 9 Jahren),<br />
wir laden euch sehr herzlich ein zu einem Projekttag „R<strong>und</strong> ums<br />
Fahrrad“. Dabei wollen wir unter an<strong>der</strong>em auch Fahrrä<strong>der</strong> bemalen<br />
(gerne auch das eigene). Am Samstag 01. Juli 2006.<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr bei Elmar Karl, Schlossberg, Bibergau.<br />
Ende: ca. 15 Uhr. Für Essen <strong>und</strong> Trinken ist gesorgt.<br />
Eure Fahrrä<strong>der</strong> werden von einer Jury bewertet <strong>und</strong> es winken<br />
schöne Preise!<br />
Schützengesellschaft <strong>Dettelbach</strong><br />
Ausflug <strong>der</strong> Schützengesellschaft am Sonntag, 30.07.2006 in die<br />
Fränkische Schweiz. Abfahrt 08.00 Uhr am Schützenhaus.<br />
Nach Ankunft rustikales Picknick im Grünen (bitte Gläser mitbringen).<br />
Anschließend Besichtigung <strong>der</strong> Tropfsteinhöhle Pottenstein.<br />
Nach dem Mittagessen (gegen 15.00 Uhr) haben wir<br />
Gelegenheit zu einer Brauereibesichtigung mit Bierprobe in<br />
Kulmbach. Für die Busfahrt (Picknick inbegriffen) wird bei Anmeldung<br />
ein Betrag von 25,00 € pro Person erhoben.<br />
Anmeldungen bitte bei Franz Then, Tel. 09324/1492.<br />
Auf eine zahlreiche Teilnahme vieler Mitglie<strong>der</strong>, Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />
För<strong>der</strong>er freut sich<br />
Die Vorstandschaft.<br />
Natur- <strong>und</strong> Wan<strong>der</strong>fre<strong>und</strong>e <strong>Dettelbach</strong><br />
Sa. + So. 01. + 02.07.2006 Schweinfurt 1900<br />
SRK Neuses am Berg e.V<br />
Stammtisch am 07. Juli um 19:30 Uhr, bei unseren Mitglie<strong>der</strong>n<br />
Senft in <strong>der</strong> Probierstube.<br />
VfR Bibergau 1947 e.V.<br />
Einladung zur Mitglie<strong>der</strong>versammlung <strong>und</strong> Sportleiterwahl<br />
Wir laden alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>und</strong> Ehrenmitglie<strong>der</strong> zur außerordentlichen<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlung am Donnerstag, 6. Juli 2006 um<br />
20.30 Uhr im Sportheim Bibergau herzlich ein.<br />
Tagesordnung: 1. Begrüßung durch 1. Vorstand; 2. Berichte <strong>der</strong><br />
Abteilungsleiter <strong>und</strong> Jugendleiter Fußball <strong>und</strong> Handball; 4. Wahl<br />
<strong>der</strong> Jugendleiter.Wir bitten um rege Teilnahme.<br />
Ines Reimringer (1.Vorstand)<br />
Wohnmobilstellplatz<br />
od. Halle gesucht<br />
Tel. 0151 15352310<br />
7
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Nepomuk in<br />
<strong>Dettelbach</strong><br />
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Johannes-von-Nepomuk, <strong>der</strong> „Brückenheilige“ von Karl Uhl<br />
In vielen Städten Böhmens, Österreichs <strong>und</strong> teilweise auch Bayerns steht ein Denkmal des Heiligen Johannes von<br />
Nepomuk. Häufig steht es wie sein bekanntestes Vorbild in Prag, auf einer Brücke. Das Bespiel in <strong>Dettelbach</strong> folgt<br />
damit einer weit verbreiteten Tradition. Auch Haslau hatte seinen „Nepomuk“. Er stand jedoch nicht auf einer Brücke,<br />
son<strong>der</strong>n auf dem Marktplatz, flankiert von zwei kugelig zugeschnittenen Bäumen. Die Tschechen haben das Denkmal<br />
von seinem alten Platz entfernt <strong>und</strong> in das Innere des Kirchhofes gestellt. Der Haslauer „Nepomuk“ wurde im Jahre<br />
1720 vom damaligen Besitzer des Gutes Haslau, Freiherr von Moser, aufgestellt. Diese Adelsfamilie hatte das Gut<br />
Haslau 1683 erworben <strong>und</strong> bis 1795 besessen. Auf dem Sockel waren die Anfangsbuchstaben des Stifters<br />
eingemeißelt: MFVM - das bedeutet: Moritz Ferdinand von Moser. Er stiftete auch eine Ecce Homo-Statue (Ecce Homo<br />
= seht, welch ein Mensch!). Auch die Errichtung einer Kapelle wurde von <strong>der</strong> Familie Moser veranlasst.<br />
Was zur Popularität dieses Heiligen <strong>und</strong> zur Verbreitung des Kultes um ihn, bis in den Würzburger Raum geführt?<br />
Man kann die Errichtung <strong>der</strong> zahlreichen Johannes-von-Nepomuk-Statuen nur verstehen, wenn man einen Blick auf<br />
die historische Persönlichkeit <strong>und</strong> auf die beson<strong>der</strong>en Umstände seiner Verehrung als Heiliger während <strong>der</strong><br />
Barockzeit wirft. Johannes wurde um 1350 in dem Städtchen Pomuk in Südböhmen geboren. Sein zweiter Name<br />
Nepomuk bedeutet daher eine Herkunftsbezeichnung: Ne pomuky = <strong>der</strong> aus Pomuk Stammende. Sein Vater war dort<br />
<strong>Stadt</strong>richter <strong>und</strong> Bürgermeister, also bürgerlicher Herkunft. Dies ist vor allem im Zusammenhang mit seiner<br />
grässlichen Ermordung von Bedeutung - doch davon später. Bereits im Jahre 1370 tauchte er als Bediensteter <strong>der</strong><br />
Erzdiözese Prag auf. 1380 wurde er zum Priester geweiht. Er studierte zunächst an <strong>der</strong> unter Kaiser Karl IV im Jahre<br />
1348 gegründeten Prager Universität Kirchenrecht. 1383 begann er das Studium an <strong>der</strong> neben Bologna damals<br />
bedeutendsten Universität, nämlich Padua. 1387 kehrte er als Doktor des Kirchenrechts wie<strong>der</strong> in die Erzdiözese<br />
Prag zurück. Er muss also ein hochgebildeter <strong>und</strong> hochintelligenter Mann gewesen sein, denn das Studium in Padua<br />
war für einen Kleriker bürgerlicher Abkunft absolut ungewöhnlich. Ebenso ungewöhnlich war sein weiterer Aufstieg: er<br />
wurde 1389 Generalvikar <strong>der</strong> Erzdiözese Prag <strong>und</strong> damit nach dem Bischof <strong>der</strong>en höchster Beamter.<br />
Damit nahm jedoch sein persönliches Verhängnis seinen Lauf. Auf den bedeutenden Herrscher Karl IV (1347 bis<br />
1378) folgte sein unfähiger, aber nichtsdestoweniger machtbesessener Sohn Wenzel als böhmischer König<br />
Wenzel IV. Sein Ziel war es, seine Macht in Böhmen dadurch auszudehnen, dass er kirchliche Ämter mit seinen<br />
Günstlingen besetzen wollte. Mit Johannes, dem Vertreter des Kirchenrechts, musste dies zu ständigem Streit<br />
führen. Dieser Streit eskalierte als nach dem Tode des Abtes von Kladrau <strong>der</strong> König diese Stelle mit einem seiner<br />
Vertrauten besetzen <strong>und</strong> zusätzlich durch die Errichtung eines Teilbistums Kladrau die Erzdiözese Prag<br />
schwächen wollte. Um dem König zuvor zu kommen, ließ <strong>der</strong> Erzbischof in kürzester Frist einen neuen Abt<br />
wählen <strong>und</strong> hat ihn sogleich bestätigt. Der König nahm darauf den Erzbischof, einen weiteren hohen Kleriker <strong>und</strong><br />
Johannes gefangen. Während man jedoch den Erzbischof entkommen <strong>und</strong> den an<strong>der</strong>en Kleriker nach einem<br />
Geständnis (Was sollte er denn gestehen? Es ist nichts überliefert.) wie<strong>der</strong> laufen ließ, hat man Johannes in <strong>der</strong><br />
Nacht vom 20. auf den 21. März 1393 bestialisch gefoltert, gefesselt <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Moldau ertränkt. Der König hat<br />
an dieser Folterung mitgewirkt.<br />
Das „Original“:<br />
<strong>der</strong> Nepomuk auf<br />
<strong>der</strong> Karlsbrücke<br />
in Prag<br />
Die oft zitierte Aussage, Johannes habe sich standhaft geweigert als Beichtvater <strong>der</strong> Königin das<br />
Beichtgeheimnis preiszugeben, gehört in das Reich <strong>der</strong> Legende. Es ist nicht einmal belegt, ob er Beichtvater<br />
<strong>der</strong> Königin war. Die Gründe für diesen grauenhaften Justizmord sind vielmehr politischer <strong>und</strong> sozialer Art.<br />
Politisch war es <strong>der</strong> Kampf zwischen Kirche <strong>und</strong> Staat um die Vorherrschaft in Böhmen. Der soziale Aspekt liegt<br />
darin begründet, dass <strong>der</strong> Erzbischof <strong>und</strong> <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e hochgestellte Kleriker von Adel waren. König Wenzel wäre möglicherweise in einen Konflikt mit<br />
seinen adeligen Standesgenossen geraten, wenn er gegen sie vorgegangen wäre. Deshalb fällt seine Rache auf den Vertreter <strong>der</strong> Kirche aus bürgerlicher<br />
Herkunft. Die Kirche lässt jedoch dem toten Generalvikar eine beson<strong>der</strong>e Ehre wi<strong>der</strong>fahren: sie setzt ihn im St. Veitsdom bei, eine Ehre, die sonst nur<br />
Bischöfen zuteil wurde. Von Anfang an wird er vom Volk verehrt. Liegen die Ursachen in <strong>der</strong> Vorstellung, dass hier ein schweres Unrecht geschehen ist?<br />
War es vielleicht <strong>der</strong> Vergleich mit Christus selbst? Auch <strong>der</strong> Tod Christi war ein grausamer Justizmord, verb<strong>und</strong>en mit purem Opportunismus <strong>der</strong> römischen<br />
Staatsmacht in Palästina. Möglicherweise ist auch ein aufkommen<strong>der</strong> Nationalismus mit im Spiel, denn Johannes stammte immerhin aus dem tschechischen<br />
Volke. Kurze Zeit später wird <strong>der</strong> erste tschechische Nationalismus zu einer politischen Macht. Seine<br />
Symbolfigur wird Jan Hus, <strong>der</strong> im Jahre 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Legenden bilden sich um den<br />
toten Johannes <strong>und</strong> verbreiten sich rasch im Volk. Bereits beim Ertrinken in <strong>der</strong> Moldau soll ein Sternenkranz um<br />
seinen Kopf gesehen worden sein. Man beachte in diesem Zusammenhang die häufige Darstellung auf seinen<br />
Standbil<strong>der</strong>n. Auch W<strong>und</strong>er wurden ihm zugeschrieben. 1719 wurde sein Grab im St. Veitsdom in Anwesenheit<br />
mehrerer Ärzte geöffnet. Man fand dabei ein unverwestes organisches Weichteil, das als Zunge identifiziert wurde.<br />
Dies gab <strong>der</strong> Legende vom standhaften Beichtvater <strong>der</strong> Königin neue Nahrung. 1721 wurde er selig, 1729 heilig<br />
gesprochen. Eine 1973 stattgef<strong>und</strong>ene weitere Exhumierung identifizierte den nach wie vor unverwesten <strong>und</strong><br />
ursprünglich für die Zunge gehaltenen Weichteil als Teil des Gehirns.<br />
Seligsprechung <strong>und</strong> Heiligsprechung, verb<strong>und</strong>en mit <strong>der</strong> Legendenbildung, führten zu einer spontanen Zunahme <strong>der</strong><br />
Verehrung im Lande. Die Errichtung <strong>der</strong> Statue in Haslau im Jahre 1720 ist dafür ein Beispiel. Diese Verbreitung hat<br />
wie<strong>der</strong>um einen politischen Hintergr<strong>und</strong>. In <strong>der</strong> Schlacht am Weißen Berg bei Prag im Jahre 1620 wurde <strong>der</strong> protestantisch<br />
gewordene böhmische Adel von den katholischen Habsburgern besiegt. Diese betrieben in <strong>der</strong> Folgezeit<br />
eine gezielte Rekatholisierung des Landes. Auch dafür ist Haslau wie<strong>der</strong>um ein Beispiel: es wird 1624 wie<strong>der</strong> katholisch.<br />
Zur Festigung <strong>der</strong> katholischen Lehre in <strong>der</strong> Bevölkerung brauchte man einen Heiligen, <strong>der</strong> den Glauben<br />
personifizierte. Der Johannes- bzw. Nepomukkult wurde deshalb von den Habsburgern systematisch geför<strong>der</strong>t. Mit<br />
<strong>der</strong> Selig- <strong>und</strong> Heiligsprechung 1721 bzw. 1729 erfuhr dieser Kult auch seine kirchenrechtliche Legitimation. Es<br />
mutet wie ein Treppenwitz <strong>der</strong> Geschichte an: <strong>der</strong> absolutistische Staat <strong>der</strong> Habsburger, in dem <strong>der</strong> Wille des<br />
Herrschers Gesetz war <strong>und</strong> <strong>der</strong> keinen Wi<strong>der</strong>spruch seiner Untertanen duldete, för<strong>der</strong>te den Kult um einen Heiligen,<br />
Der Haslauer „Johannes“<br />
<strong>der</strong> gerade durch seinen Wi<strong>der</strong>spruch gegenüber <strong>der</strong> Staatsmacht zu <strong>der</strong>en Opfer wurde.