Nr. 46 Herbst 2007 - Gemeinde Virgen
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Seite 6– Berichte der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Virger Zeitung<br />
Mitarbeiter des Baubezirksamtes arbeiteten an der Postbushaltestelle für die<br />
Abzweigung Welzelach – Berg/March.<br />
<strong>Virgen</strong> (Blumenbeete, Bäume, Blumentröge<br />
etc.) vermehrt Schäden<br />
durch offensichtlich mutwillige Zerstörung<br />
aufgetreten.<br />
Jegliche Bemühungen um ein schönes<br />
und gepflegtes Dorfbild werden<br />
durch solche Vandalenakte zunichte<br />
gemacht. Daher die Bitte an jenen<br />
Personenkreis sich doch vernünftig<br />
zu verhalten!<br />
Bushaltestelle<br />
Berg-March<br />
Die Bushaltestelle im Bereich der Landesstraße<br />
– Seilbahn Berg – hat nicht<br />
den einschlägigen Vorschriften entsprochen<br />
und stand kurz vor der Auflassung.<br />
Bereits seit mehreren Jahren<br />
wurden Überlegungen angestellt, um<br />
diese entsprechend den Vorschriften<br />
erhalten zu können bzw. neu zu errichten.<br />
Die Erhaltung dieser Haltestelle<br />
ist im Interesse der <strong>Gemeinde</strong><br />
gelegen, sie ist auch als Mobilitätsmaßnahme<br />
anzusehen – Sicherung<br />
der Grundlagen für die Aufrechterhaltung<br />
des öffentlichen Personenverkehrs.<br />
Schon vor Jahren wurde der<br />
für die Erhaltung der Haltestelle in<br />
diesem Bereich notwendige Gehsteig<br />
bei der Katzentalbrücke errichtet.<br />
Ende 2006 wurde vom Baubezirksamt<br />
Lienz die fertige Planung für eine neue<br />
Haltestelle, die den einschlägigen<br />
Vorschriften entspricht, vorgelegt. Im<br />
<strong>Herbst</strong> d. J. konnten nun die Arbeiten<br />
vom Baubezirksamt Lienz mit Unterstützung<br />
der <strong>Gemeinde</strong> (1/3 der<br />
Kosten trägt die <strong>Gemeinde</strong>) umgesetzt<br />
werden. Auch die Arbeiten für die<br />
Beleuchtung der Haltestelle, geplant<br />
ist eine Beleuchtung während der<br />
Betriebszeiten des Linienverkehrs,<br />
sollten noch in den nächsten Wochen<br />
abgeschlossen werden können.<br />
Haltestelle<br />
Mitteldorf<br />
Für die Errichtung der Bushaltestelle<br />
bzw. Ausbildung von Busbuchten in<br />
Mitteldorf, die den geltenden Richtlinien<br />
für Haltestellen entsprechen,<br />
30 Hydranten im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />
bedürfen einer Reparatur.<br />
fehlen derzeit die Voraussetzungen.<br />
Die hierfür erforderliche Grundfläche<br />
steht nur südseitig zur Verfügung<br />
(Zusage des Grundeigentümers) – für<br />
die Ausbildung einer nordseitigen<br />
Busbucht ist der Grund nicht verfügbar.<br />
Die Errichtung einer neuen, den<br />
geltenden Richtlinien entsprechenden<br />
Haltestelle ist daher in Mitteldorf<br />
derzeit nicht möglich.<br />
Schutzwege<br />
Die Verordnungen betreffend die<br />
Schutzwege in Mitteldorf und in<br />
<strong>Virgen</strong> beim Kreuzweg wurden von<br />
der Bezirkshauptmannschaft Lienz<br />
aufgehoben, da die verkehrstechnischen<br />
Voraussetzungen nicht gegeben<br />
waren – die Sicherheit, sowohl für<br />
die Fußgänger als auch für die anderen<br />
Verkehrsteilnehmer, war nicht gewährleistet.<br />
Trotz intensiver Bemühungen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> war eine<br />
Adaptierung, so dass die Schutzwege<br />
den einschlägigen Vorschriften entsprechen<br />
und erhalten bleiben können,<br />
auf Grund der örtlichen Gegebenheiten<br />
(Sichtweiten, Aufstandsflächen)<br />
nicht möglich.<br />
Zwischenzeitlich wurden die Verkehrszeichen<br />
und Bodenmarkierungen<br />
vom Baubezirksamt Lienz entfernt.<br />
Das Baubezirksamt Lienz wurde seitens<br />
der <strong>Gemeinde</strong> schriftlich ersucht,<br />
Überlegungen und Planungen<br />
zur Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />
in diesen Bereichen anzustellen<br />
und erfolgte zwischenzeitlich bereits<br />
eine Zusage für die Errichtung sogenannter<br />
Straßenteiler mit Fußgeherfurten.<br />
Voraussichtlich im Jahr 2008<br />
sollen diese Maßnahmen zur Erhöhung<br />
der Verkehrssicherheit umgesetzt<br />
werden.<br />
Hydrantenreparatur<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Virgen</strong> ist<br />
dem Ersuchen des Bürgermeisters<br />
nachgekommen und hat die ca. 100<br />
Hydranten im <strong>Gemeinde</strong>gebiet auf<br />
ihre Funktionsfähigkeit hin untersucht.<br />
Diese hat ergeben, dass von