Nr. 87, Januar/Februar/März - Hundwil
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AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />
Donnerstag, 13. <strong>März</strong> 2014<br />
Sich vereinen, sich organisieren<br />
Unsere Mitverantwortung für das Werk Gottes<br />
Donnerstag, 27. <strong>März</strong> 2014<br />
„Dein Reich komme!“<br />
Die letzte, grosse Freiheit und die grösseren Möglichkeiten grösserer<br />
Einheiten<br />
Der Kurs wird zweiteilig geführt, man kann am Nachmittag oder am Abend<br />
teilnehmen. Eine Anmeldungen an das Pfarramt <strong>Hundwil</strong> ist sehr erwünscht<br />
(T 071 367 12 26).<br />
Voranzeige<br />
Seniorenferien auf der Insel Reichenau im Bodensee<br />
Im Hotel Insel-Hof<br />
Montag, 23. Juni bis<br />
Samstag, 28. Juni 2014.<br />
Informationsnachmittag:<br />
Donnerstag, 6. <strong>Februar</strong> 2014,<br />
14.30 Uhr im Pfarrhaus<br />
Wort des Pfarrers<br />
Vor hundert Jahren, beim Wechsel zum Jahr 1914, schrieb der <strong>Hundwil</strong>er<br />
„Weberpfarrer“ und Nationalrat Howard Eugster an seinen geistlichen Ziehvater<br />
Christoph Blumhardt: „Zum Grössten dieses vergangenen Jahres wollen<br />
wir die Erhaltung des Friedens rechnen, in der sich das Regiment Gottes zeigte.<br />
Es ist im Grunde doch ein Armutszeugnis, dass wir froh sein müssen,<br />
wenn die Brutalitäten nicht Oberhand bekommen haben.“ Sieben Monate<br />
später brach der erste Weltkrieg aus. Vier lähmend lange Jahre sollte er dauern.<br />
Für Millionen von jungen Menschen brachte er einen schrecklichen, frühen<br />
Tod. Kurz nach dem Ausbruch schrieb Howard Eugster: „So ist auch in<br />
solchem Sturm und Wetter Gottes Regiment, welches kein weichliches ist,<br />
sondern die Welt schüttelt, und wenn alle Früchte der menschlichen Arbeit<br />
vom Baume der Menschheit abgeschüttelt werden sollten. Wer glaubte, sicher<br />
sein zu können in der heutigen Kultur, dürfte sich sehr täuschen. So war-<br />
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