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(nicht) „stiften” - Sozialwerk St. Georg

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20 SOZIALWERK ST. GEORG<br />

GESUNDHEITSFÖRDERUNG<br />

IM SOZIALWERK ST. GEORG<br />

Ein Arbeitstag kann anstrengend, manchmal sogar sehr stressig sein. Umso wichtiger ist<br />

es, auf die Gesundheit zu achten, gesund zu bleiben und dafür etwas zu tun, auch am<br />

Arbeitsplatz. Unser Arbeitgeber, das <strong>Sozialwerk</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong>, unterstützt die Gesundheitsvorsorge<br />

der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits mit seinen vielfältigen Angeboten<br />

über das jährliche Fortbildungsprogramm, wie zum Beispiel das gern gebuchte Entspannungstraining,<br />

die Rückenschule usw. ...<br />

DER ARBEITSKREIS GESUNDHEIT<br />

RUHRGEBIET UND HOLDING INFORMIERT<br />

... Aber was ist Gesundheitsvorsorge? –<br />

Das grundlegende Ziel einer betrieblichen<br />

Gesundheitsvorsorge ist die Gesundheit<br />

aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu<br />

erhalten und zu fördern. Ein wichtiger<br />

Punkt ist dabei, Mitarbeitende zu unterstützen,<br />

etwas für sich und ihre Gesundheit<br />

und ihr Wohlbefinden zu tun, bevor man<br />

Belastungen am eigenen Leibe spürt und<br />

krank wird. Um das zu erreichen, werden<br />

dezentral in den regionalen Geschäftsbereichen<br />

Ideen zum Thema Gesundheitsvorsorge<br />

gesammelt, um entsprechende<br />

Konzepte und Angebote zu entwickeln.<br />

Was heißt das konkret? Um hier ein Beispiel<br />

zu nennen: Im letzten Jahr wurde im<br />

Geschäftsbereich Ruhrgebiet eine Arbeitsgruppe<br />

gegründet mit der Aufgabe, Vorschläge<br />

zu sammeln und entsprechende<br />

Angebote auszuarbeiten. Diese Arbeitsgruppe,<br />

bestehend aus Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der Holding, aus dem<br />

Geschäftsbereich Ruhrgebiet und dem<br />

Fachbereich Autismus sowie MAV-Vertretern,<br />

hat hierzu in der letzten Arbeitssitzung<br />

am 5. Dezember 2007 einige Vorschläge<br />

für 2008 gesammelt wie z. B. mit<br />

Sportvereinen Kooperationen eingehen,<br />

ein flexibles Fitnessstudio finden (ermäßigte<br />

Preise!), Lauftreffs anbieten, Rudern<br />

oder Referate zu Gesundheitsthemen<br />

anbieten, über die wir dann in weiteren<br />

EinBlick-Ausgaben berichten werden.<br />

Auch die Gesamt-Schwerbehindertenvertretung<br />

hat bereits einige Themen gesammelt,<br />

zu denen teilweise auch schon konkrete<br />

Angebote bestehen. Hierzu zählen<br />

z. B. Nichtrauchertraining, Diabetes,<br />

Schlaganfall-Prävention/-Prophylaxe,<br />

Ernährungsberatung und Umgang mit<br />

Arbeitsdruck und <strong>St</strong>ress.<br />

Da die Implementierung der betrieblichen<br />

Gesundheitsvorsorge in den jeweiligen<br />

Geschäftsbereichen unterschiedlich gere-<br />

gelt ist, beziehen sich Angaben zu den einzelnen<br />

Vorschlägen nur auf den Arbeitskreis<br />

Gesundheit Ruhrgebiet/Holding, der<br />

es sich zur Aufgabe gemacht hat, über dieses<br />

Thema regelmäßig im EinBlick zu<br />

berichten.<br />

Und nun brauchen wir Ihre Hilfe: Um den<br />

Bedarf festzustellen, benötigen wir Informationen<br />

und Ideen rund um das Thema<br />

Gesundheit! Wir möchten Sie dazu aufrufen,<br />

Ihre Anregungen bzw. Vorschläge<br />

Ihrem Vorgesetzten oder Ihrer MAV mitzuteilen.<br />

MANUELA ROLFF,<br />

ARBEITSKREIS GESUNDHEIT<br />

RUHRGEBIET UND HOLDING<br />

ZEHN JAHRE HAUS VIKTORIA<br />

Das Haus Viktoria im Gelsenkirchener<br />

<strong>St</strong>adtteil Neustadt in der Schwarzbachstraße<br />

5-9 wird zehn Jahre alt. Am Freitag,<br />

13. Juni 2008 zwischen 10:30 Uhr und 18<br />

Uhr wird gefeiert – mit Bewohnern, Angehörigen,<br />

Freunden, Nachbarn, Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern und Kooperationspartnern.<br />

Ein buntes Programm mit<br />

Mitmachaktionen und einer Präsentation<br />

der Einrichtung erwartet die Besucher.<br />

Seit 1998 bietet das <strong>Sozialwerk</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong><br />

e. V. mit seiner sozialtherapeutischen<br />

Einrichtung Haus Viktoria chronisch<br />

mehrfach beeinträchtigten abhängig-<br />

keitskranken Frauen und Männern die<br />

Möglichkeit, neue Lebensperspektiven zu<br />

erschließen. Das Haus Viktoria ermöglicht<br />

36 Menschen im Rahmen einer abstinenten,<br />

therapeutischen Gemeinschaft in vier<br />

Wohngruppen und 12 Außenwohnungen<br />

vorübergehend oder längerfristig ein neues<br />

„zu Hause“ zu finden. Hier haben die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner, die neben<br />

ihrer Suchterkrankung meist weitere psychische<br />

und körperliche Beeinträchtigungen<br />

vorweisen, die Chance, ihre vorherigen,<br />

oft desolaten Lebensumstände zu<br />

verlassen und sich neu aufzustellen.

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