(nicht) „stiften” - Sozialwerk St. Georg
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Foto: Rolf Kröger,<br />
Westfälische Rundschau<br />
6 SOZIALWERK ST. GEORG<br />
LEITUNGSTEAM BERÄT ÜBER<br />
OPEN-SPACE-ERGEBNISSE<br />
IN KÜRZE INFO AN<br />
ALLE MITARBEITENDEN<br />
GEPLANT<br />
Vorstand und Geschäftsführungen des<br />
<strong>Sozialwerk</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> haben sich am 21.<br />
Januar 2008 einen Tag lang intensiv mit<br />
den Ergebnissen der Open-Space-Veranstaltung<br />
beschäftigt. Wie berichtet hatten<br />
sich am 22. November 2007 unter dem<br />
Motto „Der mit dem Drachen tanzt?“ über<br />
250 Teilnehmende im Schacht Bismarck<br />
mit der Zukunft des <strong>Sozialwerk</strong>s <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong><br />
befasst. Die Top-drei-Themen waren „Trauen<br />
wir uns zu vertrauen?“, „Wie viele<br />
Regeln können wir bei unserer Arbeit ertragen?“<br />
und „Wertschätzender Umgang mit<br />
nachgeordneten Mitarbeitern – darf es uns<br />
Baustart für TaBeA-Erweiterung und KuB<br />
in Schmallenberg: (v. l.) Karl-Josef Fischer,<br />
Psychiatrie-Koordinator des Hochsauerlandkreises,<br />
Heinz-Dieter Neumann, Vorstandsvorsitzender<br />
der <strong>St</strong>adtsparkasse Schmallenberg,<br />
Bernhard Halbe, Bürgermeister der <strong>St</strong>adt<br />
Schmallenberg, Gerhard Lutter, stellv. Vorsitzender<br />
der <strong>St</strong>iftung <strong>Sozialwerk</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong>,<br />
Gitta Bernshausen, Geschäftsführerin <strong>Sozialwerk</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> Westfalen-Süd, Dieter Czogalla,<br />
Vorstandssprecher <strong>Sozialwerk</strong> <strong>St</strong>. <strong>Georg</strong><br />
gut gehen?“. Auch viele der anderen Themen<br />
(beispielsweise das im EinBlick 5/07<br />
zunächst als drittes Thema benannte<br />
„Haben wir ausreichend Ressourcen? –<br />
Sind sie richtig verteilt?“) waren mit hohem<br />
Engagement aus allen Hierarchie-Ebenen<br />
erarbeitet worden.<br />
Am 3. März hat das Leitungsteam weiter<br />
über die Schlussfolgerungen aus der Veranstaltung<br />
beraten und wird in Kürze alle<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die<br />
weiteren Schritte informieren.<br />
Die Dokumentation zur Open-Space-Veranstaltung<br />
kann nach wie vor im Referat<br />
für Presse-/Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising<br />
angefordert werden. Kontakt: Tel.<br />
02 09 / 70 04-205, s.kuster@sozialwerk-stgeorg.de.<br />
STEFAN KUSTER<br />
EINE ECHTE<br />
BEREICHERUNG<br />
BAUSCHILDENTHÜLLUNG „TABEA“ UND „KUB“<br />
SCHMALLENBERG: MEHR RAUM FÜR BEGEGNUNG<br />
„Für unsere liebens- und lebenswerte <strong>St</strong>adt<br />
Schmallenberg ist es eine echte Bereicherung“,<br />
sagte Bürgermeister Bernhard Halbe<br />
in seinen Grußworten anlässlich der Bauschildenthüllung<br />
des Bauprojekts des <strong>Sozialwerk</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Georg</strong> e.V. am 18. Januar 2008 in<br />
Schmallenberg. Hier wird jetzt die bestehende<br />
Tagesstätte TaBeA erweitert und eine<br />
Kontakt- und Beratungsstelle (KuB) auf<br />
einer Fläche von ca. 500 qm neu gebaut.<br />
Ein kleiner Kreis ausgewählter Gäste folgte<br />
der Einladung von Monika Rasche, Einrichtungsleitung<br />
TaBeA, und Holger Gierth,<br />
Einrichtungsleitung der KuB. Dieter<br />
Czogalla, Vorstandsvorsitzender des <strong>Sozialwerk</strong>s<br />
<strong>St</strong>. <strong>Georg</strong>, und Gitta Bernshausen,<br />
Geschäftsführerin des <strong>Sozialwerk</strong>s in<br />
Westfalen-Süd, enthüllten das Schild und<br />
gaben somit den Baubeginn frei.<br />
Die TaBeA wird unter anderem um einen<br />
Seniorenbereich erweitert, wo ruhige<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere<br />
Menschen angeboten werden, die zumeist<br />
andere Interessen haben als junge Klienten.<br />
Schon von der <strong>St</strong>raße deutlich sichtbar,<br />
ist eine Ausstellungsfläche für die in<br />
der Tagesstätte gefertigten Holzartikel<br />
geplant. Verbunden durch einen Innenhof,<br />
erhält der Anbau der KuB mit dem „Café<br />
Endlich“ entsprechend großzügige Räumlichkeiten,<br />
um der steigenden Nachfrage<br />
ihrer Klientel auch weiterhin kompetente<br />
Beratung und Unterstützung anbieten zu<br />
können. Die Fertigstellung des Objekts ist<br />
für Anfang 2009 geplant.<br />
CHRISTA PLATE