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S’Stüberl - neuer gastronomischer Treff in Klagenfurt Kürzlich eröffnete der gebürtige Wolfsberger Peter Dohr in der AKTUELLES/ANZEIGEN Florian-Gröger-Str. 21 (Messegelände) in Klagenfurt “S’Stüberl”. Einen harten Schicksalschlag erlitt “Neo-Gastwirt” Peter Dohr am 19. September, als ihm sein Auto samt Papiere und Bargeld gestohlen wurde. Bisher wurde nur der stark beschädigte PKW in Villach gefunden. Im Bild Dohr mit Tochter Verena, Silvia und Sarah. Ferlacher Weihnachtsmarkt 17. und 18. Dezember, von 14 bis 21 Uhr Heimische Chöre sorgen für vorweihnachtliche Stimmung. Neben erlesenen, gepflegten Getränken - z. B. Cocktails, ausgewählte Weinsorten, etc. - will Dohr seine Gäste auch kulinarisch - beispielsweise mit einer orig. Lavanttaler Bauernjause od. dem Spezial-Haustoast - durchgehend von 16--2 Uhr verwöhnen. Als besonderes Angebot für seine Kunden bietet Dohr täglich ein spezielles Programm. Montag ab 17 Uhr: Bauernjause dazu 0,3 Puntigamer Bier gratis Dienstag: ab 17 Uhr: Tanzkurs für Latino Mittwoch ab 17 Uhr: Bauchtanz Donnerstag ab 17 Uhr: Damenabend - jede Dame erhält 1 Glas Prosecco gratis Freitag ab 17 Uhr: Latinoparty mit auserlesener lateinamerikanischer Musik Samstag ab 17 Uhr: Singleabend mit Tanzmusik Sonntag ab 17 Uhr: 5 Uhr-Tee mit Tanzmusik NEU NEU NEU NEU Ein Brillenglas, so einzigartig wie Sie. Der Bürgermeister der Stadt Ferlach lädt zum Silvesterumtrunk am Hauptplatz Ferlach Freitag, 31. Dezember 2004, 11.00 Uhr Wellness für das Auge! Spezialgeschäft für OPTIK und KONTAKTLINSENINSTITUT 12. Dezember: Re Der Reichenauer Advent wird heuer zu einem ganz besonderen Erlebnis, schließlich wird er in diesem Jahr um eine Facette erweitert. Zum erstenmal wird heuer auch ein Adventmarkt organisiert. Geboten wird Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck, ein Christbaumverkauf und Produkte von der heimischen Bauernschaft. Ab 13 Uhr ist der Adventmarkt vor dem Nockstadl in Ebene Reichenau geöffnet. Höhepunkt ist das Adventkonzert des Singkreises Reichenau, der bereits zum vierten Mal einen etwas anderen Weg beschreitet. Auch 2004 wird dieses in Form eines adventlichen, szenischen Oratoriums gestaltet, das sich primär an alpenländischen Musiktraditionen orientiert. Vorbild ist das berühmte Salzburger Adventsingen, das alljährlich tausende Besucher in die Mozartstadt lockt. Der Reiz an dieser Art der Darstellung der Weihnachtsgeschichte ist einerseits die Verbindung von klassischen Musikelementen mit überlieferten, zum Teil auch neuen Kärntner Advent- und Weihnachtsweisen, zum anderen die harmonische Gestaltung. Chorleiterin Renate Altmann hat Instrumentalmusik, Gesang und Wort zu einem Ganzen zusammengefügt. Ich berate Sie gerne persönlich! Oswin Moschik Schnellverträglichkeits- Garantie! ”Brillenprofi” Ossi Moschik, neuer Inhaber des Optikgeschäftes am Domplatz (ehem. Sekerka) hat das Kundenservice im Bereich Gleitsichtgläser und Kontaktlinsen um den Begriff ”Wellness für das Auge” perfektioniert. Der Optiker, der auf 25 Jahre Fachkenntnisse im Augen- u. Optikbereich verweisen darf, ist mit seinem ”Homeservice” mittlerweile Trendsetter in der heimischen Optikerszene. Gleitsichtgläser und Kontaktlinsen mit Schnellverträglichkeits-Garantie vom Fachmann! Das Homeservice ist eine attraktive Variante, die sich als originelle, unvergessliche Geschenksidee entpuppt. 9020 KLAGENFURT, DOMPLATZ 1, TEL. 0463/55173 8
9 REGIONALES chenauer Advent Eckpunkte sind heuer die Kantaten aus der Feder von Wilhelm Keller, der biblische Texte für Chor, Bläserensemble und Saiteninstrumente bearbeitet hat. Dazwischen sind althergebrachte, heimische Weisen eingebettet, traditionell arrangiert für A-cappella- Gesang, aber auch mit schlichter Begleitung, Bläserquartette erklingen ebenso wie Saitenmusikstückln mit Zithern und Harfe. Das verbindende Element sind die Darsteller, die Reichenauer Hirtenspieler, die zuweilen humorvoll, doch stets im passenden Ton, zuweilen auch betroffen machend, weil Parallelen zur Gegenwart sichtbar werden, die Geschehnisse aus jener Zeit szenisch vermitteln - von der Verkündigung an Maria, über den beschwerlichen Weg nach Betlehem, die Suche nach einer Herberge bis hin zur Geburt Jesu. Mitwirkende: SK Reichenau, Ensemble Manfred Schuler, Bläser der TK Ebene Reichenau, Gurktaler Viergesang, Reichenauer Hirtenspieler Konzertbeginn: 12. Dezember, 17 Uhr u. 19 Uhr 30 Nockstadl Ebene Reichenau Feldkirchen’s Stadtrat für Finanzen, Wasser und Kanal Karl Lang im Interview ZK: Nachdem wir uns persönlich kennen, ganz direkt: Gefällt Dir die Aufgabe als Finanzreferent der Stadt Feldkirchen? Grundsätzlich ist es eine schöne und interessante Tätigkeit. Weil jedoch die Einnahmen der Stadt, vor allem durch die Finanzpolitik zur Füllung der Kassen des Bundes zu Lasten der Gemeinden, sowie den Entfall der Getränkesteuer seit 1995 stagnieren, ist es eine schwierige Aufgabe. Schon seit Beginn meiner Funktion predige ich, dass wir uns viele oft notwendige Ausgaben schon längst nicht mehr leisten können. Als Konsenspolitiker nehme ich gerne immer wieder zur Kenntnis, dass im Sinne der Demokratie der Weg des Konsenses der einzig richtige ist. Leider ist er meistens der Teure, denn jeder meiner Stadtratskollegen und allen voran mein Freund Bürgermeister Robert Strießnig will Positives für die Stadt und unsere Einwohner leisten. Der Elan der seit 1 ½ Jahren neuen Stadtregierung ist groß, aber die Kosten sind durch Einnahmen leider nicht mehr gedeckt. ZK: Ist das Budget Feldkirchens für 2005 schon fertig? Nein, im Grunde genommen geht es uns gleich wie allen Gemeinden. Ich bin seit vielen Wochen auf der Suche nach Euromillionen. Sie haben richtig gehört "Euromillionen". Durch jährliche unausweichliche Ausgabensteigerungen von 5 bis 25 % z. B. bei Krankenanstaltenfinanzierung und Sozialhilfequote ist die Lage sehr ernst geworden. Das Land zieht uns heuer allein für diese beiden Ausgabenbereiche erbarmungslos rund 2,4 Mio. Euro von unseren Ertragsanteilen ab. Zusätzlich fehlt uns 1 Million Euro, die der früheren Gemeindevertretung für den Bau des neuen Veranstaltungssaales vom Land zugesagt wurde. Der laufende Betrieb unserer Fachhochschule kostet jährlich € 800.000,-- und verschärft die Situation drastisch. Ich bin mir derzeit nicht sicher, ob es möglich sein wird für das nächste Jahr ein ausgeglichenes Budget zu erarbeiten. Es wird nur durch größte Konsensbereitschaft aller Verantwortungsträger unserer Stadt möglich sein, einen Voranschlag zu beschließen. Ich bin mir nicht sicher, ob das gelingen wird! ZK: Wie soll das weitergehen? Aufgrund des geringen Schuldenstandes der Stadt von ca. € 270,-- pro Einwohner, es gibt in Kärnten eine Großstadt mit der vierfachen Schuldenlast pro Einwohner, wäre es sinnvoll und möglich Straßenbaumaßnahmen nach Kanal-und Wasserleitungsbau durch Kreditaufnahmen langfristig zu finanzieren. Der Maastricht-Stabilitätspakt, bei dem der Bund Minus macht, darf keine untragbare Last auf dem Rücken der Gemeinden bleiben. Über die Feldkirchner Infrastruktur GesmbH sollten der Bau der Fachhochschule fertiggestellt und Maßnahmen wie die dringende Hauptplatzsanierung erledigt werden. Sinnvolle Grundstücksver- und ankäufe sollen weiterbetrieben werden. Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt muss oberstes Gebot sein, dann werden nach einigen harten Jahren die nicht hausgemachten Belastungen, aber auch die Entwicklungsfehler der Vergangenheit vergessen sein. Das will und werde ich als Finanzreferent mit Hilfe meiner Freunde aus allen politischen Lagern der Stadt noch erleben. Die ÖVP St. Veit an der Glan mit Stadtrat Werner Lassnig - GR Ing. Siegmund Sucher, GR Ingo Stepanek, GR Luise Kelz und GR Mario Duschek - wünscht Ihnen einen besinnlichen Advent, ein frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2005. Anzeige
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