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Nr. 86, Oktober/November/Dezember - Hundwil

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22. Jahrgang <strong>Oktober</strong><br />

<strong>86</strong>. Ausgabe <strong>November</strong><br />

<strong>Dezember</strong><br />

2013<br />

Hondwiler Blättli<br />

Mitteilungen aus Gemeinde, Kirchen und Vereinen<br />

im Äschen


ORGANISATIONEN DER GEMEINDE<br />

Post Agentur alpstein IT, Dorf 813 071 352 70 59<br />

DTV Ammann Sabrina, Dorf 24 071 367 12 63<br />

9064 <strong>Hundwil</strong> 079 430 40 44<br />

FTV Reifler Lilian, Klarloch 401 071 367 14 91<br />

Frauenverein Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Feuerwehr Kuratli Robert, Kdt., Dorf <strong>86</strong>8 071 367 29 22<br />

Gemeindekanzlei Gemeindehaus 071 367 18 18<br />

Jugendchor Frischknecht Käthi, Bühl 071 367 14 09<br />

Kath. Kirche Pfarrer Reto Oberholzer, Gossauerstr. 62a 071 351 52 20<br />

9100 Herisau<br />

Koller Thomas, Kirchenratspräsident<br />

Moos 11, 9107 Urnäsch 071 364 13 88<br />

Kath. Frauengemeinschaft Urnäsch-<strong>Hundwil</strong><br />

Rusch Marie Luise Moos 18, 071 364 15 68<br />

9107 Urnäsch 071 364 26 16<br />

Kinderturnen Brunner Andreas, Moos 101 071 367 11 43<br />

Krankenpflegeverein Schoch Marlies <strong>Hundwil</strong>erhöhe 071 367 12 16<br />

Spitex 071 368 50 93<br />

Kulturverein Saal Höhener Adrian, Bären 34, 071 393 70 15<br />

Landfrauenverein Giger Monika, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Landw. Verein Giger Ernst, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Lismerfrauen Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Männerchor Knöpfel Martin, Hinterbergstr. 989 071 364 17 41<br />

9107 Urnäsch 079 614 55 97<br />

Männerriege Ehrbar Köbi, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

MUKI-Turnen Brunner Helga, Dorf 38 071 367 22 84<br />

Musikgesellschaft Nef Erika, Dorf 29a, 9127 St. Peterzell 071 377 12 80<br />

Mütterberatung Hochuli-Züllig Ursula, 9056 Gais 071 791 07 71<br />

Ornithologischer Verein Knöpfel Peter, Rössli, 9064 <strong>Hundwil</strong> 071 367 12 15<br />

Evang. Kirchgem. Blattner Hansueli, Präsidium, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Rothen Paul Bernhard, Pfarrer 071 367 12 26<br />

Walser Christof, Mesmer,<br />

Urnäscherstr. 45 071 367 12 75<br />

Polizei Posten 9107 Urnäsch, Bahnhof 071 366 02 17<br />

Gfr Seb. Rüegg Fax 071 366 02 15<br />

Samariterverein Meier-Gantenbein Annemarie, Halden 071 367 19 38<br />

Schützenverein Müller Marcel, Sondertal 677 071 367 11 73<br />

Stein-<strong>Hundwil</strong> 9063 Stein<br />

Spielgruppe Ehrbar Agnes, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

Meier Anita, Urnäscherstr. 129 071 367 17 24<br />

(für Kinder ab 4 Jahren) Schulanlage Mitledi 071 367 17 66<br />

Spielnachmittage Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

SVP <strong>Hundwil</strong> Nef Walter, Vorderhaus 071 367 18 13<br />

TVH Reifler Lorenz, Dorf 2 078 721 31 56<br />

Turnen für Aeltere Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Verkehrsverein Oertle Johannes, Mühle 133 071 367 12 46


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Titel<br />

Seite<br />

Aus der Gemeinde<br />

Gratulationen 4<br />

Zivilstandsnachrichten 4<br />

Aus dem Gemeinderat 5<br />

Dank ans Festspiel 5<br />

Spitex 6<br />

Schulanlage Mitledi / Festsaal Mitledi 8<br />

Ausbildungsabschlüsse 8<br />

Aus der Schule<br />

Klassenlager 5. Und 6. Klasse 9<br />

Sporttag der Schule Mitledi 11<br />

Pflegekinderverordnung 12<br />

Altpapiersammlung 14<br />

Gemeindeverwaltung Öffnung über Weihnachten/Neujahr 14<br />

Das Land Appenzell 400 Jahre im Bund der Eidgenossen 15<br />

Das Land Appenzell 450 Jahre im Bund der Eidgenossen 17<br />

Kirchgemeinden<br />

Gottesdienstplan und weitere Veranstaltungen der ref. Kirche 18<br />

Wort des Pfarrers 23<br />

Mitteilungen der katholischen Kirchgemeine Urnäsch-<strong>Hundwil</strong> 24<br />

Vereine<br />

Ausflug der alten Garde 26<br />

Frauenverein / Mittagstisch / Adventsabend 27<br />

Landfrauenverein Jahresprogramm 2013/2014 27<br />

Musikgesellschaft / Kirchenkonzert 30<br />

Samariterverein / Arztvortrag 30<br />

Jugendchor <strong>Hundwil</strong> 31<br />

Impressum 31<br />

Lismerfrauen Johrmärtli vom 5. <strong>Oktober</strong> 32<br />

Turnverein / Eidgen. Turnfest 32<br />

Kinderseite 34<br />

Verschiedenes<br />

Frauenverein / Kerzenziehen für Kinder 35<br />

Bärennews 36<br />

Alters- und Pflegeheim Erika 31<br />

Anzeigen 37<br />

Unsere Gönner 39<br />

Unterstützende Betriebe 41<br />

-3-


AUS DER GEMEINDE<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Zum Geburtstag<br />

13. <strong>Oktober</strong><br />

Frida Rohner-Signer<br />

Altersheim Pfand<br />

26. <strong>Oktober</strong><br />

Katharina Reifler Horner<br />

Alters- und Pflegeheim Erika<br />

13. <strong>November</strong><br />

Bertha Knöpfel-Keller<br />

Dorf 28<br />

3. <strong>Dezember</strong><br />

Verena Neiger-Hartmann<br />

Alters- und Pflegeheim Erika<br />

10. <strong>Dezember</strong><br />

Berta Heierli-Rechsteiner<br />

Altersheim Pfand<br />

85-jährig<br />

91-jährig<br />

92-jährig<br />

90-jährig<br />

85-jährig<br />

<br />

ZIVILSTANDSNACHRICHTEN (per 10. September 2013)<br />

GEBURTEN<br />

Nef, Remo, geboren am 17. Juni in Herisau<br />

Sohn des Nef, Walter und der Nef geb. Preisig, Susanne<br />

<strong>Hundwil</strong>, Stäg 978<br />

TRAUUNGEN<br />

Manser, Daniel Josef und Manser geb. Durrer, Regula<br />

getraut am 07. August in Herisau<br />

<strong>Hundwil</strong>, Äschen 443 (Post: 9107 Urnäsch)<br />

-4-


AUS DER GEMEINDE<br />

TODESFAELLE<br />

Ersinger geb. D’Uva, Ersilia<br />

<strong>Hundwil</strong>, Dorf 45<br />

geboren 1940, gestorben am 19. Juni<br />

Müller, Johannes<br />

<strong>Hundwil</strong>, Dorf 45<br />

geboren 1936, gestorben am 04. Juli<br />

Knöpfel geb. Preisig, Elsa<br />

<strong>Hundwil</strong>, Schächenen 57<br />

geboren 1933, gestorben am 15. Juli<br />

AUS GEMEINDERAT UND KOMMISSIONEN<br />

Vielen herzlichen Dank ans Festspiel<br />

<strong>Hundwil</strong> war diesen Sommer in aller Munde. Die Regierungen der Kantone<br />

Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden gaben das Einverständnis,<br />

das Dorf <strong>Hundwil</strong> als Bühne für das Festspiel zu benützen. Das musikalische<br />

Spiel zum Fest "Der Dreizehnte Ort" wurde zu einem unvergesslichen<br />

Grosserfolg. Der Gemeinderat dankt den unzähligen Personen, welche einen<br />

Beitrag zum Feste geleistet haben. Speziell zu erwähnen sind das Projektteam,<br />

das Musikensemble, die Spieler und Spielerinnen, Sänger und Sängerinnen,<br />

die Helfer und Helferinnen, das einheimische Gewerbe, die Bewohner<br />

und Bewohnerinnen am Landsgemeindeplatz sowie sämtliche Einwohner und<br />

Einwohnerinnen, die für den Proben- und Spielbetrieb viel Verständnis gezeigt<br />

haben.<br />

Ein riesiger Dank an alle, niemand darf vergessen werden und trotzdem<br />

möchte ich hier im Namen der Gemeinde im Hondwiler Blättli einigen Einheimischen<br />

besonders danken.<br />

20 wunderbare Festspielabende durften wir in <strong>Hundwil</strong> erleben, das Wetter<br />

meinte es so gut, wie wir es nicht zu erträumen gewagt hatten.<br />

Es war viel Betrieb im Dorf, gemütliche Stimmung herrschte vor dem Festspiel<br />

bei den Gastrobetrieben, eine reichliche Auswahl an Speis und Trank wurde<br />

angeboten. Deshalb hier ein spezieller Dank an all die <strong>Hundwil</strong>er Betriebe, die<br />

dies ermöglichten und dazu beigetragen haben, dass <strong>Hundwil</strong> positiv in Erscheinung<br />

treten konnte. Die Verpflegung ist immer ein ganz entscheidender<br />

Teil.<br />

Die Spielerinnen und Spieler erbrachten Höchstleistungen in vielen Bereichen,<br />

dies natürlich nicht ohne Verpflegung. Sie wurden während den Proben im<br />

Dorf und den Aufführungen vom Team im Festzelt mit Markus Tobler, Alpenrose<br />

und Walter Mazenauer, Hörnli, an der Spitze, verpflegt und gestärkt.<br />

-5-


AUS DER GEMEINDE<br />

Auch die Bäckerei Mühle hatte viele, abwechslungsreiche Verpflegungen für<br />

die Mitwirkenden „hingezaubert“. Ein herzlicher Dank auch an Ruth Löhrer als<br />

gute Seele, die immer für den speditiven Ablauf und die Vorbereitung des<br />

Verpflegungspostens sorgte.<br />

Die gesamte Verpflegung für die vielen Gäste und Mitwirkenden war eine spezielle<br />

Herausforderung, aber auch eine Chance die es zu nutzen galt.<br />

Aus all den Reaktionen und Erfahrungen kann ich nur sagen, es ist allen zusammen<br />

ausgezeichnet gelungen, die Aufgaben wurden mit Bravour gemeistert.<br />

Danke vielmals für euer Mitwirken.<br />

Ebenso danke ich Vreni Lauchenauer für all das, was sie im Bereich Information<br />

rund ums Festspiel in der Gemeinde kompetent erledigt hat.<br />

Hansjakob Meier, Gemeinderat <strong>Hundwil</strong>, konnte als technischer Leiter mit<br />

seinem vielseitigen, handwerklichen Geschick so viel Unvorhergesehenes,<br />

vieles hinter den Kulissen für das Festspiel und für <strong>Hundwil</strong> erledigen. Eine<br />

riesengrosse Arbeit, immer zuverlässig, immer kompetent, wir haben all das<br />

sehr geschätzt, danke vielmals.<br />

Der Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> gehört ein ganz besonderer Dank für die vielen geleisteten<br />

Einsätze im Verkehrsdienst rund ums Festspiel. Speziell Adrian Agner<br />

für die Koordination der Einsätze. Unsere Feuerwehr wurde tatkräftig unterstützt<br />

durch die Nachbarfeuerwehren, den Zivilschutz und an der Spitze die<br />

Kantonspolizei AR, auch diese Einsätze seien hier verdankt.<br />

Einen Dank verdienen ebenfalls die Mitglieder des Samaritervereins <strong>Hundwil</strong><br />

und die Samaritervereine aus der Umgebung für ihren Einsatz für die Notfälle.<br />

Wir haben uns gefreut, dass sich doch einige Erwachsene und Kinder aus unserem<br />

Dorf motivieren liessen, am Festspiel mitzuspielen und den riesigen<br />

Probenaufwand auf sich genommen haben, ich hoffe, auch sie wurden durch<br />

die vielen Applause und die Begeisterung belohnt.<br />

Hoffentlich wird das Festspiel noch lange positiv und als ein Höhepunkt für<br />

unser Dorf in Erinnerung bleiben. Ein langer Weg mit einigen Hürden hat einen<br />

sehr guten, würdigen Abschluss gefunden.<br />

Spitex<br />

Die Spitex war bis jetzt im Gemeindealtersheim Pfand stationiert. Die Gemeinde<br />

<strong>Hundwil</strong> hatte mit dem Krankenpflegeverein eine Leistungsvereinbarung<br />

abgeschlossen und somit die Organisation der Spitex an den Krankenpflegeverein<br />

delegiert. Die Aufgaben der Spitex wurden anfänglich durch die<br />

Gemeindekrankenschwester erledigt, teilweise auch durch Pflegepersonal<br />

des Altersheims Pfand. Die Abrechnung erfolgte durch den Krankenpflegeverein.<br />

Gemeinde und Kanton tragen die Defizitgarantie.<br />

-6-


AUS DER GEMEINDE<br />

Die Anforderungen seitens des Kantons und letztendlich auch der Krankenversicherungen<br />

haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. Dies einerseits<br />

im administrativen, als auch im pflegerischen Bereich, sei dies im Umfang<br />

des Leistungsangebotes als auch in der geforderten höheren Ausbildung<br />

des Personals und im Bereich der Erreichbarkeit (Pikettdienst).<br />

Trotz verschiedener Bestrebungen seitens des Krankenpflegvereins konnten<br />

die geforderten Bedingungen nicht mehr erfüllt und die Erteilung der Bewilligung<br />

zur Führung der Spitex, so wie letztendlich die Erbringung der Leistungen<br />

der Krankenversicherer (Beiträge Krankenkassen) gegenüber den Bezügern<br />

von Spitexleistungen, konnten vom Kanton nicht mehr in Aussicht gestellt<br />

werden.<br />

Die Möglichkeiten des Krankenpflegevereins sind nun doch erschöpft und die<br />

Leistungsvereinbarung muss per Ende Jahr an die Gemeinde zurückgegeben<br />

werden.<br />

Die Gemeinde schliesst eine neue Leistungsvereinbarung mit der Spitex Appenzellerland<br />

ab und die Leistungen für die <strong>Hundwil</strong>er und <strong>Hundwil</strong>erinnen<br />

werden von der Spitex Appenzellerland erbracht.<br />

Es kommt zu einer Anschlussfusion des Krankenpflegevereins <strong>Hundwil</strong> mit<br />

der Spitex Appenzellerland, wie dies in allen Nachbargemeinden erfolgte. Die<br />

Mitglieder der Krankenpflegevereine sind neu Mitglieder der Spitex Appenzellerland.<br />

Spenden aus unserer Gemeinde, sei es aus Kirchenkollekten, Spenden<br />

von Todesfällen oder anderen Institutionen werden in einen Fond einbezahlt,<br />

der weiterhin einzig für unsere Einwohner und Einwohnerinnen bestimmt<br />

ist.<br />

Das Leistungsangebot der Spitex wird etwas umfangreicher, bisherige Leistungen<br />

können zu praktisch gleichen Tarifen bezogen werden. <strong>Hundwil</strong> wird<br />

der Spitexfiliale Waldstatt angeschlossen sein.<br />

Die Leistungen müssen per 1. <strong>Oktober</strong> 2014 durch den Krankenpflegeverein<br />

von der Spitex Appenzellerland eingekauft werden. Die Anschlussfusion des<br />

Krankenpflegevereins <strong>Hundwil</strong> erfolgt per 1. Januar 2014 und muss an der<br />

ordentlichen Hauptversammlung rückwirkend beschlossen werden. Dasselbe<br />

gilt für die Hauptversammlung der Spitex Appenzellerland.<br />

Für die Mitglieder des Krankenpflegevereins <strong>Hundwil</strong> findet am Donnerstag,<br />

11. <strong>November</strong> 2013, um 20 Uhr, im Restaurant Hörnli <strong>Hundwil</strong> eine<br />

Informationsversammlung zum Thema „Spitex wie weiter“ statt.<br />

Dort wird die neue Organisation erläutert, Fragen können gestellt und beantwortet<br />

werden. Die Spitex Appenzellerland wird über das Leistungsangebot,<br />

den Aufbau und die Führung der Organisation berichten. Der Krankenpflegeverein<br />

und die Gemeinde werden über das weitere Vorgehen und den aktuellen<br />

Stand informieren.<br />

-7-


AUS DER GEMEINDE<br />

Der Krankenpflegeverein <strong>Hundwil</strong> lädt seine Mitglieder herzlich zu dieser<br />

wichtigen Infoveranstaltung “Spitex für <strong>Hundwil</strong>“ ein. Anschliessend an die<br />

Versammlung wird vom Krankenpflegeverein ein kleiner Imbiss offeriert.<br />

Die gesamte Bevölkerung wird mit einem Flugblatt über die Änderungen in<br />

der Spitex informiert ( Adressen, Tel. für Spitexdienste )<br />

Schulanlage Mitledi / Festsaal Mitledi<br />

Die neu eingesetzte Kommission Festsaal Mitledi tagte erstmals anfangs September.<br />

Das weitere Vorgehen wurde diskutiert und Arbeitsgruppen gebildet.<br />

Es ist ein mehrstufiges Vorgehen geplant. Dies sieht im Groben wie folgt aus.<br />

Abklärung alternativer Finanzierungsmöglichkeiten des bereits geplanten Umund<br />

Anbaus zu einer Mehrweckanlage Mitledi. Die zu prüfenden Möglichkeiten<br />

zur Erhaltung zusätzlicher Finanzmittel sind: Anfrage bei Stiftungen, mögliche<br />

Anlässe, Mitwirkung der Vereine und Spendengelder. Dies unter Einbezug<br />

der finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde. Parallel dazu soll die zusätzliche<br />

Prüfung eines Betriebskonzeptes zur optimalen Nutzung einer Mehrzweckanlage<br />

geprüft werden.<br />

Es geht vorerst um die Prüfung der Finanzierung und Nutzung. Zielerreichung<br />

Ja / Nein?<br />

Kann das Finanzierungsziel nicht erreicht werden, soll eine Prüfung der Sanierung<br />

der Anlage Mitledi Schule / Turnhalle / integrierter „Festsaal“ , also wie<br />

bisher aber modernisierter und sicherheitstechnisch verbessert ins Auge gefasst<br />

und abgeklärt werden.<br />

Die momentane Anlage Mitledi steht auf Zusehen für Unterhaltungen und Anlässe<br />

zur Verfügung.<br />

Ausbildungsabschlüsse 2013<br />

Ganz herzlich gratulieren wir folgenden <strong>Hundwil</strong>erinnnen und <strong>Hundwil</strong>ern zum<br />

erfolgreichen Ausbildungsabschluss und wünschen auf dem weiteren beruflichen<br />

Weg alles Gute und viel Erfolg.<br />

Brotschi Gabriela Katzenbühl Hotelfachfrau GFG<br />

Heierli Samuel Horn Zimmermann<br />

Knöpfel Johannes Gaisfeld 280 Landwirt<br />

Knöpfel Matthias Gaisfeld 280 Automatiker<br />

Kölla Tobias Mühle 314 Matura<br />

Löhrer Nathalie Aeckerli 852 Pädagogische Fachmatura<br />

Oertle Daniel Mühle 133 Schreiner<br />

Oertle Sandra Mühle 133 Pflegefachfrau HF<br />

Pantic David Befang 899 Maurer<br />

-8-


AUS DER GEMEINDE<br />

Preisig Thomy Auen 325 Matrose<br />

Schwarzenbach Simona Dorf 25 Fachmatura<br />

Schmid Dominik Flecken 187 Zimmermann<br />

Zuberbühler Ernst Stäg 385 Zimmermann<br />

Dies sind die uns bekannten Ausbildungsabschlüsse, aus der lokalen Presse<br />

und aus Mitteilungen. Vor allem bei Ausbildungen ausserhalb des Kantons AR<br />

ist es schwierig, die Abschlüsse in Erfahrung zu bringen.<br />

Falls weitere bekannt sind, bitte auf der Gemeindekanzlei an Margrit Müller<br />

melden!<br />

Gemeinde <strong>Hundwil</strong>, Gemeinderat, Margrit Müller, Gemeindepräsidium<br />

Aus der Schule<br />

Klassenlager der 5. und 6. Klasse <strong>Hundwil</strong><br />

Ende August reiste die 5. und 6. Klasse nach Luzern an den Rotsee und<br />

tauschte das Schulzimmer mit dem Lagerhaus. 21 Schüler und Schülerinnen<br />

und Begleitpersonen verbrachten eine abwechslungsreiche Woche mit verschiedenen<br />

Ausflügen. Einen herzlichen Dank für die Unterstützung der Eltern<br />

und der Gemeinde, die das Lager ermöglicht haben.<br />

Hier einige Eindrücke der Schüler und Schülerinnen aus den Lagertagebüchern.<br />

Montag, 26. August<br />

Heute Morgen fuhren wir mit dem Postauto nach Herisau. Danach ging es mit<br />

dem Zug weiter nach Luzern. Endlich in Luzern angekommen, assen wir unseren<br />

Zmittag und bezogen unsere Zimmer. Jetzt wollten wir noch um den<br />

Rotsee wandern. Als wir bei der Badi ankamen, gingen wir noch baden. Als<br />

alle genug hineingesprungen und gerutscht waren, wanderten wir wieder zur<br />

Unterkunft zurück.<br />

Zum Znacht kochte die Kochgruppe für uns Kartoffelstock mit Hackfleisch.<br />

Ich freue mich jetzt schon aufs Lagerfeuer, welches wir nachher machen werden.<br />

Michèle<br />

Dienstag, 27. August<br />

Heute waren wir in der Glasi Hergiswil. Es war sehr spannend. Es hatte ein<br />

Museum und man bekam einen Einblick in die Arbeit der Glasarbeiter.<br />

Danach haben wir auf einem Spielplatz neben der Glasi Znüni gegessen und<br />

fuhren mit dem nächsten Schiff von Hergiswil nach Luzern. Von dort aus liefen<br />

wir über die Kapellbrücke und dann zum Lagerhaus. Zum Znacht gab es<br />

Reis mit Curry.<br />

Valentin<br />

-9-


AUS DER GEMEINDE<br />

Mittwoch 28. August<br />

Heute liefen wir zum Gletschergarten. Wir suchten die verschiedenen Nummern<br />

und lasen die Texte dazu. Am Schluss irrten wir noch im Spiegellabyrinth<br />

herum. Natürlich bestaunten wir das Löwendenkmal. Jetzt mussten wir<br />

weiter, denn wir waren verabredet zu einem Stadtbummel durchs Mittelalter.<br />

Wir durften auch auf die Stadtmauer. Später liefen wir zurück. Zum Znacht<br />

gab es Spaghetti mit Tomatensauce. Heute Abend beschäftigen wir uns mit<br />

dem Karaoke-Abendprogramm.<br />

Vanessa<br />

Donnerstag, 29. August<br />

Heute gingen wir ins Verkehrshaus. Es hat grossen Spass gemacht. Es gab<br />

dort Autoräder, Autos und sogar einen Autogameboy. Wir waren in Gruppen<br />

unterwegs und haben immer wieder einen Treffpunkt abgemacht.<br />

Ich freue mich auf die Pizza und die Disco heute Abend.<br />

Bewar<br />

Freitag, 30. August<br />

Am Freitagmorgen machte meine Gruppe das Frühstück. Danach gingen wir<br />

in die Zimmer, nahmen die Bettwäsche ab, fegten die Böden, putzten die<br />

Brünneli und halfen danach den anderen beim Putzen. Als alle fertig waren,<br />

verabschiedeten wir uns vom Lagerhaus. Juhui, wir gingen Dank dem schönen<br />

Wetter wieder in die Badi. Nach der Badi mussten wir schon wieder nach<br />

Hause und wurden dort von unseren Eltern empfangen. Es war eine sehr<br />

schöne Woche.<br />

Simon<br />

-10-


AUS DER GEMEINDE<br />

Sporttag der Schule Mitledi<br />

Am letzten Freitag, 6. September, fand rund ums Schulhaus Mitledi der Sporttag<br />

bei schönstem Spätsommer-Wetter statt. Gross und Klein freute sich auf<br />

diesen besonderen Schultag und fieberte bereits im Voraus darauf hin, indem<br />

Gruppenlisten und Tagespläne studiert und diskutiert wurden.<br />

Die Kinder wurden in zwei Kategorien eingeteilt: Kindergarten und 1./2. Klasse<br />

bildeten die Kategorie „Unterstufe“, und 3. – 6. Klasse waren die Kategorie<br />

„Mittelstufe“.<br />

Am Morgen durften beide Kategorien je an drei Workshops teilnehmen, und<br />

am Nachmittag gab es ein Spielturnier.<br />

Bei der Unterstufe gab es einen Workshop „Unihockey“, bei dem es ums<br />

Kennenlernen dieses Spiels, um den Umgang mit Schläger und Ball und um<br />

den Transport des Balles von einem Tor ins andere ging. Der zweite Workshop<br />

stand unter dem Titel „Geschicklichkeit“. Die Kinder lernten die Spiele<br />

„Gummitwist“ und „Sigsagsug“ kennen, machten einen Parcours mit zusammengebundenen<br />

Beinen und übten sich im Stelzenlaufen, im Zielen und Werfen<br />

eines Ringes, im Hüpfen mit Moonhoppers und im Balancieren mit einem<br />

Tretwägeli. Im dritten Workshop ging es um verschiedene Stafetten. Da wurde<br />

mit verschiedenen Kleidungsstücken gesprungen, die zuerst angezogen<br />

werden mussten. Es wurde ein Becher Wasser auf einem Tennisschläger<br />

transportiert, Wäscheklammern mussten geholt und einem Kind angeheftet<br />

werden, Zahlenkarten mussten sortiert werden, Türme wurden mit Kaplas gebaut<br />

und vieles mehr.<br />

Auch bei der Mittelstufe gab es einen Workshop „Unihockey“, der in der<br />

Turnhalle stattfand. Da wurden zwei verschiedene Schussarten geübt, und<br />

natürlich fand auch ein Spiel mit zwei Mannschaften statt. Am Schluss stellte<br />

sich die Kindergärtnerin, Frau Jucker, die auch in ihrer Freizeit Unihockey<br />

spielt, ins Tor, und zur Freude der Schüler gab es noch ein Penaltyschiessen.<br />

Beim nächsten Workshop ging es an sechs verschiedenen Posten um diverse<br />

sportliche Fähigkeiten wie Differenzierungsfähigkeit, Geschicklichkeit, Teamarbeit,<br />

Koordination, Schnelligkeit, Kraft und Spielübersicht. Da wurden<br />

Schachteln transportiert, während ein Mitglied einer andern Gruppe als<br />

„Spielverderber“ versuchte, den Fluss der Stafette zu stören. Mit einem Jutesack<br />

wurde versucht, ein Ball in einen Ballwagen zu schleudern, und auch<br />

das Zielwerfen mit verschiedenen Wurfgeräten kam nicht zu kurz. Der dritte<br />

Mittelstufen-Workshop stand auch wieder unter dem Motto „Geschicklichkeit“.<br />

Bei verschiedenen Stafetten wurde allerhand mit Kopf, Hand und Fuss<br />

transportiert. Bei einem Kreis-Ballspiel spielten die Kinder einander Bälle in<br />

einer bestimmten Reihenfolge zu, wobei die Anzahl der Bälle immer mehr zunahm.<br />

Zuletzt ging es noch darum, eine bestimmte, unbekannte Zahl auf dem<br />

eigenen Rücken herauszufinden.<br />

-11-


AUS DER GEMEINDE<br />

Am Mittag verabschiedeten wir die „kleinen“ Kindergärtler. Alle andern assen<br />

ihren mitgebrachten Lunch. Einige kleinere Kinder hatten ihren Zmittag bereits<br />

während des Morgens gegessen, sodass sie mit langen Gesichtern da sassen<br />

und auf das Wohlwollen ihrer<br />

Gschpänli angewiesen waren.<br />

Wenige unermüdliche Kinder<br />

rannten auch während der Mittagspause<br />

dem Ball nach und<br />

versuchten, Tore zu erzielen.<br />

Am Nachmittag fand das<br />

Spielturnier statt. Die Unterstüfler<br />

spielten Alaska-Ball, ein<br />

ähnliches Spiel wie Brennball.<br />

Am Anfang gingen die drei<br />

Gruppen mit viel Begeisterung<br />

und Enthusiasmus ans Werk.<br />

Mit der Zeit überkam einige<br />

kleinere Kinder die Müdigkeit,<br />

sodass der Elan langsam erlahmte.<br />

Die Mittelstufen-Kinder spielten<br />

mit viel Einsatz und Freude<br />

Völkerball.<br />

Anschliessend an das Spielturnier gab es eine Rangverkündigung, wobei sowohl<br />

Sieger als auch Verlierer einen kleinen Preis auswählen durften.<br />

Müde aber glücklich machten sich danach die Kinder auf den Heimweg. Bald<br />

war das Mitledi Areal leer, und nur noch ein paar Turnschuhe, ein Rucksäckli<br />

und verschiedene Socken zeugten von einem erlebnisreichen Schultag.<br />

Susi Diem<br />

Information zur neuen Verordnung über die Aufnahme von Pflegekindern<br />

(PAVO)<br />

Betreuung von Tageskindern<br />

Sie engagieren sich als Tagesmutter im Kanton Appenzell Ausserrhoden oder Sie<br />

möchten Tageskinder bei sich aufnehmen?<br />

Die Betreuung von Tageskindern in Tagesfamilien ist ein wichtiger Teil innerhalb des<br />

familienergänzenden Kinderbetreuungsangebotes. Als Tagesmutter leisten Sie einen<br />

wertvollen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie ermöglichen Kindern<br />

neue Lern- und Entwicklungserfahrungen und unterstützen junge Familien in ihrem<br />

Alltag.<br />

-12-


AUS DER GEMEINDE<br />

Am 01.01.2013 wurde die Aufsicht über alle Pflegeverhältnisse im Kanton Appenzell<br />

Ausserrhoden an die kantonale Pflegekinderaufsicht übertragen. Die Verordnung<br />

über die Aufnahme von Pflegekindern (PAVO) verlangt eine Meldung, wenn ein Kind<br />

während des Tages ausserhalb der Familie betreut wird.<br />

• Ein Tagesbetreuungsverhältnis muss gemeldet werden, wenn ein Kind regelmässig<br />

drei Halbtage oder mehr von einer Tagesmutter betreut wird.<br />

• Maximal können fünf Kinder gleichzeitig in einer Tagesfamilie betreut werden.<br />

Dabei sind die eigenen Kinder unter 12 Jahren mit eingeschlossen. Höchstens<br />

zwei der Kinder können weniger als drei Jahre alt sein, davon höchstens<br />

eines unter achtzehn Monaten.<br />

• Betreuungszeiten werden zwischen den abgebenden Eltern und der Tagesmutter<br />

vereinbart und sind verpflichtend für die nächste Betreuungsperiode.<br />

• Bei Vorschulkindern ist besonders auf eine Konstanz in der Gruppe zu achten.<br />

• Kontinuität der Betreuung ist für Kleinkinder wesentlich. Jedes Betreuungsverhältnis<br />

braucht einen Vertrag.<br />

Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass die Zusammenarbeit von Tagesmüttern<br />

mit dem Tagesfamilienverein Appenzell Ausserrhoden viele Vorteile bietet:<br />

ü Die Grundausbildung zur Tagesmutter, Aus- und Weiterbildung und der Nothelferkurs<br />

für Kleinkinder werden bezahlt.<br />

ü Erfahrungsaustausch unter Tagesmüttern wird angeboten und sozialversicherungs-rechtliche<br />

Leistungen werden abgerechnet.<br />

ü Der Verein unterstützt Tagesmütter und sucht für die Kinder den passenden<br />

Platz.<br />

Weitere Informationen finden Sie auch unter http://www.tagesfamilien-ar.ch oder<br />

http://www.tagesfamilien.ch.<br />

Pflegefamilien<br />

Wenn Kinder oder Jugendliche nicht zuhause leben können, brauchen sie eine Pflegefamilie.<br />

Die Möglichkeit, mit einer Familie zusammen zu sein, unterstützt sie in<br />

ihrer Entwicklung. Kinder können in Dauerpflege, während der Woche oder regelmässig<br />

während Wochenenden und Ferien sowie in Krisenzeiten platziert werden.<br />

Dazu braucht es gemäss PAVO eine Bewilligung. Möchten Sie als Pflegefamilie ein<br />

Kind oder einen Jugendlichen für längere Zeit in ihrer Familie aufnehmen? Dann<br />

melden Sie sich bei der kantonalen Pflegekinderaufsicht in Herisau, Tel. 071 353 66<br />

50. Gerne informieren wir Sie über Bedingungen und Möglichkeiten.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link:<br />

http://www.ar.ch/departemente/departement-inneres-und-kultur/kindes-underwachsenenschutzbehoerde/pflegekinderaufsicht/<br />

-13-


AUS DER GEMEINDE<br />

Altpapier- und Kartonsammlung<br />

Die nächste Sammlung im Einzugsgebiet der Schule Mitledi wird am<br />

Freitagvormittag, 25. <strong>Oktober</strong> 2013<br />

durchgeführt.<br />

Wie immer möchten wir Sie daran erinnern, dass nur gebündeltes Altpapier ohne<br />

Kunststoffhüllen (Zeitungen, Illustrierte, Prospekte, Drucksachen, Kataloge, Telefonbücher<br />

oder Ähnliches) und Karton (getrennt vom Altpapier und ebenfalls gebündelt<br />

und ohne Plastikteile) mitgenommen wird.<br />

Papier in Schachteln, Säcken oder Tragtaschen darf nicht mitgenommen werden!<br />

In den Kehricht gehören: Papierservietten, Papiertaschentücher, Papierwindeln,<br />

Haushalt- und Blumenpapier, beschichtete Geschenkpapiere und beschichteter<br />

Karton, Bisquitverpackungen, Kleber, Etiketten, Milch- und Fruchtsaftverpackungen,<br />

gebundene Bücher, alle Couverts usw. Mit Ihrer Sorgfalt tragen Sie zu besseren<br />

Verwertungsmöglichkeiten bei.<br />

Die Altpapier- und Kartonbündel sind am Sammeltag vor 8 Uhr an folgenden Strassen<br />

bereitzustellen:<br />

Hauptstrasse: Friedhof bis Telefonzentrale Hagtobel<br />

Urnäscherstrasse: bis Einlenker Ramstenstrasse<br />

Pfandstrasse: ab Altersheim Pfand<br />

Buchbergstrasse: ab Ebne und Alpenrose<br />

Auenstrasse: bis Ulrich Müller<br />

Ramstenstrasse: ab Parkplatz<br />

Die Schülerinnen und Schüler sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Altpapier und Karton<br />

selber bis spätestens 11 Uhr zu den Containern auf dem Schulhausplatz oder<br />

vor 8 Uhr an die Sammelstrassen bringen.<br />

5./ 6.Klasse Mitledi / Umweltschutzkommission <strong>Hundwil</strong><br />

Gemeindeverwaltung 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Öffnungszeiten Weihnachten / Neujahr<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren bleibt die Gemeindeverwaltung<br />

zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen.<br />

Bis Montag, 23. <strong>Dezember</strong> 2013 sind unsere Büros zu den üblichen Zeiten<br />

geöffnet. Ab Freitag, 3. Januar 2014 stehen wir Ihnen gerne wieder zur<br />

Verfügung.<br />

Bei Todesfällen und anderen dringenden Angelegenheiten wenden Sie<br />

sich bitte an:<br />

Walter Buff Tel. 079 762 14 20<br />

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen bereits heute fröhliche<br />

Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr !<br />

Gemeindekanzlei <strong>Hundwil</strong><br />

-14-


AUS DER GEMEINDE<br />

500 Jahre AR/AI<br />

1913 – Das Land Appenzell 400 Jahre im Bund der Eidgenossen<br />

Die Feiern dieses Jahres geben Anlass zu einem Rückblick auf jene von 1913 oder<br />

1963. Mir standen für 1913 der Appenzeller Kalender jenes Jahres und der neue Appenzeller<br />

Kalender (Häädler) von 1914 zur Verfügung.<br />

Der Verfasser der Weltumschau des Appenzeller Kalenders vom Jahre 1913 (geschrieben<br />

1912) erinnerte mit dem Abdruck des Anfangs des Bundesbriefes von<br />

1513 an den Eintritt der Appenzeller in den Bund der Eidgenossen. Er gibt dann aber<br />

nur einen summarischen Rückblick auf die vergangenen 400 Jahre. Wörtlich<br />

schreibt er:<br />

Aber wenn man unter die Menschen von damals treten könnte, man fände wohl ungleich<br />

ärmlichere Wohnungen, einen viel armseligeren Hausrat, eine rauhere Kost<br />

und Kleidung, viel minderes Werkzeug für Bauer und Handwerker und im Ganzen<br />

ungeschulte Leute, aber man würde bald sehen, dass es im Grunde doch dieselben<br />

Menschen waren mit den gleichen Freuden und den gleichen Leiden, mit den nämlichen<br />

Tugenden und den nämlichen Leidenschaften, den gleichen Kümmernissen<br />

und Sorgen und dem gleichen Streben nach Glück. Und die heiligen Worte an der<br />

Spitze des ehrwürdigen Bundesbriefes, sie haben ihre Geltung und ihre Kraft noch<br />

nicht verloren, die Worte „im Namen Gottes“. Wenn unser kleines Land und das<br />

noch kleinere Appenzellerländlein alle Stürme glücklich überwanden, während viel<br />

mächtigere Staats-und Volksgebilde untergingen, danken wir es weniger der Weisheit<br />

der Menschen, als der Vatergüte des Allmächtigen, die das Ausserrhoder<br />

Landsgemeindelied so schön feiert. Die gewaltigen Fortschritte unserer Zeit setzen<br />

den Namen Gottes nicht ausser Kurs, im Gegenteil, alle diese Fortschritte vertiefen<br />

nur die Erkenntnis, dass all unser Wissen und Können nur Stückwerk ist. „Im Namen<br />

Gottes“, wie es im Bundesbriefe heisst, entbieten der Kalendermann und mit ihm die<br />

vielen tausend Leser des Appenzeller Kalender dem schönen, trauten Appenzellerland<br />

und dem wackeren Volke von Appenzell der äussern und inneren Rhoden Gruss<br />

und Glückwunsch bei diesem hochvaterländischen Ehrenanlasse.<br />

Mit der Zukunft unseres Kantons befasste er sich aber nicht, die damals düsteren<br />

Aussichten im Ausland beschäftigten ihn mehr. Obwohl nur 100 Jahre zurückliegend,<br />

ist für uns jene Zeit weit entfernt. Dass 1911 ein Krieg zwischen Frankreich<br />

und England gegen Deutschland wegen Marokko nur knapp vermieden werden<br />

konnte, weiss heute kaum mehr jemand. Oder wem ist noch geläufig, dass 1911/12<br />

zwischen Italien und der Türkei ein Krieg um das heutige Libyen geführt wurde? Der<br />

Kalendermann sieht die damalige Welt recht pessimistisch:<br />

Zwei- vielleicht sogar dreimal ist Europa seit der letzten Kalender-Weltumschau an<br />

der Schwelle eines Weltkrieges gestanden, der Hass unter den Menschen schwillt<br />

immer mächtiger an und die sozialen Kämpfe werden stets wilder und revolutionärer;<br />

dazu häufen sich Unglücksfälle und Katastrophen, die eine fürchterlicher als die andere.<br />

Den Appenzellern gab er darum folgenden Rat:<br />

Ja, ja, meine lieben Leser, wer von euch auf einer stillen Höhe wohnt, an einer Halde<br />

nebenaus im kleineren oder grösseren Dörflein und Dorf, und sei es in noch so bescheidenen,<br />

sogar ärmlichen Verhältnissen, er sehne sich nicht hinaus ins Getriebe<br />

-15-


AUS DER GEMEINDE<br />

der grossen Welt, denn sie ist kalt und herzlos, kennt den Frieden nicht und das<br />

Glück.<br />

Das Jahr 1913<br />

Für die Landwirtschaft war 1913 ein schlechtes Jahr. Schon der zweite Sommer war<br />

nass gewesen, was damals ohne Maschinen und Belüftungen die Heuernte stark<br />

erschwerte. Die unsichere Weltlage mit dem italienisch türkischen Krieg 1912 und<br />

kriegerischen Ereignissen 1913 im Balkan dämpfte die Kauflust, was sich zunächst<br />

im stark verminderten Käsekonsum und in der Folge in sinkenden Milchpreisen bemerkbar<br />

machte. Dazu kam das stetige Ansteigen des Zinsfusses, das sich mit einiger<br />

Verzögerung auf dem Hypothekarmarkt bemerkbar machte, sodass sich viele<br />

Leute ihren finanziellen Verpflichtungen nur mit Mühe und Not nachkommen konnten.<br />

Der Kalenderchronist erwähnt für 1913 weitere Ereignisse wie die Eröffnung der<br />

Lötschberglinie, die Schaffung eines politischen Departementes im Bundesrat mit<br />

einem eigentlichen Aussenminister, die Verstaatlichung der Gotthardbahn nach langem<br />

und hartem politischem Kampf, „unter Donner und Blitz“. Zu Gunsten einer neu<br />

zu schaffenden Luftwaffe wurde im Volk eine Sammlung durchgeführt, welche bis im<br />

Sommer 1913 die Summe von 1,5 Millionen Franken erreichte und damit alle Erwartungen<br />

übertraf.<br />

Zum Schluss noch etwas aus England: Seit Monaten wird das englische Volk in Aufregung<br />

gehalten durch die Agitation gewisser Frauenkreise für das Frauenstimmrecht,<br />

die selbst vor Verbrechen aller Art nicht zurückschrecken, damit aber dem von<br />

ihnen erstrebten Zwecke den denkbar schlechtesten Dienst erweisen.<br />

Die Jubiläumsfeiern<br />

Geplant war, die Erinnerungsfeier in einem sehr einfachen Rahmen abzuhalten. Einem<br />

Legat wurden 100'000 Franken entnommen und für die Tuberkulosen-Fürsorge<br />

eingesetzt, der Grundstein für ein damals wichtiges Sozialwerk. Als äusserliches<br />

Zeichen der Erinnerung sollten in allen Gemeinden Jugendfeste abgehalten und der<br />

Schuljugend ein Gedenkblatt verabreicht werden. Dieser einfache Rahmen wurde in<br />

vielen Kreisen als doch gar zu einfach empfunden. Vor allem wurde ein gemeinsamer<br />

Sammelpunkt vermisst, an dem die Bedeutung des Tages in Wort und Lied zum<br />

Ausdruck gelangen konnte. Da schlug der kantonale Sängerverband die Abhaltung<br />

einer Appenzeller Sängerlandsgemeinde am Stoss vor. Der Vorschlag fand grosse<br />

Zustimmung, Gais wurde als Sammelplatz und Festort bestimmt.<br />

Am 25. Mai 1913, einem schönen Maiensonntag, rückten die Vereine mit flatternden<br />

Fahnen auf dem Dorfplatz ein.<br />

Eröffnet wurde der erste Teil mit dem Liede. „ Nun danket alle Gott“, das gehoben<br />

durch Trompeten- und Posaunenklang, eine würdige Einleitung des schönen Tages<br />

bildete. Ihm schloss sich das stimmungsvolle: „Noch ruhn im weichen Morgenglanze<br />

die Täler all, die blauen Höhn“ an, ein Sang, zu dem die Berge des Alpsteins eine wie<br />

eigens geschaffene Einrahmung bildeten. Auch die Töchter des Landes wollten nicht<br />

zurückbleiben, auch sie brachten dem Tage und dem Lande in frischem und ansprechendem<br />

Wesen ihre Huldigung dar. Mit dem Landsgemeindelied schloss der erste<br />

Teil.<br />

-16-


AUS DER GEMEINDE<br />

Nach dem Mittagessen begab sich der Festzug zum Stoss, dem eigentlichen Festplatz.<br />

Die Sängerlandsgemeinde wurde mit dem Schweizerpsalm „Trittst im Morgenrot<br />

daher“ eröffnet. Darauf folgten die Einzelvorträge von 22 der 33 teilnehmenden<br />

Vereine, unterbrochen durch ungezwungenes Festleben, von den Gesamtvorträgen<br />

der Töchterchöre von den Reden des Landammanns und des Ratschreibers.<br />

Die Festrede des Herrn Landammann Tobler, die mit einem geschichtlichen Rückblick<br />

begann, war von warmer Vaterlandsliebe getragen und gipfelte in den Worten,<br />

die nicht nur dem Appenzeller, sondern auch jedem Schweizer als Richtschnur dienen<br />

sollten: Im Nebensächlichen Freiheit, im Notwendigen Einigkeit, in allem die versöhnende<br />

Liebe.<br />

Herr Ratschreiber Merz dankte im Namen des Kantonalvorstandes den beteiligten<br />

Vereinen und der Gemeinde Gais für die gelungene Durchführung des Festes und<br />

stellte für die Zukunft ähnliche Veranstaltungen in Aussicht. Reden und Liedern antwortete<br />

der rauschende Beifall der Tausende und Abertausende, die zu dem ebenso<br />

seltenen als schönen Feste herbeigeströmt waren.<br />

Nach dem Fest befasste sich der „Appenzeller Anzeiger“ mit dem Fest:<br />

Der Tag war schön, das Wetter günstig, Stimme und Stimmung der Sänger und<br />

Sängerinnen ausgezeichnet, die Festrede des Landammanns gediegen.<br />

Bemängelt wurde aber die Auswahl der Lieder:<br />

Man sehe sich nur das Programm an. – 33 Lieder – sage und schreibe dreiunddreissig<br />

– und darunter kein einziges urchiges und altfrisches Appenzellerlied … Haben<br />

denn die alten Komponisten Tobler, Schoch und Baumann es wirklich verdient oder<br />

verschuldet, dass sie von den modernen so ganz in den Hintergrund gedrängt werden<br />

und das an einer appenzellischen Sängerlandsgemeinde? …<br />

Die Kritik schliesst mit dem Satz: „Viele Lieder sind neu, werden aber nicht alt, weil<br />

sie nicht jung sind“.<br />

Zur ganzen Feier meint der Kalendermann: Wir wollen aber damit der Sängerlandsgemeinde<br />

keinen Klecks anhängen. Solch eine Feier ohne Prunk und Gepränge, ohne<br />

Umschweife, ohne grosse Vorbereitungen, so recht frisch aus dem Stegreif – hat<br />

in der Tat ihr Gutes und Wohltuendes.<br />

1963 – Das Land Appenzell 450 Jahre im Bund der Eidgenossen<br />

(Nach dem Bericht von Dr. Hans Alder im appenzellischen Jahrbuch von 1963)<br />

Wie dieses Jahr begingen Ausserrhoden und Innerrhoden den Anlass gemeinsam.<br />

1962 hatten beide Regierungen eine Kommission mit der Planung und den Vorbereitungen<br />

der Jubiläumsfeier betraut. Einige Wochen vor dem Jubiläumstag wurde in<br />

der Presse „das Fest der Behörden“ kritisiert, von welchem das Volk weitgehend<br />

ausgeschlossen sei. Schliesslich habe das Volk in der Geschichte nicht die zweite<br />

Geige gespielt. Die Organisatoren hatten sich überlegt, dass ein Volksfest aller Appenzeller,<br />

jener aus dem Kurzenberg, aus Schönengrund und aus Eggerstanden, ein<br />

undurchführbares Unterfangen wäre. Die Aufforderung der ausserrhodischen Regierung<br />

an die Gemeindebehörden, in den Dörfern bei geeignetem Anlass eine eigene<br />

Erinnerungsfeier durchzuführen hatte nach H. Alder „nicht gerade eine zündende<br />

Wirkung“.<br />

In einzelnen Gemeinden wurden durch Lehrer historische Festspiele verfasst und<br />

von Schülern aufgeführt.<br />

-17-


AUS DER GEMEINDE<br />

In Ausserrhoden erhielten alle Schulkinder einen Jubiläumstaler, in Innerrhoden wurde<br />

allen Schülern ab der dritten Klasse eine Fahrt aufs Rütli ermöglicht, die Erstund<br />

Zweitklässler durften eine erste Stossfahrt auf Kosten des Staates unternehmen.<br />

Die gemeinsame Jubiläumsfeier fand am 7. September in Herisau und Appenzell<br />

statt. Die umfangreiche Gästeliste umfasste drei Vertreter des Bundesrates mit Bundespräsident<br />

Dr. W. Spühler, Zweiervertretungen aus National- und Ständerat, dem<br />

Bundes- und Versicherungsgericht, die Spitzen der Armee, Vertretungen aus den<br />

übrigen Kantonen mit Ausnahme Zürichs, das eine Teilnahme wegen des Flugzeugunglücks<br />

bei Dürrenäsch abgesagt hatte sowie Delegationen aus Vorarlberg und<br />

Liechtenstein. Nach dem Mittagessen fand der Festakt in der reformierten Kirche<br />

Herisau statt. Von 14 Uhr bis 14.15 Uhr läuteten im ganzen Kanton die Kirchenglocken.<br />

Nach einem feierlichen Orchestervortrag folgten die Ansprachen von Landammann<br />

Hermann Kündig und Bundespräsident W. Spühler. Anschliessend an den<br />

Festakt formierte sich ein wohlgeordneter Festumzug zum Bahnhof, wo die Festgemeinde<br />

einen Sonderzug nach Appenzell bestieg.<br />

In Appenzell fand die Fortsetzung in der Mauritiuskirche mit der Uraufführung der<br />

Appenzeller Kantate (Text Prof. Dr. Georg Thürer, Musik Guido Fässler) statt. Anschliessend<br />

an die Ansprachen folgte im Festzelt das Festspiel „Du ond I“ von Walter<br />

Koller. Die Feierlichkeiten wurden am 8. September mit einem (katholischen)<br />

Dankgottesdienst in Appenzell abgeschlossen. Der evang. Kirchenrat von Ausserrhoden<br />

forderte die Kirchgemeinden auf am 17. <strong>Dezember</strong>, dem Tag des Bundeseintrittes,<br />

Gedenkgottesdienste abzuhalten.<br />

Bleibendes von diesem Jubiläum<br />

Durch die Landsgemeinde wurde 1963 das Gesetz zur Schaffung der Stiftung Pro<br />

Appenzell genehmigt. Sie bezweckt den Erwerb von Grundstücken oder Rechten an<br />

solchen die freie Natur vor störenden Eingriffen zu schützen, besonders Quellgebiete,<br />

Bachläufe, Moore, Wandergebiete und Aussichtspunkte sowie die Schaffung von<br />

Reservaten für die einheimische Tier- und Pflanzenwelt. Heute gehören der Stiftung<br />

beispielsweise die Alpen Grossbalmen und Grossbetten westlich des Kronbergs.<br />

Die Kantonalbank spendete eine Jubiläumsgabe von 500’000 Franken. Aus diesem<br />

Betrag wurde durch die Regierung das Stammhaus der Familie Zellweger in Trogen<br />

gekauft.<br />

Aus Anlass des Jubiläums wurde eine Appenzeller-Geschichte in Auftrag gegeben.<br />

Der erste Band „Das ungeteilte Land“ von der Urzeit bis 1597 erschien zwar erst<br />

1964, der zweite mit der Geschichte Ausserrhodens im Jahre 1972 und der dritte mit<br />

der Geschichte Innerhodens erst 1993. Alle drei Bände sind bei den Kantonskanzleien<br />

erhältlich.<br />

Auch auf das Jubiläumsjahr geht die Schriftenreihe „Das Land Appenzell“ zurück,<br />

1964 erschien Heft 1 mit dem Titel „Die Sprache des Appenzellervolkes“ von Heinrich<br />

Altherr. Bis heute sind 40 Hefte erschienen und weitere sind in Vorbereitung.<br />

.<br />

H. Menet<br />

-18-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE HUNDWIL<br />

Gottesdienstplan<br />

Bitte Gottesdienstzeiten auch in der Freitagsausgabe der Appenzeller Zeitung<br />

beachten. Alle aktuellen Informationen finden Sie auf der Homepage der<br />

Kirchgemeinde: www.kirche.hundwil.ch<br />

<strong>Oktober</strong>: 6. 9.30 Gottesdienst, Vikar David Mägli<br />

13. 9.30 Gottesdienst, Vikar David Mägli<br />

20. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

27. 9.30 Familiengottesdienst Pfarrer Bernhard Rothen<br />

<strong>November</strong>: 3. 9.30 Reformationssonntag, Abendmahlsgottesdienst<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

10. 9.30 Gottesdienst, Vikar David Mägli<br />

17. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

Anschliessend Matinee:<br />

100 Jahre Orgel Kirche <strong>Hundwil</strong><br />

24. 9.30 Ewigkeitssonntag, Pfarrer Bernhard Rothen, Vikar<br />

David Mägli<br />

Gottesdienst mit dem Gedenken an die<br />

Verstorbenen des vergangenen Jahres. Alle, die<br />

einen nahen Menschen verloren haben, sind<br />

besonders eingeladen.<br />

<strong>Dezember</strong>: 1. 9.30 1. Advent, Abendmahlsgottesdienst,<br />

Vikar David Mägli<br />

8. 9.30 2. Advent, Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

15. 9.30 3. Advent, Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

22 . 17.10 4. Advent, Gottesdienst mit dem Krippenspiel der<br />

Sonntagsschulkinder<br />

24. 17.10 Heiliger Abend: Vesper mit viel Musik und Gesang<br />

25. 9.30 Weihnachtstag, Abendmahlsgottesdienst,<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

26. 20.30 Zweiter Weihnachtstag, Abendmahlsgottesdienst,<br />

Vikar David Mägli<br />

Hermann Hohl, Orgel, Fabian Hohl, Posaune<br />

Gottesdienste in den Altersheimen<br />

Jeweils am Mittwoch, 10 Uhr<br />

16. <strong>Oktober</strong> 2013 Altersheim Pfand 23. <strong>Oktober</strong> 2013 Altersheim Erika<br />

20. <strong>November</strong> 2013 Altersheim Pfand 27. <strong>November</strong> 2013 Altersheim Erika<br />

Montag, 23.<strong>Dezember</strong> 2013 Altersheim Erika, Abendmahlsfeier<br />

Freitag, 27. <strong>Dezember</strong> 2013 Altersheim Pfand, Abendmahlsfeier<br />

-19-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Matinee: 100 Jahre Orgel Kirche <strong>Hundwil</strong><br />

Sonntag, 17. <strong>November</strong> 2013, 10.30 Uhr<br />

Wir feiern das 100-jährige Bestehen unserer Orgel mit einer Matinee. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst musizieren Erwin Sager, Bühler, Violine, Werner Meier, Trogen,<br />

Violine, Hans Sturzenegger, Speicher, Hackbrett, und Hermann Hohl, Orgel. Anschliessend,<br />

ca. 11.15 Uhr, festlicher Apéro zu diesem Jubiläum. Die Musiker erfreuen<br />

uns mit Appenzellermusik. Sie gestalten miteinander auch den vorangehenden<br />

Gottesdienst um 9.30 Uhr musikalisch.<br />

Sonntagsschule<br />

Jeweils am Sonntag, 09.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

27. <strong>Oktober</strong> 2013, 9.30 Uhr, Familiengottesdienst<br />

3., 10., 17., 24. <strong>November</strong> und 1., 8., und 15. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

22. <strong>Dezember</strong> 2013, 17.10 Uhr, Sonntagsschulweihnacht<br />

Auskunft: Margrit Meier, Tel. 071 367 13 67,<br />

Susanne Rothen, Tel. 071 367 10 03 oder<br />

Marianne Zellweger Tel. 071 841 62 67<br />

Kinderlehre<br />

(für die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Schulklasse 12 Mal obligatorisch)<br />

27. <strong>Oktober</strong> 2013, 9.30 Uhr: Familiengottesdienst<br />

Flieh, Kleiner, flieh!<br />

Wir hören eine wahre Geschichte aus Puerto Rico und New York<br />

3. <strong>November</strong> 2013, 10.45 Uhr: Sohn Satans<br />

10. <strong>November</strong> 2013, 10.45 Uhr: Bluttaufe<br />

-20-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

17. <strong>November</strong> 2013, 8.30 Uhr: Mau-Mau<br />

24. <strong>November</strong> 2013, 10.45 Uhr: Im Morast<br />

8. <strong>Dezember</strong> 2013, 10.45 Uhr: Harte Schule<br />

15. <strong>Dezember</strong> 2013, 10.45 Uhr: Daheim<br />

22. <strong>Dezember</strong> 2013, 17.10 Uhr: Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel<br />

der Sonntagsschulkinder<br />

Auskunft: Vikar David Mägli, Dorf 30, 9064 <strong>Hundwil</strong>, Tel. 061 853 08 18;<br />

david.maegli@gmail.com<br />

Jungschar Rotbachtal<br />

Jeweils am Samstag, 26. <strong>Oktober</strong>, 23 <strong>November</strong>, 14. <strong>Dezember</strong> 2013, 10.00 Uhr.<br />

Auskunft und Anmeldung bei Frau Mirjam Zuberbühler, Tel. 071 367 16 94.<br />

Bibelnachmittag<br />

14. <strong>November</strong> 2013, 14.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Nimm eine Schriftrolle und schreibe. Wir lesen Jeremia 36<br />

Bibelkreis<br />

jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong>, 17. <strong>November</strong> und 15. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

Sieben Stücke aus dem Wort Gottes. Wir lesen grundlegende Bibeltexte und bedenken<br />

die Entwicklung von Gemeinde, Kirche und Gesellschaft in ihrem Licht.<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, 31. <strong>Oktober</strong> 2013, 13.30 Uhr im Restaurant Rössli<br />

Die <strong>Hundwil</strong>er Kinder singen Lieder von Tieren<br />

Anmeldungen schicken oder einwerfen: Pfarramt, Dorf 21, 9064 <strong>Hundwil</strong>, Telefon<br />

071 367 12 26.<br />

„Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus Ägypten, aus der Knechtschaft,<br />

geführt habe.“<br />

Symposion in <strong>Hundwil</strong> AR<br />

Im Zusammenhang mit dem Jubiläum „500 Jahre Appenzell in der Eidgenossenschaft“<br />

Freitag und Samstag, 1. und 2. <strong>November</strong> 2013<br />

Gabriel Walser, Appenzeller Chronik, 1640<br />

Vor der Zwingburg im Appenzellerland wachsen<br />

Palmen. Der Chronist will sagen: So wie<br />

das Volk Israel aus der Leibeigenschaft in<br />

Ägypten befreit worden ist, haben auch die<br />

Appenzeller um ihre Freiheit kämpfen müssen.<br />

Die Zehn Gebote sind ein grundlegender Text<br />

der westlichen Kultur. In ihrer Einleitung stellt<br />

sich der Gott der Bibel vor als derjenige, der<br />

-21-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

sein Volk aus der Sklaverei führt. Die Schweiz hat ihre eigene Geschichte oft in Parallele<br />

dazu gedeutet. Was hat uns das heute zu sagen? Das Symposion am Landsgemeindeort<br />

<strong>Hundwil</strong> AR richtet diese Frage an ausgewiesene Vertreter unterschiedlicher<br />

wissenschaftlicher Fachrichtungen. Ihre Ausführungen möchten einem breiten<br />

Publikum zu denken geben. Welche Kritik, und welche positiven Erwartungen ergeben<br />

sich heute aus der jüdisch-christlichen Tradition der Freiheit?<br />

Freitag, 1. <strong>November</strong> 2013<br />

19.15 Uhr: Gottesdienstlicher Beginn (Pfarrerin Andrea Schärer, Nidau)<br />

19.45 Uhr: Führung durch die Rauminstallation „Niklaus von Flüe – Friedensstifter<br />

der Eid-Genossen“<br />

20.15 Uhr: Apéro im Gasthaus Bären <strong>Hundwil</strong>, 21.00 Uhr: Empfang durch die<br />

Gastfamilien<br />

Samstag, 2. <strong>November</strong> 2013<br />

9. 10 Uhr: Morgengebet (Pfarrer David Scherler, Uerkheim), Begrüssung<br />

durch Pfarrer Dr. Bernhard Rothen, <strong>Hundwil</strong><br />

9.45 Uhr: Profn. Dipl. Arch. ETH/BSA Anna Jessen, Darmstadt: Von der<br />

Tempelanlage zum Kultzelt. Zur Anschaulichkeit der Freiheit<br />

11.15 Uhr: Prof. Dr. Antonio Loprieno, Basel: Das Totenreich: Vollendung oder<br />

letzte Feindschaft?<br />

12.15 Uhr: Mittagessen in den Gasthäusern <strong>Hundwil</strong>s<br />

13.45 Uhr: Prof. Dr. Fritz Osterwalder: Erziehung – zur Freiheit – und zum<br />

Heil?<br />

14.45 Uhr: Podiumsgespräch unter den Referierenden<br />

15.45 Uhr: Schlussgebet (Pfarrerin Christine Stuber, Wettingen)<br />

Apéro, Führung durch die Rauminstallation Niklaus von Flüe –<br />

Friedensstifter der Eid-Genossen<br />

Profn. Dipl. Arch. ETH/BSA Anna Jessen, ist Dozentin für Entwerfen und<br />

Raumgestaltung in der Fachgruppe Gebäudeplanung an der technischen Universität<br />

Darmstadt. – Prof. Dr. Antonio Loprieno, ist Inhaber des Lehrstuhls für<br />

Ägyptologie und Rektor der Universität Basel. – Prof. Dr. Fritz Osterwalder<br />

war Professor für Erziehungswissenschaften in Bern und wurde mit einer neuen<br />

Sicht auf das Werk Pestalozzis habilitiert.<br />

Für <strong>Hundwil</strong>erinnen und <strong>Hundwil</strong>er ist die Teilnahme am Symposion kostenlos.<br />

Anmeldungen bitte an das Pfarramt!<br />

Übernachtungsmöglichkeiten gesucht!<br />

Wer könnte Gäste von weiter weg in der Nacht vom 1. auf den 2. <strong>November</strong><br />

2013 bei sich beherbergen?<br />

Bitte bei Pfarrer Bernhard Rothen melden (Tel. 071 367 12 26).<br />

-22-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Wort des Pfarrers<br />

Am 1. und 2. <strong>November</strong> 2013 wird <strong>Hundwil</strong> zum Schauplatz von einem Experiment.<br />

Ein „Symposion“ soll in unserem Dorf stattfinden. Vor fünf Jahren haben<br />

wir diese neue Form des Nachdenkens in Basel ein erstes Mal ausprobiert.<br />

Das war damals ein grosser Erfolg. So ist es gelungen, wieder kompetente<br />

Referenten zu engagieren. Die grundlegende Idee ist einfach: für einmal<br />

sollen nicht Theologen die Bibel auslegen, sondern ausgewiesene Fachwissenschaftler<br />

mit ihrem anders geschärften Blick. Und sie sollen ihre Kenntnisse<br />

so ausformulieren, dass möglichst jeder ihren Gedanken folgen kann.<br />

Pfarrkolleginnen und Pfarrkollegen und andere Interessierte aus der ganzen<br />

Schweiz reisen zu diesem Anlass an. Wir alle möchten die Chance nutzen, die<br />

biblischen Aussagen neu zu bedenken. Wegleitend ist dabei das Versprechen,<br />

das Jesus seinen Nachfolgern gegeben hat: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt,<br />

werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“<br />

Anders gesagt: Wir gehen davon aus, dass die Bibel ein viel zu wichtiges<br />

Buch ist, als dass man sie den Pfarrern überlassen dürfte. Denn als Theologe<br />

habe ich zwar die heiligen Schriften in den Ursprachen zu lesen gelernt, aber<br />

ich neige auch dazu, ihre Worte in allzu vertraute Denkmuster einzufügen.<br />

Was man in den Kirchen zu hören bekommt, empfinden darum viele als lebensfremd.<br />

Oft ist das aber nur eine Ausrede. Man möchte sich die Mühe sparen,<br />

selber nachzudenken. So sind wir alle gefragt: Glauben wir an uns selber<br />

– oder an Gott? Vertrauen wir unseren Vorstellungen mehr als den Worten der<br />

Bibel? Oder sind wir bereit, uns auf Argumente einzulassen und die eigenen<br />

Denkgewohnheiten zu revidieren?<br />

Wenn wir das tun, können wir verwundert konstatieren: Am Beispiel des Volkes<br />

Israel erklärt uns die Bibel, warum die Steuern immer höher werden müssen,<br />

je mehr wir das Gottvertrauen verlieren, und warum auch die freien Eidgenossen<br />

sich zu Sklaven von immer noch mehr Papieren machen lassen.<br />

Solche Erkenntnisse helfen, dass wir uns nicht einfach nur treiben lassen in<br />

den Zwängen der Zeit, sondern etwas tun, damit die Hoffnung auf das Reich<br />

Gottes für unsere Kinder und Kindeskinder lebendig bleibt.<br />

Das „Symposion“ ist auch für mich persönlich ein Wagnis. Ich habe bei der<br />

Einladung versprochen, dass unsere Gemeinde die auswärtigen Gäste gerne<br />

beherbergt. Im freundlichen <strong>Hundwil</strong>, denke ich, wird das möglich sein! So<br />

kann etwas Einzigartiges Wirklichkeit werden: Eine Tagung, die nicht in einer<br />

Hotelatmosphäre stattfindet, sondern eingebettet in eine alltägliche Lebensgemeinschaft.<br />

Ein Nachdenken, das nicht nur von abstrakten Gedanken geleitet<br />

wird, sondern auch von der Anteilnahme an der Schaffenskraft und den<br />

Sorgen einer Landbevölkerung. So etwas gibt es nirgendwo. Ob <strong>Hundwil</strong> auf<br />

diese Weise einen Beitrag an die Weiterentwicklung unseres Landes leisten<br />

kann – und will? Ich hoffe es.<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

-23-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE URNÄSCH – HUNDWIL<br />

Gottesdienste in der Kirche Zürchersmühle<br />

Die Gottesdienst in der Kirche Zürchersmühle finden alternierend am Samstag<br />

um 18.30 Uhr oder am Sonntag um 8.30 Uhr statt.<br />

Bitte die Gottesdienstzeiten im Pfarreiforum oder in der Freitagsausgabe der<br />

Appenzeller Zeitung beachten.<br />

Spezielle Gottesdienste<br />

Sonntag, 27. <strong>Oktober</strong> 2013<br />

15.00 Uhr Eucharistiefeier mit Totengedenken, anschliessend Gräberbesuch<br />

Samstag, 9. <strong>November</strong> 2013<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme<br />

Samstag, 16. <strong>November</strong> 2013<br />

18.30 Uhr Gottesdienst mit dem Italienerseelsorger Don Piero<br />

Corea und demCoro Italiano Herisau, unter der Leitung von Alois<br />

Cavelti, anschliessend Apéro im Pfarrsaal<br />

Senioren-Anlass<br />

Sonntag, 3. <strong>November</strong> 2013<br />

14.00 Uhr Altersnachmittag im Saal des Heimes Columban in Urnäsch mit<br />

dem Thema „Lachen ist gesund“. Unterhaltung mit Witz, Humor<br />

und Musik mit Pfarrer Alfons Sonderegger, St. Gallen.<br />

Der katholische Kirchenrat Urnäsch-<strong>Hundwil</strong> und die evangelische<br />

Kirchenvorsteherschaft freuen sich, wenn die Senioren die<br />

65 Jahre oder älter sind, zahlreich an diesem Anlass teilnehmen.<br />

Gottesdienste über die Advents- und Weihnachtstage<br />

Sonntag, 1. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

10.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum 1. Advent in der<br />

evangelisch-reformierten Kirche Urnäsch<br />

Gestaltung: Juliane Schulz, Pastoralassistentin Herisau, Pfr. Markus<br />

Grieder<br />

Donnerstag, 5. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

06.00 Uhr Rorategottesdienst, mitgestaltet von Schülern,<br />

anschliessend gemeinsamer “Zmorge“ im Pfarrsaal<br />

Samstag, 21. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

18.30 Uhr Eucharistiefeier mit integrierter Versöhnungsfeier<br />

-24-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Dienstag, 24. <strong>Dezember</strong> 2013 - Heiliger Abend<br />

17.00 Uhr Familienweihnachtsfeier, mitgestaltet von Schülerinnen und<br />

Schülern<br />

Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong> 2013 - Weihnachten<br />

11.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst, musikalisch umrahmt von Käthi Wirth,<br />

Querflöte<br />

Neue Pfarreibeauftragte für Urnäsch-<strong>Hundwil</strong><br />

Seit dem 1. August 2013 ist Juliane Schulz Beauftragte für die Pfarrei Urnäsch-<strong>Hundwil</strong>.<br />

Sie übernimmt die Nachfolge von Pfarrer Reto Oberholzer.<br />

Durch den Weggang von Herrn Elmar Tomasi kam es im Pastoralteam der<br />

Seelsorge-Einheit Appenzeller Hinterland zu einer Umverteilung der verschiedenen<br />

Aufgabengebiete. Juliane Schulz wird auch in der 5. und 6. Klasse Religionsunterricht<br />

in Urnäsch erteilen. Sie übernimmt auch das Präsesamt der<br />

Frauengemeinschaft Urnäsch-<strong>Hundwil</strong>.<br />

Anlässlich des Einsetzungs-Gottesdienste vom 17. August in der Kirche Zürchersmühle<br />

wurde Juliane Schulz in Urnäsch begrüsst.<br />

Im Anschluss konnten die Anwesenden die neue Pfarreibeauftragte der Pfarrei<br />

Urnäsch-<strong>Hundwil</strong> bei einem Apéro im Pfarrsaal kennenlernen.<br />

Rückschau – Firmung durch Generalvikar Josef Rosenast<br />

Am Sonntag, 16. Juni, hat Generalvikar Josef Rosenast in einem feierlichen<br />

Gottesdienst in der Pfarrkirche in Herisau 39 jungen Erwachsenen der Seelsorgeeinheit<br />

Appenzeller Hinterland das Sakrament der Firmung gespendet;<br />

darunter auch Livia Anderauer, Antonia Bodenmann, Chris Bruderer und Jonathan<br />

Gantenbein aus Urnäsch/<strong>Hundwil</strong>.<br />

Kirche Herisau mit Firmlingen<br />

-25-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

ALTE GARDE<br />

Tagesausflug 2013<br />

Wenn sich der Sommer langsam verabschiedet, findet alljährlich unser Reisetag<br />

statt. Am Sonntag, dem 8. September 2013 versammelten sich 32 Personen<br />

zu unserem Herbstausflug. Nach lockerer Begrüssung auf dem Schulhausplatz<br />

Mitledi fuhr auch schon der Car ein. Nachdem sich alle einen Platz<br />

ausgesucht hatten, konnten wir um acht Uhr losfahren. Bei etwas bedecktem<br />

Himmel wurde gestartet. Unsere Reise führte dieses Jahr ins Allgäu. Zügig<br />

ging es bis zum Zoll in St. Margrethen, wo wir die Schweiz verliessen und<br />

Richtung Bregenz fuhren. Bald wechselten wir vom Bundesland Vorarlberg in<br />

deutsches Gebiet. Da wieder ein Grenzübertritt stattfand, klingelten mit verschiedenen<br />

Tönen zum zweiten Mal die Natels. Geweckt musste niemand<br />

werden, denn es wurde geplaudert und gelacht. Die Reiseziele der letzten<br />

Jahre kamen zu Wort, wie auch das Festspiel zum 500-jährigen Beitritt Appenzells<br />

zur Eidgenossenschaf.<br />

Im Hotel Bayerischer Hof in Weissensberg, wo der Kaffeetisch für uns gedeckt<br />

war, gab es nicht Buttergipfeli sondern eine Bretzel. Um 10.15 Uhr ging<br />

die Fahrt weiter nach Isny. In dieser Gegend hat es viel sauren Boden. Wir<br />

überquerten die Wasserscheide von Rhein und Donau. In weiter Ferne erblickten<br />

wir die Allgäuer Alpen. Auffallend sind im ganzen Land die vielen<br />

Sonnenkollektoren. Nun wurde die Gegend wieder fruchtbarer, und die blumengeschmückten<br />

Häuser zeigten uns die Allgäuer Ferienregion an. Kurz<br />

nach Nesselwang hatten wir unser Ziel, Wald im Allgäu, erreicht.<br />

Im Berghof der Familie Babel konnten wir Hunger und Durst stillen. Bis zur<br />

Abfahrt zu unserer Rückreise gab es genügend Gelegenheit, um den vielseitigen<br />

Familienbetrieb zu besichtigen. In herrlicher Lage, etwas oberhalb des<br />

Dorfes, auf 840 Meter über Meer, mit schönem Rundumblick befinden sich<br />

die verschiedenen Gebäude. Die Besichtigungen der verschiedenen Betriebszweige,<br />

sowie Spaziergänge in den grossen Aussenanlagen wurden rege genutzt.<br />

Zum Gasthof und dem Gästehaus gehört ein grosser Landwirtschaftsbetrieb,<br />

bei dem die Kühe schon viele Jahre mit einem Melkroboter gemolken<br />

werden. Zu sehen waren auch Auszeichnungen von internationalen Ausstellungen.<br />

Seit kurzem steht ein Neubau, bei dem viel Holz verwendet wurde. Darin befinden<br />

sich eine hofeigene Schaukäserei und eine Bierbrauerei mit einem Hofladen.<br />

In der Gaststube bediente uns das Personal in der schönen bayrischen<br />

Tracht. In fröhlicher Runde konnte das Bier, das nach dem Rezept aus dem<br />

Jahre 1516 gebraut wird, probiert werden. Auch hatte es feine Kuchen, bei<br />

uns sagen wir Torten, und wer wollte suchte sich sein Lieblingsstück aus. Im<br />

Dorf Wald wurden an diesem Sonntag fünf Kirchenglocken neu eingeweiht,<br />

die vor zwei Jahren bei einem Brand zu Schaden gekommen waren. Heiri und<br />

Frieda nahmen den viertelstündigen Fussmarsch zum Dorffest auf sich und<br />

-26-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

erzählten uns, dass mit der Einweihung ein grosses Volksfest stattfand. Eine<br />

Kindertrachtentanzgruppe und Schuhplattler zeigten ihr Können.<br />

Bei leichtem Regen bestiegen wir um halb vier Uhr den Car und fuhren Richtung<br />

Immenstadt. Immer wieder sahen wir Hofbrauereien, und der Chauffeur erzählte uns,<br />

dass es in Rettenberg allein vier oder fünf Brauereien gibt. Auf der Deutschen Hochalpenstrasse<br />

führte uns die Fahrt am Alpsee vorbei. Am See auf 1000 Meter über<br />

Meer konnten wir trockenen Fusses nochmals für kurze Zeit den Car verlassen. Da<br />

unser Chauffeur die Reiseroute oft auf Haupt- oder Nebenstrassen befährt, hatten<br />

wir viel zu sehen. Mit seiner ruhigen Art und den kurzen Informationen während der<br />

Fahrt waren wir bald wieder ein Wegstück weiter. So verliessen wir die Ferienregion<br />

Oberallgäu, zu der das Skigebiet Oberstaufen gehört und fuhren auf Vorarlberger<br />

Strassen weiter. Durch schöne Dörfer ging es weiter nach Dornbirn, mit leicht verdecktem<br />

Blick auf den Karren. Auch hier hatte es Blumenschmuck an den Fenstern.<br />

Nach Lustenau ging es dem Zollamt entgegen, und wir durften in unsere Schweiz<br />

einreisen. Auf Nebenstrassen erreichten wir Altstätten.<br />

Unser letzter Halt war für das Nachtessen im Lindenhof bestimmt. Das flinke Service-Personal<br />

überraschte uns mit einem Gratisdessert. Mit einem herzlichen Dank<br />

verliessen wir das Rheintal, via Stoss – Appenzell fuhren wir um ca. 20.15 Uhr in<br />

<strong>Hundwil</strong> ein. Nach einem erlebnisreichen, schönen Tag mit einer Fahrt in unbekanntes<br />

Gebiet, verabschiedeten wir uns voneinander.<br />

FRAUENVEREIN<br />

Maria Rusch<br />

Adventsabend<br />

Der diesjährige Adventsabend findet am Sonntag, dem 1. <strong>Dezember</strong> 2013 um<br />

20.00 Uhr in der Schulanlage Mitledi statt. Wir freuen uns auf viele <strong>Hundwil</strong>erinnen<br />

und <strong>Hundwil</strong>er, welche mit uns einen besinnlichen Abend verbringen<br />

möchten.<br />

Frauen- und Landfrauenverein<br />

Daten zum Mittagstisch<br />

Donnerstag, 10. <strong>Oktober</strong><br />

Donnerstag, 14. <strong>November</strong><br />

Donnerstag, 12. <strong>Dezember</strong><br />

Restaurant Harmonie<br />

Restaurant Bären<br />

Restaurant Rössli<br />

LANDFRAUENVEREIN<br />

Liebe Landfrauen,<br />

Das neue Vereinsjahr steht vor der Tür und wir haben wiederum ein abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt. Wir freuen uns sehr auf viele<br />

spannende, gemütliche und kreative Stunden miteinander! Auf eine rege Teilnahme<br />

der Frauen freut sich der Vorstand!<br />

Wir wünschen allen Leserinnen eine sonnige Herbstzeit.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Die Landfrauenkommission<br />

-27-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Arbeitsprogramm 2013 / 2014<br />

<strong>Oktober</strong><br />

Samstag, 28. Sept.<br />

Donnerstag, 3.<br />

Freitag, 4.<br />

Samstag, 5.<br />

Donnerstag, 17.<br />

Montag, 28.<br />

Kranzen für den Viehschaubogen. Wer Lust und Zeit hat, darf<br />

gerne mithelfen.<br />

Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

9.00 Uhr bei Monika Giger. Blumengestecke für den Schaubogen<br />

herstellen. Für freiwillige Helferinnen und Blumen sind<br />

wir sehr dankbar.<br />

Viehschau: Diese Jahr führen wieder die Landfrauen die Kaffeestube.<br />

Wir freuen uns sehr, wenn wir auch dieses Jahr<br />

wieder möglichst viele verschiedene, selbst gebackene Kuchen<br />

und Torten entgegen nehmen dürfen. Schon jetzt ein<br />

herzliches Dankeschön an alle Bäckerinnen<br />

Wie jedes Jahr stehen auch wieder zwei Marktstände bereit.<br />

Wer etwas Selbstgemachtes, Kreatives aus Haus oder Garten<br />

anzubieten hat, melde sich bitte neu bei Arlette Friedrich,<br />

Tel. 079/7448013<br />

Vielen Dank fürs Mitmachen.<br />

OLMA: Tag der Bäuerin, Thema: „Neue Wege gehen“<br />

Hauptversammlung im Restaurant Hörnli, Beginn um 20 Uhr<br />

<strong>November</strong><br />

So. 3. – Fr. 8.<br />

Donnerstag, 7.<br />

Samstag, 9.<br />

Samstag, 16.<br />

Mittwoch, 13.<br />

Freitag, 22.<br />

Donnerstag, 28.<br />

Kantonaler Landfrauenverein:<br />

- Wellnessferien in Scuol<br />

- Ferien vom Alltag im „Idyll“ in Gais<br />

Tag der Pausenmilch (Vormittagspause im Schulhaus Mitledi)<br />

Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Kurs: Holzbänkli herstellen mit Ueli Reifler<br />

Anmeldungen nimmt Lilian Reifler bis zur Hauptversammlung<br />

entgegen, Tel. 071 367 14 91<br />

Kurs: Holzbänkli herstellen mit Ueli Reifler<br />

Besinnungstag in Wolfhalden<br />

Geführter Rundgang durch die Rauminstallation „Niklaus von<br />

Flüe“ in der Kirche <strong>Hundwil</strong><br />

Frauenjass in Schönengrund, Infos bei Emmi Meier<br />

<strong>Dezember</strong> 2013<br />

Sonntag, 1.<br />

Donnerstag, 5.<br />

Adventsabend mit dem Frauenverein<br />

Ab 20 Uhr Chlaushöck in der Mühle<br />

-28-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Januar 2014<br />

Donnerstag, 4.<br />

Dienstag, 7.<br />

Januar oder<br />

Februar<br />

Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Beginn Gymnastikturnen mit Verena Schmid<br />

10 Abende, jeweils im Gemeinschaftsraum Mitledi.<br />

Beginn 20.00 Uhr. Anmeldungen nimmt bis Ende Jahr Luzia<br />

Stricker gerne entgegen, Tel. 071 364 24 18<br />

Kurs „Stil- und Typberatung“ mit Lars Meier Stein,<br />

Genaueres im nächsten Hondwiler Blättli<br />

Februar<br />

Donnerstag, 6.<br />

Mittwoch, 19.<br />

Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Ski- und Plauschtag mit den Urnäscher und Herisauer Landfrauen.<br />

Verschiebungsdatum: Mittwoch, 26. Februar<br />

März<br />

Donnerstag, 6.<br />

Samstag, 22.<br />

Donnerstag, 27.<br />

Samstag, 29.<br />

März / April<br />

Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Kantonaltagung in Rehetobel<br />

Preisjassen im Restaurant Säntisblick<br />

Anmeldungen nimmt Lilian Reifler bis am 20. März entgegen.<br />

DV des Bauernverbandes AR in Rehetobel<br />

Kurs: Feuer-Säulen herstellen<br />

Genauere Daten folgen im nächsten Hondwiler Blättli<br />

April bis September<br />

Donnerstag, 3. April Ab 20 Uhr Höck in der Mühle<br />

Donnerstag, 5. Mai<br />

Donnerstag,<br />

4. September<br />

Mittwoch, 10. Sept.<br />

Letzter Höck vor der Sommerpause<br />

Erster Höck nach der Sommerpause<br />

Landfrauenreise (voraussichtlich)<br />

Geführter Rundgang durch die Rauminstallation „Bruder Klaus“ mit<br />

Pfarrer Rothen, in der Kirche <strong>Hundwil</strong> (Freitag, 22. <strong>November</strong>)<br />

Anlässlich des Jubiläums Appenzell 500 Jahre bei der Eidgenossenschaft ist in der<br />

Kirche <strong>Hundwil</strong> eine Rauminstallation über Niklaus von Flüe zu besichtigen.<br />

Pfarrer Rothen wird uns an diesem Abend während knapp einer Stunde das Thema<br />

etwas näher bringen. Die Probleme, die zu dieser Zeit herrschten – was können wir<br />

für unsere Gegenwart daraus schöpfen? Welche Erkenntnisse sind zukunftsweisend?<br />

Anschliessend Ausklang bei Kaffee, Tee und gemütlichem Zusammensitzen. Es sind<br />

alle dazu eingeladen, eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />

-29-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Kirchenkonzert<br />

Besinnliche Stunde im Advent<br />

Sonntag, 8. Dez. 2013<br />

um 14.00 Uhr<br />

Kirche <strong>Hundwil</strong><br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Der Samariterverein <strong>Hundwil</strong> lädt ein zu einem öffentlichen<br />

Thema:<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

!<br />

Arztvortrag<br />

Brustschmerzen sind nicht einfach Schmerzen.<br />

Was haben sie für eine Bedeutung.<br />

mit Dr. med. Thomas Bodenmann<br />

Freitag, 25. <strong>Oktober</strong> 2013 20.00 Uhr<br />

Restaurant Krone<br />

Wir freuen uns auf viele interessierte Zuhörer.<br />

Samariterverein <strong>Hundwil</strong><br />

!<br />

-30-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

JUGENDCHOR HUNDWIL<br />

Erfolgreich am Nachwuchswettbewerb<br />

Am 21. Juni konnte der Jugendchor <strong>Hundwil</strong> unter der Leitung von Käthi<br />

Frischknecht an den nationalen Final des Schweizer Folklorenachwuchs-<br />

Wettbewerbs 2013 nach Reiden LU reisen.<br />

Die Kinder und Jugendlichen bis zum 20. Altersjahr boten in der Johanniterhalle<br />

in Reiden vielseitige Jodel-, Alphorn- und Volksmusikvorträge auf höchstem<br />

Niveau. Der gesamte Final wurde live auf der SRF Musikwelle ausgestrahlt.<br />

Seit vielen Jahren ist dieser Folkore-Nachwuchswettbewerb die wichtigste<br />

Plattform zur Förderung junger Talente der Schweiz. Dabei treten Interpreten<br />

auf, die Jodellieder singen, Alphorn blasen oder Volksmusik spielen. Schon<br />

etliche spätere Volksmusikstars wurden bei diesem Wettbewerb entdeckt:<br />

etwa Melanie Oesch, Nicolas Senn, Lisa Stoll, Florian & Seppli, Carina Walker<br />

oder die Geschwister Weber.<br />

Der Jugendchor <strong>Hundwil</strong> überzeugte die Juroren mit einem Zäuerli und qualifizierte<br />

sich für den Final der Finalisten am 6. September in Hasle-Rüegsau.<br />

Um die Gesamtsieger zu erküren traten die 11 Sieger am 6. September in einer<br />

weiteren SRF-Musikwelle-Livesendung aus Hasle-Rüegsau BE zum Final<br />

der Finalisten an. Dieser Galaabend fand in der Mehrzweckhalle Preisegg<br />

statt.<br />

Ganz knapp verpassten die 5 – 17 jährigen Mädchen und Buben aus <strong>Hundwil</strong><br />

den Sieg.<br />

Ein ganz grosses Kompliment an Käthi Frischknecht und die jungen Sängerinnen<br />

und Sänger.<br />

Der Jugendchor <strong>Hundwil</strong> wird am Sonntag, 27. <strong>Oktober</strong> im Restaurant Bären<br />

am Musikbrunch auftreten. Beginn 10.00 Uhr.<br />

Auch die Blättli Redaktion gratuliert dem Jugendchor herzlich zu diesem Erfolg.<br />

Hondwiler Blättli, Impressum<br />

Administration, Annahme von Beiträgen:<br />

Margrit Steiner, Rosenegg, 9064 <strong>Hundwil</strong>, Tel. 071 367 15 69<br />

e-Mail: steiner@free.mhs.ch und Cc: h.menet@bluewin.ch<br />

Zusammenstellung: Hans Menet<br />

Druck:<br />

Schoop Print GmbH, Rorschacherberg<br />

Postcheckkonto: <strong>Nr</strong>. 82-193834-0<br />

Erscheint vierteljährlich, Anfang Januar, April, Juli und <strong>Oktober</strong><br />

Auflage 700 Stück<br />

Jahresabonnement für Auswärtige Fr. 20.—<br />

Redaktionsschluss der nächsten Nummer ist der 10. <strong>Dezember</strong> 2013<br />

-31-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

LISMERFRAUEN<br />

Samstag, 5. <strong>Oktober</strong> 2013<br />

Bazar zu Gunsten des<br />

Krankenpflegevereins<br />

vor und in der Kanzlei<br />

Mit Freuden nehmen wir<br />

Gestricktes oder Gebasteltes<br />

bis am 2. <strong>Oktober</strong> entgegen.<br />

Hedi Meier, Gass oder<br />

Margrit Blattner, Aeckerli<br />

TURNVEREIN<br />

Einzelturnfest 14. – 16. Juni 2013<br />

Am Freitag, um 05.45 Uhr trafen sich die motivierten Einzelturner der Aktiv<br />

und Damenriege <strong>Hundwil</strong> für den bevorstehenden Wettkampf bei der Post.<br />

Die verschlafenen Gesichter freuten sich auf einige Stunden Zugfahrt, während<br />

denen die Augen noch einmal geschlossen werden konnten. In Biel angekommen<br />

merkten wir schnell, dass es sich um ein Eidgenössisches Turnfest<br />

handelte. Diverse Turner waren bereits unterwegs und wir mussten uns<br />

erst einmal orientieren. Erstaunlicherweise war vom Sturm am Vorabend nicht<br />

mehr viel zu sehen und wir machten uns auf den Weg nach Magglingen.<br />

Für die ersten begann der Turnwettkampf mit den drei Disziplinen nämlich<br />

bereits am Mittag. So wurde heftig Barren und Stufenbarren geturnt und die<br />

besten Leistungen beim Sprint, Kugelstossen oder beim Unihockeyslalom<br />

gezeigt. Urs Zuberbühler erturnte sich mit einer Note von 27.92 den 37. Platz<br />

und die Auszeichnung. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Beat Knöpfel mit 27.67<br />

und Bibiana Schmid mit 26.72.<br />

Nach dem gelungenen Wettkampf machten wir uns auf den Weg zum Festgelände.<br />

Dort trafen wir auch schon auf die Faustballer, welche sicherlich einen<br />

schönen Nachmittag an der Sonne verbracht hatten, jedoch beim Spielen<br />

nicht brillierten. Nach dem Bezug des Zeltlagers ging jeder seines Weges und<br />

-32-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

genoss das Fest in vollen Zügen. Am Sonntag liessen wir das erste Wochenende<br />

mit einem Aperol-Spritz an der Strandbar ausklingen und machten uns<br />

auf den Heimweg.<br />

Vereinsturnfest 21. – 23. Juni 2013<br />

Wieder am Freitagmorgen, um 05.30 Uhr, war Besammlung bei der Post in<br />

<strong>Hundwil</strong>. Alle hofften, dass die Organisatoren das Festgelände nach abermaligem<br />

Sturm am Donnerstagabend wieder hergestellt hatten. In Biel angekommen<br />

war von den Sturmschäden wirklich fast nichts mehr zu sehen. Dank<br />

Zivilschutz und Militär war praktisch alles wieder erstellt worden. Nur das<br />

Laufzelt und ein Barzelt konnten nicht mehr benutzt werden. Uns spielte das<br />

keine Rolle, da die <strong>Hundwil</strong>er Turner bei jeder Witterung top motiviert sind.<br />

Die ersten beiden Wettkampfteile fanden in Ipsach statt, wo wir uns auch<br />

gleich einquartierten. Nach dem Einlaufen durfte die Gymnastikgrupppe<br />

(8.90), dann die Kugelstösser (8.78) und auch die Fachtestler (9.13) an den<br />

Start. Die Pendelstafette (9.35) und der Wurf (9.56) bildeten den zweiten<br />

Wettkampfteil. Mit diesen tollen Noten lag die 27er Grenze ganz deutlich im<br />

machbaren Bereich.<br />

Nach der Verschiebung zu den Gerätezelten in Biel ging es für den Stufenbarren<br />

und die Barrensektion an die Arbeit. Die Damen erturnten sich eine 8.95<br />

und die Aktiven eine 8.68. Natürlich war die Euphorie der Barrenzeller nicht<br />

gross, als sie die Note erhielten. Doch mussten wir uns das Niveau an einem<br />

Eidgenössischen Turnfest nochmals vor Augen führen.<br />

Durch ein SMS an unseren Oberturner erfuhren wir die Gesamtnote von<br />

27.25! Wir waren überglücklich und konnten uns nun dem gemütlichen Teil<br />

des Festes widmen. Nach einem Bier beim Bierstand bezogen wir unseren<br />

Zeltplatz und gingen Nachtessen. Anschliessend feuerten einige von uns<br />

noch die Männerriege beim Volleyball an, andere verbrachten den Abend mit<br />

Singen und Zauren am Schweizer-Stand. Der Samstag stand zur freien Verfügung<br />

und wurde von jedem anders genutzt. So sonnten sich einige am See<br />

oder genossen einen Schluck an der Strandbar.<br />

Am Sonntag trafen wir uns um 12.15 Uhr beim Zeltplatz, um den Heimweg<br />

auf uns zu nehmen. Im Zug ging es teils sehr lustig, teils auch sehr ruhig zu<br />

und her und wir trafen im Nu in <strong>Hundwil</strong> ein. Der Empfang durch Jugendriege,<br />

Männerchor und MG <strong>Hundwil</strong> ist jedes Mal wieder ein Höhepunkt und sei an<br />

dieser Stelle speziell verdankt. Nach einem kleinen Zwischenstopp und einem<br />

Glas Wein im Bären ging es dann ins Rössli. Dort liessen wir das Wochenende<br />

nochmals Revue passieren und genossen die letzten Stunden dieses<br />

schönen Turnfestes. Wir danken unseren Oberturnern recht herzlich für die<br />

tadellose Organisation.<br />

Ralph Nessensohn<br />

-33-


KINDERSEITE<br />

-34-


VERSCHIEDENES<br />

Frauenverein <strong>Hundwil</strong><br />

Kerzenziehen für Kinder<br />

Datum / Zeit: siehe Anmeldetalon – wir werden nach Anmeldeschluss die Gruppen<br />

zusammenstellen<br />

Wo:<br />

Kosten:<br />

Ehemaliges Schulhaus Mühle, c/o. Familie Kölla<br />

ca. 6 – 10 Franken pro Kind (pauschal Fr. 2.-- + Fr. 1.--/100 g Kerze)<br />

Bitte dem Kind „genug“ Geld mitgeben, danke!<br />

Alter:<br />

ab Kindergarten<br />

Anmeldung: bis 20. <strong>November</strong> 2013 an Karin Steingruber, Dorf 64, 9064 <strong>Hundwil</strong>,<br />

Tel. 071 367 15 21 oder via E-Mail: ka.st@bluewin.ch<br />

Bitte „alte“ Kleider (oder Schürze) anziehen und Hausschuhe („alte“ Finken, rutschfeste<br />

Socken oder Geräteschuhe) mitbringen!!!<br />

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!<br />

Frauenverein <strong>Hundwil</strong><br />

"--------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Anmeldetalon<br />

Name: ………………..…..…….<br />

Vorname: ………………….………. Klasse: ……<br />

Welche Daten sind mir möglich? (Bitte alle möglichen Daten ankreuzen!)<br />

r Mittwoch, 04.12.2013, 13.30 – 15.30 r Mittwoch, 04.12.2013, 15.45 – 17.45<br />

r Donnerstag, 05.12.2013, 13.30 – 15.30 r Donnerstag, 05.12.2013, 15.45 – 17.45<br />

r Freitag, 06.12.2013, 13.30 – 15.30 r Freitag, 06.12.2013, 15.45 – 17.45<br />

r Montag, 09.12.2013, 13.30 – 15.30 r Montag, 09.12.2013, 15.45 – 17.45<br />

r Dienstag, 10.12.2013, 13.30 – 15.30 r Dienstag, 10.12.2013, 15.45 – 17.45<br />

r Mittwoch, 11.12.2013, 13.30 – 15.30 r Mittwoch, 11.12.2013, 15.45 – 17.45<br />

-35-


VERSCHIEDENES<br />

News vom Bären<br />

Die Festspiele sind in aller Munde und werden noch einige Zeit in den Erinnerungen<br />

der Besucher nachhallen. Es war auch für uns im Bären eine einmalige und wunderschöne<br />

Zeit. Fast zwei Monate ein volles Haus zu haben, ein Team von 14 Personen<br />

welches Abend für Abend Höchstleistungen vollbringt führen zu dürfen aber auch<br />

viele schöne Rückmeldungen zum Festspiel, zu <strong>Hundwil</strong> aber auch zum Bären zu<br />

erhalten; ein Start, wie man sich diesen als Gastronomen nicht schöner vorstellen<br />

könnte. Aber auch über den Besuch der Feuerwehr, des Turnvereins und auch<br />

durch die vielen <strong>Hundwil</strong>erinnen und <strong>Hundwil</strong>er, das freute mich sehr!<br />

Ebenfalls ein Highlight der letzten Zeit war die Eröffnung des Kinderspielplatzes mit<br />

dazugehöriger Bocciabahn. Die Gartenbau Hölzli sowie die Schreinerei Hölzli haben<br />

ein wunderschönes Bijou geschaffen. Mit „Böchsenschüssen“, „Torwandtschutten“<br />

und „Sackhüpfe“ wurde die Anlage durch eine sich nicht vom Regen stören lassende<br />

Kinderschar eingeweiht. Wir würden uns sehr freuen, wenn der Spielplatz und die<br />

Bocciabahn, für welche Kugeln im Restaurant kostenlos gegen ein Depot ausgeliehen<br />

werden können, rege genutzt wird.<br />

Nun gilt es aber nicht zu lange sehnsüchtig in die Vergangenheit zu blicken – den<br />

Startschwung müssen wir nun in die nähere Zukunft mitnehmen. Deshalb haben wir<br />

versucht, ein Saalprogramm auf die Beine zu stellen, welches für jeden Geschmack<br />

etwas zu bieten hat.<br />

Nach den Herbstferien, vom 7. bis 20 <strong>Oktober</strong>, starten wir am 27. <strong>Oktober</strong> mit einem<br />

Sonntagsbrunch, welcher durch den Jugendchor <strong>Hundwil</strong> musikalisch untermalt<br />

wird. Am 9. <strong>November</strong> beehrt uns Markus Linder, der Gewinner des Goldigen Biberflade<br />

2012, mit seinem Programm im Saal. Zudem ist am 22. <strong>November</strong> Philipp<br />

Langenegger & Company mit „sonnesiits ond schattehalb“ zu Gast.<br />

Insgesamt dreimal wird Thomas Rickenmann seinen neuen Film „z’Alp“ bei uns im<br />

Saal zeigen. Einmal im Rahmen eines Sonntagbrunches am 24. <strong>November</strong> sowie<br />

zweimal mit Nachtessen am Sonntag, 3. sowie am Freitag, 29. <strong>November</strong>.<br />

Am 15. <strong>Dezember</strong> findet dann nochmals ein Sonntagsbrunch mit dem „Echo vom<br />

Säntis“ statt, bevor wir am 31. <strong>Dezember</strong> mit einem Silvesterbuffet das Jahr abschliessen.<br />

„Leider“ kann ich am Silvester nicht vor Ort sein, da ich selbst in Teufen<br />

am „Chlause“ bin. Jedoch freuen sich meine Mutter Helen Höhener sowie meine<br />

Schwester Annina Höhener zusammen mit Eric Dufeu auf zahlreichen Besuch.<br />

Es grüsst euch und bis bald<br />

Adrian Höhener<br />

Restaurant Alpenrose, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Anita und Markus Tobler-Kegel<br />

Tel.: 071 367 12 72<br />

!<br />

Wir machen Ferien<br />

Vom 16. bis und mit 27. <strong>Oktober</strong><br />

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ANZEIGEN<br />

METZGEREI AMMANN<br />

DORF 26<br />

9064 HUNDWIL<br />

TEL: 071 367 12 27<br />

Wir empfehlen<br />

ab Dienstag, 22. <strong>Oktober</strong> 2013 wieder alle 14 Tage<br />

feine Blut- und Leberwürste<br />

AKTIONEN<br />

Woche Datum Artikel Preis per 100 g<br />

41 07.10.13 Brätschnitzel Fr. 1.80<br />

43 21.10.13 Siedfleisch mager/durchzogen Fr. 2.10/1.80<br />

45 04.11.13 Kalbsvoressen Fr. 2.80<br />

47 18.11.13 Schweinskoteletts Fr. 1.80<br />

49 02.12.13 Rinds Gulasch Fr. 2.40<br />

51 16.12.13 Fleischkäse Fr. 1.80<br />

Jeden Donnerstag frische Fische<br />

Marktbedingte Preisänderungen vorbehalten!<br />

Bitte beachten Sie auch das Inserat der Metzgermeister Appenzellerland in<br />

der Montagsausgabe der Appenzeller Zeitung<br />

Johannes Oertle-Ammann, Mühle<br />

Bäckerei - Konditorei Mühle, Tel. 071 367 12 46<br />

Bäckerei - Konditorei Hirschen, Tel. 071 367 12 08<br />

---- Weihnachten 2013 ----<br />

Auf die Festtage empfehlen wir wiederum unsere Spezialitäten:<br />

Feine Biber<br />

Hausgemachte Pralinés<br />

Rahmtruffes<br />

Butterkonfekt<br />

Kirschtorten<br />

Mandelfische<br />

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ANZEIGEN<br />

Restaurant Alpenrose, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Anita und Markus Tobler-Kegel<br />

Tel.: 071 367 12 72<br />

Der nächste Winter kommt bestimmt:<br />

Zusammen mit den Firmen Appenzeller LINE, Keimer-Sport<br />

und dem Restaurant Harmonie führen wir<br />

diese Saison wieder unsere Schneeschuhwanderungen<br />

durch.<br />

Nähere Informationen Restaurant Alpenrose<br />

Restaurant Harmonie<br />

9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Andrea Casanova-Schüle,<br />

Tel.: 071 367 12 64<br />

Montag Ruhetag<br />

Wild- und Herbstspezialitäten<br />

Vom 20. September bis 27. <strong>Oktober</strong> 2013<br />

Metzgete<br />

Donnerstag, 31. <strong>Oktober</strong> bis<br />

Sonntag, 03. <strong>November</strong> 2013<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Einmal im Monat Ratzliedli singen."<br />

Daten in der Agenda der Appenzeller Zeitung"<br />

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UNSERE GÖNNER<br />

Alder Klara, 9107 Urnäsch<br />

Ammann Janine, 9054 Haslen<br />

Ammann Karin u. Hansjörg, Aeschen<br />

Arpagaus Edith, 9008 St. Gallen<br />

Baumann Ernst, 9100 Herisau<br />

Beck G. u. T., Dorf 870<br />

Bernegger Lieseli, Schmidshaus<br />

Bischof Martina, Schächenen<br />

Bischofberger Ernst, 9104 Waldstatt<br />

Biser Elsbeth, Diesseneggeli 356<br />

Blaser Esther u. Ernst, 9100 Herisau<br />

Bolliger T. u. R., 8703 Erlenbach<br />

Brunke Astrid, Mitledi 120<br />

Büchler E., 9107 Urnäsch<br />

Bürer-Meier Bruno, 7312 Pfäfers<br />

Buff-Fitze Frieda, 9063 Stein<br />

Diem Rosmarie, 9050 Appenzell<br />

Düsel J. u. A., 9107 Urnäsch<br />

Ehrbar Jakob, Mühlegg 132<br />

Ehrbar Rosmarie u. Ernst, Hinterfür<br />

Enderlin Lukretia, 4052 Basel<br />

Etter Elsa u. Hans, 9104 Waldstatt<br />

Eugster Barbara, Haus Erika, Dorf 45<br />

Eugster-Heierle H. u. A., 8575 Bürglen<br />

Eugster-Kündig Rosemarie u. Hans, 9104<br />

Waldstatt<br />

Eugster-Meier Vreni u. Koni, 9000 St. Gallen<br />

Eugster-Staub Margrit u. Paul, 9063 Stein<br />

Evang. Kirchgemeinde, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Fey-Heierle M., 9323 Steinach<br />

Frey-Schoch Helen und Peter, Läbel<br />

Frischknecht Emil, 9011 St. Gallen<br />

Gähler Emil, 9242 Oberuzwil<br />

Gemeinde <strong>Hundwil</strong><br />

Götti Hedy, 9104 Waldstatt<br />

Grob-Holderegger Hans, 9100 Herisau<br />

Gubler Martha, 9104 Waldstatt<br />

Güttinger-Oertle Margrit, 8500 Frauenfeld<br />

Hämmerli Erika, 8810 Horgen<br />

Heierli-Grob Emil, 85<strong>86</strong> Riedt b. Erlen<br />

Hinden Bruno, 9240 Uzwil<br />

Holderegger Martha, Grünau 49<br />

Irniger Walter, Lärchenegg 1<br />

Jäger Lilli, 9052 Niederteufen<br />

Jäger M.L. u. J., Läbel 361<br />

Jaun Hans Werner, Dr., 8304 Wallisellen<br />

K + K RAIN GMBH, 9063 Stein<br />

Kath. Kirschgemeinde Urnäsch/<strong>Hundwil</strong><br />

Keller-Jäger Elsa, Pfand 295<br />

Knecht Nelda u. Eugen, 8484 Wesslingen<br />

Knöpfel Emma u. Hans, Schächenen 111<br />

Knöpfel E. u. J., Gaisfeld 279<br />

Knöpfel Emmi u. Emil, 9107 Urnäsch<br />

Knöpfel Frieda u. Walter, Läbel 315<br />

Knöpfel Heidi, 9103 Schwellbrunn<br />

Knöpfel Inge, 9100 Herisau<br />

Knöpfel Martin, 9107 Urnäsch<br />

Knöpfel Peter, 9305 Berg SG<br />

Knöpfel Werner, 9436 Balgach<br />

Koch-Tobler Heidi, 8352 Elsau<br />

Koller-Menet Frieda, 9063 Stein<br />

Koller-Sonderer Bethli, 9008 St. Gallen<br />

Küenzle Dettwiler Ursula, 4102 Binningen<br />

Kürsteiner Urs, Hohbüel 2<strong>86</strong><br />

Kuratli Käthi, Katzenbuehl<br />

Landfrauenverein, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Lauchenauer Verena, Moos<br />

Lauchenauer Vreni, 3110 Münsingen<br />

Lismerfrauen, <strong>Hundwil</strong><br />

Löhrer M.L. u. K., 9203 Niederwil<br />

Mancini-Meier Rösli, 9205 Waldkirch<br />

Menet Ernst, 8048 Zürich<br />

Menet Frieda, 9107 Urnäsch<br />

Menet Hedi u. Koni, 9122 Mogelsberg<br />

Meier Anni, Unt. Befang<br />

Meier Emmi u. Emil, Flecken<br />

Meier Ernst, Brugg, 9100 Herisau<br />

Meier-Meier Hedi, Gass 129<br />

Meier Jakob, <strong>86</strong>04 Volketswil<br />

Meier Lukas, 8225 Siblingen<br />

Meier Margrit u. Paul, Schedler<br />

Meier Stephan, Aeschen 438<br />

Müller August, 9220 Bischofszell<br />

Müller Brigitte, 9107 Urnäsch<br />

Müller Ueli, Auen<br />

Nef Hulda, 9100 Herisau<br />

Nef Marie u. Walter, Befang 470<br />

Nef Rosmarie, Sack<br />

Oertle-Fitze Heidi u. Josef, 9107 Urnäsch<br />

Oertle Heidi u. Hans, Mühle<br />

Oertle-Widmer Heidi, Bleiche<br />

Oertle Ingrid u. Jakob, 8806 Bäch<br />

Oschwald Christine, 7018 Flims<br />

Preisig Jakob, Aeckerli 731<br />

Preisig Robert, 3427 Utzensdorf<br />

Raimann Martha, 8589 Sitterdorf<br />

Reifler A. u. W., 9107 Urnäsch<br />

Reifler Berti u. Hans, Gasse 127<br />

Reifler Helen, 9104 Waldstatt<br />

Reifler Rudolf, 6833 Vacallo<br />

Rubin Nelly u. Godi, 8051 Zürich<br />

Ruggli Lydia u. Josef, 9053 Teufen<br />

Saxer Rosmarie, Sonnenfeld<br />

Schläpfer Rosmarie, 9063 Stein<br />

Schoch Hanspeter, <strong>86</strong>04 Volketswil<br />

Schoch Willi, Hagtobel 174<br />

Schmid Hans, Hagtobel<br />

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UNSERE GÖNNER<br />

Schmid-Haltiner Vreni, 9107 Urnäsch<br />

Schmid-Knöpfel Marie, 9464 Rüthi<br />

Schwengeler Hans, 9107 Urnäsch<br />

Signer-Spörri Jörg, 8107 Buchs ZH<br />

Solenthaler Helen, 9063 Stein<br />

Staub Richard, 6403 Küssnacht Am Rigi<br />

Steingruber Anni, Dorf 64<br />

Steingruber Verena, Aeckerli<br />

Streule Walter, 9107 Urnäsch<br />

Stricker Alfred, 9063 Stein<br />

Stricker Vreni u. Emil, 9100 Herisau<br />

Styger Anni u. Eugen, 9063 Stein<br />

Thöny Ursula, 7215 Fanas<br />

Tobler Ursula u. Hans, 9200 Gossau<br />

Verkehrsverein, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Viale Gertrud, 4054 Basel<br />

Waelte Hansueli, 9100 Herisau<br />

Waldburger Susanne, 5015 Erlinsbach SO<br />

Walser Christof, Urnäscherstrasse 54<br />

Walser-Scheu Hermine, 9122 Mogelsberg<br />

Wicki Brigitte, 9053 Teufen<br />

Widmer Rösli u. Emil, 9063 Stein<br />

Würzer Hans, 9042 Speicher<br />

Zähner T. und S., Aeckerli<br />

Zellweger Claire u. Werner, 9104 Waldstatt<br />

Zellweger Hansueli, Rechbühl 84<br />

Zellweger Helen, Sonnenfeld<br />

Zingg-Tobler Rita, 9052 Niederteufen<br />

Zuberbühler Johannes, Staeg<br />

Zuberbühler Marie, vord. Hempen<br />

Zwahlen Daniel, Schächenen 56<br />

Zuberbühler Marie, Hempen<br />

Vollmond-Schneeschuhwanderung in <strong>Hundwil</strong><br />

Dem Alltag ein Schnäppchen schlagen<br />

und raus in die Natur. Hast Du Lust eine<br />

gemütliche Schneeschuhwanderung in<br />

der Appenzeller Landschaft mit<br />

anschliessendem Fondue zu geniessen?<br />

Dann melden Dich noch heute bei uns<br />

für eine geführte<br />

Schneeschuhwanderung an.<br />

Geführte Wanderungen 2013/2014:<br />

Dienstag, 15. <strong>Oktober</strong> 13<br />

Freitag, 15. <strong>November</strong> 13<br />

Dienstag, 17. <strong>Dezember</strong> 13<br />

Donnerstag, 16. Januar 14<br />

Samstag, 15. Februar 14<br />

Freitag, 14. März 14<br />

Dienstag, 15. April 14<br />

Wir treffen uns jeweils um 17.30 Uhr bei<br />

der Appenzeller-LINE GmbH in <strong>Hundwil</strong>.<br />

Bei einem feinen Glühwein besteht die<br />

Möglichkeit die Appenzeller-LINE GmbH<br />

zu besichtigen und diverse Spezialitäten<br />

einzukaufen.<br />

Von unserem Guide mit Schneeschuhen<br />

ausgerüstet, führt der Weg über den<br />

sanften Hügel in das heimelige<br />

Restaurant Alpenrose (Dauer der<br />

Wanderung ca. 1 h). Bei einem leckeren<br />

Outdoor-Fondue kannst Du dich<br />

aufwärmen bevor wir bei Vollmond<br />

zurück ins Dorf wandern. Mit einem<br />

Schlummertrunk und einem<br />

Bettmümpfeli im Restaurant Harmonie<br />

lassen wir die gewonnenen Eindrücke<br />

Revue passieren und den Abend<br />

ausklingen.<br />

Zu vermieten<br />

2-Zimmer-Wohnung<br />

Friedeck 47<br />

Bezug ab 1. <strong>November</strong>, Auskunft: Familie E. Knöpfel<br />

Tel. O71 367 22 19<br />

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DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DEN BETRIEBEN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG<br />

alpstein-IT Gmbh, Informatik Services Tel. 071 352 70 59<br />

Dorf 813, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 351 76 39<br />

http://www.alpstein-it.ch Email: info@alpstein-it.ch<br />

F. Ammann, Metzgerei<br />

Dorf, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 27<br />

Baumann Heinrich, Holzverwertung Tel. 071 364 14 20<br />

Befang 475, 9107 Urnäsch Fax 071 364 24 53<br />

Blattner AG, Möbel, Innenausbau, Bodenbeläge<br />

Hansuli Blattner, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

E-Mail: hblattner@swissonline.ch Tel. 071 367 14 20<br />

Blumer Schreinerei AG Tel. 071 353 04 00<br />

Mooshaldenstrasse 5, 9104 Waldstatt Fax 071 353 04 05<br />

Umbauten, Holzfassaden, Sonderanfertigungen, Reparaturservice<br />

Jakob Ehrbar, Mühlegg 132, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 15 50<br />

www.blumer-schreinerei.ch j.ehrbar@blumer-schreinerei<br />

Hotel Krone, Kronenplatz 10, 7310 Bad Ragaz Tel. 081 303 84 45<br />

Andrea Böhler<br />

www.kroneragaz.ch info@kroneragaz.ch<br />

Andrea Casanova-Schüle<br />

Coiffure Andrea Tel. 071 352 56 61<br />

Restaurant Harmonie, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 64<br />

Coiffeur Jara Tel. 071 367 20 80<br />

Dorf 17, 9064 <strong>Hundwil</strong> www.coiffeur-jara.ch<br />

Coiffeurstöbli im Schmidshaus 112, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Sonja Steingruber-Dürst Tel. 071 367 15 15<br />

Edith Zuberbühler-Koster Tel. 079 746 97 76<br />

Restaurant Bären http://www.restaurantbaeren.ch Tel. 071 393 70 15<br />

Kulturverein Saal, Adrian Höhener<br />

Fuchs Schreinerarbeiten<br />

Fuchs Reto, Läbel 367, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 079 467 50 31<br />

Email: rf@fuchsschreinerei.ch Fax 071 367 13 28<br />

Familie Hans und Emmi Holderegger, Dorf 3, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 16 60<br />

AppenzellerMusik “Echo vom Säntis“<br />

Höhibau AG Tel. 071 367 20 24<br />

Dorf 42, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 20 26<br />

http://www.hoehibau.ch info@hoehibau.ch<br />

Ernst und Roland Knöpfel Tel. 071 367 11 21<br />

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DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DEN BETRIEBEN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG<br />

Grund 759, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 22 21<br />

Wir vermarkten für Sie Schweine, Kälber, Schlachtvieh Natel 079 241 24 35<br />

Peter Knöpfel-Eicher, Landgasthaus Rössli, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 15<br />

Grosser Saal für Gesellschaften u. Hochzeiten Fax 071 367 12 15<br />

Fondue- Fisch- und Appenzeller Spezialitäten www.roessli-hundwil.ch<br />

Restaurant Sonder, Josef Kölbener Tel. 071 367 11 44<br />

Sonder 249, 9063 Stein, Strecke <strong>Hundwil</strong> – Appenzell Natel 078 646 08 07<br />

Öffnungszeiten: Mi/Do/Fr ab 15.00 Uhr, Sa/So ab 09.00Uhr<br />

Lignaplan Bau AG<br />

Um- / Neubau, Wintergarten, Glasfassaden<br />

www.lignaplan.ch<br />

Architekturbüro: Dorfstrasse 34, 9104 Waldstatt Tel. 071 353 09 10<br />

Ausstellung: Urnäscherstrasse 872, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 369 04 11<br />

Produktion: Walke Zentrum, 9100 Herisau Fax 071 353 09 11<br />

KIBAG Bauleistungen AG Tel. 071 352 41 56<br />

Strassen- und Tiefbau Fax 071 387 35 36<br />

Siegfried Dörig, Schwellbrunnerstr. 48, 9100 Herisau<br />

Malergeschäft Reto Wanner Tel. 071 333 42 13<br />

Zeughausstrasse 1, 9053 Teufen Mob. 078 898 <strong>86</strong> 06<br />

Ausführung von fachgerechten Malerarbeiten im Innen- und Aussenbereich<br />

Meier Urs, Meier Com Tel. 071 351 14 83<br />

Untere Kneuwis 22, 9104 Waldstatt Mobile 078 714 14 83<br />

E-Mail: info@mecom.ch<br />

Näf, Service und Maschinen AG Tel. 071 353 09 09<br />

Holzbearbeitungsmaschinen<br />

Herbert Näf, Industriestrasse, 9100 Herisau Fax 071 353 09 00<br />

www.naef-ag.ch info@naef-ag.ch<br />

Johannes Oertle-Ammann<br />

Restaurant, Bäckerei, Mühle, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 46<br />

Ablage Hirschen<br />

www.muehle-hundwil.ch Tel. 071 367 12 08<br />

Preisig AG<br />

Bauunternehmung, Ingenieurbüro, Tief- und Strassenbau,<br />

Maurer- und Reparaturarbeiten<br />

9063 Stein, Schachen 62 Tel. 071 368 51 61<br />

9053 Teufen, Hauptstrasse 39 Tel. 071 335 77 44<br />

Hans Reifler, jun. Eggeli www.reifler.ch Tel. 071 367 15 89<br />

Weissküferei und Kunstgewerbe, Gass, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 13 40<br />

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DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DEN BETRIEBEN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG<br />

Werner Schmidhauser, Mettlen Tel. 071 367 16 73<br />

Garage Schmidhauser AG<br />

Mooswiesstrasse 30, 9200 Gossau Tel. 071 311 34 33<br />

Erwin Speck, Dorf <strong>86</strong>8, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 22 80<br />

Transporte Natel 079 219 89 53<br />

Monika und Roman Speck, Gasthaus Krone Tel. 071 367 12 24<br />

Milchtransporte Mobile 079 349 62 57<br />

9064 <strong>Hundwil</strong> und 079 697 61 92<br />

Nicole Styger, Medizinische Masseurin Tel. 071 797 01 42<br />

Hagtobel 173, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Fredy Tanner, Polsterei u. Möbelgeschäft Tel. 071 367 17 25<br />

Schnädt 542 9063 Stein AR<br />

Anita und Markus Tobler-Kegel Tel. 071 367 12 72<br />

Restaurant Alpenrose www.alpenrose-hundwil.ch info@alpenrose-hundwil.ch<br />

Doris Stadelmann, Lingerie – Atelier Tel. 071 367 12 81<br />

Sonder - 9063 Stein Natel 079 762 29 82<br />

Brustprothesen / Epithesen Damen- und Herrenwäsche<br />

Montag und Dienstag offen, jederzeit gerne auf Voranmeldung<br />

Hans Waldburger, Garage, Wies 67 Tel. 071 367 14 14<br />

MITSUBISHI Service Vertretung, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 14 11<br />

www.garagewaldburger.ch<br />

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Suchen Sie das Lösungswort<br />

Die eingekreisten Buchstaben bilden in der angegebenen Reihenfolge das Lösungswort.<br />

Senden Sie es auf einer Postkarte bis zum 30. <strong>November</strong> 2013 an: Hondwiler Blättli,<br />

Dorf 5, 9064 <strong>Hundwil</strong>.<br />

Unter den eingesandten Lösungen wird ein Warengutschein im Betrag von Fr. 50.--,<br />

für das Heim- und Handwerkercenter, gestiftet von Näf, Service und Maschinen AG,<br />

9100 Herisau, verlost.<br />

Die Lösung des letzten Rätsels lautet: KESSLERN<br />

Gewinner des von Heinrich und Frieda Baumann, Befang 475, gestifteten Kosumationsgutscheins<br />

für das Restaurant Rössli im Betrag von Fr.70.-- ist Rolf Frey, Dorf<br />

870, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Wir gratulieren herzlich.<br />

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