April - Juli 2011 - Das Beethoven Orchester Bonn
April - Juli 2011 - Das Beethoven Orchester Bonn
April - Juli 2011 - Das Beethoven Orchester Bonn
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<strong>April</strong> – <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
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Hause aus<br />
KONZERT-<br />
VORSCHAU<br />
<strong>April</strong> bis<br />
<strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>
Foto: Barbara Aumüller<br />
Liebe Konzertbesucher,<br />
zum Saisonabschluss warten wir mit weiteren musikalischen<br />
Höhepunkten auf Sie.<br />
Ein ungarisches Konzertprogramm im 4. Sonntagskonzert<br />
(10.4.) zählt ebenso wie das Karfreitagskonzert mit der<br />
Johannespassion von Johann Sebastian Bach unter der<br />
Leitung des Barockspezialisten Frans Brüggen (22.4.) zu<br />
meinen Lieblingskonzerten.<br />
Dirigenten wie Kristjan Järvi (17.6.) und Dmitry<br />
Sitkovetsky (24.7.) und Klassikstars wie die Sopranistin<br />
Dorothee Mields (22.4.), Louis Lortie (10.4.) und<br />
Nicolas Altstaedt (10.7.) werden in den Vorsommermonaten<br />
unsere musikalischen Gäste sein.<br />
Bei den Montagskonzerten im edlen Ambiente der Villa<br />
Prieger können Sie die <strong>Bonn</strong>er <strong>Orchester</strong>musiker als<br />
Kammermusiker erleben. Aber auch in den übrigen<br />
Kammermusikreihen lodert das Feuer der barocken und klassischen<br />
Musik.<br />
Ganz besonders möchte ich Sie zu unserem <strong>Orchester</strong>fest<br />
(17.7.) einladen. Nennen Sie uns Ihr Lieblingsstück für<br />
das Wunschkonzert, melden Sie sich für das Publikumsorchester<br />
an, und lernen Sie das <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
in familiärer Atmosphäre kennen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Herzlichst Ihr<br />
Stefan Blunier, Generalmusikdirektor<br />
Stefan Blunier
02.04.<strong>2011</strong><br />
4<br />
Foto: Bodo Vitus<br />
Stefan Horz<br />
2. MUSIK AM<br />
TAUFSTEIN BEETHOVENS<br />
Sa 2. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 12 Uhr,<br />
St. Remigius-Kirche<br />
Passion<br />
Nicolaus Bruhns Praeludium in e-Moll<br />
Dietrich Buxtehude „Ach Herr, mich armen Sünder”<br />
BuxWV 178, Ciacona in e-Moll BuxWV 160<br />
Johann Sebastian Bach Partite diverse sopra il Corale<br />
„Sei gegrüßet, Jesu gütig” BWV 768<br />
Franz Liszt Consolation IV Des-Dur<br />
Richard Wagner Parsifal: <strong>Orchester</strong>vorspiel<br />
in der Bearbeitung für Orgel<br />
Stefan Horz Orgel<br />
Hat Wagner Kirchenmusik geschrieben? Ja, sagen die<br />
Wagnerianer: Immerhin ist sein Parsifal nichts anderes<br />
als eine große spirituelle Beschwörung der Osterzeit –<br />
inklusive Karfreitagszauber. In diesem Sinne denkt der<br />
Organist Stefan Horz mit der Bearbeitung des Parsifal-<br />
Vorspiels diesen Gedanken zu Ende – natürlich verbunden<br />
mit einer Reihe zur Passionszeit passender Barockwerke,<br />
wobei Liszts romantische „Consolation“ – im<br />
Original ein Klavierwerk – die stilistische Brücke bildet.<br />
Karten: € 5,00<br />
Dauer: ca. 1 Stunde<br />
Terminänderung!<br />
02.04.<br />
statt 09.04.
3. KINDERKONZERT<br />
So 3. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 11 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Wasser! Wasser!<br />
Musik aus drei Jahrhunderten zum feuchten Element<br />
Bedřich Smetana „Die Moldau“<br />
Georg Philipp Telemann „Ebbe und Flut“<br />
Paul Dukas „Der Zauberlehrling”<br />
Ballett-Akademie Desiderio-von Bühler<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Thomas Honickel Konzeption und Dirigent<br />
Viele Komponisten ließen sich vom Wasser anregen:<br />
Kein Wunder, es macht mit seinem Brausen, Tröpfeln,<br />
Plätschern und Rauschen ja selbst schon so etwas wie<br />
Musik. Und dann gibt es da ja noch die vielen Sagengestalten,<br />
die im feuchten Element zu Hause sind, die<br />
Nixen, Meerjungfrauen und Wassermänner, von denen<br />
die Komponisten mit ihrer Musik erzählen.<br />
Karten: € 5,00 (Erw.) / € 2,50 (Kinder)<br />
Dauer: ca. 60 bis 75 Minuten ohne Pause<br />
Für Kinder ab 5 Jahren<br />
Der freie Raum vor dem <strong>Orchester</strong> ist dieses Mal gesperrt!<br />
(Ballett)<br />
Wer Lust hat, kann auch ein blaues Tuch in Körpergröße<br />
mitbringen – oder gleich ganz in Blau kommen.<br />
5<br />
03.04.<strong>2011</strong>
05.04.<strong>2011</strong><br />
6<br />
Susanna Frank<br />
6. HAUSKONZERT<br />
Di 5. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 20 Uhr, Schumannhaus<br />
Mein Gesell’ war Lieb’ und Leide<br />
Arnold Schönberg Vier Lieder op. 2<br />
Gabriel Fauré Poème d’un Jour op. 21<br />
Erich Korngold Vier aus: „Sechs einfache Lieder” op. 9<br />
Robert Schumann Sechs Gedichte von Nikolaus Lenau<br />
und Requiem op. 90<br />
Gustav Mahler Lieder eines fahrenden Gesellen<br />
Susanna Frank Mezzosopran<br />
Hedayet Djeddikar Klavier<br />
<strong>Das</strong> Wandern, das Leiden an der Welt, das Unterwegs-<br />
Sein als Metapher für das Leben – dies sind die Motive<br />
der „Lieder eines fahrenden Gesellen“ von Gustav<br />
Mahler. Die aus Würzburg stammende Mezzo-Sopranistin<br />
Susanna Frank stellt im 6. Hauskonzert diesen berühmten<br />
Liederzyklus in den Kontext anderer spätromantischer<br />
bis frühmoderner Kompositionen aus der Wiener<br />
Wende zum 20. Jahrhundert. Mit Robert Schumanns<br />
späten Lenau-Gedichten und der „Poème d’un Jour“ von<br />
Gabriel Fauré stehen sich deutsche und französische<br />
Liedromantik gegenüber.<br />
Karten: € 12,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden
Louis Lortie<br />
4. SONNTAGSKONZERT<br />
So 10. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 18 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Die Heimkehr<br />
Béla Bartók Tanzsuite<br />
Franz Liszt Konzert für Klavier und <strong>Orchester</strong><br />
Nr. 2 A-Dur, Ungarische Rhapsodie Nr. 2<br />
Zoltán Kodály Háry János-Suite<br />
Louis Lortie Klavier<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Stefan Blunier Dirigent<br />
Wenn Liszt eine „Ungarische Rhapsodie“ schrieb, dann<br />
wähnten seine Zuhörer sich bei ungarischen Volksfesten.<br />
<strong>Das</strong>s es sich dabei um eines der größten Missverständnisse<br />
der Musikgeschichte handelte, zeigte sich erst, als<br />
Béla Bartók und Zoltán Kodály das Land bereisten und<br />
genaue Studien anstellten. <strong>Das</strong> vierte Sonntagskonzert<br />
führt diese Erkenntnisse zusammen. Stargast des Abends<br />
ist der renommierte kanadische Pianist Louis Lortie –<br />
einer der bedeutendsten Liszt-Interpreten unserer Zeit.<br />
Karten: € 27 - € 11<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
17.25 Uhr: Einführung mit Priv.-Doz. Dr. Hartmut Hein<br />
im Studio der <strong>Beethoven</strong>halle<br />
NachKlang mit Louis Lortie im Anschluss<br />
an das Konzert, Nordfoyer der <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Foto: Elias<br />
Dieses Konzert wird am<br />
15.4.<strong>2011</strong> um 20.05 Uhr<br />
auf WDR 3 gesendet<br />
7<br />
10.04.<strong>2011</strong>
15.04.<strong>2011</strong><br />
8<br />
7. KAMMERKONZERT<br />
Fr 15. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 20 Uhr, <strong>Beethoven</strong>-Haus<br />
Zeitreise mit dem Cello<br />
Johann Sebastian Bach Sonate für Cembalo<br />
und Viola da Gamba G-Dur BWV 1027<br />
Alfred Schnittke Sonate für Violoncello<br />
und Klavier Nr. 1<br />
Leoš Janáček Pohadka<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy Sonate für Violoncello<br />
und Klavier Nr. 2 D-Dur op. 58<br />
Marie-Elisabeth Hecker Violoncello<br />
Martin Helmchen Klavier<br />
Als Marie-Elisabeth Hecker 2005 als eine der jüngsten<br />
Teilnehmerinnen den ersten Preis beim Rostropowitsch-<br />
Wettbewerb gewann, war das der Durchbruch für die<br />
junge Cellistin. 1987 kam sie in Zwickau zur Welt und<br />
schon mit fünf Jahren entdeckte sie das Instrument für<br />
sich. Mit ihrem Kollegen Martin Helmchen zeigt sie sich<br />
im 7. Kammerkonzert im <strong>Beethoven</strong>-Haus als stilistisch<br />
vielseitige Kammermusikerin: Von Bach bis Schnittke<br />
reicht ihre Zeitreise. Am Ende steht Mendelssohns<br />
große D-Dur Sonate – ein Werk zwischen romantischer<br />
Emphase und lichter Klassizität.<br />
Karten: € 25,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Marie-Elisabeth Hecker
Frans Brüggen<br />
7. FREITAGS-/<br />
5. SONNTAGSKONZERT<br />
Fr 22. <strong>April</strong> <strong>2011</strong>, 19 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Von der Erlösung<br />
Johann Sebastian Bach Johannes-Passion BWV 245<br />
Dorothee Mields Sopran, Michael Chance Alt<br />
Marcus Ullmann Tenor/Evangelist, Daniel Behle<br />
Tenor/Arien, Andreas Schmidt Bassbariton/Jesus,<br />
André Morsch Bass/Arien<br />
Gächinger Kantorei Stuttgart<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Frans Brüggen Dirigent<br />
Als die „Johannes-Passion“ am 7. <strong>April</strong> 1724 in Leipzig<br />
zum ersten Mal erklang, ahnte niemand, dass dieser Tag<br />
Musikgeschichte schreiben würde. Johann Sebastian Bach<br />
zeigte damit, dass er die Leipziger Tradition von<br />
Passionskompositionen fortsetzen konnte. Was er im<br />
Karfreitagsgottesdienst inszenierte, war eine fast an eine<br />
Oper erinnernde höchst dramatische Umsetzung des<br />
Passionsgeschehens, um deren authentische Wiedergabe<br />
seit Bachs Wiederentdeckung im 19. Jahrhundert die<br />
Musikwelt regelrecht kämpft.<br />
Karten: € 27 - € 11<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
18.25 Uhr: Konzerteinführung<br />
9<br />
22.04.<strong>2011</strong>
07.05.<strong>2011</strong><br />
10<br />
Foto: Martina Reinbold<br />
Taufstein <strong>Beethoven</strong>s<br />
3. MUSIK AM<br />
TAUFSTEIN BEETHOVENS<br />
Sa 7. Mai <strong>2011</strong>, 12 Uhr, St. Remigius-Kirche<br />
Orgelfantasien<br />
Félix Alexandre Guilmant<br />
Sonate Nr. 1 d-Moll op. 42<br />
Franz Liszt<br />
Die Vogelpredigt des Hl. Franz von Assisi<br />
Jehan Ariste Alain Première Fantasie<br />
Hans-André Stamm Rondo alla celtica<br />
Michael Schütz Pop Suite<br />
Hubert Arnold Orgel<br />
Pop auf der Orgel? <strong>Das</strong> ist alles andere als ein Sakrileg.<br />
Hubert Arnold ist nicht nur Kirchenmusiker, sondern hat<br />
sich auch als Jazzer, als Arrangeur und sogar als<br />
Folkmusiker einen Namen gemacht – und stand schon mit<br />
Al Martino und Milva auf der Bühne. Im 3. Orgelkonzert<br />
am Taufstein <strong>Beethoven</strong>s bewegt er sich durch<br />
französische Orgelwerke und eine höchst illustrative<br />
Liszt-Bearbeitung auf keltische Klänge und eine Pop-<br />
Suite zu. Kein Zweifel: Die Orgel der St. Remigius-Kirche<br />
ist hier in ganz neuem Licht zu erleben!<br />
Karten: € 5,00<br />
Dauer: ca. 1 Stunde<br />
Foto: Sschulz
4. KINDERKONZERT<br />
So 8. Mai <strong>2011</strong>, 11 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
The young person’s guide<br />
to the orchestra<br />
<strong>Orchester</strong>führer für junge Leute von Benjamin Britten<br />
The composer is dead<br />
<strong>Orchester</strong>krimi von Nathaniel Stookey<br />
Christian Firmbach Erzähler / Inspektor<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Thomas Honickel Konzeption und Dirigent<br />
Ein <strong>Orchester</strong>krimi für junge Leute<br />
„Wer hat den Komponisten umgebracht?“, fragt der<br />
Inspektor – und alle Musiker schauen scheinheilig in die<br />
Luft. Niemand will es gewesen sein. Doch sie haben nicht<br />
mit der Raffinesse des Ermittlers gerechnet. Nach und<br />
nach untersucht er ganz genau die einzelnen <strong>Orchester</strong>gruppen<br />
– und gelangt zu einer erstaunlichen Einsicht.<br />
Zum Auftakt des Musik-Krimis erklingt Benjamin Brittens<br />
„<strong>Orchester</strong>führer für junge Leute“, der in Variationen<br />
über eine wunderschöne alte Melodie die einzelnen<br />
Instrumente vorstellt!<br />
Karten: € 5,00 (Erw.) / € 2,50 (Kinder)<br />
Dauer: ca. 60 bis 75 Minuten ohne Pause<br />
Bei diesem Konzert bleibt der freie Raum vor dem<br />
<strong>Orchester</strong> gesperrt! (<strong>Orchester</strong> und Szene)<br />
Foto: Martina Reinbold<br />
11<br />
08.05.<strong>2011</strong>
09.05.<strong>2011</strong><br />
12<br />
Foto: Barbara Aumüller<br />
5. MONTAGSKONZERT<br />
Mo 9. Mai <strong>2011</strong>, 20 Uhr, Villa Prieger<br />
Auf den Flügeln der Harfe<br />
Arnold Bax Trio Elégiaque<br />
Maurice Ravel Pavane pour une infante défunte<br />
Claude Debussy Sonate Nr. 2 F-Dur<br />
Toru Takemitsu „And then I knew ’twas Wind”<br />
Jacques Ibert Deux Interludes<br />
André Jolivet Petite Suite<br />
Mariska van der Sande Flöte<br />
Regula Sager Viola<br />
Johanna Reithmayer Harfe<br />
Die Harfe wird gerne mit den faszinierendsten überirdischen<br />
Wesen in Verbindung gebracht – den Engeln.<br />
Dabei ist das Instrument mit dem ätherischen Klang in<br />
der heutigen Form gar nicht so alt. Es entwickelte sich<br />
im 19. Jahrhundert und reizte viele Komponisten zu der<br />
Verbindung mit der Flöte und der in Alt- und Tenorlage<br />
angesiedelten Viola. Die drei Solistinnen dieses Abends<br />
haben zu diesem ebenso reizvollen wie selten zu hörenden<br />
Trio zusammengefunden und präsentieren ein<br />
außergewöhnliches Programm von Spätromantik über<br />
den Impressionismus bis zur Moderne.<br />
Karten: € 12,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Johanna Reithmayer
Boris Kusnezow<br />
7. HAUSKONZERT<br />
Di 10. Mai <strong>2011</strong>, 20 Uhr, Schumannhaus<br />
Preisgekrönt<br />
Preisträgerkonzert des Deutschen Musikwettbewerbs<br />
mit Unterstützung des Deutschen Musikrates<br />
Johannes Brahms<br />
Variationen über ein eigenes Thema D-Dur op. 21 Nr. 1,<br />
Drei Intermezzi op. 117,<br />
Variationen über ein Thema von Paganini –<br />
Studien für Klavier op. 35, Sonate f-Moll op. 5<br />
Boris Kusnezow Klavier<br />
Es ist eine schöne <strong>Bonn</strong>er Tradition: Eines der Konzerte<br />
im Endenicher Schumannhaus ist in jeder Spielzeit für<br />
Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs mit Unterstützung<br />
des Deutschen Musikrates reserviert. In diesem<br />
Jahr begrüßen wir den 1985 geborenen deutschrussischen<br />
Pianisten Boris Kusnezow, der ein reines<br />
Brahms-Programm spielen wird. Der Bogen spannt sich<br />
dabei über viele Jahrzehnte im Schaffen des großen<br />
Romantikers und reicht von den frühen Variationen bis<br />
zu den spät entstandenen Intermezzi.<br />
Karten: € 12,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
13<br />
10.05.<strong>2011</strong>
13.05.<strong>2011</strong><br />
14<br />
Foto: Barbara Aumüller<br />
8. FREITAGSKONZERT<br />
Fr 13. Mai <strong>2011</strong>, 20 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Vom Geist der Schwere<br />
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108<br />
(Fassung 1890)<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Stefan Blunier Dirigent<br />
Bruckner war ein Komponist, der ständig an seinen<br />
Werken feilte, sie weiterentwickelte und sie in vielen<br />
Fassungen hinterließ. Die letzte Umarbeitung der<br />
gewaltigen 8. Sinfonie, die heute auch den Beinamen<br />
„Apokalyptische“ trägt, vollendete Bruckner im Jahre<br />
1890. Darin erweiterte er die ohnehin umfangreiche<br />
Instrumentation noch einmal deutlich, und er veränderte<br />
die dramaturgische Gesamtanlage. Es ist die Version,<br />
die zwei Jahre später in Wien ihre Uraufführung erlebte<br />
und auch im 8. Freitagskonzert erklingt.<br />
Mit der Sinfonie Nr. 8 von Anton Bruckner gastiert<br />
das <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong> am 23. Mai <strong>2011</strong><br />
in Ljubljana und am 27. Mai <strong>2011</strong> in Salzburg<br />
Karten: € 27,00 - € 11,00<br />
Dauer: ca. 90 Minuten<br />
19.25 Uhr: Einführung mit Stefan Blunier<br />
„Die Einzigartigkeit Anton Bruckners”<br />
Stefan Blunier
Elena Tanski<br />
4. SONDERKONZERT<br />
Fr 20. Mai <strong>2011</strong>, 20 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Tourneeauftakt<br />
Mit den „Großen“ <strong>Bonn</strong>ern auf Tour<br />
Ludwig van <strong>Beethoven</strong> Ouvertüre zu „Leonore II”<br />
C-Dur op. 72 a<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Violine<br />
und <strong>Orchester</strong> e-Moll op. 64<br />
Robert Schumann Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97<br />
„Rheinische”<br />
Elena Tanski Violine<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Stefan Blunier Dirigent<br />
Auch in diesem Jahr wird das <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong><br />
<strong>Bonn</strong> die Klassik-Traditionen vom Rhein in andere<br />
Länder tragen – nach Österreich und nach Slowenien<br />
mit Gastspielen in Salzburg, Villach und Ljubljana. Und<br />
das nicht, ohne das Programm auch einmal in der<br />
Heimat zu spielen. Der große <strong>Bonn</strong>er <strong>Beethoven</strong> steht<br />
ebenso auf dem Programm wie eines der berühmtesten<br />
vom Rheintal inspirierten Werke, die Sinfonie Nr. 3 von<br />
Robert Schumann. Gaststar ist die junge Geigerin Elena<br />
Tanski – Tochter des in <strong>Bonn</strong> bestens bekannten<br />
Pianisten Claudius Tanski.<br />
Karten: € 27,00 - € 11,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
20.05.<strong>2011</strong><br />
15
20.05.<strong>2011</strong><br />
16<br />
András Adorján<br />
8. KAMMERKONZERT<br />
Fr 20. Mai <strong>2011</strong>, 20 Uhr, <strong>Beethoven</strong>-Haus<br />
Flöte und Quartett<br />
Joseph Haydn Streichquartett G-Dur op. 76/1 Hob. III: 75<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Quartett für Flöte, Violine,<br />
Viola und Violoncello D-Dur KV 285<br />
Erwin Schulhoff Streichquartett Nr. 1<br />
Anton Reicha Quintett für Flöte und Streichquartett<br />
A-Dur op. 105<br />
András Adorján Flöte<br />
HENSCHEL QUARTETT<br />
Christoph Henschel Violine<br />
Markus Henschel Violine<br />
Monika Henschel-Schwind Viola<br />
Mathias Beyer-Karlshoj Violoncello<br />
Eine wunderbare Synthese: Der renommierte ungarische<br />
Flötist bereichert das nicht minder berühmte Henschel<br />
Quartett. <strong>Das</strong> Programm bietet Klassisches von Haydn<br />
und Mozart mit dem ersten Streichquartett des in der<br />
Nazizeit verfolgten Frühmodernen Erwin Schulhoff und<br />
einem Flötenquintett von Reicha – einem <strong>Beethoven</strong>-<br />
Zeitgenossen, der seine Karriere einst als Geiger in der<br />
<strong>Bonn</strong>er Hofkapelle begann.<br />
Karten: € 25,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden
5. KAMMERKONZERT<br />
So 22. Mai <strong>2011</strong>, 18.30 Uhr,<br />
Rheinhotel Dreesen,<br />
Rheinstr. 45-49, 53179 <strong>Bonn</strong><br />
Bewegte Klarinettenbilder<br />
Nino Rota Sonata in Re,<br />
Thema aus „Romeo und <strong>Juli</strong>a”<br />
Igor Strawinsky Drei Stücke für Klarinette solo<br />
Aaron Copland Sonate, Nocturne<br />
Paul Hindemith Sonate B-Dur<br />
Benny Goodman Hommage an Gershwin<br />
Emma Johnson Klarinette<br />
John Lenehan Klavier<br />
Mozart schwärmte für ihre Gesanglichkeit, die Romantiker<br />
liebten ihren geheimnisvoll changierenden Ton, die<br />
Moderne entdeckte ihre frechen Seiten. Die Rede ist von<br />
der Klarinette. Die Britin Emma Johnson betont die<br />
moderneren Facetten des schwarzen Holzblasinstruments,<br />
schlägt jedoch dabei einen großen Bogen: Sie vereint<br />
Amerikanisches von Copland bis Benny Goodman mit<br />
europäischer Kammermusik von Hindemith bis Nino Rota,<br />
der vor allem als Filmmusikkomponist bekannt wurde,<br />
hier jedoch als Klassiker wiederzuentdecken ist.<br />
Karten: € 20,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Emma Johnson<br />
Spielortverlegung:<br />
Rheinhotel Dreesen<br />
statt La Redoute<br />
17<br />
22.05.<strong>2011</strong>
05.06.<strong>2011</strong><br />
18<br />
4. FAMILIENKONZERT<br />
So 5. Juni <strong>2011</strong>, 11 und 15 Uhr, Opernhaus<br />
Klingendes Nordlicht<br />
Komponistenbiografie des Norwegers Edvard Grieg<br />
Mit Auszügen aus: „Olaf Tryggvason“, den Suiten<br />
„Peer Gynt“, „Aus Holbergs Zeit“, „Norwegische<br />
Kinderlieder”, Klavierkonzert, Psalmen op. 74<br />
Joanna Lissai Sopran, Keiko Nakayama Klavier<br />
Bobbys Klassik Choirs<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Thomas Honickel Konzeption und Dirigent<br />
Vor allem mit der „Peer-Gynt-Suite“ ist er berühmt<br />
geworden, der norwegische Komponist Edvard Grieg.<br />
<strong>Das</strong> 4. Familienkonzert steht ganz im Zeichen dieses<br />
Romantikers, der sich von den Landschaften, aber auch<br />
von der Volksmusik seiner Heimat inspirieren ließ.<br />
Neben der populären Suite mit ihren herrlichen „Hits“<br />
wie der „Morgenstimmung“ oder „In der Halle des<br />
Bergkönigs“ erklingen in der musikalischen Komponistenbiografie<br />
für Hörer ab acht Jahren auch noch<br />
andere Grieg-Werke, die man viel seltener hört und die<br />
durchaus entdeckenswert sind!<br />
Karten: € 5,00 (Erw.) / € 2,50 (Kinder)<br />
Dauer: ca. 90 Minuten<br />
Für Kinder ab 8 Jahren
J. S. Bach<br />
4. MUSIK AM<br />
TAUFSTEIN BEETHOVENS<br />
Sa 11. Juni <strong>2011</strong>, 12 Uhr, St. Remigius-Kirche<br />
Hommage à J. S.<br />
Johann Sebastian Bach Sonate C-Dur BWV 1005,<br />
Passacaglia und Fuge c-Moll BWV 582<br />
Franz Liszt Präludium und Fuge über B-A-C-H<br />
Claude Bolling Bach to swing<br />
Berthold Wicke Orgel<br />
Es sind die vier berühmtesten Buchstaben der<br />
Musikgeschichte: B, A, C und H, die nicht nur für den<br />
Namen des großen Barockmeisters stehen, sondern auch<br />
ein besonders spannungsvolles Notenmotiv ergeben.<br />
Berthold Wicke, Kreiskantor in <strong>Bonn</strong>, stellt seiner<br />
Hommage à J. S. Werke des Meisters selbst voran. Er<br />
findet über Liszts große Fuge über Bach zu einem<br />
überraschenden Crossover-Stück, das einen interessanten<br />
Brückenschlag zur Moderne wagt: „Bach to swing“,<br />
komponiert vom französischen Jazzmusiker Claude<br />
Bolling, der für seine Jazz-Klassik-Überlagerungen<br />
bekannt ist.<br />
Karten: € 5,00<br />
Dauer: ca. 1 Stunde<br />
19<br />
11.06.<strong>2011</strong>
12.06.<strong>2011</strong><br />
20<br />
Foto: Orchestre de chambre de Lausanne, Nicole Chuard<br />
Christian Zacharias<br />
3. KLASSIK UM 11<br />
So 12. Juni <strong>2011</strong>, 11 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Schubert als Kammermusiker<br />
Franz Schubert „Forellenquintett”<br />
Maurice Ravel Valses nobles et sentimentales<br />
Johann Strauß (Sohn) Annen-Polka op. 117,<br />
Ouvertüre zu „Die Fledermaus”<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Christian Zacharias Dirigent und Klavier<br />
Schuberts „Forellenquintett“, das trotz seiner scheinbaren<br />
Hausmusik-Harmlosigkeit als eines der populärsten<br />
Stücke der Kammermusik gilt, verbindet sich mit zwei<br />
Original-Strauß-Kompositionen zu einer musikalischen<br />
Schau auf die Doppelbödigkeit des Biedermeier. Auf die<br />
nimmt auch Ravel mit seinen noblen und sentimentalen<br />
Walzern Bezug. Bei ihm ist der schwingende Dreivierteltakt<br />
bereits zum Symbol einer untergegangenen Epoche<br />
geworden.<br />
Karten: € 20,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
10.25 Uhr: Einführung mit René Michaelsen
3. KONZERT IM<br />
KANZLERBUNGALOW<br />
Mi 15. Juni <strong>2011</strong>, 20 Uhr, Kanzlerbungalow<br />
Im Herzen Frankreichs<br />
Lili Boulanger D’un matin de printemps,<br />
D’un soir triste<br />
Maurice Ravel Trio für Violine,<br />
Violoncello und Klavier a-Moll<br />
Ernest Chausson Trio für Violine,<br />
Violoncello und Klavier g-Moll op. 3<br />
TRIO JEAN PAUL<br />
Ulf Schneider Violine, Martin Löhr Violoncello,<br />
Eckart Heiligers Klavier<br />
Lili Boulanger, die von 1893 bis 1918 lebte, war eine der<br />
interessantesten Persönlichkeiten im Musikleben ihrer Zeit.<br />
Als sie mit nur 25 Jahren starb, hinterließ sie ein<br />
reichhaltiges Œuvre. <strong>Das</strong> Trio Jean Paul erinnert an die<br />
Komponistin mit einem Programm, das zwei ihrer späten<br />
Werke in den Zusammenhang von Musik der Zeitgenossen<br />
und Landsmänner Maurice Ravel und Ernest Chausson stellt.<br />
Karten: € 20,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Eingang nur über Adenauerallee 143. Für den Eintritt auf<br />
das Gelände halten Sie bitte Ihren Personalausweis bereit.<br />
In Kooperation mit Stiftung Haus der Geschichte<br />
der Bundesrepublik Deutschland<br />
Trio Jean Paul<br />
Foto: Irene Zandel<br />
21<br />
15.06.<strong>2011</strong>
17.06.<strong>2011</strong><br />
22<br />
Foto: Peter Rigaud<br />
9. FREITAGSKONZERT<br />
Fr 17. Juni <strong>2011</strong>, 20 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
<strong>Das</strong> andere Tanzlied<br />
Leonard Bernstein Candide, daraus Ouvertüre<br />
und Suite für <strong>Orchester</strong><br />
Graeme Koehne High Art.<br />
Konzert für Trompete und <strong>Orchester</strong><br />
Ludwig van <strong>Beethoven</strong> Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92<br />
James Morrison Trompete<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Kristjan Järvi Dirigent<br />
Der 1956 geborene Graeme Koehne scheut sich nicht, in<br />
„High Art“ Elemente der Unterhaltungsmusik mit klassischer<br />
Avantgarde zu verbinden. James Morrison hat<br />
schon 2003 die Uraufführung des Konzerts „High Art“<br />
gespielt – ein Werk mit deutlicher Nähe zum Jazz. <strong>Das</strong>s<br />
eine Ouvertüre des Multitalents Leonard Bernstein für<br />
diese Komposition eine gute Einleitung abgibt, ist klar.<br />
Vielleicht wird ja <strong>Beethoven</strong>s „Siebte“ in diesem Zusammenhang<br />
in einem ganz neuen Licht erscheinen.<br />
Karten: € 27,00 - € 11,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
19.25 Uhr: Einführung mit Heidi Rogge<br />
Kristjan Järvi<br />
NachKlang mit Kristjan Järvi im Anschluss<br />
an das Konzert, Nordfoyer der <strong>Beethoven</strong>halle.
6. KAMMERKONZERT<br />
So 19. Juni <strong>2011</strong>, 18.30 Uhr<br />
Rheinhotel Dreesen,<br />
Rheinstr. 45-49,<br />
53179 <strong>Bonn</strong><br />
Bella Italia<br />
Eine italienische Nacht mit Werken von Michail Glinka,<br />
Luigi Bassi, Wolfgang Amadeus Mozart, Hugo Wolf u. a.<br />
Iris Vermillion Mezzosopran<br />
TRIO APOLLON<br />
Matthias Glander Klarinette<br />
und Moderation<br />
Felix Schwartz Viola<br />
Wolfgang Kühnl Klavier<br />
„Kennst Du das Land, wo die Zitronen blüh’n …“ Dieses<br />
Goethe-Zitat hatten viele Musiker unterschiedlicher<br />
Epochen auf den Lippen, wenn sie sich auf den Weg<br />
nach Süden begaben, um in Italien neue Inspiration zu<br />
finden. <strong>Das</strong> Trio Apollon hat sich mit der Mezzosopranistin<br />
Iris Vermillion zusammengetan und bietet eine Reise<br />
durch die musikalische Geschichte der Sehnsucht nach<br />
Italien – von echter Italianità eines Paganini und Luigi<br />
Bassi bis hin zu italienischen Fantasien von Schubert,<br />
Schumann oder Hugo Wolf.<br />
Karten: € 20,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Iris Vermillion<br />
Spielortverlegung:<br />
Rheinhotel Dreesen<br />
statt La Redoute<br />
23<br />
19.06.<strong>2011</strong>
26.06.<strong>2011</strong><br />
24<br />
Foto: Barbara Fromann<br />
Deutsches Streichsextett<br />
KINDEROPERNPROJEKT<br />
So 26. Juni <strong>2011</strong>, 11 Uhr<br />
Zentrale der Volksbank <strong>Bonn</strong> Rhein-Sieg,<br />
Heinemannstr. 15, 53175 <strong>Bonn</strong><br />
The Piper of Hamlin<br />
Kinderoper von John Rutter (Deutsche Erstaufführung)<br />
Bobbys Klassik Choirs<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Thomas Honickel Inszenierung und Dirigent<br />
Die Stadt Hameln litt im Mittelalter unter einer<br />
Rattenplage. Ein vorbeiziehender Musiker versprach,<br />
die Tiere mit seinen Flötentönen zu vertreiben. Es<br />
gelang, doch die Stadtväter wollten nicht bezahlen –<br />
und so nahm der Rattenfänger furchtbare Rache,<br />
indem er die Hamelner Kinder verschwinden ließ. <strong>Das</strong><br />
diesjährige Opernprojekt widmet sich einer Vertonung<br />
dieses Stoffes von John Rutter, der aus der Sage eine<br />
spannende Kinderoper gemacht hat. Wie immer arbeitet<br />
das <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong> beim Kinderopernprojekt<br />
mit jungen Gästen zusammen, die das Stück in<br />
Workshops erarbeitet haben.<br />
Karten: € 5,00 (Erw.) / € 2,50 (Kinder)<br />
Dauer: ca. 90 Minuten<br />
Anmeldung für Kinder ab 8 Jahren unter:<br />
www.bobbysklassik.de
6. MONTAGSKONZERT<br />
Mo 27. Juni <strong>2011</strong>, 20 Uhr, Villa Prieger<br />
Rund um vier Hörner<br />
Franz Doppler „<strong>Das</strong> Waldvögelein”, Friedel W. Böhler<br />
„An hellen Tagen”, Frigyes Hidas Scherzo,<br />
Thomas Müller Concerto Assurdo, Ernst-Thilo Kalke<br />
„Mevagissey Tales”, Brian Holmes Three Songs,<br />
Mark Rosenthal Fünf Fripperies<br />
Franziska Gottwald Mezzosopran<br />
Mariska van der Sande Flöte, Thomas Ludes Solo-Horn,<br />
Mark Rosenthal Euphonium, Christoph Schneider Tuba,<br />
Johanna Reithmayer Harfe, BOB-TETT<br />
Hörner im Quartett: <strong>Das</strong> kann man mit dem Ensemble<br />
BOB-TETT erleben, das sich dieser außergewöhnlichen<br />
Kammermusikbesetzung verschrieben hat. Von alter deutscher<br />
Romantik bis zur Moderne spannt sich der Bogen,<br />
wobei das Hornquartett Instrumente wie Flöte, Harfe und<br />
sogar in zwei Vokalwerken einen Mezzosopran begleitet.<br />
Der Komponist des modernsten Werkes, Thomas Müller,<br />
schrieb sein „Concerto Assurdo“ 1982. Warum hier der<br />
Fagottist des <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong> Thomas Ludes<br />
die Solo-Horn-Partie übernimmt, verraten wir nicht.<br />
Karten: € 12,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Franziska Gottwald<br />
25<br />
27.06.<strong>2011</strong>
02.07.<strong>2011</strong><br />
26<br />
5. MUSIK AM<br />
TAUFSTEIN BEETHOVENS<br />
Sa 2. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>, 12 Uhr, St. Remigius-Kirche<br />
Zum 100. Geburtsjahr des<br />
Komponisten Jehan Ariste Alain<br />
Marcel Dupré Entrée op. 62,1,<br />
Prélude et Fugue g-Moll op. 7,3<br />
Jehan Ariste Alain Choral Cistercien, Petite Pièce,<br />
Le jardin suspendu, Deux danses à Agni Vavishta,<br />
Postlude pour l’office de Complies, Litanies<br />
Jean Langlais Aus „Deux Pièces”: Adoration<br />
Olivier Messiaen Le Banquet Céleste<br />
Markus Karas Orgel<br />
Er verband den französischen Orgelklang der Romantik<br />
mit den Kompositionstechniken der frühen Moderne:<br />
Jehan Ariste Alain, der vor 100 Jahren in der Nähe von<br />
Paris geboren wurde und 1940 starb. Der in <strong>Bonn</strong><br />
bestens bekannte Organist Markus Karas erinnert an den<br />
französischen Orgelklassiker, in dem er eine Reihe seiner<br />
Werke dem Schaffen von Zeitgenossen gegenüberstellt:<br />
Olivier Messiaen, Marcel Dupré und Jean Langlais. So<br />
schließt die Orgelspielzeit in der St. Remigius-Kirche mit<br />
einem Panorama der französischen Orgelmoderne.<br />
Karten: € 5,00<br />
Dauer: ca. 1 Stunde
PATENSCHAFTSKONZERT<br />
Sa 2. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>, 20 Uhr,<br />
<strong>Beethoven</strong>halle<br />
Im Einklang:<br />
BOB trifft Jugend<br />
Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello<br />
und <strong>Orchester</strong> a-Moll op. 102<br />
Pjotr I. Tschaikowski Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74<br />
(Pathétique)<br />
Lucas Brunnert Violine<br />
Christian Brunnert Violoncello<br />
<strong>Bonn</strong>er Jugendsinfonieorchester<br />
Mitglieder des <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Andreas Winnen Dirigent<br />
Erfahrene Musiker als Mentoren junger Kollegen: <strong>Das</strong><br />
ist die Idee der Patenschaft, die das <strong>Beethoven</strong><br />
<strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong> seit Jahren beim <strong>Bonn</strong>er Jugendsinfonieorchester<br />
übernimmt. <strong>Das</strong> Ergebnis der künstlerischen<br />
Zusammenarbeit ist in dieser Spielzeit mit<br />
einem romantischen Programm in der <strong>Beethoven</strong>halle<br />
zu erleben.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
Spielortverlegung:<br />
<strong>Beethoven</strong>halle statt<br />
<strong>Bonn</strong>er Marktplatz<br />
27<br />
02.07.<strong>2011</strong>
10.07.<strong>2011</strong><br />
28<br />
Foto: Frank Höhler<br />
Walter Weller<br />
6. SONNTAGSKONZERT<br />
So 10. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>, 18 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Von der großen Sehnsucht<br />
Leoš Janáček Drei Stücke aus: Lachische Tänze<br />
Witold Lutosławski Konzert für Violoncello<br />
und <strong>Orchester</strong><br />
Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95<br />
„Aus der Neuen Welt”<br />
Nicolas Altstaedt Violoncello<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Walter Weller Dirigent<br />
Mit seiner „Neunten“ bereitete Antonín Dvořák dem<br />
„tschechischen Ton“ in der Musik den Boden. Davon<br />
profitierte auch Leoš Janáček, der die Volksmusik<br />
seiner Heimat als „Lachische Tänze“ gesammelt hat.<br />
Witold Lutosławski wurde nach dem Überfall der Deutschen<br />
gefangen genommen und komponierte nach der<br />
Flucht im Untergrund. Sein Cellokonzert aus dem Jahre<br />
1970 gilt als musikalische Etüde über die Befreiung des<br />
Individuums gegenüber der „Macht“ des <strong>Orchester</strong>s.<br />
Karten: € 27,00 - € 11,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
17.25 Uhr: Einführung mit Ulrich Wilker<br />
NachKlang mit Nicolas Altstaedt und Walter Weller im<br />
Anschluss an das Konzert, Nordfoyer der <strong>Beethoven</strong>halle
ORCHESTERFEST<br />
So 17. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>, 11 bis 18 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Den ganzen Tag dreht<br />
sich alles um Musik!<br />
<strong>Das</strong> <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong> in ganz unbeschwerter<br />
Atmosphäre, sozusagen zum Anfassen: <strong>Das</strong> bietet auch<br />
in diesem Jahr wieder das <strong>Orchester</strong>fest, bei dem eine<br />
Menge zu erleben ist. Vom Wunschkonzert bis zu<br />
Instrumentenvorstellungen der <strong>Orchester</strong>mitglieder,<br />
von Höhepunkten aus den Kinder- und Familienkonzerten<br />
von „Bobbys Klassik” bis zum „Publikumsorchester“<br />
für Jedermann gibt es zahlreiche, attraktive<br />
Programmpunkte. Auch diesmal ist der Eintritt frei.<br />
Anmeldungen zum Publikumsorchester, bei dem Laien<br />
zusammen mit unseren Profis musizieren können, sind<br />
noch bis zum 15. <strong>April</strong> möglich!<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Anmeldungen zum Publikumsorchester und Vorschläge<br />
für das Wunschkonzert per Post, Fax oder E-Mail<br />
bis zum 15.4. an:<br />
Markus Reifenberg, <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Wachsbleiche 1, 53111 <strong>Bonn</strong><br />
markus.reifenberg@bonn.de<br />
Fax: 0228-77 6625<br />
Weitere Informationen im Internet unter<br />
www.beethoven-orchester.de<br />
Foto: Martina Reinbold<br />
29<br />
17.07.<strong>2011</strong>
24.07.<strong>2011</strong><br />
30<br />
4. KLASSIK UM 11<br />
So 24. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong>, 11 Uhr, <strong>Beethoven</strong>halle<br />
Schubert als Vorlage<br />
Franz Schubert Fantasie f-Moll op. 103 D 940,<br />
Rondo für Violine und Streicher A-Dur D 438,<br />
Streichquartett d-Moll D 810<br />
„Der Tod und das Mädchen”<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Dmitry Sitkovetsky Dirigent und Violine<br />
Die Musik von Franz Schubert hat schon oft Musiker zu<br />
Arrangements inspiriert: So etwa Gustav Mahler, dessen<br />
Streichorchesterfassung des Streichquartetts „Der Tod<br />
und das Mädchen“ die emotionalen Tiefen des Werkes<br />
weit auslotet. Auch wenn Schubert für kleine<br />
Besetzungen komponierte, dachte er in sinfonischen<br />
Kategorien und sprengte die formalen Vorgaben. <strong>Das</strong><br />
Rondo A-Dur gehört zu den seltenen Konzertstücken<br />
Schuberts: Er schrieb es als 19-Jähriger für seinen<br />
geigerisch begabten Bruder Ferdinand. Es schlägt mit<br />
seinem virtuosen Glanz und seiner an Mozart erinnernden<br />
Leichtigkeit einen ganz ungewohnten Schubert-Ton an.<br />
Karten: € 20,00<br />
Dauer: ca. 2 Stunden<br />
10.25 Uhr: Einführung mit René Michaelsen<br />
Dmitry Sitkovetsky
Musik-Kultur<br />
braucht<br />
gute Freunde<br />
Wir in <strong>Bonn</strong> sind stolz auf unser wunderbares<br />
<strong>Orchester</strong>, das zur Spitzenklasse der deutschen<br />
Klangkörper zählt und uns immer wieder bei<br />
großen Konzerten berührende Momente und<br />
unvergessliche Musikerlebnisse schenkt. Ein<br />
wenig davon möchten wir zurückgeben: Indem<br />
wir zum Beispiel herausragende Einzelprojekte<br />
des <strong>Orchester</strong>s unterstützen oder die Konzertpädagogik<br />
fördern.<br />
Gerade in unserer Zeit braucht Musik-Kultur<br />
gute Freunde. Schon ab 50 € Jahresbeitrag<br />
heißen wir Sie in unserem Kreis willkommen<br />
und freuen uns über den Beginn einer neuen<br />
Freundschaft.<br />
Gesellschaft der Freunde des<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong>s <strong>Bonn</strong> e. V.<br />
c/o Kanzlei Bietmann/Kaupert<br />
Sekretariat Kathrin Lammerich<br />
Karl-Carstens-Straße 10, 53113 <strong>Bonn</strong><br />
Tel. 0228 - 180 5599 (priv.)<br />
Mobil: 0177 - 422 9853<br />
Freunde-BOB@web.de<br />
www.beethoven-orchester.de/freunde<br />
31
Übersicht<br />
Termine <strong>April</strong> – <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>April</strong> <strong>2011</strong><br />
Sa 2.4.<strong>2011</strong>, 12 Uhr St. Remigius-Kirche<br />
2. Musik am Taufstein <strong>Beethoven</strong>s Passion<br />
So 3.4.<strong>2011</strong>, 11 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
3. Kinderkonzert Wasser! Wasser!<br />
Di 5.4.<strong>2011</strong>, 20 Uhr Schumannhaus<br />
6. Hauskonzert Mein Gesell’ war Lieb’ und Leide<br />
So 10.4.<strong>2011</strong>, 18 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
4. Sonntagskonzert Die Heimkehr<br />
Fr 15.4.<strong>2011</strong>, 20 Uhr <strong>Beethoven</strong>-Haus<br />
7. Kammerkonzert <strong>Beethoven</strong>-Haus<br />
Zeitreise mit dem Cello<br />
Fr 22.4.<strong>2011</strong>, 19 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
7. Freitagskonzert, 5. Sonntagskonzert<br />
Von der Erlösung<br />
Mai <strong>2011</strong><br />
Sa 7.5.<strong>2011</strong>, 12 Uhr St. Remigius-Kirche<br />
3. Musik am Taufstein <strong>Beethoven</strong>s<br />
Orgelfantasien<br />
So 8.5.<strong>2011</strong>, 11 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
4. Kinderkonzert The young person’s guide to the<br />
orchestra / The composer is dead<br />
Mo 9.5.<strong>2011</strong>, 20 Uhr Villa Prieger<br />
5. Montagskonzert Auf den Flügeln der Harfe<br />
Di 10.5.<strong>2011</strong>, 20 Uhr Schumannhaus<br />
7. Hauskonzert Preisgekrönt<br />
Fr 13.5.<strong>2011</strong>, 20 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
8. Freitagskonzert Vom Geist der Schwere<br />
Fr 20.5.<strong>2011</strong>, 20 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
4. Sonderkonzert Tourneeauftakt<br />
Fr 20.5.<strong>2011</strong>, 20 Uhr <strong>Beethoven</strong>-Haus<br />
8. Kammerkonzert <strong>Beethoven</strong>-Haus<br />
Flöte und Quartett
So 22.5.<strong>2011</strong>, 18.30 Uhr Rheinhotel Dreesen<br />
5. Kammerkonzert Bewegte Klarinettenbilder<br />
23. - 27.5.<strong>2011</strong> Ljubljana, Villach und Salzburg<br />
TOURNEE<br />
Juni <strong>2011</strong><br />
So 5.6.<strong>2011</strong>, 11 und 15 Uhr Opernhaus<br />
4. Familienkonzert Klingendes Nordlicht<br />
Sa 11.6.<strong>2011</strong>, 12 Uhr St. Remigius-Kirche<br />
4. Musik am Taufstein <strong>Beethoven</strong>s<br />
Hommage à J. S.<br />
So 12.6.<strong>2011</strong>, 11 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
3. Klassik um 11 Schubert als Kammermusiker<br />
Mi 15.6.<strong>2011</strong>, 20 Uhr Kanzlerbungalow<br />
3. Konzert im Kanzlerbungalow<br />
Im Herzen Frankreichs<br />
Fr 17.6.<strong>2011</strong>, 20 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
9. Freitagskonzert <strong>Das</strong> andere Tanzlied<br />
So 19.6.<strong>2011</strong>, 18.30 Uhr Rheinhotel Dreesen<br />
6. Kammerkonzert Bella Italia – Eine Italienische Nacht<br />
So 26.6.<strong>2011</strong>, 11 Uhr Volksbank <strong>Bonn</strong> Rhein-Sieg<br />
Kinderopernprojekt The Piper of Hamlin<br />
Mo 27.6.<strong>2011</strong>, 20 Uhr Villa Prieger<br />
6. Montagskonzert Rund um vier Hörner<br />
<strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
Sa 2.7.<strong>2011</strong>, 12 Uhr St. Remigius-Kirche<br />
5. Musik am Taufstein <strong>Beethoven</strong>s<br />
Zum 100. Geburtsjahr von Jehan Ariste Alain<br />
Sa 2.7.<strong>2011</strong>, 20 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
PATENSCHAFTSKONZERT<br />
<strong>Bonn</strong>er Jugendsinfonieorchester<br />
So 10.7.<strong>2011</strong>, 18 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
6. Sonntagskonzert Von der großen Sehnsucht<br />
So 17.7.<strong>2011</strong>, ab 11 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
ORCHESTERFEST<br />
So 24.7.<strong>2011</strong>, 11 Uhr <strong>Beethoven</strong>halle<br />
4. Klassik um 11 Schubert als Vorlage<br />
Übersicht
Service<br />
SPIELSTÄTTEN<br />
<strong>Beethoven</strong>halle Wachsbleiche 16<br />
Opernhaus Am Boeselagerhof 1<br />
<strong>Beethoven</strong>-Haus <strong>Bonn</strong>gasse 24-26<br />
Rheinhotel Dreesen Rheinstr. 45-49<br />
Schumannhaus Sebastianstr. 182<br />
Villa Prieger Raiffeisenstr. 2<br />
Kanzlerbungalow Adenauerallee 143<br />
St. Remigius-Kirche Brüdergasse 8<br />
Volksbank <strong>Bonn</strong> Heinemannstr. 15<br />
Rhein-Sieg<br />
PARKEN<br />
<strong>Beethoven</strong>halle Parkplatz vor der Halle oder <strong>Beethoven</strong>-<br />
Parkhaus (Theaterstraße)<br />
Opernhaus Parkhaus Oper (Berliner Freiheit / Brassertufer)<br />
<strong>Beethoven</strong>-Haus Marktgarage (Stockenstraße) und<br />
Stiftsgarage (Kölnstraße)<br />
Villa Prieger/Schumannhaus Es gibt im Umfeld wenige<br />
Parkplätze. Wir raten zur Anreise mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln.<br />
Kanzlerbungalow Für den Eintritt auf das Gelände benutzen<br />
Sie bitte den Eingang Adenauerallee 143 und halten Ihren<br />
Personalausweis bereit. Die Zufahrt mit dem PKW auf das<br />
Gelände ist leider nicht möglich. Wir empfehlen<br />
die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
St. Remigius-Kirche Marktgarage (Stockenstraße)<br />
Rheinhotel Dreesen Tiefgarage im Hotel (kostenpflichtig) oder<br />
Parkplatz Freibad Rüngsdorf, Am Schwimmbad, 53179 <strong>Bonn</strong><br />
Volksbank <strong>Bonn</strong> Rhein-Sieg Parkplätze in der Rheinaue<br />
KONZERTKARTE = FAHRKARTE<br />
Mit Ihrer Konzertkarte fahren Sie kostenlos am Konzerttag<br />
(4 Stunden vor Konzertbeginn bis Betriebsschluss) im<br />
Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS).
KARTENSERVICE<br />
BONNTICKET<br />
Tel. 0228 - 50 20 10<br />
www.bonnticket.de<br />
Fax: 0228 - 910 41 914,<br />
order@derticketservice.de<br />
THEATER- UND KONZERTKASSE<br />
ABONNEMENTBÜRO<br />
Tel. 0228 - 77 8008<br />
www.beethoven-orchester.de<br />
Windeckstraße 1, 53111 <strong>Bonn</strong><br />
Fax: 0228 –77 5775, theaterkasse@bonn.de<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 18.30 Uhr,<br />
Sa von 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Tel. Vorbestellung: Mo - Fr 10.00 - 15.30 Uhr,<br />
Sa 9.30 - 12.00 Uhr<br />
Kasse in den Kammerspielen<br />
Am Michaelshof 9, 53177 Bad Godesberg<br />
Tel. 0228 - 77 8022<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 13 Uhr und 14 - 18 Uhr,<br />
Sa 9 - 12 Uhr<br />
Einlösung des „Abo variable” ist hier ebenso möglich<br />
print@home: Karten buchen & drucken von zu Hause aus<br />
PREISE<br />
Die Vorverkaufskassen erheben eine Vorverkaufsgebühr von 10 %.<br />
Für den Versand von Karten wird eine Pauschale von € 3,00 erhoben.<br />
50 % Ermäßigung auf die Kartenpreise erhalten Kinder, Schüler,<br />
Studenten, Azubis, Schwerbehinderte, Helfer im Freiwilligen<br />
Sozialen Jahr, Wehrdienst- und Zivildienstleistende und <strong>Bonn</strong>-<br />
Ausweis-Inhaber gegen Vorlage eines gültigen Berechtigungsnachweises.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Generalmusikdirektor<br />
Stefan Blunier (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion<br />
Felix von Hagen<br />
Texte<br />
Oliver Buslau<br />
Konzeption & Gestaltung<br />
res extensa, Norbert Thomauske<br />
Auflage 40.000<br />
Erscheinungsdatum<br />
1. März <strong>2011</strong><br />
Änderungen vorbehalten<br />
Kulturpartner des<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Service
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Wachsbleiche 1<br />
53111 <strong>Bonn</strong><br />
Tel: +49 (0) 228-77 6611<br />
Fax: +49 (0) 228-77 6625<br />
info@beethoven-orchester.de<br />
www.beethoven-orchester.de