DIPLOMARBEIT - IAP/TU Wien

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Stellungsfeldes detaillierter analysiert und mit dem entsprechenden Beispiel dokumentiert. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass wenigstens je ein Beleg aus dem österreichischen, deutschen und schweizerischen Sprachraum gegeben wird. Da das Deutsche auf der syntaktischen Ebene über relativ freie Möglichkeiten der Anordnung von Stellungsgliedern verfügt, ist das Ziel dieser Arbeit den Aufbau von Strukturen innerhalb der topologischen Felder zu beschreiben und anhand von Textbelegen zu analysieren. 7
I.2. Abkürzungsverzeichnis FIN finites Verb FINaux Auxiliarverb FINauxt temporales Auxiliarverb FINauxp passivisches Auxiliarverb FINmod Modalverb FINcop kopulatives Verb INF Infinitiv P Partizip VZ Verbzusatz PPräs Partizip Präsens SUB subordinierendes Element Esub Nominativergänzung Egen Genitivergänzung Edat Dativergänzung Eakk Akkusativergänzung Eprp Präpositivergänzung Evrb Verbativergänzung Esit Situativergänzung Edir Direktivergänzung Eexp Expansivergänzung Emod Modifikativergänzung Eprd Prädikativergänuzung Alok Lokalangaben Akaus Kausalangaben Atemp temporale Angaben Amod modifikative Angaben Asit situative Angaben Akomit Komitativangaben PART Partikeln NEG Satznegierendes nicht MODW Modalwörter 8
Seite 1 und 2: Wien, 2008 DIPLOMARBEIT Titel der D
Seite 3 und 4: Abstract Die vorliegende Arbeit bes
Seite 5 und 6: III. 2. Das Vorfeld 48 III. 2.1. Be
Seite 7: I. 1. Gegenstand und Zielsetzung de
Seite 11 und 12: Deutschen rein synchron zu erfassen
Seite 13 und 14: festgelegt. Näher darauf eingegang
Seite 15 und 16: II. 1.1.2. Ergänzungen Diese werde
Seite 17 und 18: II. 2. Die Satztypen (Strukturtypen
Seite 19 und 20: (13) Wäre schön, wenn du kommen k
Seite 21 und 22: Im Gegensatz zu den Kern- und Stirn
Seite 23 und 24: II. 3. Die Stellungsfelder (topolog
Seite 25 und 26: -Feld = nach rechts herausgestellte
Seite 27 und 28: und (d). Die Erweiterung des Mittel
Seite 29 und 30: Im zweiten Beispielsatz ist deutlic
Seite 31 und 32: SUB MF RK NF r-Feld …, dass jeder
Seite 33 und 34: der Bezeichnung Satzklammer auftret
Seite 35 und 36: Grammatiken Drach (1937) Boost (196
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Seite 39 und 40: Grammatiken Drach (1937) Boost (196
Seite 41 und 42: Aus der dargestellten Tabelle läss
Seite 43 und 44: (19’’) Sie heißt doch auch Sus
Seite 45 und 46: Nachdem wir uns näher mit den Prä
Seite 47 und 48: III. Anordnung nicht satzförmiger
Seite 49 und 50: III.2. Das Vorfeld III.2.1. Besetzu
Seite 51 und 52: Jedoch ist das Vorfeld nicht nur mi
Seite 53 und 54: c) Verbzusätze Verbzusätze bzw. V
Seite 55 und 56: einem Attributssatz, in dem das Bez
Seite 57 und 58: III. 2.3.3. Attribute im Vorfeld Wi
Seite 59 und 60:
(5) Damals erklärte die Berufungsk
Seite 61 und 62:
III.2.5. Nicht vorfeldfähige Glied
Seite 63 und 64:
III. 3. Das Mittelfeld III. 3.1. Be
Seite 65 und 66:
Im Korpus sind Belege vorhanden, in
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(5) Damit macht [die britische Regi
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III. 3.2.2. Dativ- und Akkusativerg
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(4) Andy Warhols Bruder John persö
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Spitze des Mittelfeldes befinden, w
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Verbindungen aus einer Präposition
Seite 77 und 78:
a) Präpositionalgruppe vor Präpos
Seite 79 und 80:
III. 4. Die Satzklammer III. 4.1. B
Seite 81 und 82:
3) FINauxtp [werden/sein] … P Die
Seite 83 und 84:
(19) „Besonders Schiffe kleiner R
Seite 85 und 86:
2) FINauxt [haben] … INF - Pmod W
Seite 87 und 88:
6) FINmod … P - INFauxp Der linke
Seite 89 und 90:
temporalen Auxiliarverbs haben + Pa
Seite 91 und 92:
III. 4.2. Besetzung der Satzklammer
Seite 93 und 94:
(2) was ihn in den 80er Jahren ber
Seite 95 und 96:
(14) wie die Sommerpause zur Erholu
Seite 97 und 98:
(24) dass die Zuhörer bei der Radi
Seite 99 und 100:
16) SUB … INF - P - FINauxt[sein]
Seite 101 und 102:
III. 5.2. Ausklammerung im Nachfeld
Seite 103 und 104:
Nachfeld 1) Er hat viel gelernt dr
Seite 105 und 106:
III. 5. Das Rechtsversetzungsfeld I
Seite 107 und 108:
Vater, der eine Volksmusikgruppe le
Seite 109 und 110:
Wackernagelposition haben die Akkus
Seite 111 und 112:
Literaturverzeichnis 1. Admoni, Wla
Seite 113 und 114:
20. Glinz, Hans (1965): Der deutsch
Seite 115 und 116:
39. Zifonun, Gisela / Hoffmann, Lud
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