KlimaReport 1_2008 - bei der GEA Deichmann Umwelttechnik
KlimaReport 1_2008 - bei der GEA Deichmann Umwelttechnik
KlimaReport 1_2008 - bei der GEA Deichmann Umwelttechnik
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Im Land <strong>der</strong> Tüftler und Erfin<strong>der</strong><br />
Das Vertriebsteam Südwest <strong>der</strong> <strong>GEA</strong> Happel Klimatechnik im Porträt<br />
Von Sindelfingen <strong>bei</strong> Stuttgart aus agiert das Team<br />
Südwest <strong>der</strong> <strong>GEA</strong> Happel Klimatechnik in Baden-<br />
Württemberg, Bayrisch Schwaben und einem Teil<br />
des Allgäus. Passend zum Sitz in Schwaben – <strong>der</strong><br />
Heimat <strong>der</strong> Tüftler und Erfin<strong>der</strong> – for<strong>der</strong>n die<br />
Kunden kreative und effiziente Klimalösungen.<br />
Eine Aufgabe, die das <strong>GEA</strong>-Team gerne erfüllt.<br />
Eigentlich sei das Vertriebsgebiet Südwest <strong>der</strong><br />
<strong>GEA</strong> Happel Klimatechnik nicht an<strong>der</strong>s als die<br />
an<strong>der</strong>en, meint Andreas Seifert. Eigentlich. Denn<br />
wie jede Region hat auch <strong>der</strong> Südwesten seine<br />
Beson<strong>der</strong>heiten, wie <strong>der</strong> Chef <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung<br />
in Sindelfingen zugibt.<br />
Für Baden-Württemberg typisch ist <strong>der</strong> starke<br />
Mittelstand. Maschinenbau, Elektrotechnik, die<br />
Textilbranche und Forschungszentren prägen die<br />
Wirtschaft, und die Innovationskraft<br />
des Bundeslandes<br />
ist über<br />
Deutschlands<br />
Grenzen hinaus<br />
Nord<br />
bekannt, was die<br />
Landesregierung<br />
zu dem selbstbewusstenSlo-<br />
Ost gan „Wir können<br />
alles. Außer<br />
Hochdeutsch“ veranlasste.<br />
Dieses Motto<br />
passt auch zum <strong>GEA</strong>-<br />
Team (und Hochdeutsch<br />
Süd kann es sogar auch).<br />
Dank <strong>der</strong> breiten,<br />
fein gefächerten<br />
West<br />
Mitte<br />
Südwest<br />
Produktpalette gibt es quasi kein Problem, für das<br />
die 14 Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter <strong>der</strong> Vertriebsregion<br />
Südwest nicht die passende Lüftungso<strong>der</strong><br />
Klimatisierungslösung wüssten. Das Team engagiert<br />
sich nicht nur in Großprojekten, ihm sind<br />
kleine und mittelgroße Projekte mindestens ebenso<br />
lieb, denn „hier können wir viel bewegen und oft<br />
sogar Klimatisierungslösungen anbieten, die mehr<br />
Energie sparen o<strong>der</strong> Nutzen bieten, als die Investoren<br />
ahnen“, so Seifert.<br />
<strong>GEA</strong>s kleinstes Klimatisierungssystem liefert ein<br />
treffendes Beispiel: Statt im Einfamilienhaus o<strong>der</strong><br />
Gewerbebetrieb zum Kühlen eine konventionelle<br />
Heizung durch Split-Klimaanlagen zu ergänzen, bietet<br />
<strong>GEA</strong> acqua als „All-in-One-Lösung“ Raumgeräte,<br />
die heizen und kühlen können. Sie nehmen daher<br />
viel weniger Platz in Anspruch (siehe auch Editorial).<br />
„Beson<strong>der</strong>s für kleinere Büroeinheiten, Arztpraxen<br />
und Ladenlokale ist dies eine interessante<br />
und vielseitige Lösung.“ Bei (mittel)großen Anlagen<br />
Über uns<br />
trumpft das <strong>GEA</strong>-Team mit <strong>der</strong> Vielzahl an Möglichkeiten<br />
auf: Zentrale o<strong>der</strong> dezentrale Klimatisierung ist<br />
ebenso möglich wie eine gelungene Mischung aus <strong>bei</strong>den<br />
(siehe auch Seite 12). Im Dialog mit Planern und<br />
Gebäudenutzern findet sich das passende System. „In<br />
<strong>der</strong> Kommunikation legen wir viel Wert auf möglichst<br />
energiesparende Lösungen und beraten gerne über die<br />
Möglichkeiten, die zum Beispiel eine Energierückgewinnung,<br />
intelligente Regelungsfunktionen und mehr<br />
eröffnen“, betont Seifert. In diesem Zusammenhang<br />
kommt die jüngste Software <strong>der</strong> <strong>GEA</strong> dem Team sehr<br />
entgegen. Sie ist um eine Life-Cycle-Cost-Berechnung<br />
für Zentrallüftungsgeräte ergänzt (siehe Kastentext<br />
unten), die nun eine schnelle Kalkulation <strong>der</strong> Lebenszykluskosten<br />
erlaubt. „Die Ergebnisse liefern einen<br />
spontanen Überblick, was für Energie- und Kosteneinsparungen<br />
mit welcher Geräteausstattung möglich<br />
sind“, sagt <strong>der</strong> Chef <strong>der</strong> Sindelfinger Nie<strong>der</strong>lassung.<br />
Das Sparpotenzial begeistert viele – nicht nur die<br />
Schwaben.<br />
Für Klima und Lüftung unterwegs: das Außendienstteam <strong>der</strong> Region Südwest<br />
Rainer Kübler<br />
Werner Frankenbusch<br />
Werner Hewer<br />
H.-G. Attermeyer<br />
Bernd Suhm Hans-Georg Zehm Peter Foytu<br />
Lplus hilft <strong>bei</strong>m Energie- und Kostensparen<br />
<strong>GEA</strong>-Software ermittelt Lebenszykluskosten von Zentrallüftungsgeräten<br />
Die Auslegungssoftware Lplus <strong>der</strong> <strong>GEA</strong> Happel<br />
Klimatechnik GmbH kann jetzt die Lebenszykluskosten<br />
für Zentrallüftungsgeräte <strong>der</strong> Serien <strong>GEA</strong><br />
CAIR, <strong>GEA</strong> ATpicco und <strong>GEA</strong> COM4 berechnen.<br />
Dank <strong>der</strong> LCC-Berechnung (LCC steht für Life Cycle<br />
Costs) lässt sich bereits <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Konfiguration des<br />
Geräts ermitteln, welchen Einfluss die energiesparende<br />
Geräteausstattung auf die Betriebskosten<br />
hat. Da<strong>bei</strong> berücksichtigt die Software neben den<br />
gerätespezifischen Daten auch Angaben zur Einsatzart<br />
und -dauer, die Klimadaten des Standortes, die<br />
Energiepreise und finanzielle Rahmenbedingungen.<br />
Da <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Energiekosten <strong>bei</strong> Zentrallüftungsgeräten<br />
oft drei Viertel <strong>der</strong> gesamten Lebenszykluskosten<br />
ausmacht, ist das Sparpotenzial enorm.<br />
Wolf Hartmann, Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>GEA</strong> Happel<br />
Klimatechnik GmbH: „Die Energiekosten werden oft<br />
unterschätzt. Viele werden überrascht sein, was<br />
unsere neue LCC-Berechnung für Ergebnisse<br />
präsentiert, denn die Mehrausgaben<br />
für eine verbesserte Geräteausstattung<br />
rechnen sich oft schon binnen<br />
zwei Jahren.“ Positiven Einfluss auf den<br />
Energieverbrauch haben beson<strong>der</strong>s ein großzügiger<br />
Gerätequerschnitt (er führt zu geringeren<br />
Luftgeschwindigkeiten), Einbauten mit<br />
geringen Druckverlusten, Bypassschaltungen für<br />
nicht ständig benötigte Komponenten, energieeffiziente<br />
Ventilatoren und Antriebe und vor allem<br />
Energierückgewinnungssysteme und eine intelligente<br />
Regelungstechnik. Damit die Auswahl <strong>der</strong> optimalen<br />
Ausstattung leichter fällt, können in <strong>der</strong> Software<br />
In <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Sindelfingen für Sie da: die Innendienstmitar<strong>bei</strong>terInnen <strong>der</strong><br />
Vertriebsregion Südwest (von links nach rechts): Hubert Piehler, Oliver Merz, Walter<br />
Steinberg, Uwe Jöst, Ralf Lesko, Henry Tomaszek, Larissa Hoffmann und Andreas Palfi.<br />
Lplus mehrere Gerätevarianten verglichen und die<br />
Gesamtkostenvorteile <strong>der</strong> effizienzsteigernden Maßnahmen<br />
visualisiert werden. Planern<br />
kann eine solche Gegenüberstellung als<br />
Argumentationshilfe gegenüber Investoren<br />
dienen. Die Berechnungen basieren auf<br />
den Eurovent-Empfehlungen zur Ermittlung<br />
von Life Cycle Costs und berücksichtigen<br />
wichtige Normen und Regelwerke (DIN V18599-3<br />
und VDI 2067-1). Nachdem sich die LCC-<br />
Berechnung in <strong>der</strong> Mitar<strong>bei</strong>terversion <strong>der</strong> <strong>GEA</strong><br />
bewährt hat, stehen die neuen Funktionen pünktlich<br />
zur SHK auch in <strong>der</strong> Kundenversion zur Verfügung.<br />
Entsprechende <strong>GEA</strong>s Lplus-CDs für Microsoft Windows<br />
können gratis angefor<strong>der</strong>t werden unter <strong>der</strong><br />
E-Mail-Adresse info@gea-airtreatment.com.<br />
<strong>KlimaReport</strong> 1/08 11