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und andere bekannte Melodien Samstag, 24. Nov ... - Hundwil

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21. Jahrgang Oktober<br />

82. Ausgabe <strong>Nov</strong>ember<br />

Dezember<br />

2012<br />

Hondwiler Blättli<br />

Mitteilungen aus Gemeinde, Kirchen <strong>und</strong> Vereinen<br />

im Läbel


ORGANISATIONEN DER GEMEINDE<br />

Post Agentur alpstein IT, Dorf 813 071 352 70 59<br />

DTV Ammann Sabrina, Dorf 24 071 36712 63<br />

9064 H<strong>und</strong>wil 079 430 40 44<br />

FTV Reifler Lilian, Klarloch 401 071 367 14 91<br />

Frauenverein Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Feuerwehr Näf Werner, Kdt., Buchbergstr. 191 071 367 19 07<br />

Gemeindekanzlei Gemeindehaus 071 367 18 18<br />

Jugendchor Frischknecht Käthi, Bühl 071 367 14 09<br />

Kath. Kirche Pfarrer Reto Oberholzer, Gossauerstr. 62a 071 351 52 20<br />

9100 Herisau<br />

Koller Thomas, Kirchenratspräsident<br />

Moos 11, 9107 Urnäsch 071 364 13 88<br />

Kath. Frauengemeinschaft Urnäsch-H<strong>und</strong>wil<br />

Rusch Marie Luise Moos 18, 071 364 15 68<br />

9107 Urnäsch 071 364 26 16<br />

Kinderturnen Brunner Andreas, Moos 101 071 367 11 43<br />

Krankenpflegeverein Schoch Marlies H<strong>und</strong>wilerhöhe 071 367 12 16<br />

Spitex 071 368 50 93<br />

Kulturverein Saal Weymuth Thomas, Bären 34, 071 393 70 15<br />

Landfrauenverein Giger Monika, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Landw. Verein Giger Ernst, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Lismerfrauen Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Männerchor Knöpfel Martin, Hinterbergstr. 989 071 364 17 41<br />

9107 Urnäsch 079 614 55 97<br />

Männerriege Ehrbar Köbi, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

MUKI-Turnen Brunner Helga, Dorf 38 071 367 22 84<br />

Musikgesellschaft Nef Erika, Dorf 29a, 9127 St. Peterzell 071 377 12 80<br />

Mütterberatung Hochuli-Züllig Ursula, 9056 Gais 071 791 07 71<br />

Ornithologischer Verein Knöpfel Peter, Rössli, 9064 H<strong>und</strong>wil 071 367 12 15<br />

Evang. Kirchgem. Blattner Hansueli, Präsidium, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Rothen Paul Bernhard, Pfarrer 071 367 12 26<br />

Walser Christof, Mesmer,<br />

Urnäscherstr. 45 071 367 12 75<br />

Polizei Posten 9107 Urnäsch, Bahnhof 071 366 02 17<br />

Wm. Urs Langenauer Fax 071 366 02 15<br />

Samariterverein Meier-Gantenbein Annemarie, Halden 071 367 19 38<br />

Schützenverein Müller Marcel, Sondertal 677 071 367 11 73<br />

Stein-H<strong>und</strong>wil 9063 Stein<br />

Spielgruppe Ehrbar Agnes, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

Meier Anita, Urnäscherstr. 129 071 367 17 24<br />

(für Kinder ab 4 Jahren) Schulanlage Mitledi 071 367 17 66<br />

Spielnachmittage Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

SVP H<strong>und</strong>wil Nef Walter, Vorderhaus 071 367 18 13<br />

TVH Reifler Lorenz, Dorf 2 078 721 31 56<br />

Turnen für Aeltere Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Verkehrsverein Schoch Marlies, H<strong>und</strong>wilerhöhe 071 367 12 16


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Titel Seite<br />

Aus der Gemeinde<br />

Gratulationen zu beruflichen Ausbildungen 4<br />

Aus dem Gemeinderat 4<br />

Reglemente / Gemeindeordnung 4<br />

Ressort Gemeindeentwicklung 4<br />

Ausbau /Sanierung Schulanlage Mitledi 5<br />

Öffentlicher Verkehr 5<br />

Aus der Schule<br />

Projektwoche <strong>und</strong> Schulschlussfeier 6<br />

Am längsten Tag in Wienacht 8<br />

Olympiade im Schulhaus Mitledi 9<br />

Altpapiersammlung 11<br />

Gemeindeverwaltung Öffnung über Weihnachten/Neujahr 12<br />

Herbstwanderungen des WAV 12<br />

Kirchgemeinden<br />

Gottesdienstplan <strong>und</strong> weitere Veranstaltungen der ref. Kirche 13<br />

Wort des Pfarrers 16<br />

Mitteilungen der katholischen Kirchgemeine Urnäsch-H<strong>und</strong>wil 17<br />

Vereine<br />

Ausflug der alten Garde 18<br />

Frauenverein / Kaffestube / Mittagstisch / Adventsabend 19<br />

Gospelchorkonzert in H<strong>und</strong>wil 19<br />

Landfrauenverein Jahresprogramm 2012/2013 20<br />

Lismerfrauen Johrmärtli vom 6. Oktober 22<br />

Turnverein / Kantonalturnfest Schwyz 22<br />

Ges<strong>und</strong>heitsturnen für jedermann 23<br />

Unterhaltung der Musikgesellschaft 24<br />

Kinderseite 25<br />

Aus dem Leserkreis<br />

Motorsensen – Fadenschneider – Igel 26<br />

H<strong>und</strong>e – des Menschen bester Fre<strong>und</strong> 27<br />

Verschiedenes<br />

Frauenverein / Kerzenziehen für Kinder 29<br />

Neues Leben im Bären 30<br />

Alters- <strong>und</strong> Pflegeheim Erika 31<br />

Anzeigen 32<br />

Unsere Gönner 34<br />

Unterstützende Betriebe 36<br />

-3-


AUS DER GEMEINDE<br />

Abschlüsse in der beruflichen Ausbildung<br />

(Soweit uns bekannt)<br />

Wir gratulieren zu folgenden Abschlüssen:<br />

Bellorti Laila Befang 904 Matura Gymn. Appenzell<br />

Podolski Valentin Befang 896 Matura Gymn. Appenzell<br />

(Laila Bellorti war zweitbeste, Valentin Podolski drittbester von 49<br />

Maturanden)<br />

Bellorti Sarah Befang 904 Fachmatura<br />

Inäbnit Jan Bären Automobil-Fachmann<br />

Meier Armin Gr<strong>und</strong> 393 Zimmermann<br />

Meier Martin Halden Elektroinstallateur<br />

Schläpfer Céline Urnäscherstr. 872 Kosmetikerin<br />

Spierling Silvan Bären Küchenangestellter<br />

Schwarzenbach Simona Dorf 25 Fachmittelschulausweis<br />

Kantonsschule Trogen<br />

Schmid Reto vorderer Buchb. Landmaschinenmechaniker<br />

Ulmann Fabienne Zürchersmühle Restaurationsfachfrau<br />

Reifler Niklaus Tobel/Dorf Berufsmatura<br />

AUS GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN<br />

Gemeinderat<br />

Reglemente / Gemeindeordnung<br />

Ein Ziel des Gemeinderates ist es, die Gemeindeordnung <strong>und</strong> div. Reglemente<br />

zu überarbeiten oder neu zu erstellen.<br />

Die Erarbeitung eines Personalreglementes für Angestellte der Gemeinde<br />

H<strong>und</strong>wil ist in Bearbeitung <strong>und</strong> geht demnächst in die Vernehmlassung.<br />

Somit können klare Bedingungen geschaffen sowie einheitliche Arbeitsverträge<br />

erstellt werden.<br />

Ebenfalls wird die Gemeindeordnung an die heutigen Verhältnisse angepasst,<br />

auch diese ist in der Vernehmlassung im Rat <strong>und</strong> geht danach zur Vorprüfung<br />

an den Kanton. Beide Reglemente werden einer Volksabstimmung<br />

unterstellt.<br />

Auch das Feuerschutzreglement ist in Überarbeitung. Das Strassenreglement<br />

steht noch an.<br />

Ressort Gemeindeentwicklung<br />

Das neu geschaffene Ressort “ Gemeindeentwicklung” wird von Gemeinderat<br />

Hansjakob Meier präsidiert. Die gemeinderätliche Kommission “Gemeindeentwicklung”<br />

wurde neu gebildet <strong>und</strong> gewählt. Gemeinderat Hans Giger <strong>und</strong><br />

Gemeindepräsidentin Margrit Müller gehören ebenfalls dieser Kommission an.<br />

Neu in die Kommission konnte verdankenswerter Weise Ralph Nessensohn<br />

-4-


AUS DER GEMEINDE<br />

gewählt werden. Die Kommission ist jedoch so noch nicht vollständig.<br />

Hauptaufgaben dieses Ressorts sind wie der Name sagt, eine Lenkung der<br />

Gemeindeentwicklung sowie Projekte. Dazu gehört im Moment insbesondere<br />

das Festspiel AR°AI 500 “ der dreizehnte Ort “, welches im Sommer 2013 in<br />

H<strong>und</strong>wil stattfindet.<br />

Ausbau/ Sanierung Schulanlage Mitledi<br />

Das Vorprojekt Schulanlage Mitledi , Ausbau zu einer Mehrzweckanlage <strong>und</strong><br />

Sanierung, ist zur Vorstellung für die Bevölkerung <strong>und</strong> die Vereine bereit. Finanzierungsmöglichkeiten<br />

müssen bis zur Abstimmung resp. bis zu einer 2.<br />

Informationsveranstaltung anfangs 2013 durch die Finanzkommission noch<br />

erarbeitet werden.<br />

Turnhalle <strong>und</strong> „alter“ Schulhausteil sind knapp 40-jährig. Es wurden nie grössere<br />

Sanierungen durchgeführt. (Turnhallenboden <strong>und</strong> Heizkessel wurden als<br />

eher grössere Posten ersetzt). Ein Ersatz der Fenster aber u.a. auch energetische<br />

<strong>und</strong> lüftungstechnische Anpassungen sind im Schulhaustrakt notwendig.<br />

Für die Gemeinde heisst eines der obersten Ziele: Die Primarschule im<br />

Dorf zu behalten, mit zeitgemässer, praktischer <strong>und</strong> attraktiver Schulanlage.<br />

Das Vereinsleben in unserem Dorf ist ebenfalls sehr aktiv <strong>und</strong> dies für alle Altersstufen.<br />

Diese erfreuliche Tatsache soll gefördert werden, bringt es doch<br />

Leben, Abwechslung <strong>und</strong> Jugendförderung ins Dorf. Vereine sind sicherlich<br />

ein sehr wichtiger Bestandteil der Gemeinde. Das Bühnenmaterial, die Festbestuhlung<br />

etc. sind ebenfalls in die Jahre gekommen, die Sicherheitsvorschriften<br />

bei einem grossen Anlass können wir in der Mitledi bei Weitem nicht<br />

mehr erfüllen. Deshalb wurde schon vor einiger Zeit das Anliegen Bühnenanbau<br />

<strong>und</strong> Ausbau zu einer Mehrzweckanlage als Wunsch in den Gemeinderat<br />

getragen. So wie es längst in <strong>andere</strong>n Dörfern üblich ist. Aus diesen Gründen<br />

ist es auch das Anliegen des Gemeinderates für die erwähnten Anliegen <strong>und</strong><br />

Ziele eine grössere Investition für die Zukunft zu tätigen. Dies soll einem<br />

grossen Personenkreis dienen, zusätzliche Anlässe sollen in H<strong>und</strong>wil möglich<br />

sein, unter Anderem z.B. Delegiertenversammlungen, aber auch dorfinternes<br />

im geplanten Gemeindesaal.<br />

Gemeindeverwaltung<br />

Mit einem immensen Zeitaufwand seitens Gemeindeschreiber <strong>und</strong> Gemeindekassier<br />

laufen auf der Verwaltung die Umstellungen auf die neue kantonale<br />

Gemeindesoftware <strong>und</strong> die Umstellung auf den neuen Kontenplan für den<br />

Voranschlag 2013. Dies führt leider auch zu Engpässen im „normalen“ Geschäftsablauf.<br />

Bis alles optimiert ist, werden noch einige Anpassungsarbeiten<br />

nötig sein.<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

Die Finanzierung der Durchmesserlinie (DML) der Appenzeller Bahnen als<br />

überregionales Jahrh<strong>und</strong>ertprojekt <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>ene Neuregelung<br />

-5-


AUS DER GEMEINDE<br />

des Kostenteilers für den gesamten öffentlichen Verkehr, ergibt auch für unsere<br />

Gemeinde massiv höhere Ausgaben im Bereich öffentlicher Verkehr.<br />

Gemäss Regierungsratsbeschluss sollen wir insgesamt Fr. 74`000.- (innerhalb<br />

von 4 Jahren) an dieses Projekt DML bezahlen. Die Behandlung des Geschäftes<br />

steht im Kantonsrat noch aus.<br />

Dazu kommen die üblichen Beiträge an den öffentlichen Verkehr (Postautokurse)<br />

In diesem Jahr werden wir Fr. 41`642.- in diese Sparte bezahlen, ab 2013<br />

nach neuem im ganzen Kanton einheitlichen Verteilschlüssel soll dieser Beitrag<br />

ca. Fr. 60`000.- betragen. Die Gewichtung erfolgt nach Anzahl Abfahrten<br />

in der Gemeinde, bei uns das Postauto, sowie nach Anzahl Einwohner der<br />

Gemeinde, wobei die Einwohnerzahl eine deutlich tiefere Gewichtung hat.<br />

Somit ergibt sich klar, je kürzer die Taktzeiten <strong>und</strong> je mehr Haltestellen, umso<br />

höher auch die Kosten für die Gemeinde.<br />

Die Verbindung St. Gallen – H<strong>und</strong>wil - Herisau im momentanen St<strong>und</strong>entakt<br />

inkl. dem Nachtbus, ist klar ein wertvoller, wichtiger Bestandteil für H<strong>und</strong>wil.<br />

Auf Knacknüsse für unsere Gemeinde wie die unglücklichen Zonenwechsel<br />

des Tarifverb<strong>und</strong>es Ostwind im Gemeindegebiet, muss jedoch ein weiteres<br />

Mal deutlich hingewiesen werden. Dies im Zusammenhang mit der neuen Regelung<br />

zur Finanzierung.<br />

Gemeindepräsidium, Margrit Müller-Schoch<br />

Aus der Schule<br />

Projektwoche <strong>und</strong> Schulschlussfeier der Schule H<strong>und</strong>wil<br />

Alles begann mit einer Autorenlesung vor etwas mehr als einem Jahr …<br />

Der Kinder- <strong>und</strong> Jugendschriftsteller Carlo Meier erzählte den 3. bis 6. Klässlern<br />

von seiner Arbeit als Bücherschreiber <strong>und</strong> stellte dabei die Reihe der<br />

Abenteuer-Geschichten „Die Kaminski-Kids“ vor.<br />

Die Schüler waren derart begeistert, dass bald einmal die Idee aufkam, eine<br />

der Kaminski-Kids-Geschichten „Unter Verdacht“ als Musical aufzuführen.<br />

Dabei sind die Kaminski-Kids gefordert: Beim Versuch, einen Einbruch aufzuklären,<br />

gelangen sie selbst unter Verdacht. Gleichzeitig gerät Debora Kaminski<br />

in den Einfluss einer Bande, die eine gefährliche Tat plant. Dank den Kaminski-Kids<br />

kann der Einbruch aufgeklärt <strong>und</strong> die Tat verhindert werden.<br />

So begannen nach den Sportferien die Kindergärtler <strong>und</strong> die 1.bis 6. Klässler<br />

bereits mit dem Einstudieren der zum Teil recht anspruchsvollen Lieder, <strong>und</strong><br />

nach den Frühlingsferien starteten die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler auch mit<br />

dem Üben der neun Szenen. Die ersten drei Szenen spielten die 1./2. Klässler,<br />

-6-


AUS DER GEMEINDE<br />

die Szenen vier bis sechs trugen die 5./6. Klässler vor <strong>und</strong> die Szenen sieben<br />

bis neun waren den 3./4. Klässlern vorbehalten.<br />

Da uns während des ganzen letzten Semesters die Kaminski-Kids immer wieder<br />

beschäftigten, beschlossen wir, eine Projektwoche mit dem Thema „Detektive“<br />

durchzuführen <strong>und</strong> als Höhepunkt am Donnerstag, 28. Juni 2012 das<br />

Musical aufzuführen. Am Morgen arbeiteten wir jeweils auf der Bühne am Musical,<br />

was manchen Schweisstropfen <strong>und</strong> viel Geduld für alle kostete. Am<br />

Nachmittag lösten die Kindergärtler <strong>und</strong> die 1.-6. Klässler mit viel Freude <strong>und</strong><br />

Eifer manche komplizierten Fälle oder bastelten noch Requisiten <strong>und</strong> Dekorationen<br />

fürs Musical.<br />

Während der ganzen Woche waren die Eltern <strong>und</strong> Interessierte eingeladen,<br />

die gleichzeitig stattfindende Ausstellung der Werk- <strong>und</strong> Handarbeitsgegenstände<br />

zu besuchen <strong>und</strong> beim Üben oder bei der Arbeit als Detektive den<br />

Kindern über die Schultern zu schauen.<br />

An der Schulschlussfeier platzte das Schulhaus aus allen Nähten. Mit viel<br />

Freude <strong>und</strong> Begeisterung spielten die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler die Abenteuer-Geschichte.<br />

Die Lieder, begleitet von einer fetzigen Playback-Musik, wurden<br />

spritzig, frisch <strong>und</strong> gut verständlich vorgetragen.<br />

Nach einem langandauernden Applaus, der die Kinder <strong>und</strong> die Lehrpersonen<br />

für ihre riesige Arbeit entlöhnte, sprach der Schulpräsident Hans Giger noch<br />

einige Worte. Dabei verabschiedete er Hans Menet als langjährigen Informatik-Verantwortlichen,<br />

Fabienne Wick als Schulische Heilpädagogin <strong>und</strong> Brigitte<br />

Meier als Fachlehrerin der 3. bis 6. Klasse. Begrüssen durfte er Jacqueline<br />

-7-


AUS DER GEMEINDE<br />

Friederich, die seit den Sportferien die im Mutterschaftsurlaub weilende Brigitte<br />

Meier vertrat <strong>und</strong> jetzt als Lehrerin fest angestellt wurde.<br />

Danach freuten sich Kinder <strong>und</strong> Erwachsene auf die Festwirtschaft, wo nebst<br />

Getränken feine Pizzabrote <strong>und</strong> eine reiche Auswahl an Kuchen <strong>und</strong> Torten<br />

zur Stärkung bereit standen.<br />

Am Freitag, dem letzten Tag der Projektwoche, durften die Kindergärtler <strong>und</strong><br />

die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler in altersdurchmischten Gruppen in mehreren<br />

Workshops Erfahrungen als Spürnasen sammeln. Da gab es Detektivgeschichten,<br />

Geheimschriften, eine Schatzsuche, Lesespuren, eigene Geschichten<br />

erfinden, Detektivzeichnungen <strong>und</strong> eine Fotojagd. Glücklich, aber müde,<br />

meinten die Erstklässler nach diesen fünf Tagen, so wie diese Woche sollte<br />

die Schule immer sein!<br />

Susi Diem<br />

Am längsten Tag in Wienacht<br />

Am 21. Juni reisten wir Dritt- <strong>und</strong> Viertklässler auf die Schulreise. Wir fuhren<br />

mit dem Postauto nach Heiden. Dort genossen wir einen Znünihalt. Marina,<br />

Annina, Sarah <strong>und</strong> Vanessa sassen auf einer Bank <strong>und</strong> assen <strong>und</strong> tranken (die<br />

<strong>andere</strong>n natürlich auch.)<br />

Herr Dürst erzählte uns aus der Geschichte von Heiden. Heiden war einmal<br />

abgebrannt, ausser einem Haus.<br />

Bald machten wir uns auf den Weg. Danach erblickten wir einen Triebwagen<br />

der Rorschach - Heiden Bergbahn. Wir wanderten den „Rossgalgen“ hinunter,<br />

nach Wienacht. Nach einer St<strong>und</strong>e kamen wir endlich an der „Brätelstelle“<br />

an. Um zirka halb elf Uhr waren wir bei der Feuerstelle. Annina <strong>und</strong> Marina<br />

machten das Feuer.<br />

Das Besondere war, dass Annina kurz vor der Feuerstelle eine grosse Weinbergschnecke<br />

gef<strong>und</strong>en hatte. Schnell entdeckten wir immer mehr <strong>und</strong> mehr.<br />

Nun gestalteten wir Mädchen ein Schneckenparadies, einen Friedhof <strong>und</strong> ein<br />

Krankenhaus für die Tiere.<br />

Der Friedhof machte uns alle sehr traurig!<br />

Wir Mädchen beschäftigten uns mit dem <strong>und</strong> die Knaben mit „Schittliverband“.<br />

Endlich konnten wir die Würste auf dem Supergrillrost braten <strong>und</strong> sie dann<br />

verschlingen! Schnell waren wir satt! Wir räumten den Platz auf <strong>und</strong> marschierten<br />

weiter. Nach kurzem Abstieg gelangten wir an einen besonderen<br />

Aussichtspunkt. Von dort sahen wir den Bodensee. Wir genossen die herrliche<br />

R<strong>und</strong>sicht. Plötzlich entdeckten wir auch eine h<strong>und</strong>ert Jahre alte Eiche.<br />

Sie erinnert an den Beitritt der Appenzeller in den B<strong>und</strong> der Eidgenossen. Bis<br />

jetzt fanden wir die Schulreise toll!<br />

Nach einer gemütlichen Wanderung kamen wir am Schloss Wartensee vorbei.<br />

Wir machten eine kleine Pause. Als diese vorbei war, liefen alle Richtung<br />

-8-


AUS DER GEMEINDE<br />

Labyrinth, das Herr Brunner entdeckt hatte. Den Grabstein von Lucas Pearsall,<br />

der die Geschichte von Wilhelm Tell ins Englische übersetzt hatte, fanden<br />

wir aber nicht.<br />

Zum Schluss genossen wir alle nochmals die Aussicht auf den Bodensee.<br />

Jetzt marschierten wir weiter. Es ging hauptsächlich abwärts. Als wir die Badi<br />

von Rorschach sahen, mussten wir nur noch unter dem Bahnhof durch <strong>und</strong><br />

um eine grosse Baustelle marschieren<br />

Dann entdeckten wir den Eingang der Badi. Diese genossen wir nun in vollen<br />

Zügen. Der Schwimmbadeintritt kostete für alle H<strong>und</strong>wiler 40 Franken.<br />

Wir machten Vierergruppen. In diesen mussten wir immer zusammen bleiben.<br />

Man durfte nur mit einer Begleitperson zum Sprungbrett.<br />

Mit Herrn Brunner durften wir auf das Sprungbrett, mit Herrn Dürst ins tiefe<br />

Wasser <strong>und</strong> Frau Dürst schaute bei der Rutschbahn. Die Rutsche war lang.<br />

Wenn wir wollten, durften wir eine Glacé kaufen. Herr Dürst fand eine Rose<br />

auf dem Boden <strong>und</strong> schenkte sie Sarah. Das Wasser hatte 23 Grad. Wir fanden<br />

es sehr warm. Nachdem alle noch eine Glacé geschleckt hatten, fuhren<br />

wir mit dem Zug <strong>und</strong> dem Postauto nach Hause.<br />

Unsere Eltern holten uns ab. Das war eine tolle Schulreise!<br />

Olympiade im Schulhaus Mitledi<br />

Dieses Jahr gab es nicht nur in London eine Olympiade, sondern auch in<br />

H<strong>und</strong>wil. Bei idealem Wetter kämpften sieben Mannschaften aus verschiedenen<br />

Ländern um Punkte <strong>und</strong> Ränge. In jeder Mannschaft waren ca. 10 Kinder<br />

bunt gemischt aus grossen <strong>und</strong> kleinen Schülern <strong>und</strong> Kindergärtlern eingeteilt.<br />

Bewertet wurden nicht einzelne Leistungen, sondern das Ergebnis der<br />

ganzen Mannschaft.<br />

Am Morgen ging’s um leichtathletische Disziplinen. Folgende Posten galt es<br />

zu absolvieren: Weitsprung, Hochsprung, Ballwurf, Sprint, Biathlon <strong>und</strong> ein<br />

Glücksposten. Beim Biathlon mussten die Kinder zuerst eine bestimmte Strecke<br />

laufen <strong>und</strong> dann mit gefüllten Säcklein in Gefässe zielen, die eine unterschiedliche<br />

Punktzahl ergaben. Um Glück <strong>und</strong> Geschicklichkeit ging es beim<br />

Glücksposten. Hier durfte zuerst gewürfelt werden. Dann konnten die Kinder<br />

so viele Male einen Schwamm mit Wasser tränken, ihn zu einem Gefäss tragen<br />

<strong>und</strong> dort auswringen, wie sie Punkte gewürfelt hatten. Gemessen wurde<br />

dann der Wasserstand im Gefäss. Der siebte Posten war der Pausenposten,<br />

wo die Kinder ihren Znüni essen <strong>und</strong> mit Geräten aus der Pausenkiste spielen<br />

konnten.<br />

Die Kinder kämpften mit viel Elan <strong>und</strong> Begeisterung. Wir Lehrpersonen waren<br />

sehr beeindruckt, wie liebe- <strong>und</strong> verständnisvoll die grösseren Schüler sich<br />

der kleineren annahmen, sie treu umsorgten <strong>und</strong> ihnen alles gut erklärten.<br />

Vor dem Mittagessen gab es die erste Rangverkündigung. Gewinner war die<br />

Mannschaft „Schweiz“, denen ihre zwei Maskottchen offenbar Glück ge-<br />

-9-


AUS DER GEMEINDE<br />

bracht hatten. Zweite wurde die Mannschaft „Deutschland“, die an allen Posten<br />

mit einer deutschen Flagge <strong>und</strong> einem Deutschland-Wappen auf den Backen<br />

erschien. Den dritten Platz erzielte die Mannschaft Österreich. Da sich<br />

alle Kinder grosse Mühe gegeben <strong>und</strong> einen riesigen Einsatz gezeigt hatten,<br />

erhielten auch alle einen kleinen Preis, wobei die Spitzenteams den Preis zuerst<br />

auswählen konnten.<br />

Nach der Mittagspause, während der die Kinder den mitgebrachten Lunch<br />

verzehrten, ging’s ohne die kleinen Kindergärtler weiter mit einem Brennball-<br />

Turnier. Sechs Mannschaften spielten immer gleichzeitig auf drei verschiedenen<br />

Spielfeldern. Eine Mannschaft durfte sich jeweils ausruhen. Dabei absolvierte<br />

jedes Land sechs Spiele <strong>und</strong> spielte so gegen alle andern Mannschaften.<br />

Auch hier war es wieder rührend, wie sich die Grösseren um die Kleineren<br />

kümmerten <strong>und</strong> ihnen gute Tipps beim Wegkicken des Balles, beim Sprint<br />

r<strong>und</strong> ums Spielfeld oder beim Aufstellen hintereinander auf dem Spielfeld gaben.<br />

Gespannt erwarteten alle Kinder <strong>und</strong> zahlreiche Zuschauer die zweite Rangverkündigung.<br />

Auch dieses Mal war den „Schweizern“ das Glück hold: Sie<br />

erzielten wieder den ersten Rang, gefolgt vom Team „China“ <strong>und</strong> der Mannschaft<br />

„Kenia“.<br />

Müde aber glücklich machten sich dann die Athletinnen <strong>und</strong> Athleten auf den<br />

Heimweg. Bestimmt wird ihnen dieser besondere „Schultag“ noch lange in<br />

bester Erinnerung bleiben.<br />

Die Siegergruppe<br />

-10-


AUS DER GEMEINDE<br />

Altpapier- <strong>und</strong> Kartonsammlung<br />

Die nächste Sammlung im Einzugsgebiet der Schule Mitledi wird am<br />

Freitagvormittag, 26. Oktober 2012<br />

durchgeführt.<br />

Wie immer möchten wir Sie daran erinnern, dass nur gebündeltes Altpapier ohne<br />

Kunststoffhüllen (Zeitungen, Illustrierte, Prospekte, Drucksachen, Kataloge, Telefonbücher<br />

oder Ähnliches) <strong>und</strong> Karton (getrennt vom Altpapier <strong>und</strong> ebenfalls gebündelt<br />

<strong>und</strong> ohne Plastikteile) mitgenommen wird.<br />

Papier in Schachteln, Säcken oder Tragtaschen darf nicht mitgenommen werden!<br />

In den Kehricht gehören: Papierservietten, Papiertaschentücher, Papierwindeln,<br />

Haushalt- <strong>und</strong> Blumenpapier, beschichtete Geschenkpapiere <strong>und</strong> beschichteter<br />

Karton, Bisquitverpackungen, Kleber, Etiketten, Milch- <strong>und</strong> Fruchtsaftverpackungen,<br />

geb<strong>und</strong>ene Bücher, alle Couverts usw. Mit Ihrer Sorgfalt tragen Sie zu besseren<br />

Verwertungsmöglichkeiten bei.<br />

Die Altpapier- <strong>und</strong> Kartonbündel sind am Sammeltag vor 8 Uhr an folgenden Strassen<br />

bereitzustellen:<br />

Hauptstrasse: Friedhof bis Telefonzentrale Hagtobel<br />

Urnäscherstrasse: bis Einlenker Ramstenstrasse<br />

Pfandstrasse: ab Altersheim Pfand<br />

Buchbergstrasse: ab Ebne <strong>und</strong> Alpenrose<br />

Auenstrasse: bis Ulrich <strong>und</strong> Hans Müller<br />

Ramstenstrasse: ab Parkplatz<br />

Die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Altpapier<br />

<strong>und</strong> Karton selber bis spätestens 11 Uhr zu den Containern auf dem Schulhausplatz<br />

oder vor 8 Uhr an die Sammelstrassen bringen. Wenn Sie über kein<br />

geeignetes Transportmittel verfügen, sind wir bereit, grössere Mengen auch<br />

abzuholen. In diesem Fall bitten wir Sie, am Donnerstag, 25. Oktober, zwischen<br />

11 Uhr <strong>und</strong> 11.30 Uhr Tel. 071 367 17 66 (Schulhaus Mitledi) anzurufen.<br />

5./ 6.Klasse Mitledi / Umweltschutzkommission H<strong>und</strong>wil<br />

Weihnachtsferien 2012<br />

Der publizierte Ferienplan wurde an St. Gallen angepasst <strong>und</strong> erfährt darum<br />

bei den Weihnachtsferien eine leichte Änderung:<br />

1. Ferientag: <strong>Samstag</strong>, 22. Dezember 2012<br />

Schulbeginn: Montag, 7. Januar 2013<br />

-11-


AUS DER GEMEINDE<br />

Gemeindeverwaltung 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

Öffnungszeiten Weihnachten / Neujahr<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren bleibt die Gemeindeverwaltung<br />

zwischen Weihnachten <strong>und</strong> Neujahr geschlossen.<br />

Bis Freitag, 21. Dezember 2012 sind unsere Büros zu den üblichen<br />

Zeiten geöffnet. Ab Donnerstag, 3. Januar 2013 stehen<br />

wir Ihnen gerne wieder zur Verfügung.<br />

Bei Todesfällen <strong>und</strong> <strong>andere</strong>n dringenden Angelegenheiten<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Walter Buff Tel. 079 762 14 20<br />

Wir danken für Ihr Verständnis <strong>und</strong> wünschen Ihnen bereits<br />

heute fröhliche Weihnachten <strong>und</strong> einen guten Start ins neue<br />

Jahr !<br />

Gemeindekanzlei H<strong>und</strong>wil<br />

Herbstwanderungen des VAW (Teilnahme ohne Anmeldung möglich)<br />

Aussichtspunkte im Mittelland<br />

Am <strong>Samstag</strong>, 06. Oktober führt Wanderleiter Rolf Wild eine anspruchsvolle Wanderung<br />

durch auf einer klassischen <strong>und</strong> beliebten Route im Appenzeller Mittelland. Gestartet<br />

wird um 09.30 Uhr beim Bahnhof in Speicher (925 m). Als erster Aussichtspunkt<br />

wird die Hohe Buche (1130 m) angesteuert <strong>und</strong> über Wissegg erfolgt nachher<br />

der Aufstieg zum nächsten Aussichtspunkt Unterer Gäbris (1198 m). Nach dem<br />

höchsten Punkt geht es über das Hofguet zum Sommersberg (1172 m) <strong>und</strong> über<br />

Hebrig nach Gais (933 m). Bei dieser 4-stündigen Wanderung wird aus dem Rucksack<br />

oder im Gasthaus verpflegt.<br />

Viarhenana<br />

Zur Teilnahme an einer mittelschweren Wanderung ist als erstes die individuelle Anreise<br />

dem Bodensee entlang. Denn Besammlung ist am Sonntag, 21. Oktober um<br />

09.30 Uhr beim Bahnhof in Mammern (402 m). Georg Winkelmann führt dann über<br />

Hochwacht <strong>und</strong> Klingenzell (563 m) zur Insel Werd <strong>und</strong> ins <strong>bekannte</strong> Städtchen<br />

Stein am Rhein (402 m). Die Wanderzeit beträgt 3 St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Verpflegung ist aus<br />

dem Rucksack oder im Gasthaus. Die Rückreise erfolgt wiederum individuell.<br />

Jahresschlusswanderung mit Jassturnier<br />

Schon steht das Ende des Wanderprogramms 2012 auf dem Programm. Am Dienstag,<br />

30. Oktober führt Wanderleiter Peter Bossard die leichte Jahresschlusswanderung.<br />

Besammlung ist um 13.15 Uhr bei der Haltestelle Sammelplatz zwischen Gais<br />

<strong>und</strong> Appenzell. Von dort geht es über Möser zu einem Dorfr<strong>und</strong>gang in Gais. Nach<br />

1 ½ St<strong>und</strong>en Wanderzeit findet für die VAW Mitglieder ein Jassturnier <strong>und</strong> ein faklutatives<br />

Essen statt<br />

-12-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE HUNDWIL<br />

Gottesdienstplan<br />

Bitte Gottesdienstzeiten auch in der Freitagsausgabe der Appenzeller Zeitung<br />

beachten<br />

Oktober: 7. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

14. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Christoph H. Rudin<br />

21. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

28. 9.30 Familiengottesdienst Pfarrer Bernhard Rothen<br />

Mitwirkung der Gideons<br />

<strong>Nov</strong>ember: 4. 9.30 Reformationssonntag, Abendmahlsgottesdienst<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

11. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

18. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer C.-A. Séchaud, Stein<br />

im Kanzeltausch<br />

25. 9.30 Ewigkeitssonntag, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

Gottesdienst mit dem Gedenken an die<br />

Verstorbenen des vergangenen Jahres. Alle, die<br />

einen nahen Menschen verloren haben, sind<br />

besonders eingeladen.<br />

Dezember: 2. 9.30 1. Advent, Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

anschliessend Budget-Kirchhöri<br />

9. 9.30 2. Advent, Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

16. 9.30 3. Advent, Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

23 . 17.10 4. Advent, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

Gottesdienst mit dem Krippenspiel der<br />

Sonntagsschulkinder<br />

25. 9.30 Weihnachtstag, Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

26. 20.30 Zweiter Weihnachtstag, Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

Hermann Hohl, Orgel, Fabian Hohl, Posaune<br />

Gottesdienste in den Altersheimen<br />

Jeweils am Mittwoch, 10 Uhr<br />

<strong>24.</strong> Oktober 2012 Altersheim Pfand<br />

31. Oktober 2012 Altersheim Erika<br />

21. <strong>Nov</strong>ember 2012 Altersheim Pfand<br />

28. <strong>Nov</strong>ember 2012 Altersheim Erika<br />

Donnerstag, 27. Dezember 2012 Altersheim Pfand, Abendmahlsfeier<br />

Freitag, 28. Dezember 2012 Altersheim Erika, Abendmahlsfeier<br />

-13-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Sonntagsschule<br />

Jeweils am Sonntag, 09.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

28. Oktober 2012 9.30 Uhr, Familiengottesdienst<br />

4., 11., 18., 25. <strong>Nov</strong>ember <strong>und</strong><br />

2., 9., <strong>und</strong> 16. Dezember 2012<br />

23. Dezember 2012, 17.10 Uhr, Sonntagsschulweihnacht<br />

Auskunft: Margrit Meier, Tel. 071 367 13 67,<br />

Susanne Rothen, Tel. 071 367 10 03 oder<br />

Marianne Zellweger 071 841 62 67<br />

Kinderlehre<br />

(für die Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler der 7. <strong>und</strong> 8. Schulklasse 12 Mal obligatorisch)<br />

28. Oktober 2012, 9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

Corrie <strong>und</strong> Betsie ten Boom: Eine Familie trotzt dem Diktator<br />

Wir hören eine wahre Geschichte aus der Zeit des 2. Weltkrieges.<br />

04. <strong>Nov</strong>ember 2012, 10.45 Uhr 11. <strong>Nov</strong>ember 2012 10.45 Uhr<br />

25. <strong>Nov</strong>ember 2012 10.45 Uhr<br />

02. Dezember 2012 08.30 Uhr 09. Dezember 2012 10.45 Uhr<br />

16. Dezember 2012 10.45 Uhr<br />

23. Dezember 2012 17.10 Uhr: Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel der<br />

Sonntagsschulkinder<br />

Jungschar Rotbachtal<br />

Jeweils am <strong>Samstag</strong> um 10 Uhr, 6. Oktober, <strong>24.</strong> <strong>Nov</strong>ember, 22. Dezember 2012,<br />

Auskunft <strong>und</strong> Anmeldung bei Frau Mirjam Zuberbühler, Tel. 071 367 16 94.<br />

Bibelkreis<br />

jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Sonntag, 11. <strong>Nov</strong>ember <strong>und</strong> 9. Dezember 2012<br />

Sieben Stücke aus dem Wort Gottes. Wir lesen gr<strong>und</strong>legende Bibeltexte <strong>und</strong> bedenken<br />

die Entwicklung von Gemeinde, Kirche <strong>und</strong> Gesellschaft in ihrem Licht.<br />

Woher wir kommen – wohin wir gehen<br />

Zur Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2013: 500 Jahre Appenzell in der Eidgenossenschaft<br />

-14-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 20.00 Uhr,<br />

Schulanlage Mitledi, H<strong>und</strong>wil<br />

Einblicke in die H<strong>und</strong>wiler Schulgeschichte<br />

Vortragsabend mit Hans Menet, H<strong>und</strong>wil<br />

<strong>Samstag</strong>, 17. <strong>Nov</strong>ember 2012, 10 Uhr<br />

Gemeinsame Wurzeln<br />

Spaziergang durch Appenzell zum Grossratssaal<br />

mit Dr. Roland Inauen. Besammlung beim Rathaus Appenzell<br />

<strong>Samstag</strong>, 19. Januar 2013, 14.15 Uhr, Staatsarchiv Herisau<br />

(13.49 Abfahrt Postauto in H<strong>und</strong>wil, Rückkehr 17.05 Uhr)<br />

Der 13. Ort der Eidgenossenschaft<br />

Gr<strong>und</strong>legende Dokumente im Staatsarchiv Appenzell Ausserrhoden.<br />

Führung mit Staatsarchivar Dr. Peter Witschi.<br />

Vorgängige Anmeldung an das Pfarramt nötig.<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, <strong>24.</strong> Oktober 2012, 13.30 Uhr<br />

Werner Reifler zeigt einen Film über das Sennenleben; Ueli aus Grabs musiziert.<br />

Herzlich lädt ein die Kirchenvorsteherschaft H<strong>und</strong>wil.<br />

Anmeldungen schicken oder einwerfen: Pfarramt, Dorf 21, 9064 H<strong>und</strong>wil, Telefon<br />

071 367 12 26.<br />

Voranzeige<br />

Seniorenferien im Hotel Sunneschin in Krattigen über dem Thunersee.<br />

Montag, 9. bis <strong>Samstag</strong>, 14. September 2013.<br />

Informationsnachmittag: Donnerstag, 21. März 2013, 14.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

-15-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Wort des Pfarrers<br />

Für uns alle ist es eine Wohltat, wenn ein Mensch sein Handwerk versteht. Ob<br />

Zahnarzt, Automechaniker, Bauer – immer tut es uns wohl, wenn ein Mensch<br />

seine Arbeit beherrscht <strong>und</strong> recht ausübt. Dazu gehört immer beides: der<br />

Sachverstand, aber auch die Liebe, das Können, aber auch der Charme, der<br />

ein Werk gelingen lässt. Wenn also die Kinder in der Familie erzogen werden,<br />

ihr Bestes zu leisten, wenn sie in der Schule ein solides Wissen mitbekommen<br />

<strong>und</strong> sie dabei fröhlich sein können, wenn Lehrlinge umsichtig angeleitet werden<br />

<strong>und</strong> Menschen sich dann auch nach dem Berufsabschluss einen weiten<br />

Horizont erwerben, dann ist das nicht nur für sie selber etwas Gutes. Für alle,<br />

für die sie ihre Arbeit tun, ist das ein Segen.<br />

Die höchste Kunst in allen Berufen <strong>und</strong> Lebensaufgaben aber ist es, zur rechten<br />

Zeit das rechte Wort zu finden. „Wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit!“<br />

rühmt das biblische Buch der Sprüche Salomos. „Ein Wort, geredet zu rechter<br />

Zeit, ist wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen“. Das gilt im Kleinen <strong>und</strong> im<br />

Grossen. Auf einem Vereinsausflug zum Beispiel kann es sein, dass sich eine<br />

schlechte Stimmung breit machen will – <strong>und</strong> mit einem Wort kann jemand das<br />

wenden, alle lachen, statt zu jammern, <strong>und</strong> der Tag ist gerettet. Und viel<br />

ernsthafter: Am Bett von einem schwer kranken Menschen kann es sein, dass<br />

niemand mehr etwas zu sagen weiss. Alle schweigen, einige schluchzen,<br />

Angst <strong>und</strong> Trauer legen sich lähmend auf alle… Wenn da einem Menschen ein<br />

Wort gegeben ist, das die Not ausspricht <strong>und</strong> gleichzeitig Trost <strong>und</strong> Frieden<br />

vermittelt, ist das mehr als Gold wert.<br />

Solche Worte kann man nicht organisieren. Weder die Journalisten noch Pfarrer<br />

sind Profis, die solche Worte auf Bestellung liefern können. Alle sind gefordert.<br />

Denn neben dem Sachverstand braucht es auch die Kenntnis der Situation,<br />

<strong>und</strong> vor allem das Herz, das aufmerksam ist. Jeder Mensch kann gefordert<br />

sein, ein solches Wort zu suchen <strong>und</strong> zu sprechen, jedem kann es geschenkt<br />

sein, mit einem guten Wort zu viele zu erfreuen <strong>und</strong> zu trösten.<br />

Darum ist es ein Gebot der Nächstenliebe, dass alle sich üben in der Kunst<br />

des Redens. Alle müssen sich schulen, so dass sie in den entscheidenden<br />

Momenten das rechte Wort für ihre Mitmenschen finden. Ein solches Wort<br />

kann ganz kurz <strong>und</strong> trocken sein! Aber auch das will geübt sein. Ohne Übung<br />

machen die Menschen nur Sprüche, plappern nach, was <strong>andere</strong> plappern,<br />

<strong>und</strong> schimpfen <strong>und</strong> fluchen, statt dass sie loben <strong>und</strong> segnen. Das ist mit ein<br />

Gr<strong>und</strong>, warum wir in der Bibel lesen, Lieder auswendig lernen, beten <strong>und</strong> mit<br />

<strong>andere</strong>n Menschen über die grossen, geheimnisvollen Fragen des Lebens<br />

diskutieren: so lernen wir, recht zu reden, <strong>und</strong> üben uns, für unsere Mitmenschen<br />

im entscheidenden Moment ein gutes Wort finden. Es ist ein Werk der<br />

Nächstenliebe, recht reden zu lernen. Mögen viele das bei uns tun, damit von<br />

unserer Gemeinde ein Segen ausgehen darf zu Nahen <strong>und</strong> Fernen!<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

-16-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE URNÄSCH – HUNDWIL<br />

Gottesdienste in der Kirche Zürchersmühle<br />

<strong>Samstag</strong>, 18.30 Uhr oder Sonntag, 8.30 Uhr.<br />

Bitte die Gottesdienstdaten im Pfarreiforum oder in der Freitagsausgabe der Appenzeller<br />

Zeitung beachten.<br />

Spezielle Gottesdienste<br />

Sonntag, 28. Oktober 2012<br />

15.00 Uhr Eucharistiefeier mit Totengedenken, anschliessend Gräberbesuch<br />

<strong>Samstag</strong>, 3. <strong>Nov</strong>ember 2012<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme<br />

<strong>Samstag</strong>, 17. <strong>Nov</strong>ember 2012<br />

18.30 Uhr Gottesdienst mit dem Italienerseelsorger Don Piero Corea <strong>und</strong> dem<br />

Coro Italiano Herisau, unter der Leitung von Alois Cavelti, anschliessend<br />

Apéro<br />

Sonntag, 4. <strong>Nov</strong>ember 2012 – Senioren-Anlass<br />

14.00 Uhr Altersnachmittag im Saal des Heimes Columban in Urnäsch<br />

mit dem Goofe-Chörli Gonten<br />

Der katholische Kirchenrat Urnäsch-H<strong>und</strong>wil <strong>und</strong> die evangelische<br />

Kirchenvorsteherschaft freuen sich, wenn die Senioren die 65 Jahre oder<br />

älter sind, zahlreich an diesem Anlass teilnehmen.<br />

Gottesdienste über die Advents- <strong>und</strong> Weihnachtstage<br />

Sonntag, 2. Dezember 2012<br />

10.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum 1. Advent in der<br />

evangelisch-reformierten Kirche Urnäsch<br />

Gestaltung: Elmar Tomasi, Pastoralassistent Herisau, Pfr. Markus Grieder<br />

<strong>und</strong> Pfr. Urs Ramseier<br />

Donnerstag, 6. Dezember 2012<br />

06.00 Uhr Rorategottesdienst, mitgestaltet von Schülern,<br />

anschliessend gemeinsamer einfacher “Zmorge“ im Pfarrsaal<br />

<strong>Samstag</strong>, 22. Dezember 2012<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier mit integrierter Versöhnungsfeier<br />

Montag, <strong>24.</strong> Dezember 2012 - Heiliger Abend<br />

17.00 Uhr Familienweihnachtsfeier, mitgestaltet von Schülern<br />

Dienstag, 25. Dezember 2012 - Weihnachten<br />

11.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Hackbrettspiel von Rahel Nef<br />

Hinweis auf neues Pfarrblatt<br />

Ende August 2012 erschien erstmals das neue Pfarreiforum zusammen mit Herisau.<br />

Das gemeinsame Informationsblatt stellt einen wichtigen Pfeiler dar für ein gutes<br />

Miteinander in der künftigen Seelsorgeeinheit. Weiterhin viel Freude beim Lesen.<br />

-17-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

ALTE GARDE<br />

Jahresausflug 2012<br />

Bereits zum fünften Mal hatten die Mitglieder der Alten Garde H<strong>und</strong>wil das<br />

Programm für einen gemeinsamen Tag erhalten.<br />

Dieses Jahr führten wir unseren Tagesausflug an einem Sonntag durch. Am<br />

2. September 2012 versammelten sich die “alten Feuerwehrler“ mit ihren<br />

Frauen bei der Schule Mitledi. Nach der Begrüssung <strong>und</strong> dem Eintreffen des<br />

Cars konnten wir pünktlich um 7.30 Uhr unsere Fahrt beginnen, mit Reiseziel<br />

Trübsee ob Engelberg. Trotz einigen Wolkenfeldern, die sich aber immer wieder<br />

aufhellten, konnten wir einen schönen Tag geniessen.<br />

Den Regenschirm durften wir dieses Jahr zu Hause lassen. Um 9.15 Uhr erreichten<br />

wir unseren Kaffeehalt, die Alpwirtschaft Horben in Beinwil im Aargauer<br />

Freiamt, wo uns Kaffee <strong>und</strong> Gipfeli serviert wurden. Fast niemand kannte<br />

diesen Ort, der sich auf dem Hügelzug des Lindenbergs im Kanton Aargau<br />

nahe der Grenze zum Kanton Zug befindet. Dieser Hügelzug ist auch eher<br />

flach, <strong>und</strong> so liegt die Alpwirtschaft mit ihren 818 m ü. M. an sehr schöner Lage.<br />

Gestärkt <strong>und</strong> nach kurzer Besichtigung ging unsere Fahrt weiter nach Engelberg.<br />

Mit Sechser-Gondelbahnen wurden wir zum Trübsee befördert. Bei<br />

schönem Wetter, mit Blick auf den See, konnten wir das Mittagessen geniessen.<br />

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. So wurden verschiedene Möglichkeiten<br />

genutzt. Wandern am See, bis zur nächsten Gaststätte oder bis zur<br />

Talstation nach Engelberg. Beim Hotel Trübsee hatte es einen Murmelipfad<br />

<strong>und</strong> neugierige Tierchen zeigten sich den Besuchern. Interessant war der<br />

Blick auf den 3020 m ü. M. gelegenen Titlis. Die erste drehbare Luftseilbahn<br />

der Welt wurde auch von Mitgliedern unserer Reisegesellschaft benutzt. Die<br />

Gletschergrotte im ewigen Eis war für einen R<strong>und</strong>gang bereit <strong>und</strong> der Titlis‐Gletscherpark<br />

ist ein Erlebnis für Gross <strong>und</strong> Klein. Der Blick gegen den<br />

Jochpass <strong>und</strong> die Wegweiserbeschriftung zum Wandern bis nach Melchsee‐Frutt<br />

verbreiteten Ferienstimmung.<br />

Als sich die Teilnehmer um 16 Uhr wieder bei der Talstation für die Weiterfahrt<br />

versammelten, freuten sich alle über den schönen Aufenthalt im Engelbergergebiet.<br />

Die Rückfahrt führte uns ab Engelberg dem Vierwaldstätter See entlang,<br />

über die Axenstrasse via Sattel nach Pfäffikon SZ. Im Hotel Sternen<br />

wurden wir in Kürze mit feinen Spezialitäten aus der Küche bedient. Kurz<br />

nach 19 Uhr konnten die Sitzplätze des Cars ein letztes Mal in Anspruch genommen<br />

werden. Glücklich <strong>und</strong> zufrieden über unseren schönen Ausflug verabschiedeten<br />

wir uns in H<strong>und</strong>wil von unserem Carchauffeur mit einem herzlichen<br />

Dank für seine sichere Fahrt.<br />

-18-<br />

Maria Rusch


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

FRAUENVEREIN<br />

Kaffeestube Viehschau<br />

Dieses Jahr führt der Frauenverein die Kaffeestube an der Viehschau. Wir<br />

würden uns freuen, wenn wir wieder viele selbstgebackene Kuchen <strong>und</strong> Torten<br />

in Empfang nehmen dürfen. Für die sicher gelungenen, süssen Kreationen<br />

bedanken wir uns schon im Voraus ganz herzlich.<br />

Daten zum Mittagstisch<br />

Dienstag, 9. Oktober Restaurant Harmonie<br />

Donnerstag, 8. <strong>Nov</strong>ember Restaurant Bären<br />

Donnerstag, 13. Dezember Restaurant Rössli<br />

-19-<br />

Die Kommission des Frauenvereins<br />

Adventsabend<br />

Zur diesjährigen Adventsfeier am 1. Advents-Sonntag dem 2. Dezember 2012<br />

um 20.00 Uhr in der Schulanlage Mitledi laden wir alle H<strong>und</strong>wilerinnen <strong>und</strong><br />

H<strong>und</strong>wiler ganz herzlich ein.<br />

Wir freuen uns, mit Ihnen einen besinnlichen Abend verbringen zu dürfen.<br />

Frauen- <strong>und</strong> Landfrauenverein<br />

GOSPELCHÖRE in der Kirche H<strong>und</strong>wil zu Gast<br />

Am 4. <strong>Nov</strong>ember 2012 um 17.00 Uhr geben die beiden Gospelchöre aus Appenzell<br />

<strong>und</strong> Oberbüren ein Konzert in der Kirche H<strong>und</strong>wil.<br />

Unter der Leitung von Bruder Karl Bauer werden die Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger<br />

ein vielversprechendes <strong>und</strong> abwechslungsreiches Programm präsentieren.<br />

Der Chor wird rhythmisch unterstützt von einer Band, bestehend aus Piano,<br />

Schlagzeug, Bass <strong>und</strong> Saxophon.<br />

Die Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger freuen sich, mit ihrer Musik viele Zuhörer begeistern<br />

zu können <strong>und</strong> heissen Sie schon heute herzlich willkommen.<br />

LANDFRAUENVEREIN<br />

Liebe Landfrauen,<br />

Schon bald starten wir wieder in ein neues Vereinsjahr. Auch dieses Jahr haben<br />

wir wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Auf<br />

viele spannende <strong>und</strong> gemütliche St<strong>und</strong>en freuen wir uns im Voraus!<br />

Es ist schön <strong>und</strong> für die Kommission dankbar, wenn möglichst viele Frauen<br />

an den Veranstaltungen teilnehmen.<br />

Wenn es euch interessiert, was beim Schweiz. Landfrauenverband sowie bei<br />

der Landfrauenvereinigung AR so alles läuft, werdet ihr auf der Homepage


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

unter www.landfrauen.ch oder www.landfrauen-ar.ch bestens informiert. Zudem<br />

findet ihr jede Woche neue Rezepte.<br />

Wir wünschen allen Leserinnen <strong>und</strong> Lesern eine hoffentlich sonnige Herbstzeit.<br />

Mit herzlichen Grüssen<br />

Für die Landfrauenkommission<br />

Edith Keller<br />

Jahresprogramm 2012/2013<br />

Oktober<br />

Donnerstag, 4. Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Freitag, 5. 9.00 Uhr bei Monika Giger: Blumengestecke für Schaubogen<br />

herstellen<br />

<strong>Samstag</strong>, 6. Viehschau: Wie üblich stehen wieder zwei Marktstände bereit.<br />

Wer etwas Selbstgemachtes, Kreatives aus Haus oder<br />

Garten anzubieten hat, melde sich bitte bei Margrit Müller.<br />

Die Ware kann am Morgen direkt bei den Ständen abgegeben<br />

werden. Herzlichen Dank fürs Mitmachen!<br />

Donnerstag, 18. OLMA: 20. Tag der Bäuerin, mit dem Thema “Frauensprache<br />

– Männersprache: Wie bitte, was hast du gesagt?“<br />

Montag, 29. Hauptversammlung im Restaurant Bären, Beginn um 20 Uhr<br />

<strong>Nov</strong>ember<br />

Donnerstag, 1. Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Dienstag, 6. Tag der Pausenmilch<br />

Vormittagspause im Schulhaus Mitledi<br />

Sonntag, 4.<br />

bis<br />

Freitag, 9.<br />

Kantonaler Landfrauenverein:<br />

- Wellnessferien in Scuol<br />

- Ferien vom Alltag im “Idyll“ in Gais<br />

Montag, 26. Ausflug an den Zibelemärit in Bern, genauere Infos bekommt<br />

ihr an der Hauptversammlung<br />

Donnerstag, 29. Guetzlinacht in der Mitledi, Beginn 19.30 Uhr<br />

Anmeldungen nimmt bis am 12. <strong>Nov</strong>ember Andrea<br />

Schmid, Tel. 071 367 24 07 gerne entgegen<br />

<strong>Nov</strong>. / Dez. Kerzen ziehen in Herisau mit Ruth Löhrer<br />

(genaues Datum noch nicht bestimmt)<br />

Dezember 2012<br />

Sonntag, 2. 20 Uhr in der Mitledi<br />

Adventsabend mit dem Frauenverein<br />

Donnerstag, 6. Ab 20 Uhr Chlaushöck in der Mühle<br />

-20-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Januar 2013<br />

Donnerstag, 3. Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Dienstag, 8. Beginn Gymnastikturnen mit Verena Schmid<br />

10 Abende, jeweils um 20 Uhr im Gemeinschaftsraum<br />

Mitledi. Anmeldungen nimmt bis am 5. Januar Luzia Stricker,<br />

Tel. 071 364 24 18 gerne entgegen<br />

Februar<br />

Donnerstag, 7. Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Mittwoch, 20. Skitag mit den Urnäscher Landfrauen in den Flumserbergen,<br />

Verschiebedatum ist der 27. Februar<br />

Feb. / März Kurs Töpfern mit Yvonne Helfenberger<br />

(genaues Datum noch nicht bestimmt)<br />

März<br />

Donnerstag, 7. Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

<strong>Samstag</strong>, 16. Kantonaltagung in Gais, Beginn um 9.30 Uhr<br />

Donnerstag, 21. Preisjassen im Restaurant Hörnli<br />

Anmeldungen nimmt Lilian Reifler, Tel. 071 367 14 91,<br />

bis am Donnerstag, 14. März gerne entgegen<br />

April bis September<br />

Donnerstag, 4. April Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Donnerstag, 2. Mai Ab 20 Uhr in der Mühle<br />

Letzter Höck vor der Sommerpause<br />

Donnerstag,<br />

5. September<br />

Mittwoch, 11. Sept. Landfrauenreise<br />

Ab 20 Uhr in der Mühle<br />

Erster Höck nach der Sommerpause<br />

Hondwiler Blättli, Impressum<br />

Administration, Annahme von Beiträgen:<br />

Margrit Steiner, Rosenegg, 9064 H<strong>und</strong>wil, Tel. 071 367 15 69<br />

e-Mail: steiner@free.mhs.ch <strong>und</strong> Cc: h.menet@bluewin.ch<br />

Zusammenstellung: Hans Menet<br />

Druck: Schoop Print GmbH, Rorschacherberg<br />

Postcheckkonto: Nr. 82-193834-0<br />

Erscheint vierteljährlich, Anfang Januar, April, Juli <strong>und</strong> Oktober<br />

Auflage 700 Stück<br />

Jahresabonnement für Auswärtige Fr. 20.—<br />

Redaktionsschluss der nächsten Nummer ist der 10. Dezember 2012<br />

-21-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

LISMERFRAUEN<br />

TURNVEREIN<br />

<strong>Samstag</strong>, 6. Oktober 2012<br />

Bazar zu Gunsten des<br />

Krankenpflegevereins<br />

vor <strong>und</strong> in der Kanzlei<br />

Mit Freuden nehmen wir<br />

Gestricktes oder Gebasteltes<br />

bis am 3. Oktober entgegen.<br />

Hedi Meier, Gass oder<br />

Margrit Blattner, Aeckerli<br />

Schwyzer Kantonalturnfest 16. / 17. Juni 2012<br />

Das Unihockeyturnier am Schwyzer Kantonalturnfest in Ibach stand ganz im<br />

Zeichen der Appenzeller Vereine. So waren sieben der insgesamt 16 Mannschaften<br />

aus dem ATV. Und wie sich das für richtige Appenzeller gehört, dominierten<br />

sie auch die Spiele. H<strong>und</strong>wil schaffte den Finaleinzug <strong>und</strong> unterlag<br />

dem Gegner Schwellbrunn dann dort leider. Trotzdem ging es bei der Siegesfeier<br />

hoch her. Beim 5-teiligen Gerätewettkampf erturnte sich Reto Reifler den<br />

elften Rang <strong>und</strong> erhielt die Auszeichnung. Urs Zuberbühler durfte am Sonntag<br />

ebenfalls die Auszeichnung beim dreiteiligen Turnwettkampf entgegen nehmen.<br />

Somit war das erste Wochenende für die H<strong>und</strong>wiler bereits ein grosser<br />

Erfolg.<br />

Schwyzer Kantonalturnfest 23. / <strong>24.</strong> Juni 2012<br />

Bereits um sieben Uhr fuhr der Car bei der Post in Richtung Schwyz ab. Bei<br />

einem Kafi <strong>und</strong> Gipfeli wurden dann die Schlachtpläne für den kommenden<br />

Wettkampf besprochen oder einfach nur „tomm gschnorret“. Als dann auch<br />

die letzten Passagiere direkt vom WK <strong>und</strong> natürlich in grün gekleidet aufgeladen<br />

waren, stand dem TVH nichts mehr im Weg. Bereits um 11.45 durfte der<br />

Schulstufenbarren der Damen an den Start. Sie erturnten sich die erfreuliche<br />

Note 9.20. Als dann das Zäuerli der Barrenzeller erklang, war es im Gerätezelt<br />

absolut ruhig. Die Zuschauer horchten den fremden Klängen aus dem Appen-<br />

-22-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

zellerland <strong>und</strong> tobten dann zu der wilden Rockmusik. Die Note 9.25 überzeugte<br />

dann alle Turner, dass sich die etwas strengen Trainings am Freitag<br />

jeweils gelohnt hatten. Der erste Wettkampfteil schloss dann der Fachtest mit<br />

der Glanznote von 9.68 ab. Nun stand fest, dass die Gesamtnote von 27 doch<br />

noch möglich war. Im Wurf brillierten die Athleten mit einer 9.41 <strong>und</strong> die Pendelstafette<br />

erlief sich eine 9.42. Jetzt ging es in den dritten <strong>und</strong> wohl schwierigsten<br />

Teil des Wettkampfs. Die Kugelstösser sicherten sich eine 8.86, die<br />

800 m Läufer eine 7.97 <strong>und</strong> die Gymnastik erturnte sich eine 8.43. Nach kurzem<br />

Nachrechnen von Zubi stand fest, dass wir die 27-er Grenze vermutlich<br />

knapp erreicht hatten. Bei einem gemeinsamen Bier feierten wir unsere Glanzleistungen.<br />

Gleichzeitig erklärten Helene Reifler <strong>und</strong> Anneliese Krüsi, dass<br />

dies ihr letztes Turnfest sei. Diese beiden Damen gehören doch wirklich bereits<br />

zum Turnfestinventar <strong>und</strong> werden manch einem TVH Mitglied sicherlich<br />

fehlen. Trotzdem ging es nun ans Eingemachte. Das Nachtessen stand erst<br />

um 18.00 Uhr an <strong>und</strong> so konnte sich jeder nun dem Fest widmen. Die einen<br />

verbrachten die Zeit in der Kaffeestube mit weiteren ATV Mitgliedern <strong>und</strong> <strong>andere</strong><br />

genossen die turnerischen Darbietungen von <strong>andere</strong>n Vereinen. Beim<br />

Nachtessen stand dann die Gesamtnote von 27.16 fest. Der TVH hatte sich in<br />

der 3. Stärkenklasse den achten Rang erturnt, deutlich vor Stein <strong>und</strong> Urnäsch.<br />

Den Rest des Abends feierten alle im Festzelt oder den diversen Bars, die zur<br />

Verfügung standen. Und erst am Sonntag um vier Uhr kehrte im Car auf dem<br />

Heimweg wieder etwas Ruhe ein. Es war ein r<strong>und</strong>um gelungenes Turnfest <strong>und</strong><br />

sicherlich eine Vorlage für das nächste Jahr am Eidgenössischen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns noch bei unseren Oberturnerinnen <strong>und</strong><br />

Oberturnern bedanken, war doch wieder alles tadellos organisiert.<br />

Aktuar Ralph Nessensohn<br />

Ges<strong>und</strong>heitsturnen für jedermann<br />

Wir freuen uns auf neue Mitglieder in unserem Turnen für jedermann<br />

(Männer <strong>und</strong> Frauen) .Gerne geben wir allen Interessenten Gelegenheit,<br />

an 2 Gratisschnupperabenden (Frotteetuch oder Matte als Unterlage<br />

mitnehmen) unsere Gruppe kennen zu lernen. Wir treffen uns<br />

jeweils am Dienstagabend von 20 Uhr bis 21 Uhr im Schulhaus Mitledi.<br />

Auskünfte erteilen:<br />

Unsere Turnleiterin Vitaswiss<br />

Brigitte Brunner, Herisau Tel. 071/351 43 47<br />

Madeleine Fässler Tel. 071/367 17 30<br />

Hanni Grob Tel. 071/367 12 86<br />

Heidi Giger Tel. 071/367 18 40<br />

-23-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Motto:<br />

Musikgesellschaft H<strong>und</strong>wil<br />

Unterhaltung 2012<br />

<strong>und</strong> <strong>andere</strong> <strong>bekannte</strong> <strong>Melodien</strong><br />

<strong>Samstag</strong>, <strong>24.</strong> <strong>Nov</strong> Sonntag, 25. <strong>Nov</strong>.<br />

Beginn: 20.00 Uhr Beginn: 13.30 Uhr<br />

1. Konzert der Musikgesellschaft H<strong>und</strong>wil<br />

Direktion: Ernst Baumann<br />

2. Theater „S ’Soilirenne“<br />

Regie: Helene Frey<br />

3. Bar offen<br />

Theaterspieler <strong>und</strong> Musikgesellschaft H<strong>und</strong>wil heisst Sie<br />

heute schon herzlich Willkomm.<br />

-24-


KINDERSEITE<br />

-25-


AUS DEM LESERKREIS<br />

Motorsensen – Fadenschneider – IGEL<br />

In den Herbstmonaten werden für die Grünabfuhr <strong>und</strong> für einen schönen, ordentlichen<br />

Anblick alle „vernachlässigten“ Ecken getrimmt, ebenso der Boden unter Naturhecken.<br />

Dabei wird leicht unterschätzt oder ignoriert, dass gerade diese kleinen<br />

Ecken „Wildnis“ ein willkommener Schlafplatz <strong>und</strong> Kinderstube für Igel, Salamander<br />

usw. sind.<br />

Das sehr interessante, lehrreiche Igel-Bulletin des Vereins Pro Igel www.pro-igel.ch<br />

weist immer wieder auf diesen Umstand hin <strong>und</strong> zeigt mit schauderhaften Fotos die<br />

dadurch entstandenen Verstümmelungen: abgeschnittene Schnauzen <strong>und</strong> Beinchen,<br />

schwerste Verletzungen, die nicht sein müssen!<br />

Wenn man zwingend solche Plätze „verschönern“ will/muss, braucht es nur wenig<br />

Zeit, sie zuvor genau zu durchsuchen!<br />

Auf der Suche nach einer Bleibe <strong>und</strong> Nahrung in unserer ausgeräumten, gestylten<br />

Gartenlandschaft überqueren sie Strassen <strong>und</strong> kommen so zu Tausenden um. Dies<br />

muss nicht sein!<br />

Folgendes Erlebnis hat uns aufgerüttelt <strong>und</strong> zeigt, in welcher Not die unschuldigen<br />

Tierchen sind:<br />

Mit grosser Freude bemerkten wir diesen Sommer, dass eine Igelin unsere Parzelle<br />

für die Aufzucht ihrer drei Jungen ausgewählt hat. Es war ein lustiger Anblick, zuzusehen,<br />

wie Igelmama den Dreien alles Nötige beibrachte: Schön im Gänsemarsch<br />

folgten sie ihr beim Einnachten dicht nach. Schade, dass wir Menschen die Igelsprache<br />

nicht verstehen …<br />

Dann kam der grosse Schreck, als eines Morgens das ganze Nest (angelegt unter<br />

einem Löffelstein in einem kleinen Abhang) von einem Raubtier (Marder? Fuchs!)<br />

hervorgeholt <strong>und</strong> zerstört war. All das duftende Heu lag verdreckt <strong>und</strong> mit Erde zugedeckt<br />

vor dem Zugang! Morgens um 6 Uhr beobachtete ich ein Igeljunges, das<br />

sichtbar fassungslos vor seinem Zufluchtsort umherirrte <strong>und</strong> dann blitzschnell wegrannte.<br />

Bis heute wissen wir nicht, ob die Mama <strong>und</strong> zwei ihrer Jungen gefressen wurden.<br />

Jedenfalls sahen wir keines mehr.<br />

Wir überlegten uns, wie <strong>und</strong> wo wir helfen könnten <strong>und</strong> bauten an zwei geschützten<br />

Orten weitere Ueberwinterungsmöglichkeiten:<br />

Unter einen an trockener Stelle schon vorhandenen Asthaufen legten wir einen defekten<br />

Korb <strong>und</strong> Heu, gegen Nässe von oben montierten wir eine Kompost-Blache.<br />

Und da ja Igel Einzelgänger sind, wurde kurzerhand ein kleiner Thermokomposter<br />

zweckentfremdet <strong>und</strong> an eine schattige Nordwind-Ecke transportiert. In die Klapptüre<br />

zur Kompostentnahme sägte mein Mann ein Loch – gross genug für Igel, aber zu<br />

klein für oben genannte Raubtiere.<br />

Auf den feuchten Boden legten wir eine dicke Schicht Farnwedel, darauf eine<br />

Schicht Stroh, zuoberst wieder duftendes Heu, <strong>und</strong> für’s Geborgenheitsgefühl füllten<br />

wir Astmaterial ein.<br />

Also wirklich, wenn ich Igel wäre, ich würde sofort dort einziehen …<br />

Helfen auch Sie, dass ihnen wieder viele Garten-Paradiese zur Verfügung stehen!<br />

-26-


AUS DEM LESERKREIS<br />

H<strong>und</strong>e – des Menschen bester, treuster Fre<strong>und</strong><br />

„Der H<strong>und</strong> ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst“<br />

Dieses Zitat stammt von Josh Billings (amerikanischer Schriftsteller, geb. 1818 in<br />

Massachusetts). Er war zu seiner Zeit <strong>bekannte</strong>r als Mark Twain.<br />

H<strong>und</strong>ehalter, deren Tier ein Leben als Familienmitglied geniessen darf, werden dieses<br />

Zitat bestätigen!<br />

Es bedarf keiner „Vermenschlichung“, aber Fürsorge <strong>und</strong> eine sanfte, konsequente<br />

Führung bewirken, dass der H<strong>und</strong> ein unerschütterliches Vertrauen aufbauen kann<br />

<strong>und</strong> dadurch freudig gehorcht. H<strong>und</strong>e werden im Idealfall einfühlsam genau wie Kinder<br />

erzogen! Dabei ist die Rasse zu beachten: Kleine <strong>und</strong> junge H<strong>und</strong>e haben meistens<br />

viel Temperament. Es ist Quälerei, sie am Halsband (oft sogar noch mit dem in<br />

der Schweiz verbotenen Würgehalsband!) <strong>und</strong> fixer Leine zu führen, wenn sie ihren<br />

Bewegungsdrang ausleben möchten! Das Herumreissen bewirkt irreparable Schäden<br />

an der Halsgegend. Kleine H<strong>und</strong>e benötigen deshalb ein Führgeschirr <strong>und</strong> werden<br />

dort mit einer Flexileine angeleint. So können sie relativ frei <strong>und</strong> ohne ständiges<br />

Gezerre ihre Bedürfnisse ausleben (schnüffeln, in Ruhe versäubern <strong>und</strong> rennen!).<br />

Apropos Kotsäcklein: am Robidog-Behälter ist eine Skizze, wie man sie richtig rausziehen<br />

soll, damit sich ALLE eines oder mehrere holen können. Bitte beachten!<br />

Verantwortung ist das Wichtigste! :<br />

- H<strong>und</strong>ehalter nehmen den H<strong>und</strong>ekot jederzeit <strong>und</strong> in jeder Saison auf (nachts<br />

gehört die Lampe genau wie<br />

- die Leine zur Ausrüstung!). Wir freuen uns, wenn die Landwirte sauberes Viehfutter<br />

einbringen können!<br />

- KEIN HUND geht unbeaufsichtigt ins Gelände oder „auf Wanderschaft“. H<strong>und</strong>ekot<br />

auf Trottoirs <strong>und</strong> Strassen-<br />

- oder Wegrändern ist keine schöne Visitenkarte, auch wenn unser Dorf HUNDwil<br />

heisst!.<br />

- Landwirte werden gebeten – als kleines Entgegenkommen - Elektrozäune bei<br />

Nichtbestossung der Weiden<br />

- auszuschalten. Die total unnötigen Stromschläge sind für H<strong>und</strong>e grauenhaft<br />

(vor allem wenn sie die Ohren<br />

- oder die geringelte Rute treffen!). Das Tier erleidet einen starken Schock <strong>und</strong><br />

hat im Extremfall danach<br />

- Angst vor Spaziergängen! Auch Rehe werden so unnötig in ihren kleinen Freiräumen<br />

eingeengt.<br />

- Weil die lieben „Bläss“ kleiner sind, ist diese Tatsache wohl den Landwirten<br />

fremd.<br />

Auch unsere Schäferhündin „Ebony vom Hochmoor“, die wir vor gut einem Jahr aus<br />

unbegreiflichen Verhältnissen befreiten, erhielt kürzlich einen solchen starken<br />

Stromschlag – Nachbarh<strong>und</strong>e ebenso.<br />

Bei Ebony bewirkte dieser Stromschlag leider einen Rückfall ihres Verhaltens wie zu<br />

Beginn durchlebt:<br />

Sie zeigt starke Angst vor dem nach draussen gehen, verweigert sogar den Gehorsam<br />

<strong>und</strong> flüchtet heimwärts. Wieder brauchen wir Nerven wie Drahtseile, Ruhe <strong>und</strong><br />

-27-


AUS DEM LESERKREIS<br />

Einfühlungsvermögen in ihre gequälte Seele (aber kein „verbäbele“), bis sie – hoffentlich<br />

– wieder Vertrauen fasst. Es tut weh, ihre unbeschreibliche Not zu spüren.<br />

Aus dieser Schilderung kann man entnehmen, welch empfindsame Seelen die uns<br />

anvertrauten Tiere besitzen. JEDE Kreatur ist ein von Gott geschaffenes Individuum<br />

wie der Mensch, doch Tiere sind bessere Menschen …<br />

Tiere bereichern unseren Alltag mit unzähligen schönen Erlebnissen! Nehmt Euch<br />

Zeit für Eure Tiere <strong>und</strong> sprecht mit ihnen, denn sie spüren Eure Zuwendung <strong>und</strong><br />

danken es mit Anhänglichkeit.<br />

Folgendes muss bei dieser Gelegenheit auch einmal gesagt werden:<br />

In Ausserrhoden (speziell in H<strong>und</strong>wil) führen viele Wanderwege nahe an Bauernhöfen<br />

vorbei, <strong>und</strong> oft werfen W<strong>andere</strong>r einen interessierten (nicht neugierigen!) Blick<br />

Richtung Stallungen usw.<br />

Wie schön, wenn man dabei die gute Gesinnung des verantwortungsbewussten<br />

Landwirts (+ Frau/Familie!) spürt, <strong>und</strong> deren ganzer Stolz: sauberes Vieh = saubere<br />

Stallung = genug Platz für alle „Nutztiere“ <strong>und</strong> Ordnung auf dem Hof. Und wenn<br />

dann trotz der vielen Arbeiten <strong>und</strong> Pflichten noch ein w<strong>und</strong>erschönes, fröhliches<br />

Zäuerli zu hören ist, hüpfen alle Herzen vor Freude <strong>und</strong> man trägt das Lob in alle<br />

Welt.<br />

Genau deshalb haben Peter <strong>und</strong> ich hier unsere neue Heimat gef<strong>und</strong>en!<br />

Uschi Grünig-Oppliger<br />

Ausstellung “Volkskunst“<br />

Vom 20. Oktober bis 28. Oktober 2012<br />

Im Restaurant Rössli<br />

Öffnungszeiten<br />

Eröffnung 19. Okt. Apéro ab 19.30 Uhr<br />

Montag bis Freitag 14 Uhr bis 20 Uhr<br />

<strong>Samstag</strong> <strong>und</strong> Sonntag 10 Uhr bis 20 Uhr<br />

Sonntag, 28. Oktober 10 Uhr bis 16 Uhr<br />

Aus H<strong>und</strong>wil stellen aus:<br />

Emmi Meier: geschnitzte Silvesterkläuse<br />

Karin Ammann: Bauernmalerei<br />

Ursula Speck: Blumen <strong>und</strong> Deko<br />

Annemarie Dürst:<br />

Modische Halsketten aus Fimo, Glas <strong>und</strong> Kunstperlen<br />

Helga Brunner: Glasritzen<br />

Irene Heierli: Krippenfiguren<br />

-28-


VERSCHIEDENES<br />

Frauenverein H<strong>und</strong>wil<br />

Kerzenziehen für Kinder<br />

Datum / Zeit: siehe Anmeldetalon – wir werden nach Anmeldeschluss die Gruppen<br />

zusammenstellen<br />

Wo: Ehemaliges Schulhaus Mühle, c/o. Familie Kölla<br />

Kosten: ca. 4 – 8 Franken pro Kind (pauschal Fr. 2.-- + Fr. 1.--/100 g Kerze)<br />

Bitte dem Kind „genug“ Geld mitgeben, danke!<br />

Alter: ab Kindergarten<br />

Anmeldung: bis 19. <strong>Nov</strong>ember 2012 an Karin Steingruber, Dorf 64, 9064 H<strong>und</strong>wil,<br />

Tel. 071 367 15 21, E-Mail: ka.st@bluewin.ch<br />

Bitte „alte“ Kleider (oder Schürze) anziehen <strong>und</strong> Hausschuhe („alte“ Finken, rutschfeste<br />

Socken oder Geräteschuhe) mitbringen!!!<br />

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!<br />

-29-<br />

Frauenverein H<strong>und</strong>wil<br />

"�--------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Anmeldetalon<br />

Name: ………………..…..……. Vorname: ………………….………. Klasse: ……<br />

Welche Daten sind mir möglich? (Bitte alle möglichen Daten ankreuzen!)<br />

r� Mittwoch, 12.12.2012, 13.30 – 15.30 r� Mittwoch, 12.12.2012, 15.45 – 17.45<br />

r� Donnerstag, 13.12.2012, 13.30 – 15.30 r� Donnerstag, 13.12.2012, 15.45 – 17.45<br />

r� Freitag, 14.12.2012, 13.30 – 15.30 r� Freitag, 14.12.2012, 15.45 – 17.45<br />

r� Montag, 17.12.2012, 13.30 – 15.30 r� Montag, 17.12.2012, 15.45 – 17.45<br />

r� Dienstag, 18.12.2012, 13.30 – 15.30 r� Dienstag, 18.12.2012, 15.45 – 17.45<br />

r� Mittwoch, 19.12.2012, 13.30 – 15.30 r� Mittwoch, 19.12.2012, 15.45 – 17.45


VERSCHIEDENES<br />

Neues Leben im Bären H<strong>und</strong>wil<br />

Der Bären H<strong>und</strong>wil ist mit neuem Leben gefüllt. Eine Schweizerin, ein Österreicher<br />

<strong>und</strong> ein Franzose sowie einige originelle Jungs aus aller Welt haben sich zusammengef<strong>und</strong>en.<br />

Unser Motto: unkompliziert <strong>und</strong> frisch, sowohl in der Begegnung wie auch in der<br />

Küche!<br />

Wir wollen gar nicht viel mehr verraten, vielleicht findet ihr mal den Weg zu uns <strong>und</strong><br />

lasst euch überraschen. Jederzeit auch herzlich willkommen direkt in der Küche,<br />

dem Herzstück jedes Gasthauses.<br />

Wir freuen uns, euch kennenzulernen!<br />

Es grüsst euch<br />

Yvonne Gerald Eric Raphael Tobias Caetano<br />

Ausblick bis Ende Jahr:<br />

9. – 14. Oktober Ferien<br />

25. – 28. Oktober Alles r<strong>und</strong> um die Sau vom Hölzlihof<br />

im <strong>Nov</strong>ember Wilde Gerichte im Überraschungs-Menü<br />

Sonntag, 11. <strong>Nov</strong>ember Herbstbrunch mit warmem Mittagsgericht<br />

10 – 14 Uhr<br />

Montag, 19. <strong>Nov</strong>ember Kultur mit Philipp Langenegger <strong>und</strong> Werner Alder<br />

20.00 Uhr ‚E Haampfle Originaal ‚<br />

Eine Hommage an die Appenzeller Autoren vergangener<br />

Tage<br />

Start mit Kulturmenü 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 16. Dezember Weihnachtsbrunch mit warmem Mittagsgericht<br />

10 – 14 Uhr<br />

Montag, 31. Dezember Silvester-Party im Bären, Buffet in der Küche<br />

ab 18.00 Uhr Chläuse sind herzlich willkommen!<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag | 17 – 24 Uhr <strong>Samstag</strong> | 11 – 24 Uhr<br />

Freitag | 17 – 24 Uhr Sonntag | 10 – 22 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Reservationen!<br />

Telefon 071 393 70 15<br />

-30-


VERSCHIEDENES<br />

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!<br />

!<br />

!!!!!!!!!!!!!! !<br />

Neugestaltung des Gartens <strong>und</strong> Sitzplatz-Bereichs im Alters <strong>und</strong> Pflegeheim Erika GmbH<br />

Die Bewohner des Alters <strong>und</strong> Pflegeheim Erika GmbH erfreuen sich über die gelungene<br />

Verschönerung ihres Gartens <strong>und</strong> Sitzplatzbereichs.<br />

Es war mehr als Nötig den Sitzplatzbereich neu zu gestalten. Denn die Gartenplatten<br />

haben sich einzeln unterschiedlich abgesenkt <strong>und</strong> waren Stolperfallen für die in der<br />

Mobilität eingeschränkten Pensionäre. Natürlich wurde diese Gelegenheit genützt um den<br />

Aussenplatz zu vergrössern <strong>und</strong> die Bepflanzung zu erneuern.<br />

Ein weiteres Kriterium war, den Aussenbereich so anzupassen dass sich die dementen<br />

Bewohner in einem Sicheren Bereich frei bewegen können. Dies wurde erreicht in dem der<br />

Schmideisenzaun über die ganze Hauslänge verlängert wurde.<br />

Das I-Tüpfelchen bildete dann die neue Sonnenstore in Erika-Grün <strong>und</strong> die neue Erika Haus<br />

<strong>und</strong> Garten Beschilderungen, damit die Lieferanten <strong>und</strong> Orts unk<strong>und</strong>ige das Heim besser<br />

finden können.<br />

Nicht nur die Bewohner, sondern vor allem auch die Heimleitung erfreut sich über die<br />

gelungene Aufwertung ihres kleinen schmucken familiären Heims. Gute Rückmeldungen<br />

erhalten sie aus der Bevölkerung denn auch von aussen wirkt der neue Zaun fast schon<br />

herrschaftlich <strong>und</strong> wertet das Dorfbild auf.<br />

-31-


ANZEIGEN<br />

METZGEREI AMMANN<br />

DORF 26<br />

9064 HUNDWIL<br />

TEL: 071 367 12 27<br />

Wir empfehlen<br />

ab Dienstag, 23. Oktober 2012 wieder alle 14 Tage<br />

feine Blut- <strong>und</strong> Leberwürste<br />

AKTIONEN<br />

Woche Datum Artikel Preis per 100 g<br />

41 08.10.12 Brätschnitzel Fr. 1.80<br />

43 22.10.12 Siedfleisch mager/durchzogen Fr. 2.10/1.80<br />

45 05.11.12 Kalbsvoressen Fr. 2.80<br />

47 19.11.12 Schweinskoteletts Fr. 1.80<br />

49 03.12.12 Gulasch Fr. 2.40<br />

Jeden Donnerstag frische Fische<br />

Marktbedingte Preisänderungen vorbehalten!<br />

Bitte beachten Sie auch das Inserat der Metzgermeister Appenzellerland in<br />

der Montagsausgabe der Appenzeller Zeitung<br />

Johannes Oertle-Ammann, Mühle<br />

Bäckerei - Konditorei Mühle, Tel. 071 367 12 46<br />

Bäckerei - Konditorei Hirschen, Tel. 071 367 12 08<br />

---- Weihnachten 2012 ----<br />

Auf die Festtage empfehlen wir wiederum unsere Spezialitäten:<br />

Feine Biber<br />

Hausgemachte Pralinés<br />

Rahmtruffes<br />

Butterkonfekt<br />

Kirschtorten<br />

Mandelfische<br />

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ANZEIGEN<br />

Ferienwohnung in H<strong>und</strong>wil zu vermieten<br />

Mitten im Dorf, neu ausgebaute, sonnige 3-<br />

Zimmer Ferienwohnung. Sitzplatz vor dem Haus<br />

<strong>und</strong> Parkplatzmöglichkeit. Nähe ÖV <strong>und</strong> Einkaufsmöglichkeiten.<br />

Ideal für 4 Personen <strong>und</strong> 2 Kinder<br />

Preis auf Anfrage<br />

H. Blattner<br />

071 367 14 20<br />

hblattner@swissonline.ch<br />

Restaurant Alpenrose, 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

Anita <strong>und</strong> Markus Tobler-Kegel<br />

Tel.: 071 367 12 72<br />

Der nächste Winter kommt bestimmt:<br />

Zusammen mit den Firmen Appenzeller LINE,<br />

Keimer-Sport <strong>und</strong> dem Restaurant Harmonie<br />

führen wir diese Saison wieder unsere Schneeschuhwanderungen<br />

durch.<br />

Nähere Informationen Restaurant Alpenrose<br />

Herbstferien 2012<br />

Sonja Steingruber – Dürst 8.10. – 20.10.2012<br />

-33-


UNSERE GÖNNER<br />

Aebli Carl, 7000 Chur<br />

Alder-Auer Klara, 9107 Urnäsch<br />

Ammann-Suhner Hildi, Aeschen<br />

Arpagaus Edith, 9008 St. Gallen<br />

Bänziger Martha, 8570 Weinfelden<br />

Baumann Ernst, 9100 Herisau<br />

Beck Greti <strong>und</strong> Thomas, Dorf 870<br />

Bernegger Liseli, Schmidshaus<br />

Bischofberger Ernst, 9104 Waldstatt<br />

Blaser Esther u. Ernst, 9100 Herisau<br />

Bottling Friedel, 9100 Herisau<br />

Brunke Astrid, Mitledi 120<br />

Büchler Edith, 9107 Urnäsch<br />

Büchli Anita, 8400 Winterthur<br />

Bürer-Meier Lina, 7312 Pfäfers<br />

Buff-Fitze Frieda, 9063 Stein<br />

Diem Rosmarie, 9050 Appenzell<br />

Dürst Annemarie u. Fritz, Mitledi 122<br />

Düsel-Brunner J. u. A., 9107 Urnäsch<br />

Ehrbar Agnes u. Jakob, Mühlegg 132<br />

Ehrbar Rosmarie u. Ernst, Hinterfür<br />

Enderlin Lukretia, 4052 Basel<br />

Etter Elsa u. Hans, 9104 Waldstatt<br />

Eugster-Benz Tony, 9200 Gossau<br />

Eugster-Kündig Rosmarie u. Hans,<br />

9104 Waldstatt<br />

Eugster-Meier Vreni u. Konrad,<br />

9000 St. Gallen<br />

Evang. Kirchgemeinde, 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

Fässler-Alder Rösli, Weitenbrunnen<br />

Fey-Heierle M., 9323 Steinach<br />

Frischknecht Emil, 9011 St. Gallen<br />

Gähler Emil, 9242 Oberuzwil<br />

Gemeinde H<strong>und</strong>wil<br />

Götti Hedy, 9104 Waldstatt<br />

Grob-Holderegger Hans, 9100 Herisau<br />

Gubler Martha, 9104 Waldstatt<br />

Güttinger-Oertle Margrit,<br />

8500 Frauenfeld<br />

Hinden Bruno, 9240 Uzwil<br />

Höhener-Zingg Helen u. Hans,<br />

9053 Teufen<br />

Holderegger Martha, Grünau 49<br />

Jaun Hans Werner, Dr., 8304 Wallisellen<br />

Keller-Jäger Elsa, Pfand 295<br />

Knöpfel Emmi u. Hans, Schächenen<br />

Knöpfel Hildi u. Hans, Sonnenhof<br />

Knöpfel Inge, 9100 Herisau<br />

Knöpfel Martin, 9107 Urnäsch<br />

-34-<br />

Knöpfel Peter, 9305 Berg<br />

Knöpfel Werner, 9436 Balgach<br />

Knöpfel-Zuberbühler Frieda u. Walter,<br />

Läbel 315<br />

Koch-Tobler H., 8352 Elsau<br />

Koller Bethli u. Armin, 9008 St. Gallen<br />

Koller-Menet Frieda, 9063 Stein<br />

Koster-Dürst Cornelia, 9104 Waldstatt<br />

Krüsi-Eugster Hanna, Dorf 2<br />

Kürsteiner Urs, Hohbühl 286<br />

Kuratli Käthi, Katzenbühl<br />

Kuratli-Mock Walter, 9104 Waldstatt<br />

Landfrauenverein, 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

Lismerfrauen, H<strong>und</strong>wil<br />

Löhrer M.L. u. K., 9203 Niederwil<br />

Mancini-Meier Rösli, 9205 Waldkirch<br />

Meier Annemarie u. Werner, Halden<br />

Meier Anni, Befang<br />

Meier Elisabeth u. Jakob, H<strong>und</strong>egg<br />

Meier Emmi u. Emil, Flecken<br />

Meier Hanni u. Walter, Fiebet 373<br />

Meier Heidi, 8627 Gruningen<br />

Meier Jakob, 8604 Volketswil<br />

Menet Ernst, 8048 Zürich<br />

Menet Frieda, 9107 Urnäsch<br />

Menet Hedi, Koni u. Fabio,<br />

9122 Mogelsberg<br />

Müller August, Bischofszell<br />

Müller Brigitte, 9107 Urnäsch<br />

Müller Hans, Auen<br />

Müller Heidi u. Marcel, 9063 Stein<br />

Müller Liseli, Dorf<br />

Müller Ueli, Auen<br />

Müller-Schuler Maria u. Fredy,<br />

9000 St. Gallen<br />

Musikgesellschaft H<strong>und</strong>wil<br />

Naef Alice, Dorf 18<br />

Nef Rosmarie, Sack<br />

Oertle Heidi u. Josef, 9107 Urnäsch<br />

Oertle Heidi, Bleiche<br />

Oertle Ingrid u. Jakob, 8806 Bäch<br />

Oertle Josef, Buchbergstrasse 210<br />

Preisig Jakob, Äckerli<br />

Preisig Robert, 3427 Utzenstorf<br />

Raimann Martha, 8589 Sitterdorf<br />

Reifler Anni u. Werner, 9107 Urnäsch<br />

Reifler Berteli u. Hans, Gasse 127<br />

Reifler Helen, 9104 Waldstatt<br />

Reifler Luce u. Rudolf, 6833 Vacallo<br />

Rothen Bernhard, Dorf 21


UNSERE GÖNNER<br />

Rubin Nelly u. Godi, 8051 Zürich<br />

Ruggli Lydia u. Sepp, 9053 Teufen<br />

Schäfer Peter, 8472 Seuzach<br />

Schafflützel Ernst, 9633 Hemberg<br />

Schläpfer Rosmarie, Sonder<br />

Schmid Hans, Hagtobel<br />

Schmid Marie, 9464 Rüthi<br />

Schmid Vreni, 9107 Urnäsch<br />

Schoch Hanspeter, 8604 Volketswil<br />

Signer-Spörri Jörg, 8107 Buchs<br />

Solenthaler Helen, 9063 Stein<br />

Staub Richard, 6403 Küssnacht a. Rigi<br />

Steingruber Anni, Dorf 64<br />

Strahm Elsbeth, 5103 Möriken AG<br />

Streule Walter, 9107 Urnäsch<br />

Stricker Alfred, 9063 Stein<br />

Stricker Vreni <strong>und</strong> Emil, 9100 Herisau<br />

Styger Anni u. Eugen, 9063 Stein<br />

Tobler Claudia u. Peter, 9107 Urnäsch<br />

Tobler Ursula u. Hans, 9200 Gossau<br />

-35-<br />

Tobler-Neff Rita u. Hans,<br />

9107 Urnäsch<br />

Verkehrsverein, 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

Viale Gertrud, 4054 Basel<br />

Waelte Irma u. Hansueli, 9100 Herisau<br />

Waldburger Paul, 5015 Erlinsbach SO<br />

Walser Christof, Urnäscherstrasse 54<br />

Walser-Scheu Hermine,<br />

9122 Mogelsberg<br />

Wicki Brigitte, 9053 Teufen<br />

Widmer Rösli u. Emil, 9063 Stein<br />

Würzer Hans, 9042 Speicher<br />

Zähner Sebastian u. Trudi, Äckerli<br />

Zellweger Claire u. Werner,<br />

9104 Waldstatt<br />

Zellweger Hansueli, Rechbühl<br />

Zellweger-Knöpfel Helene, Sonnenfeld<br />

Zingg Rita, 9052 Niederteufen<br />

Zuberbühler Marie, Hempen<br />

Service Service Service Service <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>und</strong> Reparaturen Reparaturen Reparaturen Reparaturen von von von von Rasenmäher<br />

Rasenmäher<br />

Rasenmäher<br />

Rasenmäher<br />

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reinigen <strong>und</strong> einstellen, Messer schärfen,<br />

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DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DEN BETRIEBEN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG<br />

alpstein-IT Gmbh, Informatik Services Tel. 071 352 70 59<br />

Dorf 813, 9064 H<strong>und</strong>wil Fax 071 351 76 39<br />

http://www.alpstein-it.ch Email: info@alpstein-it.ch<br />

F. Ammann, Metzgerei<br />

Dorf, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 12 27<br />

Baumann Heinrich, Holzverwertung Tel. 071 364 14 20<br />

Befang 475, 9107 Urnäsch Fax 071 364 24 53<br />

Blattner AG, Möbel, Innenausbau, Bodenbeläge<br />

Hansuli Blattner, 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

E-Mail: hblattner@swissonline.ch Tel. 071 367 14 20<br />

Blumer Schreinerei AG Tel. 071 353 04 00<br />

Mooshaldenstrasse 5, 9104 Waldstatt Fax 071 353 04 05<br />

Umbauten, Holzfassaden, Sonderanfertigungen, Reparaturservice<br />

Jakob Ehrbar, Mühlegg 132, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 15 50<br />

Andrea Casanova-Schüle<br />

Coiffure Andrea Tel. 071 352 56 61<br />

Restaurant Harmonie, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 12 64<br />

Coiffeur Jara Tel. 071 367 20 80<br />

Dorf 17, 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

Coiffeurstöbli im Schmidshaus 112, 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

Sonja Steingruber-Dürst Tel. 071 367 15 15<br />

Edith Zuberbühler-Koster Tel. 079 746 97 76<br />

Restaurant Bären http://www.restaurantbaeren.ch Tel. 071 393 70 15<br />

Kulturverein Saal, Thomas Weymuth, Treuackerstrasse 21, 9000 St.Gallen<br />

Familie Hans <strong>und</strong> Emmi Holderegger, Dorf 3, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 16 60<br />

AppenzellerMusik “Echo vom Säntis“<br />

Höhibau AG Tel. 071 367 20 24<br />

Dorf 42, 9064 H<strong>und</strong>wil Fax 071 367 20 26<br />

http://www.hoehibau.ch info@hoehibau.ch<br />

Susanne Mazenauer-Liechti, Restaurant Adler, Säge, Tel. 071 352 63 03<br />

Alpsteinstrasse 49, 9100 Herisau<br />

Jeden Freitag Fladentag<br />

Ernst <strong>und</strong> Roland Knöpfel Tel. 071 367 11 21<br />

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Peter Knöpfel-Eicher, Landgasthaus Rössli, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 12 15<br />

Grosser Saal für Gesellschaften u. Hochzeiten Fax 071 367 12 15<br />

Fondue- Fisch- <strong>und</strong> Appenzeller Spezialitäten www.roessli-h<strong>und</strong>wil.ch<br />

ANTIK- UND FLOHMARKT, Antik Stübli Tel. 071 367 13 76<br />

Sylvia Knöpfel, Sonder 165, 9064 H<strong>und</strong>wil Natel 079 236 49 82<br />

Restaurant Sonder, Josef Kölbener Tel. 071 367 11 44<br />

Sonder 249, 9063 Stein, Strecke H<strong>und</strong>wil – Appenzell Natel 078 646 08 07<br />

Öffnungszeiten: Mi/Do/Fr ab 15.00 Uhr, Sa/So ab 09.00Uhr<br />

Lignaplan Bau AG Tel. 071 353 09 10<br />

Architektur, Wohn-Wintergarten, Glas-Fassaden Fax 071 353 09 11<br />

www.lignaplan.ch<br />

Dorfstrasse 34, 9104 Waldstatt<br />

KIBAG Bauleistungen AG Tel. 071 352 41 56<br />

Strassen- <strong>und</strong> Tiefbau Fax 071 387 35 36<br />

Siegfried Dörig<br />

Schwellbrunnerstr. 48, 9100 Herisau<br />

Restaurant Hörnli, Walter Mazenauer, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 12 41<br />

w.mazenauer@hoernli-h<strong>und</strong>wil.ch<br />

Schöner Saal für bis zu 60 Personen, gut bürgerliche Küche<br />

Meier Urs, Meier Com Tel. 071 351 14 83<br />

Untere Kneuwis 22, 9104 Waldstatt Mobile 078 714 14 83<br />

E-Mail: info@mecom.ch<br />

Näf, Service <strong>und</strong> Maschinen AG Tel. 071 353 09 09<br />

Holzbearbeitungsmaschinen<br />

Herbert Näf, Industriestrasse, 9100 Herisau Fax 071 353 09 00<br />

Johannes Oertle-Ammann<br />

Restaurant, Bäckerei, Mühle, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 12 46<br />

Ablage Hirschen Tel. 071 367 12 08<br />

Preisig AG<br />

Bauunternehmung, Ingenieurbüro, Tief- <strong>und</strong> Strassenbau,<br />

Maurer- <strong>und</strong> Reparaturarbeiten<br />

9063 Stein, Schachen 62 Tel. 071 368 51 61<br />

9053 Teufen, Hauptstrasse 39 Tel. 071 335 77 44<br />

Hans Reifler, jun. Eggeli Tel. 071 367 15 89<br />

Weissküferei <strong>und</strong> Kunstgewerbe, Gass, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 13 40<br />

-37-


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DEN BETRIEBEN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG<br />

Werner Schmidhauser, Mettlen Tel. 071 367 16 73<br />

Garage Schmidhauser AG<br />

Mooswiesstrasse 30, 9200 Gossau Tel. 071 311 34 33<br />

Erwin Speck, Dorf 868, 9064 H<strong>und</strong>wil Tel. 071 367 22 70<br />

Transporte Natel 079 219 89 53<br />

Monika <strong>und</strong> Roman Speck, Gasthaus Krone Tel. 071 367 12 24<br />

Milchtransporte Mobile 079 349 62 57<br />

9064 H<strong>und</strong>wil <strong>und</strong> 079 697 61 92<br />

Nicole Styger, Medizinische Masseurin Tel. 071 797 01 42<br />

Hagtobel 173, 9064 H<strong>und</strong>wil<br />

Fredy Tanner, Polsterei u. Möbelgeschäft Tel. 071 367 17 25<br />

Schnädt 542 9063 Stein AR<br />

Anita <strong>und</strong> Markus Tobler-Kegel Tel. 071 367 12 72<br />

Restaurant Alpenrose<br />

Doris Stadelmann, Lingerie – Atelier Tel. 071 367 12 81<br />

Sonder - 9063 Stein Natel 079 762 29 82<br />

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Montag <strong>und</strong> Dienstag offen, jederzeit gerne auf Voranmeldung<br />

Hans Waldburger, Garage, Wies 67 Tel. 071 367 14 14<br />

MITSUBISHI Service Vertretung, 9064 H<strong>und</strong>wil Fax 071 367 14 11<br />

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H<strong>und</strong>wil<br />

Montag- Freitag: 07.00 - 12.00 Uhr<br />

<strong>und</strong><br />

-38-<br />

16.30 – 18.00 Uhr


Kurz vor der Fertigstellung dieses Heftes ist die untenstehende Medienmitteilung<br />

eingetroffen. Nun liegt es also in der Hand des Gemeinderates, ob die Zivilstandsmeldungen<br />

in Zukunft wieder im Blättli erscheinen können.<br />

Herisau, 18. September 2012<br />

Medienmitteilung<br />

Appenzell Ausserrhoden lässt Veröffentlichung von Zivilstandsereignissen wieder zu<br />

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden passt die Verordnung über das Zivilstandswesen<br />

per 1. Januar 2013 erneut an. Diese Anpassung gründet auf den heftige<br />

Reaktionen aus der Bevölkerung <strong>und</strong> den Gemeinden gegen die Abschaffung der<br />

Veröffentlichung von Zivilstandsereignissen. Neu können die Gemeinden – mit Ausnahme<br />

der Todesfälle – selber über eine Veröffentlichung entscheiden.<br />

Das kantonale Recht hat die Ausserrhoder Gemeinden bis Ende Mai 2012 zur Veröffentlichung<br />

von Geburten, Todesfällen, Trauungen <strong>und</strong> Eintragungen von Partnerschaften<br />

in den amtlichen Publikationsorganen verpflichtet. Seit dem 1. Juni gilt die<br />

revidierte kantonale Zivilstandsverordnung, mit der die Veröffentlichung der Zivilstandsereignisse<br />

abgeschafft wurde.<br />

Als Folge dieser Teilrevision gingen zahlreiche <strong>und</strong> teils heftige Reaktionen aus der<br />

Bevölkerung ein, die sich gegen die Abschaffung der Veröffentlichung der Zivilst<strong>andere</strong>ignisse<br />

aussprachen. Eine erneute Umfrage des Departements Inneres <strong>und</strong> Kultur<br />

bei den Gemeinden zeigte hingegen kein einheitliches Bild für oder gegen den<br />

Entscheid zur Abschaffung. Nebst elf Gemeinden, die an der geltenden Regelung<br />

festhalten <strong>und</strong> zwei Gemeinden, die zur alten Regelung zurückkehren wollten, sprachen<br />

sich sieben Gemeinden dafür aus, dass sie selbst über eine Veröffentlichung<br />

entscheiden können.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Reaktionen aus der Bevölkerung, der Medien <strong>und</strong> der Umfrage bei den<br />

Gemeinden kommt der Regierungsrat auf seinen Beschluss von Ende Mai zurück –<br />

<strong>und</strong> ändert diesen: Auf die Aufhebung der Veröffentlichung von Zivilstandsereignissen<br />

wird verzichtet, den Gemeinden ist eine Veröffentlichung freigestellt. Auch muss<br />

eine Publikation nicht mehr zwingend in den amtlichen Publikationsorganen erfolgen.<br />

Kantonal vorgeschrieben wird die Publikation der Todesfälle. Die Änderung der<br />

Verordnung über das Zivilstandswesen tritt auf den 1. Januar 2013 in Kraft. Damit<br />

steht den Gemeinderäten genügend Zeit zur Verfügung, darüber zu entscheiden, ob<br />

<strong>und</strong> wenn ja in welcher Form sie von ihrer Ermächtigung zur freiwilligen Veröffentlichung<br />

von Zivilstandsereignissen Gebrauch machen wollen.<br />

-39-


Suchen Sie das Lösungswort<br />

Die eingekreisten Buchstaben bilden in der angegebenen Reihenfolge das Lösungswort.<br />

Senden Sie es auf einer Postkarte bis zum 30. <strong>Nov</strong>ember 2012 an: Hondwiler Blättli,<br />

Dorf 5, 9064 H<strong>und</strong>wil.<br />

Unter den eingesandten Lösungen wird ein Fruchtkorb im Wert von Fr. 100.--, gestiftet<br />

von Ingrid <strong>und</strong> Jakob Oertle, 8806 Bäch, verlost.<br />

Die Lösung des letzten Rätsels lautet: TOSEGG<br />

Gewinner des von Maria <strong>und</strong> Fredi Ammann gestifteten Einkaufgutscheins der Metzgerei<br />

Ammann im Betrag von Fr. 50.-- ist Jean-Denis Heuberger, Berg, 9107 Urnäsch.<br />

Wir gratulieren herzlich.<br />

-40-

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