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Grundlagen der Gesichtschirurgie

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Abb. 13<br />

a) Einfacher Verschiebelappen nach Burow: Der Lappen wird entlang <strong>der</strong> Basis des Defektkeiles inzidiert und auf<br />

<strong>der</strong> Gegenseite ein kleines Burowsches Dreieck geschnitten (-).<br />

Durch Mobilisation <strong>der</strong> Haut wird <strong>der</strong> Defekt durch Bewegung <strong>der</strong> Haut in Pfeilrichtung geschlossen.<br />

Durch Exzision des kleinen Burowschen Dreiecks Vermeiden von Hautstauchungen (Hundeohr).<br />

b) Zustand nach Defektdeckung durch Verschiebung.<br />

Abb. 14<br />

U-Lappen-Verschiebung nach Burow. Defektlänge zu Lappenlänge wie eins zu zwei, dabei sollte auch die Lappenbasis<br />

zur Lappenlänge nicht größer als eins zu zwei sein. Durch Mobilisation und Ausschneiden von zwei kleinen Burow-<br />

Dreiecken (_) lät3t sich <strong>der</strong> Defekt spannungslos verschließen (b).<br />

Abb. 15<br />

a) V-Y-Plastik zur Verlängerung von Narbenkontrakturen o<strong>der</strong> z B. des Lippenbändchens: V-förmige lnzision,<br />

Mobilisation des Lappens in Richtung V (t).<br />

b) Die Haut ist mobilisiert, <strong>der</strong> entstandene Defekt wird in Pfeilrichtung geschlossen.<br />

c) Zustand nach V-Y-Verschiebung.<br />

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