volksschule - Fieberbrunn

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v A u s Kd eu r l t uP rf a r r e 1 D i e I n f o r m a t i o n s z e i t u n g d e r M a r k t g e m e i n d e F i e b e r b r u n n Pfarrnachrichten Liebe Pfarrgemeinde! Grüß Gott! Das Jahr 2008 geht bald zu Ende. Das neue Kirchenjahr mit dem Advent beginnt bereits Ende November, das neue weltliche Jahr dagegen beginnt erst am 01. Jänner 2009. Liegt in diesem Unterschied ein tieferer Sinn? Wir Christen sehen wie die anderen für 2009 die harte Wirklichkeit von schwierigeren Lebensbedingungen auf uns zukommen, wie Auswirkungen der Finanzkrise, steigende Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichen Rückgang. Aber gerade der Advent und das Weihnachtsfest helfen uns, in hellerem Licht und mit stärkerer innerer Kraft an die schwierigen Aufgaben des Jahres 2009 heranzugehen. Nicht die Versuchung, sich noch mehr in Geld und Geiz einzuigeln soll die Lösung sein, sondern ein Vertrauenswechsel Pfarrgemeinderat Im Rahmen eines festlich gestalteten Gottesdienstes konnten wir mit einigen Paaren im September das seltene Fest der „Silbernen“ und „Goldenen“ Hochzeit von Geld zu Gott. Der Advent und Weihnachten sagen uns: Nicht von einem blinden Zufall sind Welt und Menschen getrieben, sondern sie sind letztlich getragen von Gott. Mit Advent und Weihnachten verkündet uns die Kirche noch mehr, nämlich Gott der Eine ist nicht einsam, sondern in sich Liebe zwischen Vater, Sohn und Hl. Geist; Gott ist nicht nur der Ferne, sondern er ist der Gott mit uns in der Menschwerdung seines Sohnes, in der Geburt, im Leben, Lehren, Leiden und Auferstehen Jesu Christi. Der Advent, die Sehnsucht nach der Ankunft des Herrn, ist Wirklichkeit geworden in der Krippe von Bethlehem. „Ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll. Denn heute ist euch in der Stadt Davids der Heiland geboren, der Messias und Herr!“ heißt es im Weihnachtsevangelium nach Lukas 2,10. Und diese Menschwerdung des Gottessohnes hat nach Matthäus 25,40 zur praktischen Folge: „Was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan!“ Daher wollen wir mit Vertrauen auf Gott im Menschenantlitz, im Vertrauen auf uns selber und in solidarischer Rücksicht auf die Mitmenschen und Schwächeren die Aufgaben und Schwierigkeiten von 2009 anpacken. Dazu will uns der Advent und Weihnachten ermutigen in den Roratemessen, im Frau- feiern. Auf diesem Wege möchte ich noch einmal allen Paaren alles erdenklich Gute für ihren gemeinsamen Lebensweg wünschen. Damit es uns auch in Zukunft möglich ist, alle Silbernen und Goldenen Paare bildtragen, in der Aktion Bruder in Not, in der Christmette und im Sternsingen. In diesem Sinn wünsche ich allen in Dankbarkeit einen besinnlichen Advent, Gottesdienstordnung in der Weihnachtszeit Samstag, 20. Dezember 2008 18 Uhr Rorateamt mit Männerchor und Weihe von Weihrauch, Salz, Kerzen und Weihwasser Vierter Adventsonntag, 21. Dezember 2008 6 Uhr 30 Beichtgelegenheit 7 Uhr 30 Frühmesse mit Weihe von Weihrauch, Salz, Kerzen und Weihwasser Heiliger Abend am Mittwoch, 24. Dezember 2008 15 Uhr Kindermette 23 Uhr Christmette mit Kirchenchor Christtag, am Donnerstag, 25. Dezember 2008 keine Frühmesse 10 Uhr festlicher Pfarrgottesdienst mit Kirchenchor 18 Uhr Abendmesse Stefanitag amFreitag, 26. Dezember 2008 7 Uhr 30 Frühmesse 10 Uhr Festmesse mit Weisenbläsern Fest des hl. Sylvester am Mittwoch, 31. Dez. 2008 18 Uhr Jahresschlussmesse mit Rückblick und „Großer Gott, wir loben dich!“ 24 Uhr läuten die Kirchenglocken das neue Jahr 2009 ein Neujahr, Donnerstag, 1. Jänner 2009 keine Frühmesse 10 Uhr Pfarrgottesdienst 18 Uhr Festmesse mit Kirchenchor ein innerlich ergreifendes Weihnachtsfest und ein gesegnetes, gesundes neues Jahr 2009. Euer Pfarrer Franz Hirn Vom 27. Dezember 2008 bis 5. Jänner 2009 kommen die Sternsinger von Haus zu Haus und singen für die Weltmission und für die 3. Welt. Dreikönigsfest am Dienstag, 6. Jänner 2009 7 Uhr 30 Frühmesse 10 Uhr Festmesse mit Kirchenchor und Sternsinger zum Gottesdienst und anschließenden gemütlichen Beisammensein im Pfarrhof einladen zu können, bitten wir die Paare, sich mit Elisabeth Bachler vom Pfarrhof- Sekretariat in Verbindung zu setzen. Möglicherweise gibt es Paare, die nicht in Fieberbrunn geheiratet haben und jetzt hier wohnen und somit in keinem Verzeichnis in unserem Ort aufscheinen. Anfang Oktober feierten wir bei herrlichem Wetter Erntedank. All jenen, die dieses
1 A u s d e r P f a r r e f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v D i e I n f o r m a t i o n s z e i t u n g d e r M a r k t g e m e i n d e F i e b e r b r u n n Fest vorbereitet und mitgestaltet haben und für die vielen Sachspenden aus der Bevölkerung sei ein herzliches Vergelt’s Gott gesagt. In diesem Zusammenhang möchte ich die Gelegenheit nutzen und allen haupt- und besonders allen ehrenamtlich Tätigen in unserer Pfarrgemeinde meinen Dank aussprechen. Durch ihren Einsatz ist vieles in unserer Pfarre erst überhaupt möglich. Manche Dienste sind sehr anspruchsvoll, manche unscheinbar – alle aber unersetzlich, wenn sie im Geist des Evangeliums getan werden. Alle verdienen Aufmerksamkeit und Dank in formeller Form – wenigstens einmal im Jahr. Somit möchte ich noch einmal euch allen, die ihr euren Teil zur Gestaltung unseres Glaubens- und damit auch unseres Lebensraumes beigetragen habt und hoffentlich auch weiterhin beitra- abwechslungunterstützenspazierenspaßplaudernstrickenspielennähefeiernzuhörenbegleiteneinkaufen zusammenseingemütlichkeitwärmesterbenkontaktfreudeausflugsingencafehauskartenmeditation malenlesenreligionbrauchtumkreativalmbewegungschreibenentspannenbesorgungentrauerbesuch schönheitzeichnenbesinnenmusikjungbastelnzuversichtmaibaummiteinandertoleranzfreiwilligkraft familielachenseeledanklebenzeitschenkenhaltsorgenumarmungvertrauennaturbackenalttanzen- erzählenhändedruckgesundheitseelsorgegartengruppedekorationtieresonnebetennachbarfüreinander Ehrenamtlich tätig werden im Altenwohnheim Fieberbrunn Für das Funktionieren sozialer Systeme sind wir alle zunehmend auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Viele Strukturen würden zusammenbrechen, gäbe es nicht beherzte Mitmenschen, die ein paar Stunden ihrer Zeit schenken und damit Freude und helle Momente in das Leben anderer bringen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen… zum sozialen Engagement und gerne den Lebensabend älterer Menschen verschönern möchten, genügen bereits einige Stunden pro Woche um den Alltag zu bereichern. Sie benötigen dazu keine Ausbildung und werden vom Team des Altenwohnheimes begleitet und unterstützt. Wir freuen uns über Ihr Interesse! gen werdet, ein herzliches Vergelt’s Gott aussprechen. Stellvertretend für alle ist es mir ein Bedürfnis, hierbei im Besonderen vier Personen zu erwähnen, die durch ihren unermüdlichen Einsatz einen enormen Beitrag zum Wohle unserer Pfarrgemeinde leisten. Zum einen sind dies Kaspar Danzl sen. und Michael Nothdurfter für ihren Einsatz in der Pfarrkirche und zum anderen Margret Schwaiger und Maria Hasenauer für ihren Einsatz im Rahmen des Sozialausschusses und darüber hinaus. Am 5. Dezember hielten wir den so genannten Altennachmittag in unserer Pfarrgemeinde ab. Hierzu wurden alle über 80-jährige FieberbrunnerInnen und ihre Partner zu einem Gottesdienst mit der Möglichkeit der Krankensalbung und anschließendem gemütlichen Beisammensein im Pfarrhof bei Kaffee und Kuchen eingeladen. Ein herzliches Vergelt’s an Lisi Mitterer und Fred Auer für die musikalische Gestaltung; an Willi Nothdurfter – Taxi Nothdurfter – für den kostenlosen Shuttledienst; Familie Marlene und Hans Eder – Hotel Alte Post – für die kostenlose Leihgabe des Kaffee-Geschirrs und an alle freiwilligen Helfer für die Betreuung und Verpflegung unserer Gäste. Ein großer Dank gilt auch all jenen Familien, die ihren Beitrag zum Weihnachtsschmuck in unserer Pfarrkirche beigetragen haben. Allen jenen, die Christbäume und Tannenzweige gespendet und jenen, die die Kirche so schön gestaltet haben. Was ich uns für das bevorstehende Weihnachtsfest noch wünsche: Für das Fest der Weihnacht Kontakt und Information: DGKP Herbert Breitmayer (Pflegedienstleitung) Tel. 05354/56240-54 wünsche ich uns, dass wir es mit wachem Herzen erwarten und von ganzem Herzen feiern können. Für das Fest der Liebe wünsche ich uns, dass wir uns alle als Geschwister Jesu sehen und verstehen können. Für das Fest der Gabentische wünsche ich uns, dass wir uns selbst und einander als wertvolles Geschenk annehmen können. Für das Fest der Lichter wünsche ich uns, dass wir uns gemeinsam ermutigen, unser eigenes Licht leuchten zu lassen. Für das Fest der Kinder wünsche ich uns, dass wir das Kind in uns schätzen und schützen. In diesem Sinne: Freudvolle und gesegnete Weihnachten Josef Hofer Obmann des Pfarrgemeinderates Fieberbrunn
Seite 1 und 2: Info.Mail - Zugestellt durch Post.a
Seite 3 und 4: A u s d e r G e m e i n d e f i e b
Seite 9 und 10: K u l t u r f i e b e r b r u n n i
Seite 11 und 12: 11 W i r t s c h a f t s f e n s t
Seite 13: 1 G u t e a l t e Z e i t f i e b e
Seite 17 und 18: 1 S c h u l e f i e b e r b r u n n
Seite 19 und 20: 1 S c h u l e f i e b e r b r u n n
Seite 21 und 22: 1 S t a n d e s f ä l l e f i e b
Seite 23 und 24: S t a n d e s f ä l l e f i e b e
Seite 25 und 26: W e i l e r h o a n g a s c h t f i
Seite 27 und 28: V e r e i n e f i e b e r b r u n n
Seite 29 und 30: V e r e i n e f i e b e r b r u n n
Seite 31 und 32: 1 V e r e i n e f i e b e r b r u n
Seite 33 und 34: V e r e i n e / S p o r t f i e b e
Seite 41 und 42: 1 B ü r g e r s e r v i c e f i e
Seite 43: Veranstaltungen f i e b e r b r u n

volksschule - Fieberbrunn

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?