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Nr. 87, Januar/Februar/März - Hundwil

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22. JAHRGANG <strong>Januar</strong><br />

<strong>87</strong>. AUSGABE <strong>Februar</strong><br />

<strong>März</strong><br />

2014<br />

Hondwiler Blättli<br />

Mitteilungen aus Gemeinde, Kirche und Vereinen


ORGANISATIONEN DER GEMEINDE<br />

Post Agentur alpstein IT, Dorf 813 071 352 70 59<br />

DTV Ammann Sabrina, Dorf 24 071 367 12 63<br />

9064 <strong>Hundwil</strong> 079 430 40 44<br />

FTV Reifler Lilian, Klarloch 401 071 367 14 91<br />

Frauenverein Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Feuerwehr Kuratli Robert, Kdt., Dorf 868 071 367 29 22<br />

Gemeindekanzlei Gemeindehaus 071 367 18 18<br />

Jugendchor Frischknecht Käthi, Bühl 071 367 14 09<br />

Kath. Kirche<br />

Juliane Schulz, Pfarreibeauftragte,<br />

Gossauerstr. 62a, 9100 Herisau 071 351 52 20<br />

Koller Thomas, Kirchenratspräsident<br />

Moos 11, 9107 Urnäsch 071 364 13 88<br />

Kath. Frauengemeinschaft Urnäsch-<strong>Hundwil</strong><br />

Rusch Marie Luise Moos 18, 071 364 15 68<br />

9107 Urnäsch<br />

Kinderturnen Brunner Andreas, Moos 101 071 367 11 43<br />

Krankenpflegeverein Schoch Marlies <strong>Hundwil</strong>erhöhe 071 367 12 16<br />

Spitex 071 353 54 54<br />

Kulturverein Saal Höhener Adrian, Bären 34, 071 393 70 15<br />

Landfrauenverein Giger Monika, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Landw. Verein Giger Ernst, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Lismerfrauen Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Männerchor Knöpfel Martin, Hinterbergstr. 989 071 364 17 41<br />

9107 Urnäsch 079 614 55 97<br />

Männerriege Ehrbar Köbi, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

MUKI-Turnen Brunner Helga, Dorf 38 071 367 22 84<br />

Musikgesellschaft Nef Erika, Dorf 29a, 9127 St. Peterzell 071 377 12 80<br />

Mütterberatung Hochuli-Züllig Ursula, 9056 Gais 071 791 07 71<br />

Ornithologischer Verein Knöpfel Peter, Rössli, 9064 <strong>Hundwil</strong> 071 367 12 15<br />

Evang. Kirchgem. Blattner Hansueli, Präsidium, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Rothen Paul Bernhard, Pfarrer 071 367 12 26<br />

Walser Christof, Mesmer,<br />

Urnäscherstr. 45 071 367 12 75<br />

Polizei Posten 9107 Urnäsch, Bahnhof 071 366 02 17<br />

Gfr Seb. Rüegg Fax 071 366 02 15<br />

Samariterverein Meier-Gantenbein Annemarie, Halden 071 367 19 38<br />

Schützenverein Müller Marcel, Sondertal 677 071 367 11 73<br />

Stein-<strong>Hundwil</strong> 9063 Stein<br />

Spielgruppe Ehrbar Agnes, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

Meier Anita, Urnäscherstr. 129 071 367 17 24<br />

(für Kinder ab 4 Jahren) Schulanlage Mitledi 071 367 17 66<br />

Spielnachmittage Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

SVP <strong>Hundwil</strong> Nef Walter, Vorderhaus 071 367 18 13<br />

TVH Reifler Lorenz, Gass 127 078 721 31 56<br />

Turnen für Aeltere Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Verkehrsverein Oertle Johannes, Mühle 133 071 367 12 46<br />

2


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Titel<br />

Seite<br />

Gratulationen 4<br />

Zivilstandsnachrichten 5<br />

Verhandlungen des Gemeinderates 6<br />

Schul-Ferienpläne 2014 bis 2016 8<br />

Rückblick auf das Schuljahr 9<br />

Mit den Senioren in den Zoo 10<br />

Feuerwehr: Schlussbesprechung 9<br />

Feuerwehr: Schlussbesprechung 2012 11<br />

Gemeinde-Altersheim Freiwilligen-Arbeit 13<br />

Ehe- und Familienberatung 13<br />

Ausflug beim Altersheim Erika 14<br />

Bärennews 16<br />

Hunde lösen 17<br />

Sichtbarkeit bei Dunkelheit, bfu Sicherheitstipp 18<br />

Pro Infirmis 18<br />

1914 – Vor 100 Jahren 19<br />

Evangelische Kirchgemeinde <strong>Hundwil</strong> 21<br />

Gottesdienstplan und weitere Aktivitäten <strong>Januar</strong> bis <strong>März</strong> 2013 21<br />

Seniorenferienwoche vom 23. Bis 28. Juni 24<br />

Wort des Pfarrers 24<br />

Jungschar Rotbachtal 25<br />

Katholische Kirchgemeinde Urnäsch – <strong>Hundwil</strong> 27<br />

Frauenverein, Adventsabend, Kerzen ziehen 28<br />

Osterbasteln für Kinder 29<br />

Landfrauenverein, Hauptversammlung, weitere Infos 29<br />

Von den Lismer-Frauen 31<br />

Männerchor Reisebericht 31<br />

Jugendchor 34<br />

Samariterverein 35<br />

TV Unterhaltungen 36<br />

Turnen für Ältere, Ausflug 36<br />

DTV, Hauptversammlung 37<br />

Frauenturnverein, Turnfahrt, 37<br />

Kinderseite 40<br />

Anzeigen 41<br />

Gönnerverzeichnis 44<br />

Unterstützende Firmen 45<br />

3


AUS DER GEMEINDE<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

zum Geburtstag<br />

2. <strong>Januar</strong><br />

Elsa Knöpfel-Schiess<br />

Altersheim Pfand<br />

19. <strong>Januar</strong><br />

Alfred Zgraggen<br />

Altersheim Erika, Dorf 45<br />

26. <strong>Februar</strong><br />

Elsbeth Knöpfel<br />

Katzenbühl 805<br />

28. <strong>Februar</strong> (geb. am 29. Feb. 1928)<br />

Alice Naef- Frischknecht<br />

Altersheim Erika, Dorf 45<br />

6. <strong>März</strong><br />

Trudi Zähner-Frischknecht<br />

Aeckerli 850<br />

13. <strong>März</strong><br />

Hans Knöpfel<br />

Altersheim Erika, Dorf 45<br />

14. <strong>März</strong><br />

Margreth Zgraggen-Zarn<br />

Altersheim Erika, Dorf 45<br />

22. <strong>März</strong><br />

Irma Miserez Reifler<br />

Altersheim Erika, Dorf 45<br />

90-jährig<br />

99-jährig<br />

93-jährig<br />

85-jährig<br />

80-jährig<br />

92-jährig<br />

95-jährig<br />

92-jährig<br />

4


AUS DER GEMEINDE<br />

Herzliche Gratulation<br />

Marianne Zellweger<br />

Heimleiterin Altersheim Pfand<br />

Lehrgang Institutionsleitung Stufe 2 Bereichsleitung<br />

Die Bewohner und Mitarbeiter/innen vom Pfand, die Altersheimkommission<br />

und der Gemeinderat gratulieren recht herzlich zur<br />

bestandenen Prüfung.<br />

Wir wünschen ihr viel Glück, Kraft und Energie für den letzten<br />

Ausbildungsteil.<br />

Ausbildungsabschluss<br />

Seravin Näf, Möttelishalden, Landmaschinenmechaniker<br />

Herzliche Gratulation, alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft<br />

ZIVILSTANDSNACHRICHTEN (per 12.12.2013)<br />

GEBURTEN<br />

Manser, Levin Leandro, geboren 06. September in Herisau<br />

Sohn des Manser, Daniel Josef und der Manser geb. Durrer, Regula<br />

<strong>Hundwil</strong>, Äschen 443 (Post: 9107 Urnäsch)<br />

Werz, Tim Janik, geboren 01. Oktober in Herisau<br />

Sohn des Werz, Hubert Heinrich und der Werz geb. Köppel, Michèle Denise<br />

<strong>Hundwil</strong>, Befang 907 (Post: 9107 Urnäsch)<br />

Brülisauer, Anic, geboren 12. Oktober in Herisau<br />

Tochter des Brülisauer, Heimo und der Brülisauer geb. Fitze, Denise<br />

<strong>Hundwil</strong>, Auensteg 328<br />

Brülisauer, Andreas, geboren am 01. Dezember in Herisau<br />

Sohn des Brülisauer, Bruno und der Brülisauer geb. Steiger, Franziska<br />

<strong>Hundwil</strong>, Scheibe 451 (Post: 9107 Urnäsch)<br />

TODESFAELLE<br />

Nef, Walter<br />

<strong>Hundwil</strong>, Vorderhaus 376,<br />

geboren 1960, gestorben am 19. Novemberl<br />

Grob geb. Oertle, Marie<br />

<strong>Hundwil</strong>, Pfand 289<br />

geboren 1920, gestorben am 30. November<br />

Steingruber geb. Knöpfel, Anna Maria<br />

<strong>Hundwil</strong>, Dorf 45<br />

geboren 1918, gestorben am 10. Dezember<br />

5


AUS DER GEMEINDE<br />

AUS DEN VERHANDLUNGEN DES GEMEINDERATES<br />

Erhöhung der Abwassergebühren<br />

Der bundesrechtlichen Vorgabe selbsttragender Abwasserkosten kann in<br />

<strong>Hundwil</strong> seit Jahren nicht Rechnung getragen werden. Das grosse Gemeindegebiet<br />

erfordert ein umfangreiches Leitungsnetz mit relativ wenigen Abwasseranschlüssen.<br />

Ebenfalls muss das Abwasser gebietsweise verschiedenen<br />

Kläranlagen zugeführt und dort gereinigt werden. Für den Ausgleich der<br />

Rechnung 2012 musste ein Betrag von Fr. 123`986.- an Steuergeldern zum<br />

Ausgleich eingesetzt werden. Auf Antrag der Umweltschutzkommission wurde<br />

im Voranschlag 2014 (per 1. <strong>Januar</strong> 2014) für das Schmutzwasser eine Erhöhung<br />

der Grundgebühr um Fr. 100.- auf Fr. 150.- und eine Erhöhung der Einleitungsgebühr<br />

von Fr. 3.-- auf Fr. 3.30 je Kubikmeter beantragt. Die Gebühren<br />

waren bisher im kantonalen Vergleich eher tief festgelegt.<br />

Voranschlag 2014<br />

Im Namen des Gemeinderates bedanke ich mich bei den Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürgern für die Annahme des Voranschlages 2014, dies trotz einer<br />

Steuererhöhung. Es zeigt uns Einsicht und Vertrauen für die angespannte Finanzlage<br />

und die Arbeiten rund um die Gemeindefinanzen.<br />

Es wurde klar, dass das Problem bei der sehr tiefen Steuerkraft von <strong>Hundwil</strong><br />

liegt. Die Steuerkraft wird in Franken Steuereinnahmen pro Kopf angegeben.<br />

Im Jahre 2012 hatte <strong>Hundwil</strong> eine Steuerkraft von Fr. 1776.-, während der<br />

kantonale Durchschnitt bei Fr. 3249.-- lag<br />

Die Erläuterungen an der öffentlichen Versammlung und im Abstimmungsdossier<br />

zeigen deutlich die Grenzen, aber auch die vorgegebenen Verpflichtungen,<br />

die in der Gemeinde oft nicht beeinflussbar sind, auf.<br />

Die Erreichung des Finanzzieles, einen ausgeglichenen Rechnungsabschluss<br />

oder gar einen mit schwarzen Zahlen zu erreichen, sind mit klaren Vorgaben<br />

für die Gemeinderatsressorts gekoppelt und erfordern Disziplin und regelmässige<br />

Überprüfung der laufenden Posten.<br />

Investitionen sind auf Dringlichkeit und Notwendigkeit genauestens zu überprüfen.<br />

Ebenso ist das Bewusstsein zu fördern, dass wir auf „normalem“<br />

Standard und nicht auf Luxus bauen müssen.<br />

Arbeitsgruppe Zukunft <strong>Hundwil</strong><br />

Die Arbeitsgruppe Zukunft <strong>Hundwil</strong> wurde im November definitiv aufgelöst<br />

und die laufenden, oft bereits verankerten Aufgaben und Anlässe dem Verkehrsverein<br />

übertragen. Teils gehen Aufgaben an das neue Ressort „ Gemeindeentwicklung“<br />

im Gemeinderat über.<br />

6


AUS DER GEMEINDE<br />

Es bestand ein Fondskonto “Zukunft <strong>Hundwil</strong>“ mit angehäuften Sitzungsgeldern,<br />

auf welche ehemalige Mitglieder verzichtet hatten, um irgendwann ein<br />

Projekt zu unterstützen.<br />

Dieser Betrag wurde verwendet um das Weihnachtskrippenhüsli auf dem<br />

Landsgemeindeplatz zu erneuern und viele zu erfreuen, sowie dem Samichlaus<br />

am 6. Dezember Unterschlupf zu gewähren.<br />

Allen Mitgliedern, die je in dieser Arbeitsgruppe mitgewirkt haben, sei die Arbeit<br />

an dieser Stelle nochmals bestens verdankt.<br />

Seitens der Gemeinde wurde eine fixe Stromleitung erstellt, die nun zur Beleuchtung<br />

der Krippe dient, aber auch für andere Zwecke, wie Ausstellungsobjekt<br />

etc. in Zukunft dienen kann.<br />

Rücktritte aus gemeinderätlichen Kommissionen<br />

Die Rücktrittsfrist dauert für das laufende Amtsjahr noch bis Ende <strong>Januar</strong><br />

2014.<br />

Folgende Rücktritte sind bereits eingegangen:<br />

Peter Schläpfer, Präsident der Geschäftsprüfungskommission<br />

Madeleine Fässler, Mitglied der Altersheimkommission<br />

Ernst Knöpfel, Mitglied der Schulkommission<br />

Die wertvolle Mitarbeit dieser langjährigen Kommissionsmitglieder sei hier<br />

herzlich verdankt. Viele Arbeitsstunden, oft in der Freizeit, zugunsten der Gemeinde,<br />

stecken dahinter.<br />

Abwartsstelle Mitledi:<br />

Die Abwartin der Schulanlage Mitledi, Denise Brülisauer, hat ihre Arbeitsstelle<br />

gekündigt, um sich vorerst vollumfänglich der Familie widmen zu können.<br />

Die Stelle wurde ausgeschrieben und das Auswahlverfahren läuft. Die Stelle<br />

soll per April 2014 neu besetzt werden können, da zu diesem Zeitpunkt ebenfalls<br />

die Pensionierung von Peter Frey ansteht.<br />

Auch die Abwartstätigkeiten in der Mitledi, inkl. der Aushilfen, sei an dieser<br />

Stelle bestens verdankt. Den Austretenden wünschen wir alles Gute für die<br />

Zukunft.<br />

Danke und alles Gute<br />

Zum Jahresende wünsche ich allen Lesern und Leserinnen des Hondwiler<br />

Blättli alles Gute und viel Gfreuts im 2014.<br />

Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden in der Gemeinde, auf deren<br />

Unterstützung und wertvolle Arbeit ich immer wieder zählen kann Ein ganz<br />

besonderer und riesiger Dank richtet sich an alle, die sich in irgend einer Form<br />

für das Wohl in unserer Gemeinde einsetzen und Freiwilligenarbeit leisten.<br />

Immer wieder sind wir in Kommissionen, Vereinen und für besondere Anlässe<br />

7


AUS DER GEMEINDE<br />

auf diese ganz wertvolle Arbeit angewiesen. Nicht zu vergessen gilt es die<br />

Verantwortlichen des Hondwiler Blättli.<br />

DANKE VIELMOL.<br />

Margrit Müller, Gemeindepräsidentin<br />

KINDERGARTEN UND SCHULE HUNDWIL<br />

Ferienpläne 2014 bis 2016<br />

2014<br />

Sportferien Samstag, 25. <strong>Januar</strong> 2014 bis Samstag, 1. <strong>Februar</strong> 2014<br />

Frühlingsferien Samstag, 5. April 2014 bis Montag, 21. April 2014<br />

Sommerferien Samstag, 5. Juli 2014 bis Samstag, 9. August 2014<br />

Beginn des Schuljahres 2014 / 2015 Montag, 11. August 2014<br />

Herbstferien Samstag, 27. September 2014 bis Samstag, 18. Oktober 2014<br />

Weihnachtsferien Mittwoch, 24. Dezember 2014 bis Samstag, 3. <strong>Januar</strong> 2015<br />

Schulfreie Tage 2014<br />

Montag, 13. <strong>Januar</strong> (Alter Silvester), Montag, 10. <strong>März</strong> (Blochmontag) und<br />

Dienstagvormittag, 11. <strong>März</strong>, Freitag, 30. Mai (Auffahrtsbrücke), Donnerstag, 19. Juni<br />

(Fronleichnam, obligatorische Kantonalkonferenz),<br />

2015<br />

Sportferien Samstag, 24. <strong>Januar</strong> 2015 bis Samstag, 31. <strong>Januar</strong> 2015<br />

Frühlingsferien Freitag, 3. April 2015 bis Samstag, 18. April 2015<br />

Sommerferien Samstag, 4. Juli 2015 bis Samstag, 8. August 2015<br />

Beginn des Schuljahres 2015 / 2016 Montag, 10. August 2015<br />

Herbstferien Samstag, 26. September 2015 bis Samstag, 17. Oktober 2015<br />

Weihnachtsferien Donnerst. 24. Dezember 2015 bis Samstag, 2. <strong>Januar</strong> 2016<br />

Schulfreie Tage 2015<br />

Dienstag, 13. <strong>Januar</strong> 2015 (Alter Silvester), Montag, 23. <strong>Februar</strong> (Blochmontag ) und<br />

Dienstagvormittag, 24. <strong>Februar</strong> 2015, Freitag, 15. Mai (Auffahrtsbrücke), Donnerstag,<br />

4. Juni (Fronleichnam, obligatorische Kantonalkonferenz), Montag, 2. November (obligatorische<br />

Stufenkonferenzen<br />

2016<br />

Sportferien Samstag, 30. <strong>Januar</strong> 2016 bis Samstag, 6. <strong>Februar</strong> 2016<br />

Frühlingsferien Samstag, 9. April 2016 bis Samstag, 23. April 2016<br />

Sommerferien Samstag, 9. Juli 2016 bis Samstag, 13. August 2016<br />

Beginn des Schuljahres 2016 / 2017 Montag, 15. August 2016<br />

8


AUS DER GEMEINDE<br />

Rückblick auf das Schuljahr 2013<br />

Aus Sicht des Schulpräsidenten können wir auf ein ereignisreiches Schuljahr<br />

2013 zurückblicken. Gerne erwähne ich als Schwerpunkte die<br />

· Umsetzung der Erkenntnisse aus der externen Evaluation von 2012 in ein<br />

neues, angepasstes Schulprogramm. Dieses Projekt wird uns bis ins 2017<br />

mit wechselnden Schwerpunktthemen beschäftigen.<br />

· Einführung des neuen Schulmodells auf der Sekundarstufe 1 mit Stein<br />

· Erarbeitung des neuen Schulvertrags mit Urnäsch<br />

· Einführungen und Informationen zum Konzept Lehrplan 21 mit dem Departement<br />

Bildung<br />

· Erarbeitung des neuen Schulvertrags Sekundarstufe 1 mit Stein<br />

Dankbar stellen wir fest, dass unsere Schule gut auf Kurs ist. Die fürs 2013<br />

gesteckten Ziele sind weitgehend erreicht worden.<br />

Unsere <strong>Hundwil</strong>er Kinder wachsen zu neugierigen, motivierten, anständigen<br />

Jugendlichen heran, welche mehrheitlich gerne zur Schule gehen.<br />

Gut ausgebildete, zielgerichtet arbeitende, sozial kompetente Lehrpersonen<br />

sind bestrebt, individuell das Beste für jedes einzelne Lernende zu bieten.<br />

Die Eltern schicken ihren Nachwuchs gerne an die <strong>Hundwil</strong>er Schulen.<br />

Unsere Schulen geniessen viel Vertrauen, einen grossen Rückhalt und Wohlwollen<br />

in der Bevölkerung.<br />

Dies sind die Kernaussagen aus der externen Evaluation.<br />

An erster Stelle möchte ich unserem hochmotivierten Lehrkörper in <strong>Hundwil</strong>,<br />

Urnäsch und Stein für seine tägliche, beharrliche, uneigennützige, von hoher<br />

Sozialkompetenz und Teamfähigkeit geprägte Arbeit danken.<br />

Speziell danke ich Fritz Dürst, Bruno Diebold und Martin Wehrle für ihre vorausschauende,<br />

umsichtige, hochprofessionelle Unterstützung als Schulhausvorsteher<br />

und Schulleiter.<br />

Gerne bedanke ich mich beim Abwartspersonal für ihre unverzichtbaren täglichen<br />

Dienste.<br />

Bei den Mitgliedern der Schulkommission bedanke ich mich sehr herzlich für<br />

die treue, ausdauernde Zusammenarbeit, für das kritische Mitdenken und die<br />

Vertrauensbeweise während des vergangenen Jahres.<br />

Zum Schluss gilt mein besonderes Dankeschön den Schulpräsidenten von<br />

Urnäsch und Stein, Herrn Hansruedi Diem und Herrn Jürg Aemisegger, sowie<br />

dem Schulkassier von Urnäsch, Herrn Köbi Meier.<br />

Ohne die respektvolle, offene, vertrauensvolle und unterstützende Zusammenarbeit<br />

im Team wären die ausgehandelten Verträge nicht in dieser kurzen<br />

Zeit zum Nutzen Aller ausgearbeitet worden.<br />

9


AUS DER GEMEINDE<br />

Ausblick auf das Schuljahr 2014<br />

Fürs neue Schuljahr zeichnen sich bis jetzt folgende Schwerpunkte ab:<br />

• Einführung des neuen Schulmodells auf Sekundarstufe 1 in Urnäsch (je<br />

nach Planungsfortschritt)<br />

• Reduktion der Schülerbeiträge des Kantons und deren Kompensation<br />

schulintern<br />

• Suche nach Einsparungsmöglichkeiten im Schulbetrieb gemäss Finanzplan<br />

2015-2018<br />

• Einführung einer Abwartsperson im 100% Pensum im Schulhaus Mitledi<br />

(Baukommission)<br />

• Pensengerechte Integration von 5 Kindergartenschülern aus dem Einzugsgebiet<br />

Mitledi in den Kindergarten Befang<br />

• Rekrutierung eines neuen Mitgliedes in die Schulkommission<br />

Für die Schulkommission<br />

Hans Giger, Schulpräsident<br />

Mit den Senioren in den Zoo<br />

Am Mittwoch, dem 30. Oktober kündigte sich in der Aula der Schulanlage Mitledi<br />

Ungewöhnliches an. Vor dem Musikzimmer standen Podeste für einen Chor, es waren<br />

Sitzgelegenheiten für Gäste bereitgestellt, das Klavier und weitere Requisiten<br />

standen bereit.<br />

10


AUS DER GEMEINDE<br />

Nach der Morgenpause füllte sich die Aula rasch mit Eltern, Grosseltern und Kindern<br />

der ganzen Schule. Was war denn da angesagt?- Die Erst-, Zweit-und Drittklässler<br />

wollten ihr, von langer Hand geplantes Zooprogramm den Zuhörerinnen und Zuhörern<br />

vorstellen. Unter der musikalischen Federführung von Susi Diem, der gestalterischen<br />

Leitung von Esther Städler und dem Dirigenten Andi Diem wollten die Kinder<br />

erstmals das Gelernte vor grösserem Publikum zeigen.<br />

Sehr diszipliniert, aber auch sichtlich nervös, betraten die Kinder den Aufführungsplatz<br />

und nach einem kurzen Räuspern wurde das Publikum mit dem frisch vorgetragenen<br />

„Mer gönd in Zoo“ auf die Reise durch diesen eingestimmt. Nach dem ersten<br />

Beifall führte Frau Städler zusammen mit einzelnen Kindern zu verschiedenen Tieren.<br />

In lustiger Reimform wechselten sich die Tiervorstellungen und die dazu passenden<br />

Lieder ab. Nach dem Besuch der Papageien wurden auch die Krokodile, die<br />

Affen, Pinguine, Löwen, Elefanten, Zebras und Bären besucht. Mit abnehmender<br />

Nervosität gelangen die Lieder und Vorstellungen immer besser und erfreuten das<br />

Publikum. Herzerfrischend und mit viel Freude trugen die Kinder ihre Lieder vor und<br />

begeisterten das Publikum. Nach dem Schlusslied war ein langanhaltender Applaus<br />

der Lohn für die tolle Arbeit aller Beteiligten. Gerne wurde eine Zugabe gesungen.<br />

Nach etwa einer halben Stunde war das Programm beendet und die Darsteller konnten<br />

viele Komplimente entgegen nehmen. Ja, die Hauptprobe war wirklich gelungen!<br />

Am nächsten Tag durften die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen das<br />

Einstudierte nochmals vorzeigen. Im etwas engen Rösslisaal führten die Kinder nun<br />

die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde mit ihren Liedern durch den Zoo. Die<br />

Papageien, Elefanten und Pinguine, welche die Kinder im Werken hergestellt hatten,<br />

gefielen den Zuschauern sehr.<br />

Ich bin mir sicher, dass so manches ältere Gemeindeglied sich in die Jugendzeit zurückerinnerte.<br />

Kamen Gedanken auf an ebenfalls schöne Singstunden? Wurde ein<br />

gemachter Zoobesuch in Erinnerung gerufen? Ganz sicher haben die frischen Stimmen<br />

und fröhlichen Gesichter der Kinder die Anwesenden erfreut und dankbar für<br />

das Gehörte und Gesehene gemacht.<br />

Fritz Dürst<br />

FEUERWEHR<br />

So viele Einsätze wie noch nie<br />

Schlussbesprechung im Restaurant Alpenrose<br />

Die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> hatte bis zur diesjährigen Schlussbesprechung vom<br />

7. Dezember 2013 fast 40 Einsätze zu verbuchen.<br />

Nach einem sehr feinen und reichhaltigen Nachtessen im Restaurant Alpenrose<br />

durfte der Feuerschutzpräsident Hansjakob Meier 2 Alarmsamariterinnen<br />

und 32 Angehörige der Feuerwehr zur diesjährigen Schlussbesprechung begrüssen.<br />

Schon in seiner Begrüssung bedankte er sich für den grossen Einsatz<br />

für das Festspiel, das ja für die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> sicher nicht einfach<br />

zu bewältigen war.<br />

Im Rückblick auf das vergangene Jahr hatte der Kommandant Röbi Kuratli<br />

folgendes zu berichten:<br />

11


AUS DER GEMEINDE<br />

Die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> absolvierte 13 Übungen und das Kader besuchte zusätzlich<br />

8 Übungen, wobei diese auch teils mit Urnäsch und Waldstatt abgehalten<br />

wurden und als Erfolg zu werten waren. Das Kommando der Feuerwehr<br />

<strong>Hundwil</strong> hatte bewusst auf mehr Übungen verzichtet, weil uns das Festspiel<br />

noch viel Arbeit verursacht hatte. Auch auf Stufe Mannschaft wurden Atemschutzkurse<br />

und Maschinistenkurse mit unseren Nachbarn durchgeführt. An<br />

diversen kantonalen Kursen hat sich unser Kader weitergebildet, sodass wir<br />

wieder auf dem neusten Stand und für jeden Einsatz gerüstet sind.<br />

Auch dieses Jahr wurde die Feuerwehr an Ernstfälle gerufen. Es waren mehrheitlich<br />

Strassenunfälle, Ölwehreinsätze und Unwetter-Ereignisse. Doch den<br />

grössten Einsatz hatte die Feuerwehr am Festspiel geleistet. So waren dies 26<br />

Einsätze für Verkehrsdienst am und um das Festspiel, hinzu kamen noch die<br />

Einsätze für Bloch, Viehschau und Samichlaus. Nur dank eurer Hilfe und Unterstützung<br />

konnten wir diese bewältigen.“ Dies die Worte des Kommandanten.<br />

Adrian Agner absolvierte den wöchigen Offiziersgrundkurs in Teufen, André<br />

Knöpfel und Fredy Stricker den fünftägigen Unteroffizierskurs in Altstätten.<br />

Der Kommandant bedankt sich bei den Beteiligten für ihren Einsatz.<br />

An dieser Stelle bedankte sich Röbi auch ganz herzlich bei unseren Nachbarn<br />

Stein und Waldstatt, die uns mit sehr viel Einsatz während dem Festspiel unterstützten.<br />

Ein weiterer Dank gehörte Adrian Agner, er hatte alle Einsätze für<br />

das Festspiel koordiniert und eingeteilt.<br />

Nach den erfüllten 20 Dienstjahren durften Werner Brunner und Konrad Keller<br />

den wohlverdienten Hydranten in Empfang nehmen. Sie wurden von Hansjakob<br />

Meier mit dankenden Worten in den Feuerwehrruhestand entlassen. Dank<br />

einer kleinen Berichterstattung von Emil Krüsi und Ueli Kuratli konnten die<br />

Anwesenden über die Erlebnisse der beiden noch dies oder jenes hören.<br />

Nach 10 Dienstjahren, mit einem kleinen Hydranten, verlässt uns der Materialwart<br />

Ueli Zuberbühler. Nach 7 Dienstjahren müssen wir auch Remo Mazenauer<br />

und mit 3 Jahren Karl Grob verabschieden. Sie alle verlassen die Feuerwehr<br />

<strong>Hundwil</strong> wegen Wohnortswechsel, werden aber weiter Feuerwehrdienst<br />

leisten.<br />

Auf so viele Abgänge sollte man auch wieder neu Eintretende haben, so Röbi.<br />

Auf das Feuerwehrjahr 2014 konnten wir Samuel Oertle, der bereits schon<br />

Feuerwehrdienst bei der Feuerwehr Gaiserwald machte, Florian Meier und<br />

Daniel Fässler als Neue gewinnen.<br />

Mit Werner Näf als neuem Material- und Depotwart können wir das Jahr 2014<br />

voll in Angriff nehmen.<br />

Über die Ausbildung berichtete Ueli Reifler, was im neuen Jahr auf uns zu<br />

kommt. Auch bei ihm bedankte sich der Kommandant, und übergab ihm im<br />

Namen der Feuerwehren <strong>Hundwil</strong>, Urnäsch und Waldstatt ein kleines Präsent.<br />

12


AUS DER GEMEINDE<br />

Nach diversen Informationen zum bevorstehenden neuen Jahr neigte sich die<br />

Schlussbesprechung 2013 dem Ende zu. Mit dankenden Worten an alle Anwesenden<br />

und deren Familien schloss Hansjakob Meier die Versammlung.<br />

Dank dem Einsatz des OK-Schlussabend durften alle ihr Glück beim Loskauf<br />

für die grosse Tombola versuchen. An dieser Stelle möchte sich die Feuerwehr<br />

<strong>Hundwil</strong> ganz herzlich bei alle Spendern und Sponsoren bedanken.<br />

Die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> wünscht allen einen gutes neues Jahr.<br />

Eure Feuerwehr <strong>Hundwil</strong><br />

GEMEINDEALTERSHEIM PFAND<br />

Freiwilligen Arbeit<br />

„In diesem Herbst konnte eine reiche Ernte aus unserem grossen Garten eingenommen<br />

werden. Und dies Dank freiwilligen zwei Helferinnen die den Garten bepflanzt<br />

und gepflegt haben. Für unsere Bewohnenden ist es eine Bereicherung zuschauen<br />

zu dürfen wie es wächst und gedeiht. Dabei kommen Erinnerungen aus<br />

ihrem früheren Garten hoch und sie erzählen davon mit Freuden.“<br />

„An einem schönen Herbsttag im September kam eine freiwillige Helferin (ehemalige<br />

Mitarbeiterin) auf die spontane Idee für einen Nachmittag Ausflug auf die Hochalp.<br />

Sie organisierte eine zweite Helferin mit Auto. Für sieben Bewohner und Bewohnerinnen<br />

wurde dies ein unvergesslicher Nachmittag mit der schönen Aussicht in Berg<br />

und Tal bei Kaffee und Nussgipfel.“<br />

Mit diesem Artikel möchte ich unsere Bevölkerung zu freiwilligen Diensten ermutigen.<br />

„Die Freude die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück“. Verschiedene Begabungen<br />

bereichern das Angebot und verkürzen unseren Bewohnenden ihren Lebensalltag.<br />

Hier einige Möglichkeiten: Spazieren, Spiele, Vorlesen, Singen, Garten, etc.<br />

Gerne gebe ich Auskunft für jene, die sich angesprochen fühlen.<br />

Marianne Zellweger, Heimleitung<br />

Neue Leistungsvereinbarung für Ehe- und Familienberatung in Appenzell<br />

Ausserrhoden<br />

Ab 1. <strong>Januar</strong> 2014 wird die Beratungsstelle für Familien in St. Gallen die Ehe- und<br />

Familienberatung für die Einwohnerinnen und Einwohner von Appenzell Ausserrhoden<br />

im Auftrag des Kantons anbieten. Das Angebot der Beratungsstelle für Familien<br />

umfasst die Paar- und Familienberatung, die Trennungs- und Scheidungsberatung<br />

sowie die Beratung zur elterlichen Unterhaltspflicht. Auch aufgenommen in den Auftrag<br />

wurde der interkulturelle Aspekt bei der Beratung von binationalen Paaren und<br />

Familien (binationale und interkulturelle Beratung). Aufgrund der Leistungsvereinbarung<br />

können die Ratsuchenden in den genannten Bereichen zwei Beratungstermine<br />

kostenlos in Anspruch nehmen. Darüber hinaus gehende Dienstleistungen werden<br />

nach dem allgemein gültigen Sozialtarif verrechnet, der die Einkommensverhältnisse<br />

und die Familiensituation berücksichtigt. Die Kontaktangaben sind: 071 228 09 80,<br />

info@familienberatung-sg.ch, Frongartenstrasse 16, 9000 St. Gallen.<br />

13


AUS DER GEMEINDE<br />

VERSCHIEDENES<br />

Ausflug'vom'Alters.und'Pflegeheim'Erika'GmbH<br />

!<br />

'<br />

!<br />

!<br />

Am!Montag,!23.09.2013!machte!das!Alters8!und!Pflegeheim!Erika!GmbH!einen!Ausflug!mit!<br />

seinen!Bewohnern!in!den!Peter!und!Paul!Zoo!nach!Gossau!SG.!Bei!wunderschönem!Wetter!<br />

und!angenehmen!Temperaturen!startenden!wir!morgens!gegen!10.00!Uhr.!!<br />

!<br />

Im! Vorfeld! fragten! wir! die! Institution! Hölzli! für! den! Personen! Bus! an,! sowie! zusätzliche!<br />

Rollstühle!vom!Altersheim!Pfand!sowie!vom!Seniorenheim!Bad8Säntisblick.!<br />

Herzlichen!Dank!an!dieser!Stelle!für!die!Unterstützung.!<br />

!<br />

Im! Zoo! angekommen! wurde! vom! Koch! für! unser! Zmittag! erst! mal! bei! der! Brötlistelle! ein!<br />

Feuer! angefacht.! Die! Bewohner! mit! den! Betreuern! schlenderten! den! Weg! entlang! und!<br />

freuten! sich! die! vielen! verschiedenen! Tierarten! zu! sehen.! Ein! Highlight! war! sicher! das!<br />

beiwohnen! der! Fütterung! der! Schimpansen.! Wie! sie! an! den! Bäumen! herumturnten! und!<br />

dabei! schrien! und! versuchten! möglichst! viel! von! dem! Gemüse! und! den! Früchten! zu!<br />

ergattern.! Die! riesigen! Tiger! welche! sich! von! unseren! beiden! Stubentigern! doch! ziemlich!<br />

stark!unterschieden,!beeindruckten!die!„Ausflügler“!sehr.!Freude!brachten!auch!die!kleinen!<br />

Geisslein!welche!von!unseren!Bewohnern!ausgiebig!gefüttert!wurden.!!<br />

!<br />

!!!!!! !<br />

Gegen! Mittag! trafen! wir! uns! alle! wieder! an! der! Brötlistelle,! wo! wir! mit! Brotwurst,!<br />

Brot,!Öpfelschnitz!und!zuletzt!mit!einem!feinen!Nussgipfel!verpflegt!wurden.!!<br />

! !<br />

14<br />

! !


AUS DER GEMEINDE<br />

Bei! der! Mahlzeit! bekamen! wir! es! mit! Tieren! zu! tun! die! nicht! in! einem! Käfig! waren!<br />

sondern!uns!sogar!richtig!angegriffen!haben.!Eine!stattliche!Anzahl!Wespen!welche!<br />

sich!vor!allem!von!unseren!Süssgetränke!angezogen!fühlten!und!wir!aufmerksam!zu!<br />

beobachten!hatten,!dass!unsere!Bewohner!nicht!gestochen!wurden.!Leider!gelang!es!<br />

den! frechen! Biestern! trotzdem! zuzustechen.! Zum! Glück! hatten! wir! Fenistiel! und!<br />

kühles!Wasser!mit!dabei.!<br />

!<br />

!<br />

!<br />

Nach! der! Stärkung! besuchten! wir! unter! anderem! die! Lamas,! Zebras! und! Krokodile,!<br />

letztere!bewegten!sich!leider!wegen!ihrer!gewohnten!Mittags8Siesta!überhaupt!nicht.!<br />

Einen!Pausenkaffee!gönnten!wir!uns!im!eigenen!Zoo!Restaurant.!Dabei!beobachteten!<br />

wir!wie!ein!frei!herumlaufender!Pfau!den!Hund!einer!Besucherin!mit!seinem!Schnabel!<br />

pickte!so!dass!Frau!mit!Hund!es!vorzogen!einen!andern!Weg!zu!wählen.!Die!Frechheit!<br />

des! Pfaus! beindruckte! uns! doch! sehr.! So! waren! also! die! Wespen! und! der! Pfau! die!<br />

wildesten!freilaufenden!Tiere!im!Zoo.!Bei!den!anderen!Tieren!waren!wir!froh,!dass!sie!<br />

eingezäunt!waren.!<br />

!<br />

!!!!!! !<br />

!<br />

Gegen! 15.30! Uhr,! von! den! vielen! Eindrücken! genügend! gesättigt,! fuhren! die!<br />

Begleitpersonen!mit!den!Bewohnern!in!unser!Heim!nach!<strong>Hundwil</strong>!zurück.!Vielen!Dank!<br />

unseren! Helfer! und! Helferinnen! die! mitgeholfen! haben,! unsere! Bewohner! zu!<br />

begleiten!und!den!Ausflug!zu!organisieren.!<br />

! !<br />

15


AUS DER GEMEINDE<br />

Bärennews<br />

Seit über einem halben Jahr darf ich nun schon Gastgeber im Bären sein. Ein<br />

halbes Jahr, welches von schönen Anlässen nur so gespickt war. Deshalb<br />

möchte ich an dieser Stelle einige Highlights nochmals Revue passieren lassen.<br />

Angefangen hat alles mit den Festspielen im Juli und August nach einem Monat<br />

intensiver Planung und Personalsuche. Wir dachten, wir seien vorbereitet,<br />

doch was folgte hat auch unsere kühnsten Erwartungen bei weitem übertroffen.<br />

Viele Personen sind in dieser Zeit das erste Mal in den Bären gelaufen,<br />

waren überrascht über die schöne Ausbauart oder die feine Küche von Eric<br />

Dufeu und sind deshalb zum Teil Stammkunden geworden oder haben uns<br />

zumindest wieder besucht.<br />

Nach einem mit Kultur geprägten September folgte im Oktober die Viehschau.<br />

Vom Morgenessen der Viehschaukommission über das Mittagessen der Sennen<br />

und das „Höckle ond Zaure“ am Nachmittag. Das war für mich ein einmaliges<br />

und wunderschönes Erlebnis und ich durfte eine mir bisher unbekannte<br />

Seite von <strong>Hundwil</strong> kennenlernen.<br />

Ein weiteres persönliches Highlight war dann die Metzgete Ende Oktober,<br />

welche in dieser Art zum ersten Mal im Bären durchgeführt wurde. Die zwei<br />

extra für diesen Anlass gemetzgeten Schweine wurden von A bis Z verwertet<br />

und wir stellten jeweils pro Tisch einfach Schlachtplatten her mit dem, was in<br />

der Küche bereit war. So gab es für unsere Gäste, ganz nach der Philosophie<br />

unserer Menus, auch hier immer wieder eine Überraschung und es hatte zum<br />

Beispiel ein Stück „Schnörrli“ oder „Schwänzli“ auf dem Teller oder bei einem<br />

ein wenig grösseren Tisch fand sich dann ein grosser „Bluedhond“ auf der<br />

Platte. Es war wirklich ein positiver Versuch, welcher auf nächstes Jahr noch<br />

ein wenig angepasst werden muss, jedoch sicherlich im ähnlichen Stil durchgeführt<br />

werden kann.<br />

Und dann kam der November… Was für ein Monat! Gleich dreimal war unser<br />

Saal voll. Zum einen beim jährlichen Anlass des Kulturamtes Appenzell Ausserrhoden,<br />

dann bei der Vorstellung von Langenegger & Alder und zu guter<br />

Letzt noch nach dem Kirchenkonzert des Hörnli Schuppel und ChriMaFrä. Die<br />

Anfrage vom Hörnli Schuppel, ob man nach dem Konzert noch zu Tanz und<br />

Musik in den Bärensaal kommen könne, hat mich natürlich ausserordentlich<br />

gefreut. In den Vorbesprechungen war dann die Rede von vielleicht 200 Leuten,<br />

die in die Kirche kommen. Und wir sollen doch schauen, dass es im Saal<br />

zumindest 100 Sitzplätze und noch einige Stehplätze habe. Als dann vor dem<br />

Konzert Parkschlangen wie zu Festspielzeiten zu sehen waren und bei Konzertbeginn<br />

schon etwa 20 Leute im Saal sassen, damit sie wenigstens hier<br />

einen Platz haben, da die Kirche schon voll sei, lief mir das erste Mal der<br />

Schweiss über die Stirn – es sollte nicht das letzte Mal bleiben. Schnell wurde<br />

noch dem Bierexpress der lokalen Brauerei ein Funk gegeben, man brauche<br />

noch Quöllfrisch (Lager wäre im Nachhinein wohl die beliebtere Entscheidung<br />

16


AUS DER GEMEINDE<br />

gewesen) und eine alte Hotelfachschulkollegin, welche ebenfalls das Konzert<br />

besuchte, sagte spontan zu, um nach dem Konzert den ersten Schub an<br />

durstigen Leute zu bedienen. Was dann folgte war eine wunderbare Nacht mit<br />

viel Musik, Tanz und Geselligkeit, die für mich unvergesslich bleiben wird.<br />

Nebst diesem einzeln herausgepickten Anlass durfte ich natürlich auch sonst<br />

viele schöne und interessante Stunden im Bären verbringen. So wurde im<br />

Restaurant und im Saal über Steuerfüsse diskutiert, aufgrund von mangelndem<br />

Trainingsbesuch wurde eine gute Flasche Zweigelt geöffnet oder aber<br />

ein Film über die Alpwirtschaft geschaut. Zudem durften wir Familien- und<br />

Firmenfeiern durchführen, eine neue Bilderausstellung zu den Festspielen<br />

einweihen und die Senioren haben zur Freude eines Magazinfotografen den<br />

ganzen Nachmittag gejasst.<br />

Herzlichen Dank für die Besuche, die Unterstützung und die Offenheit für das<br />

nicht immer ganz der Norm entsprechende Gastrokonzept.<br />

Es grüsst euch und bis bald<br />

Adrian Höhener<br />

Gemeindekanzlei / Kantonspolizei - Hunde lösen<br />

Auch im Jahr 2014 wird die Kantonspolizei AR den Bürgerinnen und Bürgern<br />

die Möglichkeit bieten, den Hund in der eigenen Gemeinde zu lösen. Für die<br />

Gemeinde <strong>Hundwil</strong> ist folgendes Datum vorgesehen:<br />

Samstag, 18. <strong>Januar</strong> 2014, 1400 - 1500 Uhr, im Gemeindehaus von <strong>Hundwil</strong><br />

Seit 2005 können die Hunde auch via Internet gelöst werden.<br />

Unter: www.polizei.ar.ch Link: Hundewesen<br />

Das verspätete Lösen und/oder das Laufen lassen von Hunden ohne Kontrollzeichen<br />

ist strafbar (Busse). Die Hundehalter/innen werden höflich gebeten,<br />

die vorstehenden Daten für den Hundesteuer-Einzug zu benutzen. Im Verhinderungsfalle<br />

ist die Steuer bis spätestens Ende <strong>Januar</strong> 2014 bei jedem Polizeiposten<br />

unseres Kantons zu entrichten. Davon ausgeschlossen sind Neulösungen.<br />

Gemeindekanzlei <strong>Hundwil</strong> / KAPO St. Roderer<br />

Zu vermieten<br />

2-Zimmer-Wohnung<br />

Friedeck 47<br />

Bezug ab 1. November, Auskunft: Familie E. Knöpfel<br />

Tel. O71 367 22 19<br />

17


AUS DER GEMEINDE<br />

bfu – Sicherheitstipp:<br />

Sichtbarkeit bei Dunkelheit - Machen Sie sich sichtbar<br />

Nachts haben Fussgänger und Radfahrer ein dreimal höheres Unfallrisiko als am Tag.<br />

Bei Regen, Schnee und Gegenlicht erhöht es sich sogar bis auf das Zehnfache.<br />

Dunkel gekleidete Personen und Fahrräder mit fehlendem oder ungenügendem Licht<br />

sind nachts schwer zu erkennen. Besonders gefährdet sind Kinder auf dem Schulweg<br />

im Winterhalbjahr, Zweiradfahrer und Jogger auf schlecht beleuchteten Strassen.<br />

Mit lichtreflektierenden Artikeln ist ein Fussgänger oder Radfahrer bereits aus<br />

einer Distanz von 140 Metern sichtbar – genügend Zeit, damit Auto- und Motorradfahrer<br />

rechtzeitig reagieren können.<br />

Tipps:<br />

• Tragen Sie helle Kleider und rundum lichtreflektierendes Material (z. B. Arm<br />

und Stirnbänder) oder bringen Sie solches an Kleidern, Rucksäcken oder<br />

Mappen an.<br />

• Rüsten Sie Ihr Velo wie gesetzlich vorgeschrieben aus: Vorder- und Rücklicht<br />

(am besten fest montiert) sowie Reflektoren (vorne weiss, hinten rot, Pedale<br />

orange). Speichenreflektoren oder reflektierende Pneus erhöhen die Sicherheit<br />

beim Velofahren bei Nacht zusätzlich.<br />

• Schalten Sie beim Auto- und Motorradfahren immer das Licht ein – auch am<br />

Tag (ab 1. <strong>Januar</strong> 2014 obligatorisch).<br />

• Halten Sie Lichter und Autoscheiben frei von Eis, Schnee und Schmutz.<br />

Mehr zum Thema finden Sie in der Broschüre 3.008 «Sichtbarkeit bei Nacht» auf<br />

www.bfu.ch.<br />

Marcel Schoch, bfu-Sicherheitsdelegierter<br />

Pro Infirmis<br />

Beratung<br />

für Menschen mit einer körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigung<br />

und deren Angehörige.<br />

In einem persönlichen Gespräch suchen wir mit Ihnen gemeinsam nach Unterstützungsmöglichkeiten<br />

in Ihrer speziellen Situation.<br />

Wir beraten Sie<br />

- im Umgang mit den Folgen einer Krankheit<br />

- bei der Klärung von Fragen im Bereich der Sozialversicherungen<br />

- bei der Budgetplanung und finanziellen Engpässen<br />

- bei Fragen zu Assistenz<br />

- bei Schwierigkeiten am Arbeitsplatz<br />

- bei Beziehungsfragen<br />

Wir geben Ihnen gerne Auskunft und nehmen Ihre Anmeldung entgegen.<br />

Pro Infirmis Tel. 071 228 49 40<br />

Poststrasse 23<br />

stgallen@proinfirmis.ch<br />

9001 St. Gallen www.proinfirmis.ch<br />

PC-Konto 90-13745-0<br />

18


AUS DER GEMEINDE<br />

1914 - Vor 100 Jahren<br />

Ich möchte in diesem Jahr in einigen Beiträgen einen Rückblick auf die Zeit vor 100<br />

Jahren geben, eine Zeit, die für die meisten der älteren Leser nicht allzu weit zurück<br />

zu liegen scheint, haben unsere Eltern diese Jahre doch erlebt und davon erzählt.<br />

Als Quelle benutze ich Appenzeller oder Häädler Kalender und darin des Kalendermanns<br />

Weltumschau.<br />

1914 fand in Bern eine Landesausstellung statt. Sie stand ganz im Zeichen<br />

des allgemeinen Fortschrittes. Im Kalender ist darüber zu lesen: … Ob man<br />

die mächtige Maschinenhalle durchwandert, oder die gewerblichen, Verkehrsindustrie,<br />

Textilindustrie oder Uhrenindustrie, ob die landwirtschaftlichen und<br />

Lebensmittel-Abteilungen, überall entdecken wir ein erstaunliches Wachsen<br />

und eine erstaunliche Vervollkommnung in den Leistungen. Unsere Produktion<br />

ist überall vielseitiger, reichlicher und besser geworden…<br />

Der Verfasser weist im Anschluss auf die Fortschritte hin, die auch ausserhalb<br />

der Ausstellung in vielen Bereichen wie der Schule, der Gemeindeverwaltungen,<br />

in Landwirtschaft und Gewerbe, der Verbesserung der Volksgesundheit<br />

und im sozialen Bereich erkennbar seien. Auch Gebäude sind Zeugen:<br />

… Kunde eines rastlosen Vorwärtsstrebens, einer unaufhaltsamen Entwicklung<br />

legen auch Bauten ab, wie das neue Universitätsgebäude in Zürich, das der<br />

schönste Tempel der Wissenschaft ist, den die Schweiz je besass, der prächtige<br />

neue Bahnhof in St. Gallen, das schmucke neue Ausserrhoder Verwaltungsgebäude<br />

(damals auch Kantonalbank) und noch vieles andere…<br />

Sorgen bereitete trotz Fortschritten die wirtschaftliche Entwicklung unseres<br />

Landes.<br />

Gründe dafür sah man in der Übermacht der Nachbarn, besonders Deutschlands,<br />

die „immer drückender auf unserer Volkswirtschaft lastet“. Eine deutliche<br />

Verbesserung erwartete man von der baldigen Realisierung der Rheinschifffahrt,<br />

die zur Senkung der Transportkosten beitragen werde. Anderes<br />

kommt uns sehr bekannt vor:<br />

… Ist auf der einen Seite unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit mehr bedroht<br />

als früher, so auf der anderen Seite unsere volkliche Selbständigkeit durch eine<br />

wachsende Überfremdung. Kein Staat in Europa weist auch nur annähernd<br />

so grosse Ausländerzahlen im Verhältnis zu den Einheimischen auf wie die<br />

Schweiz, die im Vergleich 16-mal mehr Ausländer als Deutschland und 12-mal<br />

mehr als Frankreich zählt. Der südliche Tessin, der Bezirk Zürich, die Städte<br />

Basel und Genf werden in Bälde so viel ausländische Bevölkerung aufweisen<br />

als schweizerische. Das ist ein sehr ernster Zustand, eine Gefahr für unseren<br />

ganzen nationalen Bestand und in Kriegszeiten eine direkte Landesgefahr.<br />

Schon lange hat man in einsichtigen patriotischen Kreisen Abhülfe dagegen<br />

gefordert…<br />

Lösungen wurden vom Bundesrat gefordert und zwar mit einer Zwangseinbürgerung<br />

der in der Schweiz geborenen Ausländer und einer erleichterten<br />

19


AUS DER GEMEINDE<br />

Einbürgerung der anderen Ausländer zu einer Gebühr von maximal 300 Franken.<br />

Zwei weitere Übelstände wurden vom Kalendermann erwähnt:<br />

Eine bedenkliche Erscheinung bildet ferner der starke Geburtenrückgang zu<br />

Stadt und Land. Man fängt an, sich zu fürchten vor Kindern und besonders vor<br />

viel Kindern. Dagegen sollte von allen wohlmeinenden Kreisen angekämpft<br />

werden. Geburtenrückgang ist eine Volkskrankheit. …<br />

Bös ist auch ein ungesundes Spekulationsfieber, das in den letzten zwei Jahren<br />

einen Bankkrach um den andern gezeitigt und böse in den Volksersparnissen<br />

mancher Kantone gewütet hat. Sind doch im Tessin allein durch den<br />

Krach der drei Hauptbanken an 40 Millionen tessinisches Volksvermögen verloren<br />

gegangen…<br />

Aus dem Ausland gab es wenig Positives zu berichten:<br />

…Wie gerne möchte er den Lesern jedesmal nur Gutes, nur Freundliches berichten,<br />

nur solches was die Herzen erfreut und die Sorgen verscheucht. Aber<br />

es ist seit einigen Jahren wie verhext; es brodelt auf unserer Erdkugel wie in<br />

einem Hexenkessel, und man kommt aus der Unruhe und der Verwirrung nicht<br />

mehr heraus. Die sichere Ruhe scheint von den Völkern gewichen zu sein, weil<br />

sie von einer Überraschung in die andere gejagt werden. Da ist es schon gut,<br />

wenn man sucht die Ruhe und den Frieden, wo sie immer noch am schönsten<br />

und dauerhaftesten zu finden sind, bei sich und in seiner Familie.<br />

An Konflikten wurden der zweite Balkankrieg erwähnt, der mit der Niederlage<br />

Bulgariens geendet hatte. Der Friedensschluss stärkte zunächst Serbien, was<br />

Österreich gar nicht passte, es musste aber mit Rücksicht auf Deutschland<br />

ruhig bleiben. Durch eine überaus ungeschickte Diplomatie hatte Österreich<br />

seinen ehemaligen Bündnispartner Rumänien auf die Seite Russlands getrieben,<br />

was England und Frankreich mehr als recht war, denn jede Schwächung<br />

der Mittelmächte war für sie von strategischem Vorteil.<br />

Eine besondere Rolle spielte das Fürstentum Albanien, von Grossmächten als<br />

„Mine“ gegen Serbien geschaffen, mit einem preussischen Adligen als Fürsten.<br />

… Zuerst freilich erschien die Geschichte als der reinste honigsüsse Appenzellerfladen…<br />

Doch schon bald brach ein Aufruhr los und das Land hatte<br />

unter einem erbitterten Bürgerkrieg zu leiden, in dem auch noch Italien und<br />

Österreich gegeneinander intrigierten.<br />

Der Fluch unehrlicher Politik, so liesse sich das Kapitel Albanien für Österreich<br />

überschreiben. Es wurde bereits gesagt, dass die Beziehungen zwischen Serbien<br />

und Österreich sich seit dem Balkankrieg ungemütlicher als je gestalteten.<br />

… Auf Betreiben Österreichs wurde Serbien das Streben nach einem Hafen<br />

an der Adria verwehrt, was dort den Volkskorn zum Kochen brachte. Das<br />

brachte der Idee, alle Serben, auch jene, die in österreichischen Gebieten lebten,<br />

in einem Gross-Serbien zu vereinen, grosse Zustimmung und war auf<br />

dem Weg zum 1. Weltkrieg nicht ohne Bedeutung.<br />

H. Menet<br />

20


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE HUNDWIL<br />

Alle aktuellen Informationen finden Sie auch auf der Homepage der<br />

Kirchgemeinde: www.kirche.hundwil.ch<br />

Gottesdienste in <strong>Hundwil</strong> im 1. Quartal 2014<br />

Bitte Gottesdienstzeiten auch in der Freitagsausgabe der Appenzeller Zeitung<br />

beachten<br />

<strong>Januar</strong>:<br />

<strong>Februar</strong>:<br />

5. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen, anschliessend<br />

Neujahrsapéro<br />

12. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

19. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

26. 9.30 Gottesdienst, Vikar David Mägli<br />

2. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

9. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard rothen<br />

16. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

23. 9.30 Gottesdienst, Vikar David Mägli<br />

<strong>März</strong>:<br />

Sonntagsschule<br />

2. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

9. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

16. 9.30 Gottesdienst, Pfarrer Bernhard Rothen<br />

23. 10.00 Familiengottesdienst zum Suppensonntag,<br />

Mitledi, Vikar David Mägli<br />

Mitwirkung der Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong><br />

Dr. Felix Herkert erzählt und zeigt Bilder von den<br />

Menschen in Haiti und ihrem schweren Kampf gegen<br />

die Armut<br />

30. 9.30 Pfarrer Bernhard Rothen<br />

Sonntags, 9.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

<strong>Januar</strong>: 12. 19. <strong>Februar</strong>: 9. 16. 23.<br />

<strong>März</strong>: 2. 9. 16. 23. Um 10 Uhr Familiengottesdienst Mitledi,<br />

Auskunft: Margrit Meier Tel. 071 367 13 67<br />

Susanne Rothen, Tel. 071 367 10 03 oder<br />

Marianne Zellweger Tel. 071 841 62 67<br />

21


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Gottesdienste in den Altersheimen, jeweils am Mittwoch um 10 Uhr<br />

15. <strong>Januar</strong> 2014 Altersheim Pfand 22. <strong>Januar</strong> 2014 Altersheim Erika<br />

12. <strong>Februar</strong> 2014 Altersheim Pfand 19. <strong>Februar</strong> 2014 Altersheim Erika<br />

12. <strong>März</strong> 2014 Altersheim Pfand 19. <strong>März</strong> 2014 Altersheim Erika<br />

Bibelabend<br />

Jeweils am Sonntag um 20.00 Uhr bei derVikarsfamilie Mägli, Dorf 30:<br />

12. <strong>Januar</strong>, 16. <strong>Februar</strong>, 16. <strong>März</strong>. Wir lesen in den ”Sieben Stücken aus dem<br />

Wort Gottes”<br />

Kinderlehre (für die Schülerinnen und Schüler des 7. und 8. Schuljahres<br />

12 Mal obligatorisch)<br />

Frieden stiften inmitten von Hass und Krieg.<br />

Eine wahre Geschichte aus China<br />

Beginn jeweils10.45 Uhr<br />

9. <strong>Februar</strong>: Mit 9 Pennies durch Sibirien<br />

16. <strong>Februar</strong>: Weisse Teufel, müde Maultiere<br />

23. <strong>Februar</strong>: Gib mir die Axt<br />

2. <strong>März</strong>: Der Mandarin ist ein höflicher Mensch<br />

9. <strong>März</strong>: Die kleine Frau, bekannt als Ai-weh-deh<br />

16. <strong>März</strong>: Flieht in die Berge<br />

23. <strong>März</strong> : 10 Uhr Familiengottesdienst am Suppensonntag<br />

in der Schulanlage Mitledi<br />

Jungschar Rotbachtal in Gais, jeweils samstags<br />

18. <strong>Januar</strong>, 15. <strong>Februar</strong> und 15. <strong>März</strong> 2014<br />

Auskunft und Anmeldung bei Familie H. und A. Knöpfel, Tel. 071 290 14 58<br />

(Orientierungsseite nach dem Wort des Pfarrers)<br />

Religionsunterricht für die Schülerinnen und Schüler der 4. bis 6. Klasse<br />

Dienstags 15.35 Uhr bis 16.25 Uhr im Schulhaus Mitledi<br />

Suppentag, Sonntag, 23. <strong>März</strong> 2014, 10 Uhr im Schulhaus Mitledi<br />

Der Suppentag in der Passionszeit lädt dazu ein, am Schicksal von Menschen<br />

in anderen Ländern Anteil zu nehmen. Dieses Jahr erzählt Dr. Felix Herkert<br />

von seinem Einsatz und seinen Erfahrungen im erdbebengeplagten Haiti. Die<br />

Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong> spielt im Gottesdienst.<br />

22


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Woher wir kommen, wohin wir gehen<br />

Karl der Grosse<br />

Ein Kaiser fördert das Denken, Beten und Schaffen<br />

Wir besuchen die informative Ausstellung im Nationalmuseum Zürich<br />

Samstag, 11. <strong>Januar</strong> 2014, 12.56 (Abfahrt <strong>Hundwil</strong> Post)<br />

(Rückkehr 18.44 Uhr)<br />

Bitte Museumspass oder Raiffeisenkarte mitnehmen. Eintritt Fr. 10.-<br />

Kosten Bahnfahrt 36.20 (mit Halbtax), oder Tageskarte. Die Kosten für die<br />

Führung übernehmen die Kirchgemeinde und die Landeskirche.<br />

Anmeldung an das Pfarramt bis spätestens am 6. <strong>Januar</strong> 2014!<br />

Zukunftsperspektiven<br />

Ein dreiteiliger Kurs<br />

Jeweils an einem Donnerstag, 14.30 Uhr oder 20 Uhr im Gemeinschaftsraum<br />

der Schulanlage Mitledi<br />

Der <strong>Hundwil</strong>er „Weberpfarrer“ Howard<br />

Eugster (1861-1932, Pfarrer in <strong>Hundwil</strong><br />

18<strong>87</strong>-1908) ist eine der bedeutendsten<br />

Pfarrerpersönlichkeiten der Schweizergeschichte.<br />

Zeitlebens hat er darum gerungen,<br />

dass unser Land auf den befreienden,<br />

rechten Weg in die Zukunft finde. Das Bibelwort<br />

und das praktische politische und<br />

wirtschaftliche Engagement sind für ihn zusammengeflossen.<br />

An seinem Werk können<br />

wir erkennen, wie die Weichen für unsere<br />

moderne Gesellschaft gestellt worden sind.<br />

Und der Briefwechsel mit seinem geistlichen Ziehvater, Christoph Blumhardt,<br />

erlaubt es, noch tiefer zu sehen. So können wir vieles verstehen, das uns ein<br />

kritisches Urteilsvermögen und realistische Perspektiven für unser Hoffen und<br />

Schaffen gibt. In unserer heutigen veränderten Lage können wir daraus befreiende<br />

Erkenntnisse gewinnen für das, was in unserem Dorf, in unserem<br />

Land und in der weltweiten Kirche ansteht.<br />

Donnerstag, 27. <strong>Februar</strong> 2014<br />

Was kein Auge gesehen hat<br />

Die tiefsten Quellen der Hoffnung<br />

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AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Donnerstag, 13. <strong>März</strong> 2014<br />

Sich vereinen, sich organisieren<br />

Unsere Mitverantwortung für das Werk Gottes<br />

Donnerstag, 27. <strong>März</strong> 2014<br />

„Dein Reich komme!“<br />

Die letzte, grosse Freiheit und die grösseren Möglichkeiten grösserer<br />

Einheiten<br />

Der Kurs wird zweiteilig geführt, man kann am Nachmittag oder am Abend<br />

teilnehmen. Eine Anmeldungen an das Pfarramt <strong>Hundwil</strong> ist sehr erwünscht<br />

(T 071 367 12 26).<br />

Voranzeige<br />

Seniorenferien auf der Insel Reichenau im Bodensee<br />

Im Hotel Insel-Hof<br />

Montag, 23. Juni bis<br />

Samstag, 28. Juni 2014.<br />

Informationsnachmittag:<br />

Donnerstag, 6. <strong>Februar</strong> 2014,<br />

14.30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Wort des Pfarrers<br />

Vor hundert Jahren, beim Wechsel zum Jahr 1914, schrieb der <strong>Hundwil</strong>er<br />

„Weberpfarrer“ und Nationalrat Howard Eugster an seinen geistlichen Ziehvater<br />

Christoph Blumhardt: „Zum Grössten dieses vergangenen Jahres wollen<br />

wir die Erhaltung des Friedens rechnen, in der sich das Regiment Gottes zeigte.<br />

Es ist im Grunde doch ein Armutszeugnis, dass wir froh sein müssen,<br />

wenn die Brutalitäten nicht Oberhand bekommen haben.“ Sieben Monate<br />

später brach der erste Weltkrieg aus. Vier lähmend lange Jahre sollte er dauern.<br />

Für Millionen von jungen Menschen brachte er einen schrecklichen, frühen<br />

Tod. Kurz nach dem Ausbruch schrieb Howard Eugster: „So ist auch in<br />

solchem Sturm und Wetter Gottes Regiment, welches kein weichliches ist,<br />

sondern die Welt schüttelt, und wenn alle Früchte der menschlichen Arbeit<br />

vom Baume der Menschheit abgeschüttelt werden sollten. Wer glaubte, sicher<br />

sein zu können in der heutigen Kultur, dürfte sich sehr täuschen. So war-<br />

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AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

ten wir in Geduld, und wenn’s tiefe äussere Not gibt, dann erst wollen wir<br />

recht feststehen auf dem Felsen, der uns gegeben ist.“ Dass die Schweiz von<br />

dem Krieg verschont bleiben durfte, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht<br />

wissen. Eines aber war ihm klar: Wenn das so blieb, dann war es für dieses<br />

Land umso mehr Pflicht, mit seiner Neutralität „ein Refugium für alle Völker“<br />

zu sein.<br />

Auch hundert Jahre später müssen wir konstatieren, dass wir Menschen tatsächlich<br />

irgendwie arm sind. Es schon viel ist, wenn das Herzlose, Gleichgültige<br />

und Kalte nicht die Oberhand gewinnen, und wenn uns hie und da ein<br />

glückliches gemeinsames Schaffen geschenkt wird und wir damit für andere<br />

ein Zufluchtsort sein können. Jeden Moment kann uns ein Unheil ergreifen:<br />

dass wir selber Böses tun oder ein Unrecht oder einen Schicksalsschlag erleiden.<br />

Wir wissen nicht, was das neue Jahr bringt – im ganz Grossen und im<br />

ganz Persönlichen. Wird die Wirtschaft sich weiter erholen? So dass wir weiter<br />

in unserem grossen Wohlstand leben dürfen? Dürfen wir in unserer Familie<br />

Frieden haben? Bleiben wir gesund? Oder bringt das neue Jahr Unerwartetes,<br />

Unheimliches, Leidvolles? Wir wissen es nicht. „Wer glaubt, sicher zu sein,<br />

dürfte sich sehr täuschen.“ Wir wissen nur, dass wir so oder so gefordert sind<br />

und geprüft werden: Stehen wir fest? Halten wir Stand – im Wohlergehen und<br />

im tobenden Unglück? Bauen wir auf den einen Grund, der gelegt ist: Jesus<br />

Christus (1. Korinther 3,11)? Dann macht uns das Glück nicht selbstsicher<br />

und arrogant, und das Unglück macht uns nicht haltlos und stumpf. Im<br />

manchmal so jähen Wechsel der Zeiten übt Gott seine Herrschaft aus. Und<br />

dort, wo er durch sein Wort die Herzen regiert und das Vertrauen auf Jesus<br />

Christus stark und lebendig macht, muss den Menschen alles zum ewig Guten<br />

dienen.<br />

Pfarrer Bernhard Rothen<br />

Jungschar Rotbachtal / Wer sind wir Ameisli?<br />

Wir sind eine Gruppe von fröhlichen und lebenslustigen Kindergartenkindern und<br />

1. Klässlern, die einmal im Monat einen Samstagnachmittag verbringen.<br />

Treffpunkt: 14.00<br />

Schluss: 17.00<br />

in der FEG Gais<br />

Was machen wir?<br />

Die Nachmittage werden unterschiedlich und abwechslungsreich gestaltet. Singen<br />

und basteln gehören ebenso zum Programm, wie das Erzählen einer biblischen Geschichte<br />

und spielen im Freien, im Haus oder in der Turnhalle. Ein feiner Zvieri ist<br />

immer dabei!<br />

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AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Kontakt: Jacqueline Reuteler, 071 7<strong>87</strong> 59 23 / 079 530 21 36<br />

Jungschar Rotbachtal/ Ameisli<br />

Bitte immer witterungsangepasste Kleidung anziehen oder mitnehmen, wir werden<br />

jedes Mal im Freien sein!<br />

Die nächsten Daten sind: 18. <strong>Januar</strong> / 15. <strong>Februar</strong><br />

15. <strong>März</strong> / 26. April<br />

17. Mai (nur Ameisli) / 21. Juni<br />

Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer!<br />

Angebot der FEG Gais<br />

Angeschlossen dem BESJ (Bund evangelischer Schweizer Jungscharen)<br />

weitere Infos unter www.js-rotbachtal.ch<br />

Wer ist die Jungschar Rotbachtal?<br />

Die Jungschar bietet ein Freizeitprogramm für Kinder von der 2. Klasse bis zur<br />

Oberstufe an einmal im Monat (Samstag)<br />

Treffpunkt: 10.00<br />

Schluss: 17.00<br />

in der FEG Gais<br />

Was erwartet dich bei uns?<br />

Am Morgen verbringen wir die Zeit mit einer biblischen Geschichte und singen gemeinsam<br />

Lieder.<br />

Am Mittag geniessen wir zusammen ein feines Essen, welches für uns zubereitet<br />

wird und für dich kostenlos ist.<br />

An jedem Anlass kannst du am Nachmittag zwischen zwei Aktivitäten auswählen:<br />

Bei der ersten Gruppe geht die Post ab. Sie ist oft in der freien Natur, in Bewegung,<br />

geht in den Wald, macht Feuer oder einen Postenlauf und erlebt dabei etwas Spannendes.<br />

Die zweite Gruppe ist eher kreativ. Sie malt oder bastelt, lässt Heissluftballone steigen<br />

und ist immer für eine Überraschung zu haben. Tolle Spiele im Freien oder im<br />

Haus gehören ebenfalls zu ihrem Programm.<br />

Kontakt: Micha Kellenberger, 071 333 12 85 / 076 398 97 18<br />

Fahrdienst ab <strong>Hundwil</strong>, Mitledi 124:<br />

Um 9.30 (Jungschar) und 13.30 (Ameisli), Rückkehr ca. 17.30 Uhr<br />

Anmeldung bei Fam. A. und H. Knöpfel, Mitledi 124, Tel. 071 290 14 58<br />

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AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE URNAESCH-HUNDWIL<br />

Gottesdienste in der Kirche Zürchersmühle<br />

Samstag, 18.30 Uhr oder Sonntag, 8.30 Uhr.<br />

Bitte die Gottesdienstdaten im Pfarreiforum oder in der Freitagsausgabe der<br />

Appenzeller Zeitung beachten.<br />

Spezieller Gottesdienste<br />

Mittwoch, 1. <strong>Januar</strong> 2014 – Neujahr<br />

17.30 Uhr Eucharistiefeier mit Pfr. Reto Oberholzer, Predigt: Juliane Schultz;<br />

anschliessend Neujahrsapéro<br />

Spezielle Anlässe<br />

Katholische Frauengemeinschaft Urnäsch-<strong>Hundwil</strong><br />

Mittwoch, 26. <strong>Februar</strong> 2014<br />

84. Hauptversammlung: 19.30 Uhr Gottesdienst, anschliessend HV im Pfarrsaal.<br />

Freitag, 7. <strong>März</strong> 2014<br />

19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung<br />

Sonntag, 23. <strong>März</strong> 2014 – Ökumenischer Suppentag<br />

10.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Kirche Urnäsch<br />

Gestaltung: Pfr. Markus Grieder und Seelsorgerin Juliane Schulz,<br />

Herisau; anschliessend ab 12.00 Uhr ökumenischer Suppenzmittag in<br />

der Schulanlage Au.<br />

Pfarreiforum – Pfarrblatt Bistum St. Gallen<br />

Neue Erscheinungsdaten:<br />

An der letzten HV des Vereins Forum wurde beschlossen, die Ausgaben des<br />

Forums neu auf 12 statt wie bisher 17 zu reduzieren. Das heisst, es erscheint<br />

ab 1. <strong>Januar</strong> 2014 monatlich und dauert jeweils vom 1. bis zum 30./bzw. 31.<br />

des Monats. Dadurch verändern sich auch die Wochentage der Zustellung.<br />

Durch den veränderten Platzverbrauch (neu 4, bzw. 5 Wochen) werden wir<br />

auch das Layout leicht anpassen.<br />

Voranzeige<br />

Sonntag, 4. Mai - Erstkommunion 2014<br />

09.30 Uhr Erstkommunionfeier in der evangelisch-reformierten Kirche Urnäsch<br />

(Kirchentausch)<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

FRAUENVEREIN<br />

Daten für den Mittagstisch<br />

Dienstag 14. <strong>Januar</strong> Altersheim Erika<br />

Dienstag 13. <strong>Februar</strong> Altersheim Pfand<br />

Dienstag 13. <strong>März</strong> Restaurant Harmonie<br />

Adventsabend / Kerzenziehen 2013<br />

Am 1. Adventssonntag luden der Landfrauenverein und der Frauenverein<br />

zum traditionellen Adventsabend ein. Margrit Stämpfli begrüsste die Teilnehmenden,<br />

ganz speziell Pfarrer Rothen, sowie den Jugendchor <strong>Hundwil</strong><br />

unter der Leitung von Käthi Frischknecht.<br />

Bereits auf dem Weg zum Adventsabend kam eine vorweihnachtliche Stimmung<br />

auf: eiskalt, die Landschaft war mit Schnee bedeckt und an manchen<br />

Häusern konnte man die weihnachtlichen Dekorationen bewundern. Auch<br />

während des Abends kam eine weihnachtliche Stimmung auf: Pfarrer Rothen<br />

erzählte uns eine Weihnachtsgeschichte, Margrit Stämpfli trug ein<br />

Weihnachtsgedicht vor, Elsi Preisig unterhielt uns mit ihrem Mulörgeli, es<br />

wurden diverse Weihnachtslieder gesungen und zwischendurch wurden der<br />

Weihnachtstee und die „Mandarinli“ genossen. Zur Abwechslung trug uns<br />

der Jugendchor <strong>Hundwil</strong> einige Lieder und Zäuerli vor. Wiederum genossen<br />

wir einen gemütlichen Abend.<br />

Vielen Dank an alle, welche zum guten Gelingen dieses Anlasses beigetragen<br />

haben!<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Kerzenziehen<br />

Vom 4.-11. Dezember 2013 fand das 3. Kerzenziehen, organisiert durch den<br />

Frauenverein <strong>Hundwil</strong>, im ehemaligen Schulhaus Mühle statt. Wiederum<br />

durften wir eine stattliche Anzahl Kinder begrüssen. In diesem Jahr beteiligte<br />

sich wiederum die Schule <strong>Hundwil</strong> an diesem Anlass, sodass jedes <strong>Hundwil</strong>er-Schulkind<br />

Kerzen herstellen durfte. Während dieser Woche entstanden<br />

viele Kunstwerke und Karin Steingruber, welche die ganze Woche vor Ort<br />

war, durfte vielen strahlenden Kindern ihre Kerze mit nach Hause geben.<br />

Toll, wenn dieser Anlass so guten Anklang findet.<br />

Vielen Dank an Familie Kölla, welche uns den Raum mit allem drum und<br />

dran zur Verfügung stellte und auch allen anderen, welche bei der Organisation<br />

mithalfen.<br />

4. Osterbasteln für Kinder<br />

Datum: Mittwoch, 2. April 2014<br />

Zeit:<br />

Wo:<br />

nachmittags (Die genaue Zeit wird nach Anmeldeschluss bekannt<br />

gegeben. Je nach Anzahl Kinder wird es 2 Gruppen geben.)<br />

Schulhaus Mitledi, Werkraum<br />

Kosten: Fr. 7.-- pro Kind inkl. Material (Bitte dem Kind am 2.04.2014<br />

mitgeben, danke!)<br />

Alter:<br />

Anmeldung:<br />

ab Kindergarten<br />

bis 21. <strong>März</strong> 2014 an<br />

Margrit Holderegger, Tel. 071 367 19 47 oder<br />

Monika Knöpfel, Tel. 071 367 29 85<br />

Wir organisieren unser 4. Osterbasteln und werden an diesem Nachmittag,<br />

zusammen mit den Kindern, einen oder zwei Ostergegenstände herstellen.<br />

Bitte „alte“ Kleider anziehen.<br />

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!<br />

LANDFRAUENVEREIN<br />

Liebe Landfrauen,<br />

Zur Ergänzung des Jahresprogramms, hier noch einige Infos:<br />

Frauenverein <strong>Hundwil</strong><br />

Der Kurs „Stil-Typberatung mit Lars Meier aus Stein findet am Mittwoch, 22.<br />

<strong>Januar</strong> und Donnerstag, 23. <strong>Januar</strong> statt. Je ein Abend pro Kurs. Der Kurs<br />

findet in der Mitledi statt. Beginn 19.30 Uhr und dauert ca. 2 ½ - 3 Stunden.<br />

Er kostet 50.- Fr. pro Person, Anmeldungen nimmt Monika Giger bis am<br />

9. <strong>Januar</strong> gerne entgegen.<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Der Skitag nach Elm ist geplant auf Mittwoch 19. <strong>Februar</strong> ( Verschiebedatum<br />

26. <strong>Februar</strong>) Anmeldungen und weitere Infos bekommt ihr bei Monika Giger.<br />

Am Samstag, 22. <strong>März</strong> findet die Kantonaltagung in Rehetobel statt, sie beginnt<br />

um 10 Uhr. Anmelden könnt ihr euch bis zum 14. <strong>März</strong> bei unserer Präsidentin.<br />

Der Kurs „ Feuer-Säulen“ herstellen findet am Dienstag 25. <strong>März</strong> bei Marcel<br />

Müller in Speicher statt.<br />

Fürs Preisjassen am Donnerstag, 27. <strong>März</strong> im Restaurant Säntisblick nimmt<br />

Lilian Reifler die Anmeldungen bis am Donnerstag, 20. <strong>März</strong> entgegen, Telefon<br />

071/ 367 14 91.<br />

Wir wünschen allen Landfrauen einen guten Start ins neue Jahr und freuen<br />

uns auf den ersten Höck im 2014 mit Jassen und Plaudern am Donnerstag,<br />

9. <strong>Januar</strong> in der Mühle.<br />

Seid Willkomm!<br />

53. Hauptversammlung<br />

Am Montag den 28. Oktober durfte unsere Präsidentin Monika Giger 83<br />

Frauen im Gasthaus Hörnli begrüssen. Sieben Frauen durften neu in den<br />

Verein aufgenommen werden. Ein herzliches Willkomm den neuen Mitgliedern!<br />

Zu Beginn gab uns die Familienkapelle Nef ein paar schöne und lüpfige<br />

„Stückli“ zum Besten. Danach wurde uns ein feiner Fitnessteller aus der<br />

Küche von Walter Mazenauer serviert.<br />

Mit dem Lied „wie fein und lieblich“ wurde die HV 2013 eröffnet. Die Präsidentin<br />

berichtete uns über verschiedene Anlässe, die durchs Jahr stattgefunden<br />

hatten.<br />

Leider mussten wir dieses Jahr einen Rücktritt aus dem Vorstand entgegennehmen.<br />

Andrea Schmid gab ihr Amt nach 12 Jahren Vorstandsarbeit in<br />

neue Hände. Neu in die Kommission wurde Ruth Löhrer gewählt. Auch Heidi<br />

Oertle gab den Rücktritt nach 21jähriger Tätigkeit als Rechnungsrevisorin.<br />

Die scheidende Kassierin Andrea Schmid stellte sich als Rechnungsrevisorin<br />

zur Verfügung und wurde auch einstimmig gewählt.<br />

Abgestimmt wurde auch über die Ehrenmitgliedschaft nach zehn Jahren<br />

Vorstandsarbeit, wie wir es bis jetzt schon kennen, die neuen Ehrenmitglieder<br />

werden neu jedoch nicht mehr von der Beitragspflicht befreit wie bis anhin.<br />

Weiter zur Diskussion stand die Viehschau. Da die Viehschau in Zukunft<br />

wieder eine Woche später stattfindet, heisst das für die Landfrauen, dass wir<br />

in Zukunft nicht mehr mit den Waldstätter Landfrauen für den Schaubogen<br />

kranzen können. Demzufolge werden zusätzlich Frauen fürs Kranzen sowie<br />

Blumenbinden gebraucht.<br />

Diskutiert wurde über Kurs und Reisevorschläge. Am Schluss konnte sich<br />

jede Frau ihre Vorschläge auf den bereitgelegten Zetteli notieren die am<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Schluss eingesammelt wurden. Auch die Geburtstagszetteli wurden wieder<br />

ausgetauscht. Unsere Präsidentin informierte über Kurse und diverse Aktivitäten<br />

die demnächst stattfinden werden. Die zügig geführte HV konnte um<br />

22.45 Uhr geschlossen werden. Danach wurde der Jahresbeitrag eingezogen<br />

und die vielen Lose verkauft. Wieder durfte ein reichhaltiger Tombolatisch<br />

präsentiert werden. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender!<br />

Nach dem feinen Dessert wurde der Reisebericht der vergangenen Herbstreise<br />

im Alpstein sowie vom Skitag verlesen.<br />

Mit den besten Wünschen in Haus und Hof verabschiedete Monika Giger die<br />

Landfrauen und wünschte allen eine gute Heimkehr!<br />

Von den<br />

Lismerfrauen<br />

Wir möchten uns bei allen treuen Kunden ganz herzlich bedanken für den Einkauf<br />

am Johrmärtli und s`Jahr durch.<br />

Wir haben den Erlös folgendermassen verteilt: Rösli Schiess für die alten Leute Fr.<br />

200.00, Marlen Menets Hilfswerk Apoyo Fr. 1000.00 und OhO ebenfalls Fr.<br />

1000.00. Den Rest legten wir für Notfälle in unsere Kasse.<br />

Wir machen Euch darauf aufmerksam, dass man bei Margrit Blattner im Aeckerli<br />

immer Socken in allen Grössen und Zipfelkappen kaufen kann. Bei Hedi Meier,<br />

Gass lagern alle anderen Sachen, wie Decken, Kissen Pullis, Bettsocken, Schals<br />

etc. Sie warten auf Käufer!<br />

Nun wünschen wir euch frohe Festtage und ein gesegnetes neues Jahr!<br />

Margrit Blattner<br />

Für die Lismerfrauen<br />

Margrit Blattner<br />

Auch das Hondwiler Blättli wird wiederum von den Lismerfrauen mit<br />

Fr 100.00 unterstützt. Vielen herzlichen Dank!<br />

MÄNNERCHOR<br />

Männerchorreise vom 6. bis 8. September ins Berneroberland<br />

Freitag, 6. September<br />

Am Freitagmorgen, um 6:40 Uhr, besammelte sich ein Teil der Mitglieder<br />

des Männerchors mit Ihren Frauen und Freunden in der Mitledi und der Rest<br />

bei der Post in <strong>Hundwil</strong>. Als alle 28 Personen einen Platz im Car gefunden<br />

hatten, begann die dreitägige Männerchorreise ins Berneroberland.<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Der Chef persönlich, Christian Ramsauer vom Carunternehmen Ramsauer,<br />

chauffierte uns nach Gossau auf die Autobahn Richtung Zürich, nach Rothrist.<br />

Während der Fahrt wurden die zahlreichen Mais- und Rübenfelder beurteilt,<br />

und es gab viel zu schwatzen und zu bestaunen. In Rothrist verliessen<br />

wir die Autobahn und weiter ging es über Landstrasse nach Murgenthal.<br />

Im Dorf Wynau, beim Restaurant Schäfli, machten wir unseren „Znünihalt“<br />

mit Kaffee und Gipfeli. Weiter ging’s übers Land via Herzogenbuchsee nach<br />

Burgdorf. Nach Strassensperrungen und Umleitungen erreichten wir verspätet<br />

aber doch noch die Maschinenfabrik Aebi, wo auf uns schon eine Führung<br />

und Besichtigung wartete. Heinz Grunder begrüsste uns recht herzlich.<br />

Zuerst gab es eine Diashow im Informationsraum. Hättet ihr gewusst, dass<br />

Aebi und Schmidt Holding der führende Systemanbieter von innovativen<br />

technischen Problemlösungen für die Reinigung und Räumung von Verkehrsflächen<br />

sowie Mähen von Grundflächen in anspruchsvollem Gelände<br />

ist? Das Angebot von Aebi/Schmidt umfasst unter anderem Schneepflüge,<br />

Schneeräumungsmaschinen und Schneefräsen, Kehrmaschinen, Aebi Terratrac,<br />

Streumaschinen, An- und Aufbauten für Unimog.<br />

Neue Terratrac von Aebi Burgdorf<br />

Anschliessend konnten wir einen interessanten Rundgang durch die Produktions-<br />

und Herstellungshalle mit verschiedenen Ersatzteilen machen. (Es war<br />

für uns alle sehr interessant.) Im Anschluss konnten wir im nahe gelegenen<br />

Hotel National das Mittagessen einnehmen. Mit dem Lied “D’ Bluemepracht“<br />

und einem Zäuerli bedankten wir uns für das gute Essen. Gestärkt<br />

fuhren wir über das Krauchtal Richtung Worb nach Thun, dann Richtung Interlaken,<br />

wo wir nach Habkern abbogen. Langsam schlich der Car von Unterseen<br />

zum steil gelegenen Bauerndörfli Habkern hinauf. Herzlich wurden<br />

wir im Sporthotel Habkern begrüsst und anschliessend zur Zimmerverteilung<br />

gebeten. Extra für uns hatte der Wirt eine Blockhütte gemietet, die in etwa<br />

32


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

20 Minuten zu Fuss erreicht werden konnte. Mit verschiedenen Grilladen,<br />

einem reichhaltigen Salatbuffet und mit verschiedenen Brotsorten genossen<br />

wir ein feines Abendessen. Leise suchte Dirigentin Rösli nach den Tönen<br />

des Liedes “ Öses Ländli Appenzell“, nach wenigen Minuten war die Hütte<br />

erfüllt von heimischen Klängen. Nach einigen Liedern und typischen Zäuerli<br />

verliessen wir die Blockhütte. Mit Taschenlampen und Natel-Licht näherten<br />

wir uns unseren Zimmern im Sporthotel.<br />

Samstag, 7. September<br />

Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es hinunter nach Unterseen und<br />

wieder hoch hinauf nach Beatenberg, zur Talstation der Niederhornbahn. Mit<br />

kleinen Gondeln fuhren wir auf das 1950 Meter über Meer gelegene Niederhorn.<br />

Eine herrliche Aussicht ins Justistal, nach Sigriswil, Spiez und Thun<br />

belohnte uns. Nach einer kurzen Stärkung im Bergrestaurant wanderten wir<br />

rund eine Stunde bergab in das Restaurant Vorsass in Beatenberg zum Mittagessen.<br />

Es gab Suppe, Salat, Älplermagronen und zum Dessert Fruchtsalat.<br />

Gesättigt wanderten die einen ins Tal, während die anderen mit dem<br />

Trottinett die Talstrasse hinunter balancierten.<br />

Wanderung vom Samstag<br />

Für die Wandergruppe gab es einen Halt im Restaurant Rietbden, die Trottis<br />

flitzten vorbei. Um 18 Uhr war Besammlung beim Car in Beatenberg. Gemeinsam<br />

fuhren wir zurück ins Sporthotel Habkern. Bei einem feinen Nachtessen<br />

verbrachten wir wiederum einen schönen, gemütlichen Abend im<br />

Kreise der Mitreisenden.<br />

33


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Sonntag, 8. September<br />

Am Sonntagmorgen verabschiedeten wir uns nach dem Frühstück von unserem<br />

Wirt. Unsere Reise ging weiter nach Interlaken, Meiringen durch das<br />

Haslital nach Innertkirchen, dann Richtung Grimsel. Nach Guttannen fuhren<br />

wir zum KWO (Grimsel Kraftwerk Oberhasli), wo wir das Kraftwerk besichtigten.<br />

Mit zwei Elektrobussen fuhren wir ca. 3 Kilometer durch den Stollen<br />

in den Berg zu einem der neun Kraftwerke. Die KWO ist eines der führenden<br />

Kraftwerkunternehmen der Schweiz. Sie produziert Strom für eine Million<br />

Menschen. Dank der grossen Stauseen, die auch im Winter eine Menge<br />

“Treibstoff“ zur Verfügung stellen können, kann die KWO das ganze Jahr<br />

über augenblicklich auf die ständigen Schwankungen des Strombedarfs reagieren<br />

und ihre Produktion jederzeit auf den Bedarf ausrichten. Mitten im<br />

tiefen Berg stimmte unsere Dirigentin Rösli ein Zäuerli an, es war herrlich,<br />

wie es klang und widerhallte. Nach dem Interessanten Rundgang durch den<br />

Berg nahmen wir unser Mittagessen im Grimsel Hospiz ein. Ein reichhaltiges<br />

Buffet wartete auf unseren Besuch. Nach dem Essen ging die Reise weiter<br />

nach Gletsch und über die enge Furka-Passstrasse nach Realp und Andermatt,<br />

die Schöllenen hinunter nach Göschenen und auf die Autobahn bis<br />

nach Flüelen, danach auf der Axenstrasse weiter nach Schwyz, über den<br />

Sattel nach Pfäffikon. Schon näherten wir unserem Znachthalt, dem Restaurant<br />

“Frohe Aussicht“ in Uznach, das wir im Voraus für uns reserviert hatten.<br />

Die letzte Etappe führte uns über den Ricken und Wattwil via St. Peterzell<br />

nach Hause ins Appenzellerland.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Ramsauer Carunternehmen, speziell<br />

unserem Chauffeur Chrigel und unserem Organisationsteam Martin und<br />

Hansueli vom Männerchor für die schönen, interessanten drei Tage. Es war<br />

wieder einmal eine gelungene Männerchorreise.<br />

Intensives Jugendchorjahr 2013<br />

Der Aktuar Köbi Düsel<br />

Nach einem sehr positiven Echo nach der Männerchorunterhaltung beschlossen<br />

wir, uns an einem Folklore-Nachwuchswettbewerb anzumelden.<br />

So war der erste Auftritt am 21. Juni 2013 am nationalen Final in Reiden LU.<br />

Unsere Freude war riesig, als verkündet wurde, dass auch wir zu den 11<br />

Siegern zählten. Alle 11 Sieger traten am 6. September 2013 in Hasle-<br />

Rüegsau BE nochmals gegeneinander an. Wir wurden zwar nicht Gesamtsieger,<br />

aber trotzdem war der Auftritt gelungen. Als nächstes durften wir am<br />

20. Oktober 2013 für die CD Aufnahme nach Dübendorf reisen. Auf dieser<br />

CD durften alle 11 Sieger 2 Musikstücke oder Lieder aufnehmen. Wir entschieden<br />

uns für die beiden Wettbewerbslieder „ Em Sepp sini Chatz“ und<br />

ein Zäuerli. Als letztes war die CD-Taufe der „Folklorevolltreffer“ in Niedergösgen<br />

SO. Auch das war ein sehr feierlicher Anlass. Die CD kann bei Käthi<br />

Frischknecht ( 071 367 14 09 ) bestellt werden.<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei der Gemeinde<br />

<strong>Hundwil</strong>, dem Männerchor <strong>Hundwil</strong> und der Metrohm Stiftung Herisau für<br />

die finanzielle Unterstützung bedanken. Es hat uns auch sehr gefreut, dass<br />

einige Verwandte und Bekannte mit uns mit dem Car mitgereist sind und<br />

fleissig gefant hatten. Als weiteres dürfen wir Ende <strong>Januar</strong> Aufnahmen für<br />

eine Livesendung im „Potzmusig“ bei Nicolas Senn machen. Die Sendung<br />

wird voraussichtlich im <strong>März</strong> ausgestrahlt. Da nach diesem Anlass einige<br />

Mitglieder den Jugendchor verlassen, suchen wir neue, motivierte Mitglieder.<br />

Info: Am 3. <strong>Februar</strong> 2014 findet im Musikzimmer der Schule <strong>Hundwil</strong> um<br />

19.00 Uhr ein Schnupperabend statt. Wir würden uns sehr freuen, an diesem<br />

Abend viele neue Kinder begrüssen zu dürfen. Bei weiteren Fragen<br />

wendet Euch doch an unsere Leiterin Käthi Frischknecht.<br />

Karin Müller<br />

SAMARITERVEREIN<br />

Herzliche Einladung<br />

zur<br />

Samariter- Hauptversammlung<br />

mit Päckligant<br />

am Donnerstag, 23. <strong>Januar</strong> 2014<br />

um 20.00 Uhr<br />

im Restaurant Harmonie<br />

Interessierte und neue Mitglieder sind jederzeit recht herzlich willkommen.<br />

Wir treffen uns jeweils einmal im Monat um 20.00 Uhr gemäss Programm zu<br />

unseren Übungen.<br />

Die Samariterübungen umfassen Erste Hilfe, Kenntnisse bei Notfällen, speziell<br />

auch bei Kindern, Unfälle auf dem Bauernhof und auch alltägliche<br />

Krankheiten werden besprochen.<br />

Kommen Sie an einen Schnupperabend im Laufe des Jahres!<br />

Wir würden uns freuen!!!<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Annemarie Meier Tel.: 071 367 19 38<br />

Wir wünschen allen ein gutes und unfallfreies Neues Jahr!<br />

Vreni Zellweger<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

TURNVEREINE<br />

TV Unterhaltungen, Motto “Einladung zum Neuzuzüger-Apéro“<br />

Im letzten Jahr hat die Einwohnerzahl in <strong>Hundwil</strong> extrem stark zugenommen.<br />

So lädt der Turnverein <strong>Hundwil</strong> nun zum beliebten Neuzuzüger-Apéro ein.<br />

Lassen Sie sich einen Abend verwöhnen und geniessen Sie ein spannendes<br />

wie auch amüsantes Programm mit diversen Highlights. Mit einigen Rückblicken<br />

in längst vergangene Zeiten wie auch Diskussionen über aktuelle Themen<br />

erhalten Sie einen optimalen Einblick in das Geschehen in <strong>Hundwil</strong>. So<br />

können Sie sich als Neuzuzüger richtig einleben und aktiv am Dorfleben teilnehmen.<br />

Durch den Abend leitet Sie der allseits bekannte Alleinunterhalter<br />

Hardi Gutter aus dem Thurgau. Natürlich sind nach dem offiziellen Teil die<br />

Bar, die Bierschwemme wie auch die Kaffeestube bis früh in die Morgenstunden<br />

geöffnet. In der Halle lädt jeweils eine Musik zum Verweilen und<br />

Tanzen ein. Somit wird das sicherlich ein rundum gelungener Anlass für<br />

Jung und Alt.<br />

Daten der Unterhaltungen:<br />

Sa. 08. <strong>Februar</strong> 2014 20.00 Uhr Tanz mit den Alpstein Vagabunden<br />

So. 09. <strong>Februar</strong> 2014 13.30 Uhr<br />

Fr. 14. <strong>Februar</strong> 2014 20.00 Uhr Tanz mit Kapelle Quöllfrisch<br />

Sa. 15. <strong>Februar</strong> 2014 20.00 Uhr Tanz mit Moos am Rogge<br />

Reservationen ab 27. <strong>Januar</strong> 2014 möglich unter 079 893 22 40 oder<br />

www.tvhundwil.ch.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

TV <strong>Hundwil</strong><br />

Turnen für Ältere – Ausflug am 21. August 2013<br />

Noch etwas Nebel lag über den Dörfern, als erst die Turnenden von Stein<br />

und anschliessend jene von <strong>Hundwil</strong> mit einem bequemen Reisecar abgeholt<br />

wurden. Beinahe vollbesetzt startete dieser Richtung Zürchersmühle –<br />

Wasserfluh – Ricken. Der Nebel lichtete sich sehr schnell und bald blieb<br />

auch der Hochnebel zurück. Bei herrlichem Wetter ging die Fahrt weiter<br />

Richtung Glarnerland. Das Ziel hiess Elm. Kleine Gondeln brachten die fröhliche<br />

Schar zur Station Ämpächli – Schabell. Im Restaurant nebenan wurden<br />

alle kulinarisch verwöhnt. Nun blieb noch etwas Zeit für einen Spaziergang<br />

und / oder einen gemütlichen Kaffee auf der sonnigen Terrasse. Auf jeden<br />

Fall genossen alle die herrliche Aussicht auf die Glarner Alpenwelt. Bald<br />

schon hiess es: Abfahrt mit den Gondeln Richtung Tal. Mit dem Car ging die<br />

Reise wieder Richtung Appenzellerland. Noch blieb etwas Zeit für einen Kaffeehalt<br />

im Dicken, so dass die beiden Sportgruppen noch vor der Sperrung<br />

der Ortsdurchfahrt wegen dem Festspiel in <strong>Hundwil</strong> wieder nach Hause ge-<br />

36


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

langten. Ein wunderschöner Tag war einmal mehr viel zu schnell vorbei. Mit<br />

einem herzlichen Dankeschön an die Organisatorin Huldi und der Vorfreude<br />

auf den nächsten gemeinsamen gemütlichen Anlass verabschiedeten sich<br />

die beiden Turngruppen.<br />

Margrit Stämpfli<br />

Damenturnverein<br />

Hauptversammlung DTV <strong>Hundwil</strong><br />

Am 7. Dezember 2013 fand die Hauptversammlung der Damenriege im Restaurant<br />

Hörnli statt. Nach einem feinen Cordon-Bleu mit Pommes Frites und<br />

Gemüse konnte der geschäftliche Teil in Angriff genommen werden. Die<br />

Präsidentin Sabrina Ammann begrüsste alle Anwesenden und führte gewohnt<br />

witzig und speditiv durch die Versammlung. Das vergangene Jahr mit<br />

dem Eidg. Turnfest als Höhepunkt wurde nochmals Revue passiert und die<br />

Vorfreude auf das kommende Jahr, unter anderem mit dem Appenzeller<br />

Kantonalturnfest in Appenzell geweckt.<br />

Wechsel der Aktuarin<br />

Erika Reifler gab nach 7-jähriger Tätigkeit im Vorstand ihren Rücktritt als Aktuarin<br />

bekannt. Als ihre Nachfolgerin konnte man Janine Ammann gewinnen.<br />

Der restliche Vorstand wurde für ein weiteres Jahr bestätigt, wobei der Damenturnverein<br />

im nächsten Vereinsjahr eine neue Präsidentin suchen wird,<br />

da Sabrina bekannt gab in einem Jahr zurück zu treten. Es verlassen mit<br />

Miriam Näf und Anita Züst leider zwei langjährige Turnerinnen den Verein,<br />

gleichzeitig sind aber einige junge Gesichter neu in der Turnhalle anzutreffen,<br />

was für die Zukunft freudig stimmt.<br />

Gemütliche Stunden<br />

Als die administrativen Arbeiten erledigt waren, ging es über zum gemütlichen<br />

Teil dieser Hauptversammlung. Man hatte sich wie immer viel zu erzählen,<br />

zu lachen und die Stunden vergingen wie im Flug.<br />

Frauenturnverein<br />

Ausflug vom 21./22. September 2013<br />

Erika Reifler<br />

Frühzeitig trafen sich 14 Turnerinnen bei der Post und begrüssten sich voll<br />

gespannter Erwartung, mit welchen Überraschungen die kommenden zwei<br />

Tage wohl aufwarten würden. Was bedeutete wohl das Zusatzgepäck unserer<br />

Reiseleiterinnen? Der mit Glocke und Fähnli geschmückte Rollkoffer<br />

wechselte mit lautem Bimmeln schon bald die Hand. Zwei Turnerinnen wurden<br />

mit einer lustigen Aufforderung, diesen gut zu hüten, zum Schleppen<br />

bestimmt. Mit dem Postauto startete die Reise Richtung St. Gallen. Mit einem<br />

lauten Bimmeln hiess die nächste Anweisung: Umsteigen – der Zug<br />

fährt auf Gleis 2 um 07.48 Uhr. Begleitet von fröhlichem Plaudern ging die<br />

37


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Fahrt weiter bei herrlichem Wetter Richtung Zürich. Das nächste Bimmeln<br />

bedeutete Umsteigen und Weiterfahrt auf Gleis 3 um 09.04 Uhr. Auf der<br />

Weiterfahrt Richtung Luzern wurde der geheimnisvolle Koffer geöffnet und<br />

wir wurden mit einem Znüni verwöhnt. Mit einem weiteren Bimmeln wechselte<br />

der Koffer zu zwei neuen Schlepperinnen. Bald schon bimmelte die<br />

Glocke wieder und es hiess wieder umsteigen. Der Zug auf Gleis 11 um<br />

10.16 Uhr sollte uns dem Ziel näher bringen. Noch zwei Mal umsteigen und<br />

wir kamen mit dem Bus in Huttwil an. Nach einem kurzen Fussmarsch durften<br />

wir bereits Zimmer beziehen. Welch eine Überraschung! Jurten waren für<br />

eine Nacht unser Zuhause. Während sich die einen noch einrichteten, haben<br />

andere bereits ein Grillfeuer gemacht. Bald duftete es herrlich nach gebratenen<br />

Würsten. Mit Appetit genossen wir das Mittagessen. Mit einem Filzen-<br />

Schnupperkurs begann ein erlebnisreicher Nachmittag. Wunderschöne<br />

Blumen entstanden. Dann hiess es schon wieder: los der Bus wartet vor<br />

dem Haus. Ein Kleinbus mit Anhänger voll Trottis brachte uns etwas in die<br />

Höhe. Erst einen Kaffee und dann ging’s zu Fuss über eine herrliche Hügellandschaft<br />

zur Ahornalp. Dort fanden wir die Trottis in Reih und Glied mit<br />

einem Stahlseil und Marenschloss gesichert. Erst durften wir noch den Durst<br />

von unserer Wanderung löschen und dann starteten wir unsere rasante Talfahrt.<br />

Unterwegs erwartete uns eine Bauernfamilie zum Znacht. Das feine<br />

Buffet genossen alle. Nun brauchten wir die Lichter an unseren Rädern für<br />

die restliche Talfahrt bis zum Bahnhof Huttwil. Zufrieden kehrten wir zu unseren<br />

Jurten-Unterkünften zurück.<br />

Nach einem ausgiebigen Frühstück erwartete uns wieder der Kleinbus. Eine<br />

Besichtigung der Flyer-Fabrik stand auf dem Programm und anschliessend<br />

durften wir diese Elektro-Fahrräder ausprobieren. Unser Reiseleiter führte<br />

uns sicher über die hügelige Emmentalerlandschaft. Herrlich, wenn es so<br />

leicht aufwärts zu fahren ist!!! Noch ein Kaffeehalt bei einer Besenbeiz und<br />

wir starteten zur Rückfahrt nach Huttwil. Die rund 40 km bewältigten alle lo-<br />

38


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

cker. Noch einen Einkehr zum Mittagessen und wir mussten bereits an die<br />

Heimreise denken. Ein strahlender Himmel begleitete uns bis nach <strong>Hundwil</strong>.<br />

Unseren drei Organisatorinnen Anges, Anita und Anita danken wir für zwei<br />

herrliche Tage. Es hat allen viel Spass gemacht.<br />

Einladung zur Hauptversammlung FTV 2014<br />

Am Freitag, 21. <strong>März</strong> 2014<br />

Im Restaurant Sonder<br />

Um 19.00 Uhr<br />

Auch neue Turnerinnen sind herzlich willkommen. Nach der Unterhaltung<br />

anfangs <strong>Februar</strong> turnen wir wieder regelmässig am Dienstagabend von<br />

20.00 – 21.30 Uhr. Schaut einfach einmal herein. Wir sind eine fröhliche<br />

Gruppe, die Freude an der Bewegung hat.<br />

Die Aktuarin<br />

Margrit Stämpfli<br />

Restaurant Alpenrose, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Anita und Markus Tobler-Kegel<br />

Tel.: 071 367 12 72<br />

Wir machen Ferien<br />

Vom 3. <strong>März</strong> bis und mit 13. <strong>März</strong> 2014<br />

Unseren geschätzten Gästen wünschen wir<br />

Zum Jahreswechsel alles Gute<br />

39


KINDERSEITE<br />

40


:<br />

ANZEIGEN<br />

METZGEREI AMMANN<br />

DORF 26<br />

9064 HUNDWIL<br />

TEL: 071 367 12 27<br />

Ab Dienstag, 14. <strong>Januar</strong> 2014<br />

wieder alle 14 Tage<br />

feine Blut- und Leberwürste<br />

AKTIONEN<br />

Alle zwei Wochen,<br />

siehe Dienstagsausgabe der Appenzeller Zeitung<br />

Herzlich willkommen bei<br />

Coiffure APPSCHNITT<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag:<br />

8.00 - 12.00 Uhr<br />

damen herren kinder<br />

MARTINA FUCHS<br />

LABEL 367<br />

9064 HUNDWIL<br />

071 367 19 28<br />

Donnerstag: 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Freitag: 8.00 - 19.00 Uhr<br />

Termin nach Vereinbarung möglich<br />

Es würde mich freuen,<br />

Sie in meinem neuen Coiffure Geschäft bedienen zu dürfen!<br />

Ich$wünsche$ein$g,tes$neues$Jahr$2014!<br />

Bei Anfahrt von <strong>Hundwil</strong>: direkt nach der Holzofenbäckerei Mühle links,<br />

Parkplatz beim Haus<br />

41


ANZEIGEN<br />

Altersheimkommission <strong>Hundwil</strong><br />

Wir suchen für den Mahlzeitendienst noch<br />

Fahrer und Fahrerinnen<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

Katharina Brotschi 071 367 11 24<br />

Romane, Erzählungen<br />

und Krimis: Leseratten,<br />

Bücherwürmer, Krimifreaks,<br />

Schnell- und Vielleserinnen…<br />

<br />

Bücher und mehr…<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Reiseführer, Wander- und Landkarten<br />

und vieles mehr…<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

42<br />

Ins_Buchpunkt_BELLETRISTIK_GdA_<strong>Hundwil</strong>_110x80mm.indd 1 28.06.13 10:11


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Ich suche eine<br />

seriöse, tierliebende Person<br />

(jung oder alt),<br />

die mit meinem Hund 16 kg (Spoty-Boy)<br />

ca. 1-2 Stunden pro Woche in <strong>Hundwil</strong><br />

gegen Entschädigung spazieren geht.<br />

Ab 19 Uhr 078/845 51 45 (A. K. Schmid)<br />

Restaurant Harmonie<br />

Tel. 071 367 12 64<br />

9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Andrea Casanova<br />

Montag Ruhetag<br />

Metzgete<br />

Donnerstag, 27. <strong>Februar</strong>, Freitag, 28. <strong>Februar</strong><br />

Samstag, 01. <strong>März</strong>, Sonntag, 02. <strong>März</strong> 2014<br />

Donnerstag ab Mittag<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Hondwiler Blättli, Impressum<br />

Administration, Annahme von Beiträgen:<br />

Margrit Steiner, Rosenegg, 9064 <strong>Hundwil</strong>, Tel. 071 367 15 69<br />

e-Mail: steiner@free.mhs.ch und Cc: h.menet@bluewin.ch<br />

Zusammenstellung: Hans Menet<br />

Druck:<br />

Schoop Print GmbH, Rorschacherberg<br />

Postcheckkonto: <strong>Nr</strong>. 82-193834-0<br />

Erscheint vierteljährlich, Anfang <strong>Januar</strong>, April, Juli und Oktober<br />

Auflage 700 Stück<br />

Jahresabonnement für Auswärtige Fr. 20.—<br />

Redaktionsschluss der nächsten Nummer ist der 10. <strong>März</strong> 2014<br />

43


GÖNNERVERZEICHNIS<br />

Aebli Carl,7000 Chur<br />

Alder Klara, 9107 Urnäsch<br />

Ammann Karin u. Hansjörg, Aeschen<br />

Beck Greti u. Thomy, Dorf <strong>87</strong>0<br />

Berweger Ursula u. Thomas,<br />

4133 Pratteln<br />

Bischof Martina, Schächenen 56<br />

Biser Elsbeth, Diesseneggeli 356<br />

Bolliger T. u. R., <strong>87</strong>03 Erlenbach<br />

Enderlin Lukretia, 4052 Basel<br />

Eugster-Heierle H. u. A., 8575 Bürglen<br />

Eugster-Kündig Rosemarie u. Hans,<br />

9104 Waldstatt<br />

Evang. Kirchgemeinde, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Fässler Beatrice u. Hansuli,<br />

9200 Gossau<br />

Frey-Schoch Helen und Peter, Läbel<br />

Gemeinde <strong>Hundwil</strong><br />

Giger Vreni u. Ernst, Dorf <strong>87</strong>0<br />

Grob-Holderegger Hans, 9100 Herisau<br />

Güttinger-Oertle Margrit,<br />

8500 Frauenfeld<br />

Heierli-Grob Emil, 8586 Riedt b. Erlen<br />

Hinden Bruno, 9240 Uzwil<br />

Holderegger Martha, Grünau 49<br />

Irniger Walter, Lärchenegg 1<br />

Jäger M.L. u. J., Läbel 361<br />

Jaun Hans Werner, Dr.,<br />

8304 Wallisellen<br />

Kath. Kirschgemeinde<br />

Urnäsch/<strong>Hundwil</strong><br />

Knöpfel Ernst, Friedeck 47<br />

Knöpfel Heidi, 9103 Schwellbrunn<br />

Knöpfel Inge, 9100 Herisau<br />

Knöpfel Markus, Dorf 30<br />

Knöpfel Martin, 9107 Urnäsch<br />

Knöpfel Peter, 9305 Berg SG<br />

Koller-Menet Frieda, 9063 Stein<br />

Koster-Dürst Cornelia, 9104 Waldstatt<br />

Küenzle Dettwiler Ursula,<br />

4102 Binningen<br />

Kuratli Ulrich, Sack 299<br />

Landfrauenverein, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Lauchenauer Verena, Moos<br />

Lismerfrauen, <strong>Hundwil</strong><br />

Löhrer Ruth u. Andreas, Äckerli<br />

Menet Ernst, 8048 Zürich<br />

Menet Frieda, 9107 Urnäsch<br />

Menet Hedi u. Koni, 9122 Mogelsberg<br />

Menet Rösli, 9300 Wittenbach<br />

Meier Ernst, Brugg, 9100 Herisau<br />

Meier-Schoch Heidi und Albert,<br />

8627 Gruningen<br />

Meier Jakob, Hundegg 902<br />

Meier Anita und Peter, Gass 129<br />

Meier Lukas, 8225 Siblingen<br />

Meier Margrit u. Paul, Schedler<br />

Meier Stephan, Aeschen 438<br />

Meier Thomas, Gass 129<br />

Müller August, 9220 Bischofszell<br />

Nef Hulda, 9100 Herisau<br />

Nef Urs, 8847 Egg SZ<br />

Nef Marie u. Walter, Befang 470<br />

Oertle Heidi u. Hans, Mühle<br />

Oertle-Widmer Heidi, Bleiche<br />

Oertle Ingrid u. Jakob, 8806 Bäch<br />

Raimann Martha, 8589 Sitterdorf<br />

Rechsteiner Emmi u. Walter,<br />

9100 Herisau<br />

Reifler Berti u. Hans, Gasse 127<br />

Schoch Hanspeter, 8604 Volketswil<br />

Schoch Willi, Hagtobel 174<br />

Schmid Hans, Hagtobel<br />

Schmid-Haltiner Vreni, 9107 Urnäsch<br />

Schmid-Knöpfel Marie, 9464 Rüthi<br />

Signer-Spörri Jörg, 8107 Buchs ZH<br />

Stuber Hansruedi, Dorf 10<br />

Tobler Ursula u. Hans, 9200 Gossau<br />

Verkehrsverein, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Walser-Scheu Hermine,<br />

9122 Mogelsberg<br />

Würzer Hans, 9042 Speicher<br />

Zellweger Hansueli, Rechbühl 84<br />

Zingg-Tobler Rita, 9052 Niederteufen<br />

Zuberbühler Edith u. Ueli,<br />

9107 Urnäsch<br />

Zwahlen Daniel, Schächenen 56<br />

Das Redaktionsteam bedankt sich herzlich für die Unterstützung und<br />

wünscht allen Leserinnen und Lesern zum Jahreswechsel alles Gute.<br />

44


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

alpstein-IT Gmbh, Informatik Services Tel. 071 352 70 59<br />

Dorf 813, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 351 76 39<br />

http://www.alpstein-it.ch Email: info@alpstein-it.ch<br />

Alters- und Pflegeheim Erika, Reto Schmidli, Erika Zahner<br />

Dorf 45, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 15 20<br />

info@altersheim-erika.ch www.altersheim-erika.ch Fax 071 367 15 66<br />

F. Ammann, Metzgerei<br />

Dorf, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 27<br />

Baumann Heinrich, Holzverwertung Tel. 071 364 14 20<br />

Befang 475, 9107 Urnäsch Fax 071 364 24 53<br />

Blattner AG, Möbel, Innenausbau, Bodenbeläge<br />

Hansuli Blattner, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

E-Mail: hblattner@swissonline.ch Tel. 071 367 14 20<br />

Blumer Schreinerei AG Tel. 071 353 04 00<br />

Mooshaldenstrasse 5, 9104 Waldstatt Fax 071 353 04 05<br />

Umbauten, Holzfassaden, Sonderanfertigungen, Reparaturservice<br />

Jakob Ehrbar, Mühlegg 132, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 15 50<br />

www.blumer-schreinerei.ch j.ehrbar@blumer-schreinerei<br />

Hotel Krone, Kronenplatz 10, 7310 Bad Ragaz Tel. 081 303 84 45<br />

Andrea Böhler<br />

www.kroneragaz.ch info@kroneragaz.ch<br />

Andrea Casanova-Schüle<br />

Coiffure Andrea Tel. 071 352 56 61<br />

Restaurant Harmonie, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 64<br />

Coiffure APPSCHNITT<br />

Fuchs Martina, Läbel 367, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 19 28<br />

Coiffeur Jara Tel. 071 367 20 80<br />

Dorf 17, 9064 <strong>Hundwil</strong> www.coiffeur-jara.ch<br />

Coiffeurstöbli im Schmidshaus 112, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Sonja Steingruber-Dürst Tel. 071 367 15 15<br />

Edith Zuberbühler-Koster Tel. 079 746 97 76<br />

Restaurant Bären http://www.restaurantbaeren.ch Tel. 071 393 70 15<br />

Kulturverein Saal, Adrian Höhener<br />

45


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

Fuchs Schreinerarbeiten<br />

Fuchs Reto, Läbel 367, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 079 467 50 31<br />

E-Mail: rf@fuchsschreinerei.ch Fax 071 367 13 28<br />

Familie Hans und Emmi Holderegger, Dorf 3, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 16 60<br />

AppenzellerMusik “Echo vom Säntis“<br />

Höhibau AG Tel. 071 367 20 24<br />

Dorf 42, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 20 26<br />

http://www.hoehibau.ch info@hoehibau.ch<br />

Roland und Andrea Knöpfel Tel. 071 367 11 21<br />

Stuhn 306, 9064 <strong>Hundwil</strong> Natel 079 377 56 25<br />

Wir vermarkten für Sie Schweine, Kälber, Schlachtvieh<br />

Ernst und Hedi Knöpfel Tel. 071 367 10 38<br />

Grund 759, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Peter Knöpfel-Eicher, Landgasthaus Rössli, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 15<br />

Grosser Saal für Gesellschaften u. Hochzeiten Fax 071 367 12 15<br />

Fondue- Fisch- und Appenzeller Spezialitäten www.roessli-hundwil.ch<br />

Restaurant Sonder, Josef Kölbener Tel. 071 367 11 44<br />

Sonder 249, 9063 Stein, Strecke <strong>Hundwil</strong> – Appenzell Natel 078 646 08 07<br />

Öffnungszeiten: Mi/Do/Fr ab 15.00 Uhr, Sa/So ab 09.00Uhr<br />

Lignaplan Bau AG, Um-/Neubau, Wintergarten, Glasfassaden, www.lignaplan.ch<br />

Architekturbüro: Dorfstrasse 34, 9104 Waldstatt Tel. 071 353 09 10<br />

Ausstellung: Urnäscherstrasse <strong>87</strong>2, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 369 04 11<br />

Produktion: Walke Zentrum, 9100 Herisau Fax 071 353 09 11<br />

KIBAG Bauleistungen AG Tel. 071 352 41 56<br />

Strassen- und Tiefbau Fax 071 3<strong>87</strong> 35 36<br />

Siegfried Dörig, Schwellbrunnerstr. 48, 9100 Herisau<br />

Malergeschäft Reto Wanner Tel. 071 333 42 13<br />

Zeughausstrasse 1, 9053 Teufen Mob. 078 898 86 06<br />

Ausführung von fachgerechten Malerarbeiten im Innen- und Aussenbereich<br />

Meier Urs, Meier Com Tel. 071 351 14 83<br />

Untere Kneuwis 22, 9104 Waldstatt Mobile 078 714 14 83<br />

E-Mail: info@mecom.ch<br />

Näf, Service und Maschinen AG Tel. 071 353 09 09<br />

Holzbearbeitungsmaschinen<br />

Herbert Näf, Industriestrasse, 9100 Herisau Fax 071 353 09 00<br />

www.naef-ag.ch info@naef-ag.ch<br />

46


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

Johannes Oertle-Ammann<br />

Restaurant, Bäckerei, Mühle, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 46<br />

Ablage Hirschen<br />

www.muehle-hundwil.ch Tel. 071 367 12 08<br />

Preisig AG<br />

Bauunternehmung, Ingenieurbüro, Tief- und Strassenbau,<br />

Maurer- und Reparaturarbeiten<br />

9063 Stein, Schachen 62 Tel. 071 368 51 61<br />

9053 Teufen, Hauptstrasse 39 Tel. 071 335 77 44<br />

Hans Reifler, jun. Eggeli www.reifler.ch Tel. 071 367 15 89<br />

Weissküferei und Kunstgewerbe, Gass, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 13 40<br />

Werner Schmidhauser, Mettlen Tel. 071 367 16 73<br />

Garage Schmidhauser AG<br />

Mooswiesstrasse 30, 9200 Gossau Tel. 071 311 34 33<br />

Erwin Speck, Dorf 868, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 22 80<br />

Transporte Natel 079 219 89 53<br />

Monika und Roman Speck, Gasthaus Krone Tel. 071 367 12 24<br />

Milchtransporte Mobile 079 349 62 57<br />

9064 <strong>Hundwil</strong> und 079 697 61 92<br />

Nicole Styger, Medizinische Masseurin Tel. 071 797 01 42<br />

Hagtobel 173, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Fredy Tanner, Polsterei u. Möbelgeschäft Tel. 071 367 17 25<br />

Schnädt 542 9063 Stein AR<br />

Anita und Markus Tobler-Kegel Tel. 071 367 12 72<br />

Restaurant Alpenrose www.alpenrose-hundwil.ch info@alpenrose-hundwil.ch<br />

Doris Stadelmann, Lingerie – Atelier Tel. 071 367 12 81<br />

Sonder - 9063 Stein Natel 079 762 29 82<br />

Brustprothesen / Epithesen Damen- und Herrenwäsche<br />

Montag und Dienstag offen, jederzeit gerne auf Voranmeldung<br />

Hans Waldburger, Garage, Wies 67 Tel. 071 367 14 14<br />

MITSUBISHI Service Vertretung, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 14 11<br />

www.garagewaldburger.ch<br />

47


Preisrätsel<br />

Suchen Sie das Lösungswort<br />

Die eingekreisten Buchstaben bilden in der angegebenen Reihenfolge das Lösungswort.<br />

Senden Sie es auf einer Postkarte bis zum 28. <strong>Februar</strong> 2014 an:<br />

Hondwilerblättli, Dorf 5, 9064 <strong>Hundwil</strong>.<br />

Unter den eingesandten richtigen Lösungen wird ein Gutschein für ein Fondue chinoise<br />

im Restaurant Rössli für zwei Personen, gestiftet von Annemarie und Peter<br />

Knöpfel, Rössli, verlost.<br />

Die Lösung des letzten Rätsels lautet: SCHLETTER.<br />

Gewinner des von Herbert Näf gestifteten Warengutscheins im Betrag von Fr. 70.--<br />

für das Heim- und Handwerker Center ist Jasmin Hänni, Stuhn 267, 9064 <strong>Hundwil</strong>.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

48

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