2. KONZERT im Kanzlerbungalow - Beethoven Orchester Bonn
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Wir spielen für Dich!<br />
<strong>2.</strong> <strong>KONZERT</strong> IM<br />
KANZLERBUNGALOW<br />
Mittwoch, 13. März 2013, 20 Uhr<br />
Klarinettenperspektiven<br />
Sharon Kam Klarinette<br />
Itamar Golan Klavier<br />
PROGRAMM
Wir spielen für Dich!<br />
Klingt gut!<br />
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Foto: Barbara Aumüller
PROGRAMM<br />
Klarinettenperspektiven<br />
Alban Berg (1885-1935)<br />
Vier Stücke für Klarinette und Klavier op. 5 (1913)<br />
Mäßig<br />
Sehr langsam<br />
Sehr rasch<br />
Langsam<br />
Gustav Jenner (1865-1920)<br />
Sonate für Klarinette und Klavier G-Dur op. 5 (1900)<br />
Allegro moderato e grazioso<br />
Adagio espressivo<br />
Allegretto grazioso-Vivace<br />
Allegro energico<br />
PAUSE<br />
Robert Schumann (1810-1856)<br />
Drei Romanzen für Oboe und Klavier op. 94 (1850)<br />
(in der Bearbeitung für Klarinette und Klavier)<br />
Nicht schnell<br />
Einfach, innig<br />
Nicht schnell<br />
Jean Françaix (1912-1997)<br />
Tema con variazioni (1974)<br />
Moderato – Larghetto misterioso – Presto –<br />
Moderato – Adagio –<br />
Tempo di Walzer – Cadence – Prestiss<strong>im</strong>o
4<br />
Jules Massenet (1842-1912)<br />
„Meditation” aus der Oper „Thaïs“ (1894)<br />
(in der Bearbeitung für Klarinette und Klavier )<br />
Enrique Granados (1867-1916)<br />
„Andaluza“ e-Moll op. 37,5 (1890)<br />
aus: Danzas españolas (Spanische Tänze) für Klavier<br />
(in der Bearbeitung für Klarinette und Klavier)<br />
Jules Massenet<br />
Elégie aus 10 pièces de genre op. 10<br />
(in der Bearbeitung für Klarinette und Klavier)<br />
Fritz Kreisler (1875-1962)<br />
Syncopation für Violine und Klavier (1924)<br />
(in der Bearbeitung für Klarinette und Klavier)<br />
Sharon Kam Klarinette<br />
Itamar Golan Klavier<br />
In Kooperation mit
Moderne und Romantik:<br />
Berg, Jenner, Schumann<br />
Arnold Schönberg hatte <strong>im</strong> Jahre 1911 mit seinen Klavier-<br />
stücken op. 9 die Gattung der expressionistischen kleinen<br />
Stücke, einer modernen Variante des „Moment musical“<br />
begründet. Mit seinen Opera 5 bis 11 zog Schönbergs Schüler<br />
Anton von Webern nach, und auch Alban Berg versuchte sich<br />
darin – in Gestalt seiner vier<br />
Stücke für Klarinette und<br />
Klavier op. 5, die 1913 ent-<br />
standen. Die knappen Sätze<br />
sind durchweg atonal, gehor-<br />
chen allerdings nicht der erst<br />
in den zwanziger Jahren<br />
ausgebildeten Zwölftontech-<br />
nik, für deren pionierhafte<br />
Entwicklung der Schönberg-<br />
Alban Berg<br />
Kreis berühmt ist. Bergs in seinen zwölftönigen Werken <strong>im</strong>mer<br />
wieder anzutreffende Verwurzelung <strong>im</strong> tonalen Denken ist hier<br />
nirgends zu spüren. Trotzdem gibt es Verbindungen zur Traditi-<br />
on, denn die vier Stücke erinnern in ihrer Gesamtheit an eine<br />
äußerst kurze viersätzige Sonate – mit einem langsamen Satz<br />
an zweiter Stelle und folgendem „Scherzo“ und „Rondo“. Dieser<br />
Auffassung steht Bergs Anweisung entgegen, derzufolge die<br />
Stücke <strong>im</strong> Konzert durch ausgiebige Pausen voneinander zu<br />
trennen sind. Das erste Stück ist nur 12 Takte lang und gipfelt<br />
in einer fragmentarischen Tanzgeste. Eine Reprise ist deutlich<br />
zu erkennen; das Stück erstirbt <strong>im</strong> vierfachen Piano. Über dem<br />
Klang einer Dur-Terz bringt die Klarinette <strong>im</strong> zweiten Satz<br />
einen kantablen Part. Dem starken Kontrast des dreiteiligen<br />
5
6<br />
„Scherzo“ folgt der Höhepunkt des kleinen Zyklus: Eine große<br />
pathetische Szene mit eigenartigen Flageolett-Nachklängen<br />
des Klaviers und Echowirkungen am Ende.<br />
Nur 13 Jahre trennen Alban Bergs Stücke von der Klarinetten-<br />
sonate G-Dur von Gustav Jenner, die <strong>im</strong> Jahre 1900 entstand.<br />
Und doch glaubt man, es lägen ganze Epochen dazwischen.<br />
Nun muss man berücksichtigen: Berg war ein früher Pionier der<br />
Gustav Jenner (um 1900)<br />
Moderne, Jenner ein später<br />
Vertreter der eher konserva-<br />
tiv ausgerichteten deutschen<br />
romantischen Schule, zu<br />
deren berühmtesten Wort-<br />
führern Johannes Brahms<br />
gehörte. Tatsächlich war<br />
Jenner der Schüler des<br />
berühmten Hamburgers und<br />
Wahlwieners – sein einziger<br />
übrigens; Brahms war be-<br />
rühmt für seine Strenge und sein unbarmherziges Beharren auf<br />
traditionellen Satztechniken. Diese Ansprüche, vermischt mit<br />
trockenem, unverhohlenem Spott machten es angehenden<br />
Tonsetzern schwer, sich in seiner Umgebung durchzusetzen.<br />
Brahms widmete seine späten Klarinettenwerke dem befreun-<br />
deten Virtuosen Richard Mühlfeld, dem auch Jenner seine Sona-<br />
te zueignete – ein Werk, das mit seiner engen motivischen<br />
Verzahnung die Handschrift des großen Lehrers nicht leugnen<br />
kann. Jenner, der etwa zur selben Generation wie Gustav<br />
Mahler und Richard Strauss gehört, stammte von der Insel Sylt<br />
und kam 1888 zu Brahms nach Wien. 1895 heiratete er in eine
Marburger Fabrikantenfamilie ein und bekleidete in der hessi-<br />
schen Stadt das Amt des Musikdirektors an der dortigen Univer-<br />
sität. Jenner starb mit nur 54 Jahren – man fragt sich, wie er<br />
auf die Entwicklungen der Moderne ab dem Ersten Weltkrieg<br />
reagiert hätte.<br />
Das Jahr 1849 hat Robert Schumann als sein fruchtbarstes<br />
Jahr bezeichnet, und diese Tatsache verwundert, denn die<br />
Stadt Dresden, wo der<br />
Komponist mit seiner Familie<br />
damals lebte, war gerade in<br />
dieser Zeit Schauplatz revolu-<br />
tionärer Unruhen. Wann<br />
genau Schumann den letzten<br />
Federstrich unter die drei<br />
Romanzen op. 94 setzte, die<br />
<strong>im</strong> Original für Oboe und<br />
Klavier gedacht sind, ist unbe-<br />
Robert Schumann (1850)<br />
kannt. Das Werk reiht sich ein in eine ganze Gruppe von Charak-<br />
terstücken für Soloinstrument und Klavier, zu denen auch etwa<br />
die Fantasiestücke für Klarinette und Klavier op. 73 gehören.<br />
Entscheidend für die kompositorische Struktur dieser Werke ist<br />
die Weiterentwicklung der pianistischen „Begleitung“ hin zu<br />
einem gleichberechtigten Dialogisieren, das in der für die<br />
Romantik typischen Verwischung der Grenzen künstlerischer<br />
Ausdrucksformen auch in der Gattung Lied zu finden ist. Inso-<br />
fern könnte man die drei Romanzen mit ihrem kantablen Solo-<br />
part durchaus als „Lieder ohne Worte“ bezeichnen.<br />
7
8<br />
Neue Klassik und Exotik:<br />
Françaix, Massenet, Granados und Kreisler<br />
Ein Komponist, der bis zu seinem Tod <strong>im</strong> Jahre 1997 die tonale<br />
Sprache und seine Orientierung an klassischen Vorbildern trotz<br />
aller avantgardistischer Entwicklungen um ihn herum beibe-<br />
hielt, war der Franzose Jean Françaix. Selbst in seinen aller-<br />
spätesten Werken sind jugendlicher Elan und ein besonderer<br />
Charme, gepaart mit Witz und Klangsinn, unverkennbar. Aus<br />
einem musikalischen Elternhaus stammend, wurde ihm die<br />
Beschäftigung mit den musikalischen Disziplinen schon in die<br />
Wiege gelegt. Der Vater war Direktor des Konservatoriums in Le<br />
Mans, die Mutter Sängerin und Gesangslehrerin. Françaix absol-<br />
vierte eine Pianistenausbildung, bevor er sich bei der legendä-<br />
ren Pariser Kompositionslehrerin Nadia Boulanger der schöpfe-<br />
rischen Seite der Musik hingab. „Thema und Variationen für<br />
Klarinette und Klavier“ entstand 1974 <strong>im</strong> Auftrag des Pariser<br />
Konservatoriums. Die Veränderungen über ein in geruhsamem<br />
Largo gehaltenen Thema sind wahrscheinlich das einzige Klari-<br />
nettenkammermusikwerk der Siebzigerjahre, das sich bis heute<br />
<strong>im</strong> Repertoire gehalten hat. Später arbeitete der Komponist den<br />
Klavierpart in eine Streichorchesterbegleitung um.<br />
Jules Massenet<br />
Es ist eines der berühmtesten<br />
Solowerke für die Violine,<br />
aber es stammt aus einer<br />
Oper: Jules Massenets<br />
„Méditation“ aus der Oper<br />
„Thaïs“, die 1894 entstand,<br />
erklingt <strong>im</strong> Original als<br />
konzertante Zwischenakt-<br />
musik für Violine und Orches-
ter. Das expressive Stück schildert die moralische Läuterung der<br />
antiken Kurtisane Thaïs, die sich zwischen zwei Handlungstei-<br />
len vollzieht. Die Oper um diese Dame ist viel unbekannter<br />
geblieben als dieses berühmte Instrumentalstück. Die „Elégie“<br />
aus Massenets Opus 10 entstammt einem kleinen Zyklus aus<br />
Klavierstücken, von denen der französische Komponist eine<br />
ganze Reihe geschrieben hat – auch wenn man ihn heute<br />
eigentlich mit anderen Werken in Verbindung bringt, vor allem<br />
mit der Oper „Werther“. Die Vertonung des Romans von Goethe<br />
ist ein Zeichen für die besondere Verbindung zur deutschen Lite-<br />
raturgeschichte, die Massenet pflegte. In Zeiten der Feind-<br />
schaft zwischen Deutschland und Frankreich setzte er sich stark<br />
für die Musik des Nachbarlandes ein und war ein vehementer<br />
Verfechter der Musik von Richard Wagner und Franz Liszt.<br />
Sicher hat Massenet auch noch den großen Wiener Geigenvir-<br />
tuosen Fritz Kreisler spielen hören, der nicht nur ein bedeuten-<br />
der Solist war, sondern auch einen Sinn für Geschichten besaß.<br />
Fritz Kreisler studierte unter anderem bei Anton Bruckner und<br />
Massenets Kollege Leo Delibes, legte schon als Teenager eine<br />
umjubelte USA-Tournee hin,<br />
unterbrach seine Karriere<br />
jedoch für ein Studium der<br />
Kunstgeschichte und Medizin<br />
sowie einer Offizierslauf-<br />
bahn. Viele seiner Stücke<br />
kennt man als Zugabenwerke,<br />
aber diese „Schmankerln“ mit<br />
ansprechenden Titeln wie<br />
„Schön Rosmarin“ und „Lie-<br />
besleid“ sind nicht alles:<br />
Fritz Kreisler<br />
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10<br />
Kreisler war ein talentierter Bearbeiter von Melodien und<br />
bewies dabei die Schlitzohrigkeit, so manches Werk in Barock-<br />
nachahmung als Archivfund auszugeben – und dann ein neut-<br />
rales Gesicht zu machen, wenn Kritiker oder mehr oder weniger<br />
selbst ernannte Experten an den jeweiligen Kompositionen typi-<br />
sche und „unnachahmliche“ Merkmale des Barockstils konsta-<br />
tierten.<br />
Kreislers Bearbeitungsfreude verdanken wir auch eine besonde-<br />
re Version des 5. Stückes aus den 12 spanischen Tänzen von<br />
Enrique Granados, das sich mit Klarinette statt Solovioline auch<br />
gut ausn<strong>im</strong>mt. In den 1890er Jahren entstanden, setzte damit<br />
der spanische Komponist Enrique Granados seinem He<strong>im</strong>at-<br />
land ein populäres klingendes Denkmal. Bei der orientalisch<br />
gefärbten Melodie des „Andaluza“ über einer Art Gitarrenak-<br />
kordnachahmung <strong>im</strong> Klavier mit effektvoller Moll-Dur-<br />
Aufhellung in der Schlusswendung handelt es sich um eine Mala-<br />
gueña, wie sie auch in den Zarzuelas – der spanischen Variante<br />
der volkstümlichen Singspiele – vorkommt. Im Vergleich mit<br />
dem Original für Klaviersolo betont die Version mit herausge-<br />
löster Solost<strong>im</strong>me den kantablen Charakter.<br />
In seinen Originalkompositionen verband Fritz Kreisler auch<br />
gerne die Salonmusik der Spätromantik mit typischen Unterhal-<br />
tungsidiomen seiner Zeit. So etwa in seinem Stück „Syncopati-<br />
on“: In den Eckteilen st<strong>im</strong>mt der Solopart so etwas wie ein char-<br />
mantes Couplet der Strauss-Zeit an, bis dann <strong>im</strong> zweiten Teil –<br />
ganz <strong>im</strong> Sinne des Titels – ein foxtrottartig verschobenes<br />
Schlendern beginnt. Hier sind Komponist und Publikum in den<br />
goldenen Zwanzigern angekommen, in deren Mitte das Stück<br />
auch entstanden ist.<br />
Oliver Buslau
Sharon Kam<br />
Foto: Maike Helbig<br />
Sharon Kam, in Israel geboren, erhielt dort Klarinettenunter-<br />
richt bei Eli Eban und Cha<strong>im</strong> Taub und gab bereits <strong>im</strong> Alter von<br />
16 Jahren ihr <strong>Orchester</strong>debüt mit dem Israel Philharmonic<br />
Orchestra unter Zubin Mehta. Sharon Kam wurde von Isaac<br />
Stern gefördert und absolvierte die Juilliard School, wo sie bei<br />
Charles Neidich studierte. 1992 gewann sie den Internationa-<br />
len ARD Wettbewerb in München und arbeitet seitdem mit den<br />
bedeutendsten <strong>Orchester</strong>n in USA, Europa und Japan.<br />
Als begeisterte Kammermusikerin arbeitet Sharon Kam mit<br />
Künstlern wie Heinrich Schiff, Christian Tetzlaff, Antje Weit-<br />
haas oder Tabea Z<strong>im</strong>mermann zusammen. Mit dem Pianisten<br />
Itamar Golan verbindet sie eine besonders lange und erfolg-<br />
reiche Zusammenarbeit.<br />
Sharon Kam<br />
11
12<br />
Durch ihre zahlreichen Aufnahmen hat Sharon Kam bewiesen,<br />
dass sie in der Klassik bis zur Moderne und auch <strong>im</strong> Jazz zu<br />
Hause ist.<br />
Sharon Kam wurde bereits zwe<strong>im</strong>al mit dem ECHO Klassik als<br />
„Instrumentalistin des Jahres“ ausgezeichnet. Die Aufnahme<br />
„American Classics“ mit dem London Symphony Orchestra<br />
unter der Leitung ihres Ehemannes Gregor Bühl wurde mit dem<br />
Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.<br />
Sharon Kam brachte zahlreiche Werke zur Uraufführung,<br />
darunter Krzysztof Pendereckis Klarinettenkonzert und Quar-<br />
tett oder Peter Ruzickas Klarinettenkonzert „Erinnerung“. In<br />
der Saison 2012/13 wird Sharon Kam unter anderem <strong>im</strong> Audi-<br />
torium du Musée du Louvre in Paris, in der Alten Oper Frank-<br />
furt, der Philharmonie Essen und <strong>im</strong> Münchener Herkulessaal<br />
zu erleben sein.<br />
Itamar Golan<br />
Itamar Golan wurde in Vilnius, Litauen, geboren. Noch<br />
während seines ersten Lebensjahres emigrierte die Familie<br />
nach Israel. Dort studierte er bei Lara Vodovoz und Emmanuel<br />
Krasovsky Klavier. Von 1985 bis 1989 studierte er in Boston<br />
bei Leonard Shure, Patricia Zander und später Kammermusik<br />
bei Cha<strong>im</strong> Taub. Er erhielt wiederholt das Ehrenstipendium der<br />
American Israel Foundation.<br />
Itamar Golan konzentriert sich fast ausschließlich auf<br />
Kammermusik. Seine regelmäßigen Partner sind u. a. Ida Haen-<br />
del, Barbara Hendricks, Sharon Kam, Shlomo Mintz, Julian<br />
Rachlin, Max<strong>im</strong> Vengerov und Tabea Z<strong>im</strong>mermann.
Er n<strong>im</strong>mt regelmäßig an bedeutenden internationalen<br />
Musikfestivals in Ravinia, Chicago, Tanglewood, Salzburg,<br />
Edinburgh, Besançon, Ludwigsburg, Verbier und Luzern<br />
teil. Als Solist konzertierte Itamar Golan mit dem Israel<br />
Philharmonic und den Berliner Philharmonikern unter<br />
Zubin Mehta sowie mit den Wiener Philharmonikern unter<br />
Riccardo Muti.<br />
Nach einer Lehrtätigkeit an der Manhattan School of Music<br />
in den Jahren 1991 – 1994 wirkt Itamar Golan derzeit als<br />
Professor für Kammermusik am Konservatorium von Paris.<br />
Darüber hinaus widmet er sich auch anderen Künsten wie<br />
z. B. der Poesie.<br />
Itamar Golan<br />
13
14<br />
THEATER- UND <strong>KONZERT</strong>KASSE<br />
Tel. 0228 - 77 8008<br />
Windeckstraße 1, 53111 <strong>Bonn</strong><br />
Fax: 0228 - 77 5775, theaterkasse@bonn.de<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 18.30 Uhr, Sa von 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Tel. Vorbestellung: Mo - Fr 10.00 - 15.30 Uhr, Sa 9.30 - 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />
Kasse in den Kammerspielen<br />
Am Michaelshof 9, 53177 Bad Godesberg<br />
Tel. 0228 - 77 8022<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr,<br />
Sa 9.00 - 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />
print@home: Karten buchen & drucken von zu Hause aus<br />
BONNTICKET: 0228 - 50 20 10, www.bonnticket.de<br />
Fax: 0228 - 910 41 914, order@derticketservice.de<br />
Karten auch in den Zweigstellen des General-Anzeigers und bei allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Generalmusikdirektor<br />
Stefan Blunier<br />
Wachsbleiche 1<br />
53111 <strong>Bonn</strong><br />
Tel. 0228 - 77 6611<br />
Fax 0228 - 77 6625<br />
info@beethoven-orchester.de<br />
www.beethoven-orchester.de<br />
Redaktion<br />
Markus Reifenberg<br />
Brigitte Rudolph<br />
Texte<br />
Oliver Buslau<br />
Gestaltung<br />
res extensa, Norbert Thomauske<br />
Druck<br />
Druckerei Scholl, <strong>Bonn</strong><br />
Bildnachweise:<br />
Für die Überlassung der Fotos<br />
danken wir den Künstlern und<br />
Agenturen.<br />
HINWEISE<br />
Wir möchten Sie bitten, während des<br />
gesamten Konzertes Ihre Mobiltelefone<br />
ausgeschaltet zu lassen.<br />
Wir bitten Sie um Verständnis, dass<br />
wir Konzertbesucher, die zu spät<br />
kommen, nicht sofort einlassen<br />
können. Wir bemühen uns darum,<br />
den Zugang zum Konzert so bald<br />
wie möglich – spätestens zur Pause<br />
– zu gewähren. In diesem Fall<br />
besteht jedoch kein Anspruch auf<br />
eine Rückerstattung des Eintrittspreises.<br />
Wir machen darauf aufmerksam,<br />
dass Ton- und/oder Bildaufnahmen<br />
unserer Aufführungen durch jede<br />
Art elektronischer Geräte strikt<br />
untersagt sind. Zuwiderhandlungen<br />
sind nach dem Urheberrechtsgesetz<br />
strafbar.<br />
Das <strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
behält sich notwendige Programm-<br />
und Besetzungsänderungen vor.
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong><br />
Wachsbleiche 1<br />
53111 <strong>Bonn</strong><br />
Tel: +49 (0) 228-77 6611<br />
Fax: +49 (0) 228-77 6625<br />
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www.beethoven-orchester.de<br />
Kulturpartner des<br />
<strong>Beethoven</strong> <strong>Orchester</strong> <strong>Bonn</strong>