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Dezember 2011 - Gemeinde Ferndorf

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Kaufhaus Hans Deutsch den Beruf der Verkäuferin<br />

erlernt, Adolf in Feistritz bei der Firma Simon Steiner das<br />

Maurerhandwerk.<br />

In Sonnwiesen bei <strong>Ferndorf</strong> wurde ein schmuckes Eigenheim<br />

errichtet, wo sie am 17.10.1969 einziehen konnten.<br />

Die beiden haben zwei Söhne. 1966 wurde Gerald<br />

geboren, 1969 Martin. Auch ihre beiden Enkerl Bianca<br />

und Marcel machen ihnen große Freude.<br />

Adolf erlitt in den Jahren 1989 und 1995 mehrere<br />

Schlaganfälle, von denen er sich gut erholen konnte.<br />

Deshalb sehen sie die Goldene Hochzeit auch als Geschenk<br />

Gottes. Es war daher ein Anliegen von Annemarie<br />

Nageler, dass sie das Goldene Jubelfest in der<br />

Katholischen Kirche St. Paul ob <strong>Ferndorf</strong> mit Herrn<br />

Pfarrer Ignaz Weyerer, der die Heilige Messe hielt, feierten.<br />

Mitgestaltet wurde der Gottesdienst von der Katholischen<br />

Frauenbewegung, an der Orgel spielte Samantha<br />

Santer und Edith Heger die Gitarre. Im GH Jakelbauer in<br />

Laas wurde das Hochzeitsessen serviert.<br />

Am 1.10.<strong>2011</strong> wurden in die Pfarrkirche in Paternion<br />

viele Jubelpaare aus dem ganzen Dekanat zum Jubelgottesdienst<br />

eingeladen. Pfarrer Ignaz Weyerer und<br />

Pfarrer Michael Kopp zelebrierten die Heilige Messe.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>zeitung wünscht dem Jubelpaar für die<br />

Zukunft alles, alles Liebe und Gute, Gesundheit und<br />

Gottes Segen.<br />

Maria Jersche<br />

50 Jahre Ehe – Lilli und Adolf Hartlieb<br />

Am 20. August <strong>2011</strong> feierten Lilli Hartlieb, geb. Puchmayer<br />

und Adolf Hartlieb ihren 50. Hochzeitstag.<br />

Als Morgengabe schenkte Adolf seiner Lilli 50 Rosen,<br />

mit Sektfrühstück und einem opulenten Mittagsmahl in<br />

einem guten Restaurant verwöhnte Adolf seine Frau.<br />

Lilli, eine gebürtige Grazerin verirrte sich nach <strong>Ferndorf</strong>,<br />

wo sie ihren späteren Mann 1959 kennen lernte. Im ehemaligen<br />

GH Dalmatiner lernte sie kochen und ging<br />

auch nebenher in die Haushaltungsschule.<br />

Partnerschaftsbesuch Juli <strong>2011</strong><br />

<strong>Ferndorf</strong>-Kreuztal<br />

Über die Einladung des Vereines „Zur Pflege der<br />

Dorfgemeinschaft“ fuhr die Werksmusik <strong>Ferndorf</strong><br />

nach <strong>Ferndorf</strong>-Kreuztal. Mit dabei war eine offizielle<br />

24 Nummer 77 | <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Allerlei Wissenswertes<br />

1961 heirateten die beiden standesamtlich und kirchlich<br />

in <strong>Ferndorf</strong> und St. Paul. Sie bekamen zwei Kinder,<br />

Günther und Lilli.<br />

Lilli Hartlieb arbeitete viele Jahre bei Moden Egger als<br />

Büglerin und bei der Fa. Gabor in der Schuherzeugung.<br />

Lillis Hobbys sind Musik, Lesen, Stricken. 2009 wurde<br />

sie zur EVA des Jahres gewählt wegen der Pflege ihres<br />

Schwagers Rudolf.<br />

Adolf, geprüfter Schlossermeister war viele Jahre im Heraklithwerk<br />

tätig. Seine Hobbys sind das Malen, Zeichnen,<br />

Filmen und Arbeiten am Computer.<br />

Beiden gemeinsam ist das Hobby des Reisens. Kurzreisen<br />

(Städte wie Rom, Prag, Venedig,…), Flugreisen (Balearen,<br />

Ibiza, Formentera)und Fernreisen (Kanada und<br />

China). Auch ein Besuch in die Scheichtümer Sharjai<br />

und Dubai – UAE – wo sein Bruder arbeitet, gehörte<br />

dazu.<br />

Lilli und Adolf wünschen sich noch gemeinsam ein langes,<br />

gesundes und friedliches Eheleben.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>zeitung wünscht dem Jubelpaar für die<br />

Zukunft alles, alles Liebe und Gute, Gesundheit und<br />

Gottes Segen.<br />

Delegation unserer <strong>Gemeinde</strong> mit Bürgermeister<br />

Andreas Staber, Kulturausschussobfrau Johanna Stark<br />

und <strong>Gemeinde</strong>vorstand Peter Moser mit Ehepartner/<br />

innen.<br />

Nach dem überaus freundlichen Empfang wurden die<br />

Werksmusik privat und die <strong>Gemeinde</strong>delegierten im<br />

Hotel Keller untergebracht. Susanne Meiswinkel und

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