Weihnachtspfarrbrief 2012 - Pfarramt St. Christophorus
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Rückblick<br />
Wo gearbeitet wird, darf auch gefeiert werden. Ausgelassen tanzen die Mitarbeiter.<br />
Foto: privat<br />
Ines Bramlage aus Vechta. Drei von 24 Freiwilligen,<br />
die das Bistum im vergangenen<br />
Jahr entsendet hat. Das Interesse ist weitaus<br />
größer: „Es gibt 100 bis 120 Bewerber,<br />
von denen etwa die Hälfte für die engere<br />
Auswahl eingeladen wird. Nur für ein Viertel<br />
der Bewerber gibt es auch eine <strong>St</strong>elle.“<br />
In Übungen sind Pollmann und seine Mitstreiter<br />
vorbereitet worden. Die Auswahlkriterien?<br />
„Kenn‘ ich nicht so genau“, so Niels.<br />
„Es geht aber nicht um Schulnoten,<br />
sondern die Einstellung<br />
zur Sache und soziale<br />
Kompetenzen.“ Und darum,<br />
ob man der Aufgabe<br />
gewachsen scheint?<br />
„Na klar. Ein Jahr ist ein<br />
Jahr und kein Klacks“,<br />
weiß Niels. „Trotz Skype<br />
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und Internet: Irgendwann vermisst man die<br />
Menschen, die man sonst um sich herum<br />
hat. Und wenn‘s einem mal schlecht geht,<br />
kann man nicht einfach hingehen.<br />
Niels hat Projekte umgesetzt<br />
Zweimal hat der 20-Jährige Besuch von<br />
der Familie aus Werne gehabt -- und in<br />
der Ferienzeit Gelegenheit herumzureisen.<br />
„Das war dann Urlaub.“ Ansonsten bedeutete<br />
der Dienst im Hostel einen strammen<br />
Arbeitstag. Die Helfer tischen den Kindern<br />
um 6 Uhr das Frühstück auf, versorgen sie<br />
mit Mittagessen und des Abends, das heißt:<br />
Dienst bis fast 21 Uhr. „Am Wochenende<br />
gab es Frühstück um 7 Uhr, entspannter<br />
war es auch an den Out-Weekends, wenn<br />
die Kinder einmal im Monat ihre Familien<br />
besuchen.“