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Weihnachtspfarrbrief 2008 - Pfarramt St. Christophorus

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schwer, aber sie konnten ihn nicht<br />

töten. Eine unsichtbare Mutterhand<br />

– so der leitende Arzt der Operation<br />

in der Gemelli-Klinik – brachte die<br />

Kugeln von ihrer tödlichen Bahn ab,<br />

rissen aber schwere Wunden in den<br />

Leib des Papstes.<br />

Genau über diesen Platz gehen die<br />

feierlichen Lichterprozessionen in<br />

der Dunkelheit des Abends.<br />

Aber zum Programm der Pilger gehörte<br />

auch die seit mehr als 1000<br />

Jahre verehrte Gedenkstätte des<br />

Apostels Jakobus in Santiago den<br />

Compostella in Spanien. Die Pilger<br />

erlebten dort in einer Festmesse das<br />

Weihnachten 008<br />

Schwingen des großen Weihrauchkübels,<br />

es müssen acht starke Männer<br />

Hand anlegen, damit das gelingt.<br />

Ein Tagesbesuch auf der Felseninsel<br />

Peniche – sie erinnert sehr an Helgoland<br />

– rundete die <strong>St</strong>udienfahrt<br />

ab. Auch diese Halbinsel im Atlantik<br />

birgt ein Marienheiligtum, wo Pfarrdechant<br />

Niesmann mit den Pilgern<br />

einen Abschlussgottesdienst feierte.<br />

Welche Freude, dass die Pilger- und<br />

<strong>St</strong>udienreise im Mai 2009 bereits<br />

wieder ausgebucht ist. Bestimmt<br />

werden wir noch häufiger das Angebot<br />

setzen für eine solche Fahrt . . .<br />

Im Juli und August fahren Gemeindemitglieder wieder nach Israel und besichtigen<br />

unter anderem die neuen Siedlungen in Jerusalem (Foto).

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