CVJM-MISSIO-CENTER BERLIN 32. Freundesbrief Ausgabe 4 ...
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BERICHTE CHRISTIVAL 6<br />
Im 10. Hauptkurs sind 10 neue<br />
Missios angetreten:<br />
Von links nach rechts:<br />
Matthias Saur aus Pfaffenhofen, Baden-Württemberg<br />
Regina Fertig aus Marktheidenfeld, Bayern<br />
Ilona Ildik? Szalai aus Macau, Rumänien<br />
Gyöngyi Lázár aus Békéscsaba, Ungarn<br />
Daniel Dörfer aus Heilsbronn, Bayern<br />
Katrin Birkenmaier aus Amstetten-Stubersheim, Baden-<br />
Württemberg<br />
Nicole Golz aus Plauen, Sachsen<br />
Misroslav Mudrák aus Puchov, Slowakei<br />
Júlia Boér aus Zalau, Rumänien<br />
Stephanie Mack aus Hüttenberg, Hessen<br />
Einsätze des Missio-Centers<br />
An den Adventswochenenden werden die Missios, wie im<br />
vergangenen Jahr, auf dem Weihnachtsmarkt in der Sophienstraße<br />
eine Bibel-Verschenk-Aktion starten.<br />
� 24. – 26. Januar 2003<br />
Einsatz Mitarbeitertagung Nordbund, Ratzeburg<br />
� 7. – 8. Februar 2003<br />
Offener Abend und Mitarbeiterschulung in Plauen/Vogtland<br />
� 21. – 26. Februar 2003<br />
Einsatz „OneWordTour“ in Kirchberg/Murr<br />
� 7. – 9. März 2003<br />
<strong>CVJM</strong> Landestreffen in Böblingen<br />
� 17. – 23. März 2003<br />
ProChrist in verschiedenen <strong>CVJM</strong>´s Berlin-Brandenburgs<br />
Christival: Jesus feiern, Festivals,<br />
... und was noch?!<br />
Kaum zwei Tage in Berlin, machten wir zehn<br />
Missios uns ahnungslos in die Stadt Kassel<br />
auf, um zu einem geringen Teil der dortigen<br />
Völkerwanderung (20 000 Jugendliche)<br />
beizutragen. „Jesus first“, so das Motto des<br />
Jugendkongresses bei dem wir voller<br />
Motivation als „engagierte Mitarbeiter“ auf<br />
die Teilnehmer losgelassen wurden. Zielort:<br />
Seelsorgezentren: Kassel Messehalle und<br />
Baunatal-City.<br />
Persönliche Gespräche mit erfahrenen<br />
Mitarbeitern, Zeit zum Reden, Hören und<br />
Beten dienten dazu, das Erlebte zu<br />
verarbeiten und den Teilnehmern eine<br />
Anlaufstelle zu bieten. Als Hilfestellung<br />
wurden Themenbereiche auf einem<br />
Handzettel benannt, so dass die<br />
Jugendlichen ihr Anliegen schon vor dem<br />
Gespräch eingrenzen konnten. Unsere<br />
Aufgaben lagen im organisatorischen<br />
Bereich. Mit Hilfe eines eigens dafür<br />
hergestellten Softwareprogrammes vermittelten wir die<br />
Jugendlichen an die Seelsorgemitarbeiter weiter. Um die<br />
Arbeit gut und effektiv gestalten zu können, wurden wir an<br />
verschiedenen Seelsorgezentren in verschiedenen Schichten<br />
eingesetzt.<br />
Stephanie, Seelsorgezentrum Kassel Messehalle:<br />
Sechs Missios wurden in Kassel im Seelsorgezentrum in<br />
zwei verschiedenen Schichten eingeteilt.Es wurde uns nicht<br />
langweilig, denn das Angebot fand im Laufe des Christivals<br />
immer mehr Anklang.<br />
„Darf ich dir etwas Gutes tun, vielleicht auch eine Tasse<br />
Tee?“ war eine der Fragen, mit denen wir die Menschen zu<br />
uns hereinbaten. Mir lag sehr viel daran, dass sich die Gäste<br />
wohl fühlten. Fleißig waren wir damit beschäftigt, die<br />
angegebenen Daten in den Computer einzutippen und sie<br />
weiterzuleiten. Einige der Gäste wärmten sich bei einer