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Dezember 2011 - Gemeinde Ferndorf

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www.ferndorf.at<br />

Weihnachten ganz besinnlich<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Familie Salentinig,<br />

dass sie ihre Kapelle am 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> für uns<br />

Insberger/innen geöffnet hielt. Es war ein nettes und<br />

besinnliches Zusammenkommen. Auch heuer öffnet die<br />

Familie Salentinig wieder die Tür. Treffpunkt am 24.12.<br />

um 22.Uhr. Wir bedanken uns jetzt schon herzlichst!<br />

Sonja Wiesendanger<br />

Musikalisch umrahmt von Julia Oberzaucher<br />

EINE REGION SPART ENERGIE<br />

UND KOSTEN –<br />

Start eines weiteren Projektes<br />

der Stadt-Umland-<br />

Regionalkooperation<br />

Villach!<br />

Sanierung von öffentlichen<br />

Gebäuden in größerem<br />

Umfang: Energieeffizienz<br />

als Schwerpunkt<br />

der neuesten Initiative der Regionalkooperation. Ob<br />

Heizung, Fenster, Dächer - Optimierung heißt die<br />

Devise!<br />

Die Stadt-Umland-Villach-<strong>Gemeinde</strong>n sind sich ihrer<br />

Verantwortung im Sinne des Klimaschutzes und der<br />

CO2-Einsparung bewusst.<br />

Aufbauend auf einer erfolgten Datenerhebung der<br />

<strong>Gemeinde</strong>n-Abteilung des Landes Kärnten wird eine<br />

intensive Datensichtung und Auswahl der Objekte erfolgen.<br />

In Abstimmung mit den zuständigen Fachabteilungen<br />

des Landes Kärnten, mit klima.bewusst, dem<br />

Klimabündnis, so wie Bausachverständigen, werden<br />

Pilotprojekte nach bestmöglicher Wirtschaftlichkeit ausgewählt<br />

und ein Maßnahmenkatalog erstellt.<br />

Die Energiebedarfs-, Kosten- und CO2-Reduktion sind<br />

die vorrangigen Ziele, Beheizung ist ein relevanter<br />

Budgetposten und wirtschaftliche Einsparpotenziale sollen<br />

umgehend genutzt werden.<br />

„Wenn wir 20 % Strom auf allen Ebenen einsparen,<br />

dann können wir auf Atomstrom verzichten“, ist Wernbergs<br />

Bürgermeister Franz Zwölbar, Präsident der Regio-<br />

ALLERLEI WISSENSWERTES<br />

nalkooperation, überzeugt und sieht sich angesichts der<br />

aktuellen Situation noch weiter bestärkt in diesem Vorhaben.<br />

Bei 30 <strong>Gemeinde</strong>gebäuden werden Daten erhoben, bei<br />

rund 20 Gebäuden erfolgt eine Sanierung. Konjunkturbelebung<br />

für die heimische Wirtschaft, so wie die<br />

Nutzung heimischer Rohstoffe gehen einher mit dem<br />

Regionsprojekt und sollen damit gleich mehrere<br />

Vorhaben aus dem regionalen Leitbild abdecken.<br />

„Infoveranstaltungen und begleitende Öffentlichkeitsarbeit<br />

sind ebenfalls Teil des Projektes und sollen auch<br />

einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung leisten“, ergänzt<br />

Regionalmanagerin und Projektkoordinatorin Mag.<br />

Irene Primosch.<br />

Genaueste Berechnungen und Wirtschaftlichkeit sollen<br />

Garanten für optimale Auswahl sein - es wurde daher<br />

die mögliche Maximalzeit von 3 Jahren Projektdauer für<br />

eine exakte Erhebung, über einen Maßnahmenkatalog,<br />

vor allem aber für die Sanierungsarbeiten angesetzt.<br />

Beauftragt mit der Erhebung und fachlichen Umsetzung<br />

wurde die AEE-ARGE erneuerbare Energie.<br />

300.000,- EUR Projektvolumen stehen gesamt zur Verfügung<br />

- finanziert von den teilnehmenden <strong>Gemeinde</strong>n<br />

und von EU/Bund/Land (Entwicklung für den ländlichen<br />

Raum – LEADER).<br />

Irene Primosch<br />

Nummer 77 | <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

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