Nr. 87, Januar/Februar/März - Hundwil

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AUS DER GEMEINDE Ausblick auf das Schuljahr 2014 Fürs neue Schuljahr zeichnen sich bis jetzt folgende Schwerpunkte ab: • Einführung des neuen Schulmodells auf Sekundarstufe 1 in Urnäsch (je nach Planungsfortschritt) • Reduktion der Schülerbeiträge des Kantons und deren Kompensation schulintern • Suche nach Einsparungsmöglichkeiten im Schulbetrieb gemäss Finanzplan 2015-2018 • Einführung einer Abwartsperson im 100% Pensum im Schulhaus Mitledi (Baukommission) • Pensengerechte Integration von 5 Kindergartenschülern aus dem Einzugsgebiet Mitledi in den Kindergarten Befang • Rekrutierung eines neuen Mitgliedes in die Schulkommission Für die Schulkommission Hans Giger, Schulpräsident Mit den Senioren in den Zoo Am Mittwoch, dem 30. Oktober kündigte sich in der Aula der Schulanlage Mitledi Ungewöhnliches an. Vor dem Musikzimmer standen Podeste für einen Chor, es waren Sitzgelegenheiten für Gäste bereitgestellt, das Klavier und weitere Requisiten standen bereit. 10
AUS DER GEMEINDE Nach der Morgenpause füllte sich die Aula rasch mit Eltern, Grosseltern und Kindern der ganzen Schule. Was war denn da angesagt?- Die Erst-, Zweit-und Drittklässler wollten ihr, von langer Hand geplantes Zooprogramm den Zuhörerinnen und Zuhörern vorstellen. Unter der musikalischen Federführung von Susi Diem, der gestalterischen Leitung von Esther Städler und dem Dirigenten Andi Diem wollten die Kinder erstmals das Gelernte vor grösserem Publikum zeigen. Sehr diszipliniert, aber auch sichtlich nervös, betraten die Kinder den Aufführungsplatz und nach einem kurzen Räuspern wurde das Publikum mit dem frisch vorgetragenen „Mer gönd in Zoo“ auf die Reise durch diesen eingestimmt. Nach dem ersten Beifall führte Frau Städler zusammen mit einzelnen Kindern zu verschiedenen Tieren. In lustiger Reimform wechselten sich die Tiervorstellungen und die dazu passenden Lieder ab. Nach dem Besuch der Papageien wurden auch die Krokodile, die Affen, Pinguine, Löwen, Elefanten, Zebras und Bären besucht. Mit abnehmender Nervosität gelangen die Lieder und Vorstellungen immer besser und erfreuten das Publikum. Herzerfrischend und mit viel Freude trugen die Kinder ihre Lieder vor und begeisterten das Publikum. Nach dem Schlusslied war ein langanhaltender Applaus der Lohn für die tolle Arbeit aller Beteiligten. Gerne wurde eine Zugabe gesungen. Nach etwa einer halben Stunde war das Programm beendet und die Darsteller konnten viele Komplimente entgegen nehmen. Ja, die Hauptprobe war wirklich gelungen! Am nächsten Tag durften die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen das Einstudierte nochmals vorzeigen. Im etwas engen Rösslisaal führten die Kinder nun die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde mit ihren Liedern durch den Zoo. Die Papageien, Elefanten und Pinguine, welche die Kinder im Werken hergestellt hatten, gefielen den Zuschauern sehr. Ich bin mir sicher, dass so manches ältere Gemeindeglied sich in die Jugendzeit zurückerinnerte. Kamen Gedanken auf an ebenfalls schöne Singstunden? Wurde ein gemachter Zoobesuch in Erinnerung gerufen? Ganz sicher haben die frischen Stimmen und fröhlichen Gesichter der Kinder die Anwesenden erfreut und dankbar für das Gehörte und Gesehene gemacht. Fritz Dürst FEUERWEHR So viele Einsätze wie noch nie Schlussbesprechung im Restaurant Alpenrose Die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> hatte bis zur diesjährigen Schlussbesprechung vom 7. Dezember 2013 fast 40 Einsätze zu verbuchen. Nach einem sehr feinen und reichhaltigen Nachtessen im Restaurant Alpenrose durfte der Feuerschutzpräsident Hansjakob Meier 2 Alarmsamariterinnen und 32 Angehörige der Feuerwehr zur diesjährigen Schlussbesprechung begrüssen. Schon in seiner Begrüssung bedankte er sich für den grossen Einsatz für das Festspiel, das ja für die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> sicher nicht einfach zu bewältigen war. Im Rückblick auf das vergangene Jahr hatte der Kommandant Röbi Kuratli folgendes zu berichten: 11
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