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Y:\temp\marco\Zeitung 2004\mar- - SV Rapid - Unilever

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Die B<strong>SV</strong>-Leichtathletik-Meisterschaften 2003<br />

An zwei Tagen im August (16. und<br />

20.) wurden die Leichtathletik-Meisterschaften<br />

des B<strong>SV</strong> Hamburg auf<br />

der Jahnkampfbahn im Stadtpark<br />

ausgetragen. Bekanntlich war das<br />

Wetter in diesem Sommer traumhaft,<br />

so auch an den beiden Wettkampftagen.<br />

Alle Wettkämpfer hatten<br />

viel Spaß, und ich konnte viele<br />

schöne Fotos machen.<br />

Leider fanden nur zwei Leichtathleten<br />

vom SR-<strong>Rapid</strong> die Zeit, an den<br />

Wettkämpfen teilzunehmen. Günter<br />

Kluger lief die 5000m. Er bildete<br />

lange mit Rolf Böthern (Finanzamt<br />

Blankenese) und Hans-Willy Adolf<br />

(Raffay) eine Kampfgruppe. Am Ende<br />

konnte er sich vor die beiden Gegner<br />

setzen und erreichte eine Zeit<br />

15<br />

von 22:32 min, wobei man bedenken<br />

muss, dass Günter Kluger bereits zur<br />

Altersklasse Männer70(!) gehört.<br />

Karsten Meding startete beim Speerwerfen<br />

und beim Kugelstoßen. Das<br />

Kugelstoßen konnte er mit einer Weite<br />

von 8,54m gewinnen, der Speer<br />

schleuderte er 24,22m weit. Karsten,<br />

der bisherige Abteilungsleiter der<br />

Sparte Leichtathletik beim <strong>SV</strong>-<strong>Rapid</strong>,<br />

gehört auch schon zu Altersklasse<br />

Männer 65. Er wünscht sich, dass es<br />

bald unter den aktiven Mitarbeitern<br />

bei <strong>Unilever</strong> den Einen oder die Andere<br />

gibt, die ihm bei den verschiedenen<br />

Sportfesten Gesellschaft leisten.<br />

G. Neumann<br />

(auch schon AK60)<br />

Kritik im Sportverein ist erlaubt, aber.....................<br />

Nobody is perfect. In einem Sportverein mit fast 1.800 Mitgliedern kann<br />

natürlich nicht alles so sein, wie wir es gern hätten. Und es ist richtig, diese<br />

Dinge anzusprechen. Wir sollten aber immer daran denken, dass im Sportverein<br />

nicht die Regeln des täglichen Lebens gelten. Sport - insbesondere<br />

Betriebssport - soll Spaß machen, nach dem ausgerichtet sein, was der einzelne<br />

Sportler möchte. Nehmen wir als Beispiel den nebenstehenden Bericht<br />

von Günther Neumann. Ist es wirklich "beschämend", wenn bei der Sportabzeichenabnahme<br />

von einigen Teilnehmern die Leistungen auf Anhieb nicht<br />

erfüllt werden? Muß ein Marathonläufer ein kompletter Athlet sein ? Auch<br />

die Teilnahme an Betriebssportmeisterschaften des Hamburger Verbandes<br />

ist für jeden <strong>Rapid</strong>ler freiwillig. Der Verein kann und will die Teilnahme an<br />

diesen Events nicht anordnen. Wir möchten unsere Mitglieder in Bewegung<br />

bringen und halten, mehr nicht. Und dazu reicht es nach unserem Ermessen,<br />

wenn man sich in Trainingsrunden bewegt, völlig frei von Leistungsdruck<br />

übt und dabei immer das macht, was man persönlich gern tut. Günther Neumann<br />

hat dieses Thema aus seiner Sicht beschrieben. Wir sind sind anderer<br />

Meinung, aber auch das muss erlaubt sein. J. Haider

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