(nicht) „stiften” - Sozialwerk St. Georg
(nicht) „stiften” - Sozialwerk St. Georg
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24 SOZIALWERK ST. GEORG<br />
IMPRESSUM<br />
EINBLICK<br />
EinBlick - Hauszeitung des<br />
<strong>Sozialwerk</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> e.V.,<br />
Emscherstr. 62<br />
45891 Gelsenkirchen<br />
Redaktion:<br />
<strong>St</strong>efan Kuster, Referat für Presse-/<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising,<br />
Tel. 0 20 9 / 70 04 - 2 05, Fax -249,<br />
E-Mail s.kuster@sozialwerk-st-georg.de<br />
Mitarbeitende dieser Ausgabe:<br />
Ulrich Adolphs, Ralf Boehnke,<br />
Dieter Czogalla, Udo Gaden,<br />
Petra Gers, Yvonne Hallasch,<br />
Petra Herzig-Schäfer, Klaus Hoffmann,<br />
Adolf Johannes Kalfhues,<br />
Günther Kania, Petra Keggenhoff,<br />
Dr. Elisabeth Kludas, Thorsten<br />
Kuhlmann, Martina Lange, Frank<br />
Löbler, Sandra Lück, Wolfgang<br />
Meyer, Christa Plate, Gaby Oberliesen-Rickert,<br />
Miriam Reinhardt,<br />
Michael Ricken, Manuela Rolff,<br />
Nicole Romanek, Rosemarie<br />
Schmidt, Jan Schumann, Marion<br />
Seidler, Doris Trimborn, Bernhard<br />
Vennemann, Ursula Wahle, Liane<br />
Ziemkendorf-Kretz<br />
Hinweis: Sofern Begriffe in männlicher<br />
oder weiblicher Sprachform<br />
benutzt werden (wie z. B. Mitarbeiter),<br />
gelten sie für beiderlei<br />
Geschlecht.<br />
Gestaltung und Satz:<br />
MK HOFFE<br />
communication partners GmbH,<br />
Schmallenberg<br />
Druck: Glade-Druck, Schmallenberg<br />
Auflage: 1.900<br />
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:<br />
5. März 2008<br />
Erscheinungsweise: 5mal im Jahr<br />
Die Redakion freut sich auf Ihre Text-<br />
und Fotovorschläge. Bitte achten Sie<br />
bei der Aufnahme digitaler Fotos auf<br />
eine hohe und somit druckfähige Auflösung;<br />
herzlichen Dank!<br />
Nächster Termin – EinBlick 2/08<br />
Redaktionsschluss 30. Mai 2008 –<br />
Erscheint am 16. Juni 2008<br />
www.sozialwerk-st-georg.de<br />
NEUE EMPFANGSTHEKE IN<br />
DER EMSCHER-WERKSTATT<br />
Seit Dezember 2007 hat die Emscher-<br />
Werkstatt eine neue Empfangstheke. Planung,<br />
Umbau und Erweiterung waren ein<br />
gemeinsames Werk von Beschäftigten der<br />
Werk- und Tagesstätten, des langjährigen<br />
und zuverlässigen Kooperationspartners<br />
Schreinerei Wanders sowie der Gruppenleitungen<br />
der Schreinerei der Werkstätten.<br />
ZU GUTER LETZT…<br />
FRÜHLINGSGEDICHT<br />
Schon viele Dichter wollten sich<br />
auf des Frühlings Lust besinnen.<br />
Warum sollte <strong>nicht</strong> auch ich<br />
das Jahr mit Poesie beginnen?<br />
Kurzum lenkt’ ich meine Schritte<br />
in des Blumengartens Mitte,<br />
wo sich aus dem weichen Boden<br />
Schneeglöckchenköpfe kühn erhoben.<br />
Auch das Gras macht sich bereit,<br />
verborgen unterm weißen Kleid;<br />
schickt seine Halme keck nach oben,<br />
die sich durch den Schnee geschoben.<br />
Man spürt schon dieses starke Drängen,<br />
wenn auch noch manche Flocken hängen<br />
an den Zweigen und den Blüten,<br />
die noch ihre Pracht behüten.<br />
Spürt ihr <strong>nicht</strong> dies’ starke Sehnen,<br />
dies’ sich nach der Sonne dehnen?<br />
Lasst ein Frühlingslied erklingen<br />
und uns dem Boden Dünger bringen!<br />
Das Ergebnis kann im „Zentrum“ der<br />
Emscher-Werkstatt an der Emscherstr. 41<br />
in Gelsenkirchen besichtigt werden. Alle<br />
an dem Projekt beteiligten Personen freuten<br />
sich sehr, dass eine solche Zusammenarbeit<br />
zustande gekommen ist.<br />
RALF BOEHNKE<br />
Und lasset uns vor allen Dingen<br />
das Unkraut-Ex zur Scholle bringen,<br />
es ist vom Grundsatz her verkehrt,<br />
wenn sich nur Löwenzahn vermehrt!<br />
Auch der Schnecke mit dem Haus<br />
Mach’ ich diesmal den Garaus!<br />
Denn an des Gartens guten Gaben<br />
will ich mich alleine laben!<br />
Es gibt noch Einiges zu tun,<br />
kein Grund noch länger auszuruh’n.<br />
Und habt ihr dies Gedicht vernommen,<br />
dann kann der Frühling endlich kommen.<br />
DORIS TRIMBORN