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Hondwiler Blättli - Hundwil

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18. JAHRGANG Januar<br />

71. AUSGABE Februar<br />

März<br />

2010<br />

<strong>Hondwiler</strong> Blättli<br />

Mitteilungen aus Gemeinde, Kirche und Vereinen


ORGANISATIONEN DER GEMEINDE<br />

Die Post Herzig Ursula 071 367 12 47<br />

DTV Ammann Sabrina, Urnäscherstrasse 26 071 367 12 27<br />

Elternverein Andreas Burri, Sonnenfeld 071 367 14 85<br />

FTV Reifler Brigitte, Eggeli 071 367 15 89<br />

Frauenverein Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Feuerwehr Näf Werner, Kdt., Buchbergstr. 191 071 367 19 07<br />

Gemeindekanzlei Gemeindehaus 071 367 18 18<br />

Jugendchor Frischknecht Käthi, Bühl 071 367 14 09<br />

Kath. Kirche Pfarrer Stephan Guggenbühl, Appenzell 071 787 14 91<br />

Schönenberger Christoph, Kirchenratspräsident a.i.<br />

Urnäscherstrasse, 9064 <strong>Hundwil</strong> 071 367 18 07<br />

Kath. Frauengemeinschaft Bodenmann Yvonne<br />

Urnäsch-<strong>Hundwil</strong> Schwägalpstrasse 17, 9107 Urnäsch 071 364 26 16<br />

Krankenpflegeverein Schoch Marlies <strong>Hundwil</strong>erhöhe 071 367 12 16<br />

Schwester Frieda Knöpfel 071 368 50 93<br />

Kulturverein Saal Weymuth Thomas, Bären 34, 071 393 70 15<br />

Landfrauenverein Giger Monika, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Landw. Verein Giger Ernst, Nässeli 294 071 367 19 41<br />

Lismerfrauen Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

Männerchor Knöpfel Martin, Hinterbergstr. 989 071 364 17 41<br />

9107 Urnäsch 079 614 55 97<br />

Männerriege Ehrbar Köbi, Mühlegg 132 071 367 15 50<br />

MUKI-Turnen Reifler Lilian, Klarloch 401 071 367 14 91<br />

Musikgesellschaft Nef Erika, Dorf 29a, 9127 St. Peterzell 071 377 12 80<br />

Mütterberatung Debelic-Guetg Prisca, 9100 Herisau 071 350 07 72<br />

Ornithologischer Verein Knöpfel Peter, Rössli 9064 <strong>Hundwil</strong> 071 367 12 15<br />

Evang. Kirchgem. Giger Hans, Präsidium, Untere Gass 071 367 18 40<br />

Stehle Stäubli Barbara, Pfarrerin 071 351 43 39<br />

Blatten 1168, 9103 Schwellbrunn<br />

Walser Christof, Mesmer,<br />

Urnäscherstr. 45 071 367 12 75<br />

Polizei Posten 9107 Urnäsch, Bahnhof 071 366 02 17<br />

Wm. Urs Langenauer Fax 071 366 02 15<br />

Samariterverein Meier-Gantenbein Annemarie, Halden 071 367 19 38<br />

Schützenverein Stein- Müller Marcel, Sondertal 677 071 367 11 73<br />

<strong>Hundwil</strong><br />

9063 Stein<br />

Spielgruppe Ehrbar Agnes, Mühlegg 071 367 15 50<br />

Meier Anita, Urnäscherstr. 129 071 367 17 24<br />

(für Kinder ab 4 Jahren) Schulanlage Mitledi 071 367 17 66<br />

Spielnachmittage Blattner Margrit, Aeckerli 071 367 14 20<br />

SVP <strong>Hundwil</strong> Nef Walter, Vorderhaus 071 367 18 13<br />

TVH Reifler Lorenz, Dorf 2 078 721 31 56<br />

Turnen für Aeltere Stämpfli Margrit, Bechegg 071 367 22 31<br />

Verkehrsverein Schoch Marlies, <strong>Hundwil</strong>erhöhe 071 367 12 16<br />

-2-


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Titel<br />

Seite<br />

Gratulationen 4<br />

Zivilstandsnachrichten 5<br />

Verhandlungen des Gemeinderates 6<br />

Schliessung Poststelle <strong>Hundwil</strong> 6<br />

30 Jahre Gemeindeschreiber Walter Buff 7<br />

General-Abonnement, Tageskarten 9<br />

Immobilienmesse 2010 10<br />

Schule <strong>Hundwil</strong> 11<br />

Ferienplan 2010 bis 2012 12<br />

Berichte aus den Klassen 13<br />

Feuerwehr: Schlussbesprechung 15<br />

Zukunft <strong>Hundwil</strong>: Advent 17<br />

Zukunft <strong>Hundwil</strong>: Alpinroute Mühlebach 18<br />

Reisepässe und Identitätskarten 20<br />

Hochstamm-Baumpflanzaktion 21<br />

Kinderflohmarkt 21<br />

Evangelische Kirchgemeinde <strong>Hundwil</strong> 23<br />

Gottesdienstplan Januar bis März 2010 23<br />

Konfirmanden 2010 23<br />

Wort der Pfarrerin 24<br />

Dank an Familie Alder 25<br />

Zum Abschied 26<br />

Grusswort des neuen Pfarrers 27<br />

Katholische Kirchgemeinde Urnäsch – <strong>Hundwil</strong> 30<br />

Impressum 30<br />

Aus den Vereinen 31<br />

Ausflug der Alten Garde 31<br />

Frauenchor <strong>Hundwil</strong>: Auflösung 32<br />

Frauenverein: Adventsabend, Mütterberatung, Frauenkafi, Mittagstisch 33<br />

Krankenpflegeverein, Hauptversammlung 34<br />

Landfrauenverein: Hauptversammlung, Kurse, Jubiläumsbrunch 34<br />

Von den Lismer-Frauen 35<br />

Musikgesellschaft 36<br />

Samariterverein, Einladung zur Hauptversammlung 37<br />

Turnvereine 37<br />

Frauenturnverein: Turnfahrt 37<br />

Frauenturnverein: Einladung zur Hauptversammlung 40<br />

Turnfahrt Aktive 40<br />

Hauptversammlung des DTV 41<br />

Unterhaltungen des Turnvereins 43<br />

Alter Sylvester 43<br />

Anzeigen 45<br />

Gönnerverzeichnis 48<br />

Unterstützende Firmen 49<br />

-3-


AUS DER GEMEINDE<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

zum Geburtstag<br />

10. Januar<br />

Rosa Heierli<br />

Altersheim Aemisegg, 9127 St. Peterzell<br />

12. Januar<br />

Lisette Schiess-Frischknecht<br />

Altersheim Pfand<br />

15. Januar<br />

Emil Knöpfel<br />

Schächenen 57<br />

18. Januar<br />

Bertha Meier-Reifler<br />

Altersheim Pfand<br />

24. Januar<br />

Josefina Solenthaler-Engler<br />

Dorf 20<br />

5. Februar<br />

Rosa Fässler-Alder<br />

Weitenbrunnen<br />

9. Februar<br />

Berti Reifler-Roggwiler<br />

Gass 127<br />

19. März<br />

Josef Kavicic<br />

Altersheim Erika<br />

85-jährig<br />

95-jährig<br />

80-jährig<br />

90-jährig<br />

85-jährig<br />

80-jährig<br />

80-jährig<br />

80-jährig<br />

-4-


AUS DER GEMEINDE<br />

ZIVILSTANDSNACHRICHTEN (PER 10.12.2009)<br />

Geburten<br />

Styger, Quinn Ian, geboren am 5. Oktober in Herisau<br />

Sohn des Styger, Walter und der Styger geb. Gschwend, Nicole Sybille<br />

<strong>Hundwil</strong>, Hagtobel 173<br />

Hassan, Beriar, geboren am 6. November in Herisau<br />

Sohn der Hassan, Khanem<br />

<strong>Hundwil</strong>, Akazie 119<br />

Nef, Fabian, geboren am 1. Dezember in Herisau<br />

Sohn des Nef, Walter und der Nef geb. Preisig, Susanne<br />

<strong>Hundwil</strong>, Stäg 978<br />

Krüsi, Fabio, geboren am 2. Dezember in Herisau<br />

Sohn des Krüsi, Bruno und der Krüsi geb. Niederer, Daniela<br />

<strong>Hundwil</strong>, Ehrboden 220<br />

TRAUUNGEN<br />

Handke, Christian und Handke geb. Schulz, Lisa Michaela<br />

<strong>Hundwil</strong>, Dorf 46<br />

TODESFAELLE<br />

Eugster, Ulrich, Altersheim Erika, geboren 1945<br />

gestorben am 24. September in <strong>Hundwil</strong><br />

Ammann, Friedrich, Aeschen 440 (Post: 9107 Urnäsch), geboren 1921<br />

gestorben am 5. November in <strong>Hundwil</strong><br />

Etter, Johannes, Blatten-Zürchersmühle 490 (Post: 9107 Urnäsch)<br />

geboren 1927, gestorben am 29. November in <strong>Hundwil</strong><br />

Zuzüge in den Monaten September, Oktober und November<br />

Namen<br />

Adresse<br />

Sessa Roman Stechlenegg 567<br />

Widmer Reto Niederbühl 407<br />

Styger-Gschwend Walter + Nicole<br />

mit Mitja<br />

Hagtobel 173<br />

Rechsteiner Urs und Skeri Rechsteiner Marie<br />

mit Rechsteiner Kajsa und Anna<br />

Befang-Zürchersmühle 892<br />

Wildi Samantha Aeschen 443<br />

Brenneisen Ursula Tobel-Aeschen 457<br />

Moser Corina Dorf 30<br />

Schneider Anita Sonder 162<br />

Peter Dominik Rüti 410<br />

-5-


AUS DER GEMEINDE<br />

Knechtli Roman Rähn 102<br />

Luzio-Schiess Elisabeth Rähn 102<br />

Broder Mozebo Heidi Passhöhe 687<br />

Cameron Guido Ochsen 29<br />

Loher-Speck Sibylle mit Lukas Mitledi 121<br />

Kohn-Lenggenhager Evelyne mit Patric Dorf 46<br />

Wegzüge in den Monaten September, Oktober, November 2009<br />

Fischbacher Albert, Heil Christoph, Schmid Angelika, Dinic-Miljkovic Bojana,<br />

Schoch-Dinic Hans Ulrich und Milka mit Andreas, Schoch Stefan,<br />

Thun Melanie, Turnell-Kehrli Anton und Lina, Zellweger Marcel, Gätzi Petra,<br />

Wenau Lars, Greulich Richard und Dotzauer Greulich Sandra, Galansky<br />

Robert, Oschwald Julia, Straub Sebastian, Fässler Martina, Görlitz<br />

Karolin, Olak-Gritzan Sieglinde, Wittenwiler-Roth Jakob und Ruth, Reiter<br />

Hans-Jörg<br />

AUS DEN VERHANDLUNGEN DES GEMEINDERATES<br />

Schliessung der Poststelle <strong>Hundwil</strong><br />

Ende November hat die Post ein Flugblatt verteilt, in dem sie die Schliessung<br />

der Poststelle <strong>Hundwil</strong> auf Juni 2010 und die Einführung eines<br />

Haus-Services ankündigt. Der Gemeinderat hat das Thema mehrmals<br />

diskutiert und beschlossen, auf einen Rekurs an die Kommission Poststellen<br />

zu verzichten. Begründet wird dieser Entscheid, mit der Tatsache,<br />

dass ein Rekurs kaum Chancen hat und dass der Service auf der Poststelle<br />

<strong>Hundwil</strong> (Angebot und Öffnungszeiten) heute so unbefriedigend ist,<br />

dass auch bei einer Weiterführung keine Verbesserung erwartet werden<br />

kann. Mit einem gut geführten Haus-Service können die Bedürfnisse der<br />

Bevölkerung ebenso gut abgedeckt werden, wie bei den heutigen kurzen<br />

Öffnungszeiten der Poststelle.<br />

Die Post schreibt weiter, dass ein spezielles Angebot für die Bevölkerung<br />

ausserhalb des normalen Zustellgebiets eingerichtet wird. Was heisst<br />

das? Die Post will den Zustellservice "optimieren" und in verschiedenen<br />

Aussengebieten an zentralen Stellen sogenannte Übergabekästen für<br />

mehrere Haushalte installieren, wo der Zustellbeamte die Post deponiert<br />

und der Kunde sie abholen sowie die Beanspruchung des Haus-Service<br />

signalisieren kann. Das bedeutet für viele Haushalte eine Verschlechterung<br />

gegenüber dem heutigen Zustellservice ans Haus.<br />

Der Gemeinderat erwartet von der Post, dass die Zahl der Übergabekästen<br />

auf ein Minimum beschränkt wird und der Zustellbeamte bei Liegenschaften<br />

mit befestigter und ganzjährig möglicher Zufahrt weiterhin<br />

die Post ans Haus bringt. Wir können der Post die Zustellrouten nicht<br />

vorschreiben, werden uns aber dafür einsetzen, dass möglichst viele<br />

-6-


AUS DER GEMEINDE<br />

Kunden einen normalen Haus-Service erhalten. Aber auch jeder einzelne<br />

Kunde kann sich wehren, wenn die Post für sein Gebiet Übergabekästen<br />

einführen will.<br />

Für die Inhaber von Postfächern ändert sich grundsätzlich nichts. Sie<br />

müssen aber beachten, dass Sendungen mit Zustellnachweis (eingeschriebene<br />

Briefe und Pakete) auf der Post Herisau 2 abgeholt werden<br />

müssen. Den Ausschlag für die Post Herisau 2 gaben die Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag 07.30 bis 18.00 Uhr, Samstag 08.30 bis 11.30 Uhr.<br />

Wenn sie das nicht wollen, können sie das Postfach aufheben und den<br />

Haus-Service beanspruchen.<br />

30 Jahre Gemeindeschreiber Walter Buff<br />

Am 1. Januar 1980 hat Walter Buff als junger Gemeindeschreiber seine<br />

erste Stelle in <strong>Hundwil</strong> angetreten. Die Gemeindekanzlei war damals<br />

noch im heutigen Pfarrhaus untergebracht, wo die Familie Buff in der ersten<br />

Zeit auch ihre Wohnung hatte. In diesen 30 Jahren hat sich Vieles<br />

verändert. In der Anfangszeit war eine gute Schreibmaschine noch das<br />

höchste der Gefühle. Heute ist es selbstverständlich, dass jeder Arbeitsplatz<br />

mit einem Computer und vielen Hilfsprogrammen für Textverarbeitung,<br />

Verwaltung, Buchhaltung etc. ausgerüstet ist. Walter Buff hat diese<br />

Veränderungen in der Verwaltung hautnah miterlebt und auch aktiv mit<br />

gestaltet. In einer kleinen Verwaltung wie der unseren ist der Gemeindeschreiber<br />

für alle Gebiete zuständig. Das macht die Arbeit sicher interessant,<br />

aber bei der heute riesigen Flut von Informationen, neuen Gesetzen,<br />

Verordnungen, Richtlinien braucht es eine äusserst gewissenhafte<br />

Arbeitsweise und ein gutes Gedächtnis um den Überblick zu bewahren.<br />

In diesen 30 Jahren hat Walter Buff einen riesigen Erfahrungsschatz erworben,<br />

von dem der Gemeinderat, die Kommissionen und die Verwaltung<br />

immer wieder profitieren können und der sie auch oft vor unausgegorenen<br />

Entscheidungen bewahrt. Auch die vielen Einwohnerinnen und<br />

Einwohner, die ganz bewusst zum Gemeindeschreiber gehen, wissen,<br />

dass er zuhören kann und seine Ratschläge sorgfältig abwägt.<br />

Für seinen grossen Einsatz in den vergangenen 30 Jahren danke ich<br />

Walter Buff auch im Namen des Gemeinderats und wünsche ihm und<br />

seiner Familie alles Gute. Wir freuen uns, weiterhin mit ihm zusammen<br />

arbeiten zu dürfen.<br />

Zum Jahreswechsel<br />

Zum Jahreswechsel möchte ich mich herzlich bedanken bei allen, die<br />

sich für unsere Gemeinde engagieren und mithelfen, dass sie sich zukunftsgerichtet<br />

weiter entwickelt. Ich schliesse in meinen Dank auch alle<br />

in den Vereinen engagierten Personen ein. Ohne funktionierende Vereine<br />

wäre unser auf Freiwilligkeit aufbauendes System nicht möglich. Das<br />

-7-


AUS DER GEMEINDE<br />

Wohlbefinden unserer Einwohnerinnen und Einwohner hängt von einem<br />

grossen Netz von engagierten und positiv denkenden Menschen ab, die<br />

sich auf ihrer jeweiligen Position für die Gemeinschaft einsetzen.<br />

Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft mit Ihrer Unterstützung rechnen können<br />

und wünsche Ihnen allen frohe Festtage und Glück im neuen Jahr.<br />

Ernst Schmid<br />

Gemeindepräsident<br />

Ergänzungswahlen 2010<br />

Gemäss dem Gemeindegesetz haben die ordentlichen Gesamterneuerungswahlen<br />

und die Ergänzungswahlen in allen Gemeinden gleichzeitig<br />

statt zu finden. Für die kommunalen Ergänzungswahlen hat der Regierungsrat<br />

Appenzell Ausserrhoden den 1. Wahlgang auf den 11. April und<br />

der 2. Wahlgang auf den 9. Mai 2010 festgelegt. Rücktritte aus dem Kantonsrat<br />

und den kommunalen Behörden sind bis spätestens Ende Januar<br />

2010 zu erklären.<br />

Am 11. April 2010 wird ebenfalls die Jahresrechnung 2009 zur Genehmigung<br />

unterbreitet.<br />

Revision Ortsplanung<br />

Am 10. November 2009 genehmigte der Regierungsrat Appenzell Ausserrhoden<br />

die Teilrevision der Ortsplanung. Demzufolge sind die Teilrevision<br />

des Zonenplanes, der Teilzonenplan Schwägalp, der Teilzonenplan,<br />

Nachtrag zum Zonenplan, Verkehrsflächen, die Teilrevision Zonenplan<br />

Gefahrenzonen, die Teilrevision Zonenplan, Gefahrenzonen Teilgebiet<br />

Schwägalp und das Baureglement in Kraft getreten. Zu den Abschlussarbeiten<br />

gehört nun die Zusammenführung der Teilrevisonen und Teilzonenpläne<br />

mit der bestehenden Ortsplanung.<br />

Ortsdurchfahrt<br />

Die Stiftung „Dorf <strong>Hundwil</strong>“ hat sich der Aufwertung der Freiräume im<br />

Dorfkern angenommen. Dies ist jedoch nur unter Einbezug der zwei<br />

Staatsstrassen möglich. Auf Ersuchen des Gemeinderates hat die Landes-Bau-<br />

und Strassenkommission beschlossen, die Projektierung der<br />

Orts-durchfahrt und der Urnäscherstrasse weiter voran zu treiben. Der<br />

Gemeinderat sieht den Ergebnissen gespannt entgegen und hofft auf<br />

Lösungen, welche auch von den Einwohnerinnen und Einwohnern getragen<br />

werden.<br />

-8-


AUS DER GEMEINDE<br />

Nachtragskredit<br />

Im Sonderbach befindet sich ein freistehender Strom- und Steuerungskasten<br />

für die Pumpstation. Er ist in einem schlechten Zustand und muss<br />

erneuert werden. Für einen sicheren Betrieb wird der neue Kasten zur<br />

Pumpstation verlegt und durch einen viehsicherenen Hag geschützt. Zulasten<br />

der Laufenden Rechnung wurde auf Antrag der Umweltschutzkommission<br />

ein Nachtragskredit von Fr. 20'000.-- bewilligt.<br />

Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung danken der<br />

Bevölkerung für das im zu Ende gehenden Jahr entgegen gebrachte Vertrauen<br />

und wünschen besinnliche Festtage und im kommenden Jahr alles<br />

Gute.<br />

Walter Buff<br />

Neu: GA-Tageskarten bei der Gemeindeverwaltung <strong>Hundwil</strong> beziehen<br />

Viele Gemeinden in der Umgebung bieten GA-Tageskarten an.<br />

<strong>Hundwil</strong> wird sich ihnen nächstes Jahr anschliessen.<br />

Ab 1. März 2010 haben Sie die Möglichkeit, bei der Gemeindeverwaltung<br />

<strong>Hundwil</strong> zwei GA-Tageskarten pro Tag zu beziehen. Mit einem einfachen<br />

Reservationssystem können Sie sich schnell und günstig eine Tageskarte<br />

sichern.<br />

Geltungsbereich<br />

Mit einer GA-Tageskarte können Sie in der zweiten Klasse mit nahezu<br />

allen öffentlichen Verkehrsmitteln reisen. Sie ermöglicht Ihnen die freie<br />

Fahrt auf den Strecken der SBB, RhB und der PTT sowie den meisten<br />

konzessionierten Privatbahnen und vielen Schiffsbetrieben der Schweiz.<br />

Dafür bezahlen Sie nur Fr. 35.00!<br />

Gegen einen Aufpreis am Bahnschalter können Sie einen Klassenwechsel<br />

in die 1. Klasse vornehmen.<br />

Reservationen ab Januar 2010<br />

Wir bieten Ihnen Tageskarten ab Reisedatum 1. März 2010 an. Ab Januar<br />

2010 können Sie diese bei der Gemeinde <strong>Hundwil</strong> reservieren. Es sind<br />

zwei Tageskarten pro Tag erhältlich.<br />

Bestimmungen<br />

Reservationen werden telefonisch, am Schalter oder im Internet<br />

(www.hundwil.ch) via Online-Schalter entgegengenommen. Die Tageskarten<br />

können frühestens 60 Tage und müssen spätestens 10 Tage vor<br />

-9-


AUS DER GEMEINDE<br />

Reisebeginn abgeholt werden. Bei Reservationen, welche innerhalb von<br />

10 Tagen vor Reisebeginn getätigt werden, sind die Tageskarten am folgenden<br />

Arbeitstag abzuholen.<br />

Der Betrag von Fr. 35.00 pro Tageskarte ist beim Bezug bar zu entrichten.<br />

Die Karten werden nicht per Post versandt. Die vordatierte Tageskarte<br />

ist lediglich am jeweiligen Tag gültig. Für reservierte aber nicht abgeholte<br />

Karten, ist der volle Preis zu bezahlen. Ein Umtausch der gekauften<br />

Tageskarten oder eine Rückerstattung des Kaufpreises ist ausgeschlossen.<br />

Bei einem allfälligen Verlust wird nicht gehaftet.<br />

Mit den Tageskarten leistet die Gemeinde <strong>Hundwil</strong> einen Beitrag an die<br />

Förderung des öffentlichen Verkehrs. Kunden profitieren vom preiswerten<br />

Angebot.<br />

Falls Fragen betreffend Tageskarten bestehen oder Sie welche reservieren<br />

wollen, freuen wir uns auf Ihren Anruf.<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Hundwil</strong><br />

Immobilienmesse 2010<br />

Vom 19. bis 21. März 2010 findet die alljährliche Immobilien-<br />

Messe der Schweiz auf dem Olma-Gelände in St. Gallen<br />

statt. Das Angebot umfasst das ganze Spektrum rund um<br />

den Kauf oder Bau einer eigenen Liegenschaft. Auch die<br />

Gemeinde <strong>Hundwil</strong> beteiligt sich wiederum daran. Wenn<br />

auch Sie interessiert sind, Ihre Miet- beziehungsweise Verkaufsobjekte<br />

(Wohnungen, Häuser oder Bauland) an der<br />

Immo-Messe vorzustellen, so senden Sie bitte Ihre Unterlagen,<br />

inkl. Fotos, bis spätestens 22. Februar an die Gemeindekanzlei<br />

oder an Gemeinderat Michael Friedrich<br />

(michael@friedrich.li). Die Präsentation Ihres Objektes an der<br />

Immo-Messe wird durch die Gemeinde organisiert. Eine Teilnahme<br />

ist kostenlos.<br />

Michael Friedrich<br />

Gemeinderat<br />

-10-


AUS DER GEMEINDE<br />

AUS DEN KOMMISSIONEN<br />

SCHULE HUNDWIL<br />

Mit der Veröffentlichung des Berichtes zur Entwicklung der Volksschule<br />

AR und der Studie über die Zukunft der Sekundarstufe 1 durch das Departement<br />

Bildung sind diese Schulthemen oft in den Medien und in der<br />

Öffentlichkeit präsent. Was bedeutet das für unsere Schule oder unsere<br />

Einwohner?<br />

Zu diesen Berichten kann in Form einer Konsultation, resp. mit einem<br />

vorgegebenen Fragebogen, Stellung genommen werden. Die Schulkommission<br />

hat sich bereits intensiv damit auseinandergesetzt und versucht,<br />

im Sinne der Schule <strong>Hundwil</strong> die Konsultation einzureichen.<br />

Die Konsultation ist jedoch öffentlich und kann auf www.schule.ar.ch/<br />

unter dem Link Konsultation im Internet abgerufen werden und auch die<br />

Fragebogen ausgefüllt werden.<br />

Die Konsultation muss bis spätestens Ende Januar 2010 eingereicht<br />

werden.<br />

Diese Stellungnahmen sollen für eine allfällige Revision der Volksschulgesetzgebung<br />

in AR eine erste Grundlage bilden.<br />

Die Kernpunkte der Berichte sind sicher einerseits die Trägerschaft und<br />

Finanzierung der Volksschule, insbesondere wird auch die Frage aufgeworfen,<br />

ob eine Oberstufe mit den heutigen Anforderungen nur ab ca.<br />

160 Lernenden optimal funktionieren kann. An der Oberstufe Stein sind<br />

im Moment 75 Lernende.<br />

Deshalb wird eine Zusammenlegung von Sekundarschulen vorgeschlagen<br />

und somit eine Reduktion von 13 auf 5 Schulen. Wie, wo und mit<br />

was für Bauten das realisierbar wäre, ist nirgends ersichtlich und gibt Anlass<br />

zu vielen Fragen und Diskussionen.<br />

Die Hauptargumente für solche Ideen sind einerseits der Rückgang der<br />

Lernenden und konträr dazu der Anstieg der Kosten.<br />

Eine allfällige Umsetzung solcher Massnahmen soll frühestens 2015/16<br />

erfolgen.<br />

Jetzt sind wir erst einmal gespannt auf die Reaktionen aus der Konsultation<br />

und sind aufmerksam dabei, wie das Ganze weiter verläuft. Wer sich<br />

genauer dafür interessiert, hat die Möglichkeit mit dabei zu sein.<br />

Zum Jahreswechsel wünsche ich allen an und um die Schule <strong>Hundwil</strong><br />

alles Gute und ein erfolgreiches 2010.<br />

Die Themen der Schule bleiben aktuell und wir bleiben dran!<br />

Margrit Müller, Schulpräsidium<br />

-11-


AUS DER GEMEINDE<br />

Ferienpläne 2010 bis 2012<br />

Schule und Kindergarten <strong>Hundwil</strong><br />

2010<br />

Sportferien Sa. 30. Jan. 10 bis Sa. 06. Feb. 10<br />

Frühlingsferien Fr. 02. April 10 bis Sa. 17. April 10<br />

Sommerferien Sa. 03. Juli 10 bis Sa. 07. August 10<br />

Beginn des Schuljahres 2010/2011 Montag, 9. August 09<br />

Herbstferien Sa. 02. Okt. 10 bis Sa. 23. Okt. 10<br />

Weihnachtsferien Fr. 24. Dez. 10 bis Sa. 01. Jan. 11<br />

Schulfreie Tage 2010<br />

Mittwoch, 13. Januar (Alter Sylvester), Montag, 22. Februar (Blochmontag),<br />

Dienstagvormittag, 23. Februar, Freitag, 14. Mai (Auffahrtsbrücke),<br />

Donnerstag, 3. Juni (Fronleichnam, obligatorische Kantonalkonferenz),<br />

Montag, 1. November (obligatorische Stufenkonferenzen)<br />

2011<br />

Sportferien Sa. 29. Jan. 11 bis Sa. 05. Feb. 11<br />

Frühlingsferien Sa. 09. April 11 bis Mo. 25. April 11<br />

Sommerferien Sa. 09. Juli 11 bis Sa. 13. August 11<br />

Beginn des Schuljahres 2011/2012 Montag, 15. August 11<br />

Herbstferien Sa. 01. Okt. 11 bis Sa. 22. Okt. 11<br />

Weihnachtsferien Sa. 24. Dez. 11 bis Mo. 02. Jan. 12<br />

2012<br />

Sportferien Sa. 28. Jan. 12 bis Sa. 04. Feb. 12<br />

Frühlingsferien Fr. 06. April 12 bis Sa. 21. April 12<br />

Sommerferien Sa. 07. Juli 12 bis Sa. 11. August 12<br />

Beginn des Schuljahres 2012/2013 Montag, 13. August 12<br />

Herbstferien Sa. 29. Sept. 12 bis Sa. 20. Okt. 12<br />

Weihnachtsferien Sa. 22. Dez. 11 bis Mi. 02. Jan. 13<br />

Die Schulferien in Stein und Urnäsch stimmen mit jenen von <strong>Hundwil</strong><br />

überein. Abweichungen bestehen nur bei durch lokale Regelungen bestimmten<br />

Freitagen.<br />

-12-


AUS DER GEMEINDE<br />

Tierschutz im Klassenzimmer mit Krax<br />

Im November bekamen die Dritt- und Viertklässler Besuch von Herrn<br />

Naef vom Schweizer Tierschutz. Er stellte die Krähe Krax vor, welche<br />

über die Schweiz fliegt und aus der Vogelperspektive beobachtet, wie es<br />

den Tieren geht. Das Thema Tierschutz wurde mal spielerisch und mit<br />

Gesang, doch meist sehr ernsthaft besprochen.<br />

Vorsichtig führte Herr Naef die Kinder ans Thema heran, und schon bald<br />

wurde klar, dass Tierquälerei nicht nur aktiv geschieht, sondern auch<br />

passiv, also durch Unterlassen, nämlich dann, wenn den Bedürfnissen<br />

der Tiere nicht entsprochen wird. Die Kinder listeten auf, was sie selbst<br />

unbedingt zum Leben brauchen, und das Wichtigste wurde auf der<br />

Wandtafel notiert: Luft / Trinken / Ruhe / Haus (Behausung) / Essen /<br />

Familie (Freunde) / Natur / Gesundheit / Vertrauen / Spiel und Arbeit. Die<br />

Kinder staunten schon etwas, als sie merkten, dass Tiere eigentlich dieselben<br />

Bedürfnisse haben, auf ihre Art. Sie waren beeindruckt, dass es<br />

bei den heimischen Tieren praktisch nur auf einem Gebiet eine Ausnahmen<br />

gibt – beim Alleinsein. Nur gerade der Feldhase und der Hamster<br />

sind Einzelgänger, alle andern heimischen Tiere brauchen Gesellschaft.<br />

Manches Kind wurde nachdenklich, als es an die Kaninchen in den Einzelboxen<br />

dachte. Doch Herr Naef vermied es dabei, seine Anliegen mit<br />

dem Drohfinger oder Moralin zu verstärken. Ihm war wichtig, die Kinder<br />

zu sensibilisieren, damit sie sich selbst ins Tier einfühlen.<br />

Am meisten wurde konkret über Katzen gesprochen. Hauskatzen, welche<br />

die Wohnung nicht verlassen dürfen, sollten nicht alleine gehalten<br />

werden, da es ihnen sonst langweilig ist, ohne Artgenossen und ohne<br />

„Arbeit“ (Die Nahrungssuche fällt ja weg.) Herr Naef zeigte, wie auf einfa-<br />

-13-


AUS DER GEMEINDE<br />

che Weise ein Spielzeug gebastelt werden kann, bei dem die Katze etwas<br />

Beschäftigung hat, wenn sie fressen will. Auch lernten die Kinder,<br />

dass parfümierte Katzenstreu schlimm ist für das Tier. Katzen sind extrem<br />

Nasen orientiert. Bei parfümierter Streu riecht es nicht nach der<br />

Katze, deshalb muss sie mit ihrem Geruch markieren, damit der Ort wieder<br />

ihr Zuhause ist… Es ist so ein ständiger Kampf ums eigene Territorium.<br />

Vieles noch erarbeiteten die Kinder, etwa, dass ein Blick auf die Zähne<br />

zeigt, ob das Tier ein Nager ist und Heu, Gras und Äste frisst wie etwa<br />

das Kaninchen, oder ob es wie Hund und Katze Reisszähne hat und somit<br />

zu den Fleischfressern zählt. Herr Naef ermunterte die Kinder, auf die<br />

Körpersprache der Tiere zu achten, selbst Verantwortung zu übernehmen.<br />

Schnell war der Morgen vorbei, und es ist zu hoffen, dass die Kinder das<br />

Einfühlen in die Tiere weiter tragen.<br />

Esther Städler<br />

Märchenerzählerin Valeria bei den Dritt- und Viertklässlern<br />

Rund um die Welt, in allen Kulturen gibt es Märchen. Sie zeigen symbolisch<br />

innere Wahrheiten und Lebensweisheiten auf. Früher wurden Märchen<br />

ausschliesslich mündlich überliefert.<br />

Den Dritt- und Viertklässlern wurde während einiger Wochen in der Auseinandersetzung<br />

mit den Märchen der Glaube an das Gute gestärkt. Jedes<br />

Märchen zeigt einen Entwicklungsweg. Prüfungen werden bestanden,<br />

Erfahrungen gesammelt und Erkenntnisse gewonnen. Das Böse<br />

-14-


AUS DER GEMEINDE<br />

kann durch gutes Verhalten besiegt werden. Auch Geduld und zielgerichtetes<br />

Handeln spielen eine wichtige Rolle. Die Märchen zeigen auf, dass<br />

schwierige Lebenssituationen überwunden werden können und dass das<br />

Gute immer siegen wird.<br />

Anfang des 19. Jahrhunderts drohten unsere Märchen in Vergessenheit<br />

zu geraten. Den Brüdern Grimm ist es zu verdanken, dass sie aufgeschrieben<br />

wurden. Sie hatten den unschätzbaren Wert dieses Volksgutes<br />

erkannt und in den Jahren 1812-1815 die „Kinder- und Hausmärchen“<br />

aufgeschrieben.<br />

Im Unterricht wurde dieses Thema auf vielfältige Art abgehandelt. So<br />

wurde jede Schülerin und jeder Schüler einmal zum Märchenerzähler.<br />

Eine wichtige Stellung nahmen auch die Rollenspiele, Kurzszenen und<br />

pantomimischen Vorführungen von Teilen oder ganzen Märchen ein. In<br />

der ganzen Werkstatt entdeckten wir aber auch musikalische Talente,<br />

welche Märchenlieder einübten und der Klasse vortrugen oder mit<br />

Klangstäben und Xylophonen Melodien und Klangbilder einübten. Dazu<br />

kamen viele sprachlich-schriftliche Begegnungen mit dem Märchenstoff.<br />

Die Kinder zeigten viel Spielfreude und grossen Einsatz.<br />

Zum Abschluss des Themas durften wir in unserem Schulzimmer noch<br />

die Märchenerzählerin Valeria begrüssen. In geborgener Runde sassen<br />

wir bei Kerzenschein auf weichen Kissen um die Erzählerin und lauschten<br />

gespannt ihren Ausführungen. Wie fesselnd Märchen sind, konnten wir<br />

an der spannenden Erzählung einiger unbekannter Märchen aus der ganzen<br />

Welt erfahren. Glänzende Augen und offene Münder zeigten, dass<br />

alle Zuhörer vom Stoff und dessen Vermittlung äusserst gebannt waren.<br />

Diese Werkstatt dürfte hoffentlich auch in die Familien ausgestrahlt haben<br />

und auch in Zukunft sicher noch Früchte tragen, spätestens wenn<br />

die Kinder selbst als erzählende Erwachsene sich zurück erinnern werden.<br />

Fritz Dürst<br />

FEUERWEHR<br />

Schlussbesprechung der Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> 2009<br />

Am vergangenen Samstag, dem 12. Dezember trafen sich die Angehörigen<br />

der Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> zur jährlichen Schlussbesprechung im Restaurant<br />

Krone.<br />

Der FSK-Präsident Walter Nef konnte die fast vollzählige Feuerwehr begrüssen<br />

und zur Schlussbesprechung willkommen heissen.<br />

Kommandant Werner Näf hielt Rückschau über das vergangene Jahr und<br />

informierte über Änderungen und Neuerungen fürs kommende Feuerwehrjahr<br />

2010.<br />

-15-


AUS DER GEMEINDE<br />

Die Feuerwehrangehörigen von <strong>Hundwil</strong> konnten im vergangenen Jahr<br />

an 12 planmässigen Übungen ihr Fachwissen festigen und vertiefen.<br />

Dreimal wurden sie zu Alarmübungen aufgeboten und mussten eine<br />

mögliche Schadenlage bewältigen. Eine spezielle Alarmübung war die<br />

Übung mit verschiedenen Partnerorganisationen bei der Evakuation der<br />

Turnhalle in <strong>Hundwil</strong>. So waren Feuerwehr, Polizei, mehrere Ambulanzen<br />

(Tel. 144), GFS unterstützt von GFO dabei. Auch wenn nicht immer alle<br />

Nachbarkommandanten hinter solchen Übungen stehen, so war es eine<br />

gelungene Übung, die sehr viel Anerkennung verdient. Man muss auch<br />

manchmal über den eigenen Schatten springen können und etwas wagen.<br />

Die verschiedenen Spezialisten wurden bei weiteren zusätzlichen Übungen<br />

geschult. Das Kader wurde auch an mehreren kantonalen Kursen<br />

weitergebildet. Es wurden auch verschiedene Anlässe mit dem Verkehrsdienst<br />

unterstützt.<br />

Ein besonderes Geschenk durfte Kdt Werner Näf im Zusammenhang mit<br />

der Hilfe beim Schwägalp-Schwingfest allen Feuerwehrgehörigen überreichen.<br />

Das OK des Schwägalp-Schwingfestes konnte allen Helfern und<br />

Helferinnen einen Gutschein der Säntisbahn für eine Fahrt auf den Säntis<br />

mit Frühstück überreichen. Die Feuerwehr dankt dem OK Präsidenten<br />

Niklaus Hörler.<br />

Auch von Ernstfällen war die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> im vergangenen Jahr<br />

nicht verschont geblieben: Wir mussten bei einem Verkehrsunfall Nachbarhilfe<br />

leisten, bei einem weiteren halfen wir mit technischer Hilfe.<br />

Rücktritte: Nach 20 Dienstjahren konnte Adf Ernst Giger in den wohlverdienten<br />

Feuerwehrruhestand entlassen werden. Nach 10 Jahren verlässt<br />

Hanni Meier die Feuerwehr als Alarmsamariterin.<br />

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AUS DER GEMEINDE<br />

Beförderungen: Wm Röbi Kuratli wurde zum Lt, Kpl Walter Nef zum Wm<br />

und Adf Adrian Agner zum Kpl befördert.)<br />

Die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> wird im kommenden Jahr 2010 etwas Neues<br />

ausprobieren. Wir werden an 2 Mannschaftsübungen und 3 Kaderübungen<br />

sowie einer AS-Übung mit den Gemeinden Waldstatt und Urnäsch<br />

zusammen üben. Wir wollen einander noch näher kennen lernen, um für<br />

einen möglichen Zusammenschluss die ersten Berührungsängste zuverlieren.<br />

Auch in <strong>Hundwil</strong> bleibt die Zeit nicht stehen und man muss für<br />

Veränderungen immer ein offenes Ohr haben, denn „WER NICHT MIT<br />

DER ZEIT GEHT, GEHT MIT DER ZEIT.“<br />

Zum Schluss bedankte sich Feuerschutzpräsident Walter Nef bei allen<br />

für die geleisteten Dienste im vergangenen Jahr und für die gute Zusammenarbeit.<br />

Der Abend klang mit einem gemütlichen Teil erst spät in<br />

der Nacht aus.<br />

Die Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> wünscht der Bevölkerung erholsame und schöne<br />

Festtage.<br />

Feuerwehrkommando <strong>Hundwil</strong><br />

Werner Näf<br />

ZUKUNFT HUNDWIL<br />

Samichlaus / Adventsfenster<br />

Sonntag, 6. Dezember, der Samichlaus geht um … auch in <strong>Hundwil</strong> hat<br />

er wie jedes Jahr die Kinder besucht. Zusammen mit Schmutzli und Esel<br />

traf er um 18.30 Uhr auf dem Landsgemeindeplatz ein. In der heimeligen,<br />

-17-


AUS DER GEMEINDE<br />

von Sandra Kölla mit neuen Krippenfiguren ausgestatteten Krippe verteilte<br />

er nicht nur Grittibänzen, sondern auch lobende und manchmal<br />

mahnende Worte. Im allgemeinen seien die Kinder auch das letzte Jahr<br />

recht brav gewesen, meinte er, doch Ausnahmen gebe es natürlich immer.<br />

Da aber am Montag kein Kind vermisst wurde, nimmt man an, dass<br />

er mit leerem Sack in den Wald zurückgekehrt ist..<br />

Die Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong> erfreute die zahlreichen Besucher wiederum<br />

mit stimmungsvoller Weihnachtsmusik. Für Speis und Trank war wie<br />

immer gesorgt und das Wetter spielte auch noch mit. Schön wars! An<br />

dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, Helfer und<br />

Spender!<br />

Bereits zum 5. Mal hat <strong>Hundwil</strong> einen Advents-Fenster-Kalender. Auch<br />

dieses Jahr erfreut sich dieser allabendlich grosser Beliebtheit, da auch<br />

jedes Fenster immer wieder einzigartig und speziell ist. Langsam hat sich<br />

eine richtige „Advenstfenster-Fangruppe“ gebildet, die sich im Dezember<br />

öfters sehen als das ganze Jahr über. Aber über neue oder seltene Gäste<br />

freut man sich besonders. Jeder Kontakt ist – vor allem in dieser Zeit –<br />

wertvoll. Darum herzlichen Dank an alle FensterGestalter, die – oft mit<br />

sehr viel Zeitaufwand – uns jeden Abend Freude bereitet haben!<br />

Zukunft <strong>Hundwil</strong><br />

Arlette Friedrich<br />

Mühlebach (Chesselibach) als „Alpinroute“ eingerichtet<br />

Die Gruppe „Zukunft <strong>Hundwil</strong>“ beabsichtigte vor Jahresfrist den Mülibach<br />

– im Volksmund Chesselibach“ genannt – von der Feuerstelle unterhalb<br />

der Mitledi bis zum Einfluss in die Urnäsch als gesicherter Steig<br />

begehbar zu machen. Das Projekt erlitt dann vor etlichen kantonalen<br />

Amtsstellen Schiffbruch. Daraufhin wurde beschlossen, den Ausbaustand<br />

schlanker zu gestalten und lediglich eine „alpin eingerichtete<br />

Route“ einzurichten.<br />

Seit dem Sommer 2009 sind die Sicherungs- und Abseilhaken im Felsen<br />

platziert. Wo immer es möglich war, wurden Bäume und Wurzeln mittels<br />

Kunststoffseilen als natürliche Ankerpunkte verwendet. Zudem sind an<br />

ausgesetzten Quergängen insgesamt 20m Seile angebracht worden. Für<br />

die Überwindung der Wasserfallstufen müssen die Begeher das nötige<br />

Material selbst mitnehmen. An Ort sind nur Abseilhaken vorhanden. Die<br />

zwingende Wassertiefe beträgt etwa 50cm. Wer will darf natürlich die<br />

tiefen Pools auch direkt durchschwimmen… Wer die grundlegende Abseiltechnik<br />

beherrscht oder sich führen lässt, findet ein schönes typisches<br />

Appenzeller-Waldtobel vor. Ideale Zeiten sind Juni bis September,<br />

an warmen Tagen. Bei Hitzetagen laden die Pools zu einem kleinen Bade<br />

-18-


AUS DER GEMEINDE<br />

ein. Vom Oktober bis April ist von einer Begehung auf Grund der Fischfortpflanzung<br />

und des Wildeinstandes abzuraten.<br />

Dies ist nicht eine öffentlich ausgebaute Route oder Weg. Somit haftet<br />

jeder Begeher selbst für das korrekte Verhalten und das Benutzen der<br />

vorhandenen Ankerpunkte. Zudem ist das Tobel der wilden Natur ausgesetzt<br />

mit Gefahren wie Hochwasser, Erdrutschen, Steinschlag, Vereisung,<br />

morschem Holz und beschädigten Haken.<br />

Vom Müliweiher oberhalb dem Restaurant Mühle gehe gemäss dem Besitzer<br />

keine Gefahr aus: Wenn Wasser für die Stromerzeugung turbiniert<br />

werde, laufe dafür kein Wasser mehr direkt aus dem Weiher. Eine Reinigung<br />

sei etwa alle 10 Jahre vorgesehen. Auch hier sei der Wasserzuwachs<br />

minim.<br />

Das Wichtige in Kürze:<br />

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Material: Helm, Klettergurt, Abseilgerät, 3-4 Karabiner, 2 x 20m<br />

Abseilseile, Neoprensocken und gutes Schuhwerk, oder wasserdichte<br />

hohe Stiefel<br />

Zeit: je nach Uebung und Gruppengrösse: 2-4h von Feuerstelle zu<br />

Feuerstelle<br />

Der Bach ist nur von oben nach unten zu begehen<br />

Parkplätze beim Schulhaus Mitledi oder vor der <strong>Hundwil</strong>ertobel-<br />

Brücke<br />

Anforderungen: Grundlegende alpine Sicherungs- und Abseiltechnik<br />

nötig<br />

-19-


AUS DER GEMEINDE<br />

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Zielpublikum: private Personen, Familien, Vereinsausflüge, Firmenausflüge,<br />

Jugendgruppen, etc. Eine technische Begleitung kann<br />

durch einen patentierten Bergführer oder SAC-Tourenleiter getätigt<br />

werden.<br />

Schlusstrunk in einem der vielen heimeligen Restaurants in und um<br />

<strong>Hundwil</strong>…<br />

Zukunft <strong>Hundwil</strong><br />

Andreas Brunner<br />

VERSCHIEDENES<br />

Neue Reisepässe ab 1. März 2010<br />

Sollten die Räte in Bern die Einführung nicht doch noch kurzerhand hinauszögern,<br />

wird per 1. März 2010 der neue Pass 10, auch E-Pass genannt,<br />

eingeführt. Diese neuen Pässe enthalten einen Chip auf welchem<br />

neben den Personendaten auch ein Gesichtsbild und zwei Fingerabdrücke<br />

gespeichert sind.<br />

Ab diesem Zeitpunkt werden keine anderen Pässe mehr ausgestellt. Die<br />

alten Pässe behalten jedoch ihre Gültigkeit bis zum Ende der Laufzeit.<br />

Kosten und Gültigkeit<br />

Pass Pass + ID Gültigkeit<br />

bis Alter 18 Fr. 65.00 Fr. 78.00 5 Jahre<br />

ab Alter 18 Fr.145.00 Fr.158.00 10 Jahre<br />

Antrag<br />

Neu können die Pässe ab 24. Februar 2010 nur noch beim kantonalen<br />

Passbüro beantragt werden. Dieses wird ab dann neu im Regierungsgebäude<br />

am Obstmarkt in Herisau untergebracht.<br />

Infolge der Umstellungen und Anpassung der gesamten Technik können<br />

die bisherigen Pässe 03, resp. 06 nur noch bis 15. Februar 2010 beantragt<br />

werden.<br />

Empfehlung<br />

Wer noch einen Pass 03 (ohne biometrische Daten) möchte, muss diesen<br />

zwingend bis 15. Februar 2010 auf der Einwohnerkontrolle beantragen<br />

(persönliches Erscheinen).<br />

Wer jedoch einen Pass mit biometrischen Daten wünscht oder benötigt,<br />

sollte diesen wenn möglich erst ab 24. Februar 2010 direkt beim Passbüro<br />

beantragen. Der neue Pass ist nämlich sowohl länger gültig (10 statt 5<br />

Jahre) als auch wesentlich günstiger (145.-- statt 255.--).<br />

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AUS DER GEMEINDE<br />

Identitätskarte<br />

Bei der Identitätskarte ändert nichts. Sie wird weiterhin ohne elektronisch<br />

gespeicherte Daten ausgestellt und kann auf der Einwohnerkontrolle beantragt<br />

werden.<br />

Informationen zu den Pässen finden Sie auch unter<br />

www.schweizerpass.ch.<br />

Einwohnerkontrolle <strong>Hundwil</strong><br />

Hochstamm-Baumpflanzaktion im Kanton Appenzell Ausserrhoden<br />

Als Ersatz für die wegen Feuerbrand gerodeten Hochstamm-Feldobstbäume<br />

und zur Bereicherung des Landschaftsbildes führt die Fachstelle<br />

für Natur- und Landschaftsschutz, zusammen mit dem Landwirtschaftsamt<br />

seit 1999 mit grossem Erfolg Baumpflanzaktionen durch. So konnten<br />

bereits 5220 Obst- und Einzelbäume neu gepflanzt werden.<br />

Die nächste Aktion wird 2010 durchgeführt. Alle Interessenten sind<br />

eingeladen, ausgewählte und widerstandsfähige Hochstamm-Obstbaumsorten,<br />

sowie Linden, Nussbäume und andere einheimische, standortgerechte<br />

Einzelbäume zu bestellen und zu pflanzen. Neu auf der Liste sind<br />

auch alte erhaltenswürdige Sorten aus dem Appenzellerland.<br />

Alle Bäume für eine Pflanzung im Kanton Appenzell Ausserrhoden können<br />

für Fr. 20.- pro Stück bezogen werden. Die Bäume werden Ende Oktober/Anfang<br />

November 2010 ausgeliefert. Für Interessenten führt das<br />

Landwirtschaftsamt im Februar 2010 einen Baumschnittkurs durch.<br />

Bestellunterlagen für Bäume mit Sortenliste und Sortenbeschreibung<br />

sowie für geeignetes Hilfsmaterial sind ab 10.12.09 verfügbar unter<br />

www.ar.ch/lwa. Auskünfte erteilt:<br />

pflanzenschutz@ar.ch, Tel. 071 353 67 64.<br />

Einsendeschluss: 15. Januar 2010<br />

Die Fachstellen Natur- und Landschaftsschutz und Pflanzenschutz Appenzell<br />

Ausserrhoden freuen sich auf zahlreiche Bestellungen.<br />

Kinderflohmarkt oder Spielsachen müssen nicht neu sein…<br />

Am Mittwoch, dem 18. November 09, fuhren meine Mutter und ich zum<br />

Kinderflohmarkt in der Shopping-Arena. Dieser Kinderflohmarkt findet<br />

jeden dritten Mittwoch im Monat von 14 Uhr bis 16 Uhr statt. Um 13.45<br />

Uhr durfte ich mir einen Tisch aussuchen und einrichten. Man muss vor-<br />

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AUS DER GEMEINDE<br />

gängig die Tische reservieren. Man kann dies telefonisch tun oder direkt<br />

in der Shopping-Arena ein Ticket an der Information holen.<br />

Wir waren etwas vor 13.45 Uhr dort, denn ich wollte mir den Tisch aussuchen.<br />

Kaum hatte ich meine Bücher, CDs, Puzzles, Spiele ausgepackt, kam<br />

schon der erste Kunde und kaufte mir das erste ab. Ich hatte noch gar<br />

nicht alles eingerichtet. Zum Glück hatte ich alles vorher mit den Preisen<br />

angeschrieben.<br />

Eine halbe Stunde später verkaufte ich Kinderfilme. Kassetten, CDs und<br />

die Filme bringt man am besten weg. Auch Bücher lassen sich gut verkaufen.<br />

Das ist besser als bei Riccardo, denn das Porto der Post ist für<br />

dickere Bücher zu teuer. Verkaufe ich ein Buch, das neu Fr. 14.90 kostete,<br />

am Kinderflohmarkt für Fr. 6.-, bringt man das weg, Aber bei Riccardo<br />

kommen dann noch Fr. 6.- Porto dazu, man könnte also fast ein neues<br />

dafür kaufen.<br />

Als meine Mutter nach gut einer Stunde kam und mir etwas zu trinken<br />

brachte (muss man unbedingt mitnehmen, ist sehr heiss dort), durfte ich<br />

auch eine Runde um den Flohmarkt drehen. Es hatte viele lässige Kinderspielzeuge,<br />

die man für wenig Geld kaufen kann. Z.B. Puzzles,<br />

Plüschtiere, Bücher, Games, Spiele und vieles mehr. Man kann vor allem<br />

für jüngere Kinder (Spielgruppenkinder bis 6. Klasse) günstige, gebrauchte<br />

Spielsachen kaufen.<br />

Nun musste ich wieder an den Stand. Und siehe da, wieder ein Buch<br />

verkauft.<br />

In der Shoppingarena ist dieser Kinderflohmarkt normalerweise vor dem<br />

Coop. Wir mussten diesmal aber einen Stock höher, damit wir die Sachen<br />

dort verkaufen konnten. Vor dem Coop hatte es schon einen Stand,<br />

das heisst: Er brauchte den ganzen Platz, also konnten sie nicht da auch<br />

noch den Flohmarkt hinstellen. Ausserdem ist der Betrieb vor dem Coop<br />

viel besser, denn da kommen mehr Leute hin, weil sie im Coop einkaufen<br />

gehen. Aber für das, dass es an einem anderen Ort war, wo viel weniger<br />

Personen vorbeigehen und draussen mega schönes, warmes Wetter<br />

war, lief es gut.<br />

Früher fand dieser Kinderflohmarkt in Abtwil statt. Einmal war ich auch<br />

im Gallusmarkt. Dort war er draussen, es war kalt und schneite. Hier ist<br />

es gedeckt. Dieses Mal verkauften etwa 40 Kinder ihre gebrauchten Sachen.<br />

Also einfach ein Tipp:<br />

Einmal im Monat ist Kinderflohmarkt in der Shoppingarena, nämlich<br />

immer am dritten Mittwoch im Monat!<br />

-22-<br />

Joël Löhrer


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

EVANGELISCHE KIRCHGEMEINDE HUNDWIL<br />

Gottesdienstplan<br />

Bitte Gottesdienstzeiten auch in der Freitagsausgabe der Appenzeller Zeitung<br />

beachten<br />

Januar: 3. 9.30 Neujahrsgottesdienst<br />

9. 13.30 Traugottesdienst<br />

für Emanuel und Christine Steiner-Eisenhut<br />

10. 9.30 Gottesdienst<br />

17. 9.30 Gottesdienst<br />

24. 9.30 Gottesdienst<br />

31. 9.30 Gottesdienst<br />

Februar: 7. 9.30 Gottesdienst<br />

14. 9.30 Gottesdienst<br />

21. 9.30 Gottesdienst<br />

28. 9.30 Gottesdienst<br />

März: 7. 10.00 Suppensonntag<br />

14. 9.30 Gottesdienst<br />

21. 9.30 Gottesdienst<br />

28. 9.30 Konfirmationsgottesdienst<br />

29. 9.30 Gottesdienst<br />

Besonderes<br />

Sonntagsschule<br />

Konfirmationsunterricht<br />

Beginn am 10. Januar. Während der Schulzeit jeweils<br />

sonntags um 9.30 Uhr im Gemeindehaus. Für Auskünfte:<br />

Margrit Meier, Buchberg, Tel. 071 367 1 367 und<br />

Susanne Knöpfel, Wees, Tel. 071 367 20 87.<br />

Jeweils am Dienstag von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

ausser am 2. Februar (Sportferien)<br />

Am Palmsonntag, 28. März, werden vier junge Menschen<br />

in unserer Kirche konfirmiert:<br />

Konfirmation<br />

Karin Brunner, Läbel<br />

Sandra Knöpfel, Wees<br />

Monika Meier, Grund<br />

Dominik Schmid, Flecken<br />

Möge Gott sie segnen und begleiten auf ihrem Weg ins<br />

Erwachsenenleben.<br />

Jugendbibelkreis Kontakt: Familie Meier 071 367 15 25<br />

Bibelstunde<br />

Diese fällt bis auf weiteres aus.<br />

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AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Wort der Pfarrerin<br />

Christus spricht:<br />

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!<br />

14,1<br />

Johannes<br />

Liebe <strong>Hundwil</strong>er Mitchristen und Mitchristinnen<br />

So lautet die Losung für das Jahr 2010. Dieser Bibelvers, so für sich genommen,<br />

tönt wie ein einfaches Rezept gegen alles was uns widerfahren oder<br />

treffen könnte.<br />

‚Reg dich nicht auf. Es kommt schon gut’. Wie oft haben wir einen solchen<br />

oder ähnlichen Satz wohl schon gehört. Wenn es einen im eigenen Leben bis<br />

ins Mark, oder eben bis ins Herz trifft, sind das billige Vertröstungen. Und wir<br />

fühlen uns unverstanden, allein gelassen. Kein Wunder, in einer Gesellschaft,<br />

die mit einem solchen Erschrecken nicht mehr umgehen kann. Kein Wunder<br />

in einer Gesellschaft, in der es ein solches Erschrecken, das uns durchschüttelt<br />

und ‚z’underobsi’ bringt, gar nicht mehr geben darf.<br />

Ist nicht das unser Problem, dass wir nicht mehr erschrecken? Dass wir als<br />

Gesellschaft nicht mehr erschrecken? Uns nicht mehr bis tief ins Herz hinein<br />

berühren lassen? Wir wursteln uns irgendwie durch, lassen uns einlullen in<br />

Besänftigungen oder steuern durch interessegeleitete Angstmacherei. Aber<br />

wirklich existenziell ist unser Erschrecken selten oder nie, noch nicht. Denn<br />

das wäre nämlich ein möglicher Anlass, um zur Besinnung zu kommen.<br />

Ganz anders diejenigen, zu denen der johanneische Christus diese Worte<br />

sprach. Es sind die Jünger, die soeben erfahren haben, dass Jesus, ihr Ein<br />

und Alles, die Mitte ihres Lebens, sie verlassen wird. Das hat sie bis in Herz<br />

erschüttert. Erschreckt sind auch diejenigen, an die als johanneische Gemeinde<br />

diese Worte gerichtet waren. Der Ausschluss aus der jüdischen Synagoge<br />

wegen ihres Glaubens an diesen Messias Jesus von Nazareth machte<br />

sie zu Aussenseitern, zu Ketzern, die um ihr Leben fürchten mussten. Ja, genau,<br />

bei dieser Art von Schrecken geht es um das Leben. Um das eigene, um<br />

das der Menschheit, um das der Welt.<br />

Christus spricht:<br />

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!<br />

Worte der Kraft also sind dies an zutiefst Erschütterte und Erschrockene.<br />

Was aber können sie einer Mehrheit von uns sagen, die wir nicht erschrocken<br />

sind?<br />

Ich möchte sie verstehen als Ermutigung, sich überhaupt erschrecken zu lassen<br />

- bis ins Herz hinein. Denn das kann heilsam sein. Es weckt uns auf aus<br />

dem trägen Dahingleiten durch die Tage, damit wir erkennen können, worum<br />

es wirklich geht in unserem Leben und dieser Welt und wieviel Zeit uns noch<br />

bleibt. Und dann erkennen wir vielleicht auch wieder, wie gut es ist, eine Ori-<br />

-24-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

entierung und eine Quelle der Kraft zu haben bei dem, der uns dazu auffordert,<br />

ihm zu vertrauen.<br />

So wünsche ich uns allen heiliges Erschrecken und heilsames Vertrauen.<br />

Ich freue mich, mit Ihnen gemeinsam ein Stück Weg durch das Jahr 2010 zu<br />

gehen und ich freue mich auf viele wohlwollende Begegnungen unterwegs.<br />

Bhüet Si Gott!<br />

Barbara Stehle Stäubli<br />

Dank der Kirchenvorsteherschaft an Familie Alder<br />

Sehr geehrter Herr Pfarrer Alder<br />

Sehr geehrte Frau Alder<br />

Liebe Familie Alder<br />

Mit dem Pfingstgottesdienst 1991 haben Sie Ihre Tätigkeit als Pfarrer und<br />

Seelsorger in unserer Gemeinde <strong>Hundwil</strong> aufgenommen. Sie sind damals mit<br />

Ihrer Familie aus dem Wallis in die Gegend gezogen, wo sich auch ihr Bürgerort<br />

befindet.<br />

Für uns überraschend wurde Ihre Tätigkeit als Pfarrer und Seelsorger im Oktober<br />

aus gesundheitlichen Gründen abrupt abgeschlossen. Am 31. Januar<br />

endet altershalber auch Ihr Anstellungsverhältnis in unserer Kirchgemeinde.<br />

Sie werden mit Ihrer Familie von hier in die Sonnenstube der Schweiz, ins<br />

südlichste Tal Graubündens, nahe des Tessins ziehen. Dorthin begleiten Sie<br />

unsere besten Wünsche auf eine baldige, vollständige Genesung.<br />

Zwischen diesen beiden Daten durften wir, die Bevölkerung von <strong>Hundwil</strong> und<br />

Umgebung, gemeinsam mit Ihnen und Ihrer Familie ein beachtliches Stück<br />

unseres Lebensweges beschreiten.<br />

Als Pfarrer und Seelsorger in unserer Gemeinde war es Ihnen stets das höchste<br />

Bedürfnis, die Heilige Schrift, altes und neues Testament in den Mittelpunkt<br />

aller kirchlicher Tätigkeit zu stellen. So waren Sie auch stets bemüht,<br />

uns Gottes Wort nahe zu bringen, uns zu ermahnen und darauf aufmerksam<br />

zu machen, dass die Heilige Schrift gelernt und erlernt werden muss und uns<br />

beigebracht, dass eben in der Kirche nicht gilt, was ICH sage, auch nicht, was<br />

DU sagst, sondern einzig und allein, was der HERR gesagt hat.<br />

Nicht wenige unter uns Kirchgemeindegliedern haben durch Ihr Wirken die<br />

Kirche als Ort erlebt, wo man zusammensteht, um sich von unserem Herrn<br />

Jesus Christus Weisung, Ermahnung und vor allem Trost geben zu lassen.<br />

Dafür, Herr Pfarrer Alder, danken wir Ihnen herzlich.<br />

Gerne denken wir an die eindrücklichen Konfirmandenlager in den Tessiner<br />

Bergen und in Arcegno sowie an die damit verbundenen Besuche in der Drogenrehabilitationsstätte<br />

von Herrn Fuchs zurück.<br />

Ihre aktive Beteiligung am Aufbau und Betreiben des Jugendbibelkreises mit<br />

dem Ziel, jungen Menschen Festigkeit im Glauben zu geben, zeigt bis heute<br />

Erfolg.<br />

-25-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Die Seniorenferienwochen in verschiedenen bekannten Regionen unseres<br />

Landes bleiben den Teilnehmern unvergesslich.<br />

Ebenfalls bleibende Erinnerungen haben Ihre Besuche an den diversen Krankenbetten<br />

im Spital, im Altersheim oder zu Hause hinterlassen. Für Sie war es<br />

immer eine besondere Freude, Menschen, welche schwer krank waren, wieder<br />

gesunden zu sehen.<br />

Schwere, traurige Tage, welche auch immer unsere ganze Bevölkerung bewegen,<br />

mussten Sie als Pfarrer und Seelsorger mit den betroffenen Angehörigen<br />

durchstehen. Wir erahnen nur, wieviel Kraft und Energie man aufwenden<br />

können muss, um solche seelischen Erschütterungen selbst verkraften zu<br />

können.<br />

Dafür, Herr Pfarrer Alder, danken wir Ihnen herzlich.<br />

Über lange Zeit konstante, überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen ist<br />

nur im Team möglich. <strong>Hundwil</strong> hat das grosse Glück gehabt, in Ihrer Frau<br />

Helma, eine starke, sehr hilfsbereite, gläubige Pfarrersfrau an Ihrer Seite zu<br />

wissen. Nebst den Haushalts- und Erziehungsarbeiten hat sie sich in der<br />

Sonntagschularbeit und dem Jugendbibelkreis stark engagiert. Viele Krankenbesuche<br />

haben Sie gemeinsam unternommen und oftmals war es Ihre<br />

Frau, welche Ihnen wieder die nötige Kraft beim Lösen von besonders schweren<br />

Problemen gegeben hat.<br />

Dafür, liebe Frau Alder, danken wir Ihnen herzlich.<br />

Eine Schar aufgeweckter, lebenslustiger Kinder hat während der ganzen<br />

Pfarrzeit pulsierendes Leben ins Pfarrhaus gebracht. Mithilfe beim Sonntagschulunterricht,<br />

Theatereinlagen während den diversen Sonntagschulweihnachten,<br />

Orgeldienste und Leiten der jungen <strong>Hundwil</strong>er beim STEP-<br />

Jugendprogramm waren immer eine Selbstverständlichkeit für die Pfarrkinder.<br />

Dafür, liebe Familie Alder, danken wir Euch herzlich.<br />

Zum Schluss bleibt mir, Ihnen für den nächsten Lebensabschnitt im sonnigen<br />

Süden alles erdenklich Gute, vor allem gute Gesundheit, Frieden in der Familie<br />

und Gottes Segen zu wünschen.<br />

Im Namen der evangelisch – reformierten Kirchgemeinde <strong>Hundwil</strong><br />

Hans Giger, Präsident<br />

Zum Abschied<br />

Alles hat seine Zeit, es ist ein Kommen und Gehen von allem – daran erinnern<br />

die Jahreszeiten, und daran erinnert jede Schulklasse am Ende eines Schuljahres:<br />

Wir sehen uns nicht mehr in der uns vertrauten Formation, die uns eine<br />

Zeit lang vergönnt war: Die Zeit zum Aufbruch ist gekommen.<br />

Aber wir kennen den Herrn der Zeit. Es ist nicht die Zeit, die unser Kommen<br />

und Gehen bestimmt, sondern es ist der Herr von Himmel und Erde, welcher<br />

Kommen und Gehen gibt. Er bestimmt einem jeden die begrenzte Gegenwart<br />

-26-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

in Raum und Zeit, und daran können wir und wollen wir nicht rütteln – vielmehr<br />

dafür danken.<br />

Danken dem Herrn: Er hat unserer Familie die beinah neunzehn Jahre im<br />

wunderschönen <strong>Hundwil</strong> ermöglicht und geschenkt!<br />

Danken Ihnen allen, den Mitchristen und Mitbürgern, Mitbürgerinnen. Ihr habt<br />

uns aufgenommen an jenem schneereichen April-Montag vor dem Landsgemeindesonntag<br />

1991, - uns immer freundlichst gegrüsst, als wären wir selber<br />

von <strong>Hundwil</strong> gewesen! So war es für unsere Familie ein Vorrecht, in Ihrem<br />

einmalig schönen Dorf wohnen zu dürfen und Sie alles, Kleine und Grosse,<br />

kennengelernt zu haben.<br />

So scheiden wir in Dankbarkeit und werden Sie alle in allerbester Erinnerung<br />

behalten<br />

Andreas und Helma Alder und (alle) Kinder<br />

An der Kirchhöre vom Sonntag, den 29. November ist<br />

Herr Pfarrer Paul Bernhard Rothen aus Basel<br />

einstimmig zum Nachfolger von Pfarrer Andreas Alder gewählt worden.<br />

Herr Pfarrer Rothen hat am 14. Dezember die Wahl nach <strong>Hundwil</strong><br />

angenommen.<br />

Wir freuen uns auf unseren neuen Pfarrer und Seelsorger und heissen<br />

ihn und seine Familie herzlich willkommen.<br />

Grusswort des neuen Pfarrers<br />

Liebe Gemeindeglieder in <strong>Hundwil</strong>!<br />

Am 1. Advent habt Ihr mich ehrenvoll zu Eurem zukünftigen Pfarrer gewählt.<br />

Für das Vertrauen, das Ihr mir und meiner Frau damit entgegengebracht habt,<br />

danken wir herzlich! Wir sehen mit wachsender Freude dieser neuen Aufgabe<br />

entgegen, auch wenn wir in unserem momentanen Wirkungsfeld noch stark<br />

beansprucht sind.<br />

Der Präsentationsgottesdienst und das anschliessende Beisammensein hat<br />

uns ein erstes Mal das Herz aufgetan und uns eine Liebe zu Eurem Dorf und<br />

den Menschen darin geschenkt. Die Erinnerung an unsere erste Gemeinde,<br />

Zweisimmen im Berner Oberland, ist lebendig geworden. Es wird uns wohl<br />

tun, wieder mit Menschen zusammenzuleben, die eng mit dem Boden, dem<br />

Land und Wald, den Pflanzen und Tieren verbunden sind und wissen, was es<br />

heisst, im Wechsel der Jahreszeiten durch seine Lebenszeit zu gehen. Aber<br />

Euer Dorf muss ja auch seinen guten Weg finden in einer sich rasch verändernden<br />

Welt. Da, denke ich, werden wir viel voneinander lernen können und<br />

werden uns manches mitgeben, das unser Denken und Wollen klarer und<br />

-27-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

stärker macht.<br />

Unser wichtigstes Anliegen wird es sein, dass die Botschaft von der Liebe<br />

Gottes in Euer Leben dringt und uns allen Frieden, Mut und Zuversicht für die<br />

Aufgaben unserer Tage schenkt. Dazu hat Jesus Christus seine Jünger in die<br />

Welt geschickt und hat ihnen versprochen, dass er bei ihnen sein will bis an<br />

der Welt Ende. Seinem Evangelium bin ich durch mein Ordinationsgelübde<br />

verpflichtet, das bindet mich und macht mich frei. Ich muss als Pfarrer nicht<br />

den Menschen und ihren Bedürfnissen, ich darf Gott dienen. Er weiss, was<br />

alle wirklich brauchen!<br />

Darum möchten wir die Kinder unterrichten, ihnen die biblische Geschichten<br />

erzählen und Gebete und Lieder mitgeben, so dass sie zu einem Gottvertrauen<br />

finden, das in Freude und Leid durchs Leben trägt. Meine Frau wird als<br />

ausgebildete Pfarrerin da einen guten Teil der Arbeit tun. Manchmal werden<br />

wir da miteinander Seil ziehen: die Jugendlichen sind heute stark gefordert,<br />

haben keine Zeit – und doch sollen sie eben auch Zeit finden für das Wort<br />

Gottes. Mit Jungen und Alten möchten wir aus der Bibel und unserer Geschichte<br />

lernen, so dass möglichst viele den Lauf der Zeit eigenständig beurteilen<br />

und ihre Aufgaben nüchtern und zuverlässig erfüllen können, ihren<br />

Nächsten zum Segen. Und wir möchten da sein für die Alten und Kranken,<br />

überall, wo Trauer und Leid die Herzen beschwert, damit der Trost des Evangeliums<br />

die Herzen labt und die Hoffnung auf das ewige Leben frisch und<br />

stark macht. Im Kleinen und im Grossen geht es ja darum, dass alle bösen<br />

Geister vertrieben und der gute Geist Gottes uns antreibt und Mut macht.<br />

Dazu sammeln wir uns Sonntag für Sonntag in Eurer schönen Kirche, singen,<br />

beten und hören, was der Schöpfer und Erlöser uns durch das Wort der Heiligen<br />

Schrift zu sagen hat, und werden so jeweils wieder ausgerüstet und gestärkt<br />

und neu in den Dienst geschickt.<br />

-28-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

Unsere Kinder sind erwachsen. Der Sohn studiert in St. Gallen und freut sich,<br />

wenn wir näher an seinen Lebensort ziehen. Die Tochter ist weiter weg, in<br />

Bern, und wird also einen längeren Weg haben, wenn sie zu ihren Eltern<br />

kommen will. Aber sie hat ein Generalabonnement. Meine Mutter wohnt in<br />

Bern, mein Schwiegervater in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Da werden<br />

wir manchmal wegfahren, um zu ihnen zu schauen. In der ganzen Schweiz<br />

haben wir liebe Pfarrkollegen, und ich freue mich, wenn ich diesen manchmal<br />

einen Dienst tun darf, sei es mit einem Vortrag oder einem Rat in einer<br />

schwierigen Situation. So haben wir es ja mit dem Kirchenvorstand abgemacht:<br />

Ich möchte meine Aufgabe erfüllen, ohne Stunden zu zählen und Prozente<br />

auszurechnen. Gottes Wort und den Glauben kann man nicht aufteilen,<br />

und so möchte ich ganz da sein. Die Gemeinde kann nicht einen vollen Lohn<br />

nach den offiziellen Ansätzen der Landeskirche zahlen. Nach diesen Ansätzen<br />

muss man sagen: es sind etwa 80 Prozent. Die Gemeinde ist ja auch<br />

nicht so gross wie andere Gemeinden. Aber sie will uns für eine rechte Arbeit<br />

einen rechten Lohn geben! Das ist gut so für uns. Der Dienst eines Pfarrers<br />

hört auch nicht an den Grenzen der Gemeinde auf. Sie ist eingebettet in die<br />

Gemeinschaft aller Gläubigen aller Zeiten, und was sie von Gott Gutes bekommt,<br />

soll auch anderen dienen, wenn das möglich ist. So möchten wir als<br />

Pfarrehepaar in Eurer Mitte leben und mit Eurer stillen Hilfe auch über die<br />

Gemeindegrenzen hinaus der Kirche hilfreich sein. Wie genau – das, habe ich<br />

im Verlauf meines Lebens gelernt, soll man nicht zu genau planen. Denn meistens<br />

kommt es noch anders, als man denkt. Gott lenkt!<br />

Beim Lesen habt Ihr es bemerkt: Ich bin Berner, und es fällt mir schwer, meine<br />

zukünftige Gemeinde mit einem distanzierten „Sie“ anzureden. Im Gottesdienst<br />

sind wir sowieso alle Gotteskinder, per Du. Aber im Alltag, auf der<br />

Strasse, in den Sitzungen möchte ich jedenfalls vorläufig beim „Sie“ bleiben.<br />

Es braucht ja Zeit, bis man sich kennen lernt, und eine respektvolle Distanz<br />

verhindert, dass man sich zu schnell zu viel verspricht und dann umso mehr<br />

enttäuscht ist. Und vor allem: ein Pfarrer muss sich Mühe geben, dass er allen<br />

möglichst gleich nahe ist, für alle gleich gut erreichbar, wenn die Not da<br />

ist und sie ihn brauchen. So freue ich mich, wenn meine Frau und ich im<br />

Sommer 2010 zu Euren Pfarrersleuten werden dürfen!<br />

Mit nochmaligem Dank für die ehrenvolle Wahl und herzlichen Grüssen aus<br />

Basel<br />

-29-


AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE URNAESCH-HUNDWIL<br />

Gottesdienste in der Kirche Zürchersmühle<br />

Samstag, 18.30 Uhr oder Sonntag, 11.00 Uhr.<br />

Bitte die Gottesdienstdaten im Pfarrblatt oder in der Freitagsausgabe der Appenzeller<br />

Zeitung beachten.<br />

Spezielle Anlässe<br />

Sonntag, 21. Februar 2010<br />

11.00 Uhr Ökumenischer Suppentag in der Schulanlage Au<br />

Kath. Frauengemeinschaft Urnäsch-<strong>Hundwil</strong><br />

Mittwoch, 3. März 2010<br />

Hauptversammlung, Details sind im Pfarrblatt ersichtlich.<br />

Freitag, 12. März 2010<br />

19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung<br />

Samstag, 27. März 2010<br />

18.30 Uhr Vorabend-Eucharistiefeier zum Palmsonntag. Der Gottesdienst<br />

wird mit einer kleinen Buss- und Versöhnungsfeier ergänzt.<br />

Voranzeige<br />

Erstkommunion 2010<br />

Sonntag, 2. Mai (Kirchentausch mit Evangelischen)<br />

09.30 Uhr Erstkommunionfeier in der evangelisch-reformierten Kirche Urnäsch<br />

<strong>Hondwiler</strong> Blättli, Impressum<br />

Administration, Annahme von Beiträgen:<br />

Margrit Steiner, Rosenegg, 9064 <strong>Hundwil</strong>, Tel. 071 367 15 69<br />

e-Mail: steiner@free.mhs.ch und Cc: h.menet@bluewin.ch<br />

Zusammenstellung: Hans Menet<br />

Druck:<br />

Schoop Print GmbH, Rorschacherberg<br />

Postcheckkonto: Nr. 82-193834-0<br />

Erscheint vierteljährlich, Anfang Januar, April, Juli und Oktober<br />

Auflage ca. 700 Stück<br />

Jahresabonnement für Auswärtige Fr. 20.—<br />

Redaktionsschluss der nächsten Nummer ist der 10. März 2010<br />

-30-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

ALTE GARDE DER FEUERWEHR HUNDWIL<br />

Ausflug der alten Garde <strong>Hundwil</strong><br />

Die Mitglieder der alten Garde der Feuerwehr <strong>Hundwil</strong> trafen sich am letzten<br />

Samstag im August teils mit Ihren Partnerinnen zum Ausflug. Reiseziel<br />

war die Zentralschweiz.<br />

Die fröhliche Reisegruppe liess sich trotz morgendlichem Regen vom neuen<br />

Reisecar der Ramsauer Carreisen entführen. Pünktlich um 8 Uhr startete<br />

der Chauffeur in <strong>Hundwil</strong>. Wiederum durften wir 33 Personen begrüssen.<br />

Über die Wasserfluh, den Ricken gings auf der A53 weiter nach Pfäffikon<br />

bis nach Wädenswil. Da es aufhörte zu regnen, war die Sicht zur Insel Ufenau<br />

auf dem Zürichsee frei. Bei Sonnenschein konnten wir sogar die Gemeinden<br />

der Goldküste von Zürich sehen. Weg von der Autobahn ging die<br />

Fahrt über den Hirzel zu unserem Kaffeehalt in Sihlbrugg. Im Hotel Krone in<br />

einer wunderschönen 250-jährigen Gaststube wurden wir zu Kaffee und<br />

Gipfeli begrüsst. Die Fahrt führte uns danach durch verschiedene Kantonsgebiete<br />

weiter in den Kanton Zug und über Steinhausen, Hünenberg dem<br />

Kanton Luzern entgegen. Zwischendurch erklärte uns der Chauffeur Interessantes<br />

aus dieser Gegend. So erfuhren wir, dass hinter dem Wald der<br />

Rotsee liegt wo alljährlich eine grosse Sportveranstaltung (Ruderweltcuprennen)<br />

statt findet. In unmittelbarer Nähe liegt der Militärflugplatz von Emmen.<br />

Bevor wir in den Sonnenbergtunnel einfuhren, hatten wir links kurz die<br />

Sicht auf die bekannte Kappelerbrücke von Luzern. Der Sonnenbergtunnel<br />

wurde in den 90-er Jahren gebaut. Damals wurde im Inneren ein Militärspital<br />

gebaut. Nach Abschluss der Bauarbeiten stellte sich heraus, dass das<br />

Ganze nicht dicht war und somit musste wieder alles ausgebaut werden.<br />

Weiter nach Stans durch das Engelbergtal erreichten wir den Ort Dallenwil.<br />

Dort endete unsere Carfahrt und wir wurden mit einer Zweier Gondelbahn<br />

auf den Wirzweli, unserem Ausflugsziel im Kanton Nidwalden befördert.<br />

Nach dem Mittagessen im Alpengasthof konnten alle den Aufenthalt am<br />

Nachmittag frei gestalten. Langsam zeigte sich die Sonne auch in den Bergen<br />

und die Sicht ins Engelbergertal wurde immer besser. Das Wetter erlaubte<br />

sogar, dass am Nachmittag die Sommer- Bobbahn ihren Betrieb<br />

aufnehmen konnte. Verschiedene Restaurants, die Bergkappelle Wirzweli<br />

oder der Eulenpfad liessen uns den Nachmittag schnell vergehen. Ein Kaffee<br />

„Ewigi Liebi“ mundete vorzüglich und es wurde gerätselt, was wohl für<br />

ein Schnaps darin sei. Der Jodlerklub Wiesenberg wohnt ganz in der Nähe<br />

auf dem Wiesenberg. Einige Frauen und Männer nahmen den Wanderweg<br />

übers Schwändli nach Dallenwil, der grösstenteils durch den Wald führt,<br />

unter die Füsse. Dass die Bauern bei Ihrer Arbeit sehr steiles Gelände bewirtschaften<br />

müssen, machte manchem bewusst, was harte Arbeit heisst.<br />

Diejenigen die mit der 4-er-Luftseilbahn auf die Gummenalp fuhren, hatten<br />

oben eine herrliche Aussicht. Diese Gruppe wanderte zurück zum Wirzweli.<br />

Um 16.30 Uhr versammelten sich alle bei der Talstation und die Rückfahrt<br />

mit unserem Chauffeur Sepp konnte losgehen. Dass Sepp Hörler in seinen<br />

-31-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Jugendjahren in <strong>Hundwil</strong> aufgewachsen ist, gab Gesprächsstoff bei den<br />

älteren Mitgliedern. Dem Vierwaldstättersee entlang ging die Fahrt über die<br />

Axenstrasse nach Schwyz. Der Mythen mit seinem roten Gestein grüsste<br />

uns in der Abendsonne. Über Rothenturm mit seiner Streuelandschaft erreichten<br />

wir bald via Tuggen - Neuhaus Ernetschwil. Beim Nachtessen im<br />

Hotel Ochsen konnten sich alle verweilen. Vom Wirt wurden wir mit Musik<br />

verwöhnt.<br />

Wieder über den Ricken und die Wasserfluh erreichten wir um 21 Uhr<br />

<strong>Hundwil</strong>, wo wir uns nach einem schönen Tag verabschieden konnten. Unserem<br />

Fahrer galt ein herzlicher Dank für seine ruhige und sichere Fahrt.<br />

Maria Rusch-Giger<br />

FRAUENCHOR<br />

Auflösung des Frauenchors<br />

Nachdem für unseren Frauenchor, trotz eifriger Suche, kein Dirigent gefunden<br />

werden konnte, musste an der letzten Vereinsversammlung leider die<br />

Auflösung beschlossen werden.<br />

Die anwesenden Vereinsmitglieder Brigitte Fritsche (Präsidentin), Lisebeth<br />

Neff (Kassierin), Elsbeth Reifler (Aktuarin), Lydia Widmer, Martha Holderegger,<br />

Irene Heierli und Monika Frei hatten auch über die Weiterverwendung<br />

der vorhandenen Kassamittel zu befinden.<br />

Man beschloss, einen namhaften Betrag auf der Gemeinde zu hinterlegen.<br />

Dies geschah in der Hoffnung, dass dieser bei einer Neugründung eines<br />

Frauenchors als Starthilfe dienen könne.<br />

Die beiden <strong>Hundwil</strong>er Altersheime und der Jugendchor wurden ebenfalls mit<br />

einer Spende bedacht.<br />

Den verbleibenden Geldbetrag erhielten weitere wohltätige Institutionen.<br />

-32-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

FRAUENVEREIN<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

Liebe Eltern,<br />

bitte beachten Sie folgende Neuerungen:<br />

Die Beratung findet neu im Schulhaus Mitledi statt, der Raum ist mit Therapie-Raum<br />

beschriftet und befindet sich im Parterre, Gang, 1. Türe links.<br />

Für die Anmeldung und für eine telefonische Beratung benutzen Sie bitte<br />

nach wie vor folgende Telefonnummer:<br />

071 350 07 72 oder 078 739 22 34<br />

Prisca Debelic, Mütter- und Väterberatung<br />

Folgende Daten stehen für die erste Jahreshälfte 2010 schon fest:<br />

Freitag, 15. Januar<br />

Freitag, 23. April<br />

Freitag, 19. Februar<br />

Freitag, 21. Mai<br />

Freitag, 19. März<br />

Freitag, 18. Juni<br />

Einladung zum Frauenkafi<br />

Am Montag, den 15. Februar um 19.00 Uhr findet das Frauenkafi im Restaurant<br />

Hörnli statt. Dazu laden wir Sie recht herzlich ein (auch Nicht- Mitglieder).<br />

Dieses Mal organisieren wir einen Fondue-Plausch und benötigen<br />

deshalb eine Anmeldung, die wir bis zum 11. Februar brauchen. Wir hoffen<br />

auf eine rege Teilnahme und freuen uns auf einen lustigen Abend<br />

Anmeldungen nimmt ab dem 07. Februar 2010 gerne entgegen:<br />

Karin Steingruber, Tel. 071 367 15 21<br />

Mittagstisch<br />

An dieser Stelle möchten wir gerne auf den Mittagstisch aufmerksam machen,<br />

der für alle Senioren organisiert wird, um sich wieder zu treffen und<br />

den Nachmittag gemeinsam mit spielen und plaudern zu verbringen. Es<br />

wäre schön, wenn sich dazu möglichst viele Senioren einfinden würden,<br />

auch solche die bis jetzt noch nie dabei waren. Wir würden uns auf ein<br />

zahlreiches Erscheinen freuen.<br />

Anmeldungen bitte an Karin Steingruber Tel. 071 367 15 21, spätestens bis<br />

11.00 Uhr am Vortag des Mittagstisches.<br />

Frauenverein <strong>Hundwil</strong><br />

Adventsabend<br />

Am 1. Adventssonntag, dem 29. November durften wir wieder einmal einen<br />

besinnlichen Adventsabend verbringen.<br />

Zu Beginn des Abends las Margrit Holderegger das Gedicht „Advent“ vor.<br />

Der Jugendchor unter der Leitung von Käthi Frischknecht sang den Abend<br />

hindurch schöne Lieder und Margrit Stämpfli las noch eine schöne und<br />

-33-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

wahre Geschichte mit dem Titel „Weihnachtsmann – meine schönste Rolle“<br />

vor.<br />

Natürlich gab es auch wieder die guten, selbstgemachten Guetzli und dazu<br />

noch feinen Weihnachts-Tee sowie Punsch.<br />

Elsi Preisig überraschte uns noch zwischendurch mit spontaner Mundharmonika-<br />

Musik.<br />

Zum Abschluss hörten wir von Alice Nef das Gedicht „Weihnacht“ und liessen<br />

den Abend dann gemütlich ausklingen.<br />

Landfrauen- und Frauenverein <strong>Hundwil</strong><br />

KRANKENPFLEGEVEREIN<br />

Die Hauptversammlung des Krankenpflegevereins findet am<br />

Mittwoch, 24. März 2010, 20 Uhr<br />

im Restaurant Hörnli statt.<br />

Anschliessend an den geschäftlichen Teil erzählt uns Frau Elisabeth Marthaler,<br />

Psychologin, Pflegefachfrau und Studentin aus ihrem Leben.<br />

Für den Vorstand:<br />

Marlies Schoch, Präsidentin<br />

LANDFRAUENVEREIN<br />

49. Hauptversammlung<br />

Am Montag, dem 26. Oktober konnte unsere Präsidentin Monika Giger 72<br />

Landfrauen im Restaurant Säntisblick begrüssen, davon drei neue Mitglieder.<br />

Ein ganz herzliches Willkomm für alle! Es wurde uns ein feiner Znacht<br />

serviert. Der Chlausenschuppel „Höhi“ überraschte uns mit Zäuerli und Appenzellerliedern.<br />

Dabei konnte auch die Geselligkeit gepflegt werden. Mit<br />

dem traditionellen Lied “Wie fein und lieblich“ wurde die HV offiziell eröffnet.<br />

Zügig wurde die Traktandenliste durchgearbeitet. Der Vorstand und die<br />

beiden Rechnungsrevisorinnen stellten sich zur Wiederwahl und wurden<br />

von der Versammlung für ein weiteres Jahr bestätigt. Glücklicherweise hatten<br />

wir keinen Austritt zu verzeichnen. Für unser am 8. Januar 09 verstorbenes<br />

Gründungsmitglied Anni Knöpfel schalteten wir eine Gedenkminute<br />

ein. Etwas mehr Zeit brauchte es beim Vorschlagen von Kurswünschen und<br />

Reisemöglichkeiten. Rege wurde darüber diskutiert und schlussendlich haben<br />

wir die Wünsche schriftlich eingezogen und für die kommenden Kurse<br />

und Anlässe zirkulierten Anmeldelisten. So freuen wir uns auf ein interessantes,<br />

aktives Vereinsjahr. Im Nu waren die Lose verkauft und ebenso<br />

schnell war der schöne, reichhaltige Tombolatisch wieder leer.<br />

Zum Schluss bedankte sich unsere Präsidentin herzlich bei allen Landfrauen<br />

für die tolle Zusammenarbeit und die rege Teilnahme durchs Jahr.<br />

Die Aktuarin<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Liebe Landfrauen<br />

Zur Ergänzung des Jahresprogramms, hier noch einige Infos:<br />

Im Kurs „Notfälle bei Kindern“ hat es noch ein paar freie Plätze frei .Er findet<br />

statt am 11./ 15./ 18. Februar jeweils um 20.00 Uhr in der Schulanlage Mitledi.<br />

Die Abende sind in Themen aufgegliedert, es können auch nur einzelne<br />

Abende besucht werden. Die Anmeldungen nimmt Monika Giger, Tel.<br />

071 367 19 41 gerne entgegen.<br />

Der Skitag auf Hochybrig ist geplant auf Mittwoch, 24. Februar (Verschiebedatum<br />

3. März). Reise mit dem Car, anschliessend skifahren, wandern, jassen…<br />

Anmelden bei Monika Giger.<br />

Der Kurs “Weidekugeln herstellen“ wird unter kundiger Leitung von Rosmarie<br />

Bünter aus Stein durchgeführt. Wegen der grossen Nachfrage wird der<br />

Kurs zweimal angeboten und zwar am 10. und 11. März um jeweils um<br />

19.45 Uhr im Gemeinschaftsraum in der Schulanlage Mitledi. Mitnehmen:<br />

Wer hat Weide (idealer Zeitpunkt zum Schneiden Januar / Februar, draussen<br />

lagern), Baumschere, Sackmesser, und gummierte Handschuhe. Pro<br />

Kugel werden ca 60 bis 70 einjährige Weidestecken benötigt. Leider ist der<br />

Kurs schon ausgebucht. Falls noch Fragen auftauchen ist Heidi Stricker die<br />

Kontaktperson Tel. 071 364 13 47.<br />

Am Mittwoch den 17. März findet die Kantonaltagung in Teufen statt. Die<br />

Anmeldungen nimmt Monika Giger bis Samstag, 13. März entgegen.<br />

Für das Preisjassen im Restaurant Harmonie (Donnerstag, 25. März) nimmt<br />

Lilian Reifler bis zum 18. März die Anmeldungen gerne entgegen, Tel. 071<br />

367 14 91.<br />

Jubiläumsbrunch – Sonntag 11. April 2010<br />

Wir feiern 50 Jahre Landfrauen <strong>Hundwil</strong> und organisieren einen Brunch in<br />

der Schulanlage Mitledi. Die gesamte Bevölkerung aus Nah und Fern ist<br />

herzlich eingeladen, mit uns das Fest zu feiern.<br />

Ab 9.00 Uhr Kaffee und Gipfeli<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Barbara Stehle<br />

Ab 10.30 Uhr Eröffnung des Brunchs<br />

Die Anmeldungen nimmt Monika Giger bis 6.4. gerne entgegen,<br />

Tel. 071 367 19 41<br />

So wünschen wir euch allen einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns<br />

auf viele schöne und gemütliche Stunden miteinander.<br />

Seid ganz herzlich Willkomm!<br />

Die Kommission<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Von den<br />

Lismerfrauen<br />

Am Johrmärtli und das Jahr durch haben wir wieder einen schönen Betrag eingenommen.<br />

Wir danken allen Kunden die sich bei uns mit Socken und anderen<br />

Handarbeiten eindecken, von Herzen. Dank Ihnen konnten wir dem Krankenpflegeverein<br />

wieder einen ansehnlichen Betrag übergeben. Auch Marlen Menets<br />

Hilfswerk „Apoyo“ konnten wir unterstützen und das Loch in Schwester Friedas<br />

Freudenkässli etwas stopfen.<br />

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass wir auch unter dem Jahr Socken<br />

in allen Grössen, Zipfelkappen, Pullover, Babysachen, Decken und vieles<br />

mehr verkaufen. Auch gestrickte Wünsche werden von uns nach Möglichkeit erfüllt!<br />

Bitte melden Sie sich bei Hedi Meier, Gass. Wir wünschen allen ein gesegnetes<br />

2010.<br />

Für die Lismerfrauen<br />

Margrit Blattner<br />

Auch das <strong>Hondwiler</strong> Blättli bedankt sich bei den Lismerfrauen herzlich für die<br />

Spende von 100 Franken.<br />

MUSIKGESELLSCHAFT HUNDWIL<br />

MGH Jubiläum 2011<br />

Die Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong> sucht nach alten Utensilien, Photos ev.<br />

Noten, oder sogar Instrumenten !<br />

Wer suchet der findet, unter diesem Motto sucht die Musikgesellschaft<br />

<strong>Hundwil</strong> alte Gegenstände, Schriften, Photos, Noten oder sogar<br />

Instrumente.<br />

Vielleicht steht bei Ihnen eine Estrichräumung bevor, oder Sie haben sie vor<br />

kurzem hinter sich gebracht, dabei alte Sachen gefunden, mit denen Sie<br />

nichts anzufangen wissen.<br />

Vielleicht haben Sie mal kurz Zeit, auf Ihrem Estrich, wo eventuell altes Material<br />

vor x Jahren verräumt wurde, nachzusehen, vielleicht stossen Sie auf<br />

interessante Sachen.<br />

Könnten es eventuell alte Sachen von der Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong><br />

sein???<br />

Wir freuen uns auf ein Telefon, und möchten schon zum Voraus ganz herzlich<br />

danken, wenn Sie so einen Fund gemacht haben.<br />

Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong><br />

Präsidentin Erika Nef<br />

071 377 12 80<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

SAMARITERVEREIN<br />

Einladung zur Hauptversammlung<br />

An unserer Hauptversammlung schauen wir auf das vergangene Jahr zurück,<br />

planen das nächste Jahr und schliessen dann bei einem gemütlichen<br />

Nachtessen und anschliessender Päckligant den Abend ab.<br />

Neumitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Donnerstag, 28. Januar 2010<br />

um 20.00 Uhr<br />

im Restaurant Rössli<br />

Für den Vorstand Bruno Knöpfel<br />

Wir wünschen allen ein gutes und gesegnetes Neues Jahr<br />

TURNVEREINE<br />

Frauenturnverein<br />

Turnfahrt 19. und 20.September 2009<br />

Am Samstag, 19. September, trafen sich 15 Frauen bei der Post <strong>Hundwil</strong>.<br />

Alle waren gespannt, wohin uns Margrit und Brigitte führen werden. Um<br />

7.10 Uhr kam das Postauto, das uns nach St. Gallen brachte. Von dort aus<br />

ging es um 8.03 Uhr weiter bis nach Chur. Munteres Geplauder war im<br />

Zug, bis ein Apéro mit Wein und Knabbereien von den Reiseleiterinnen serviert<br />

wurde. Die Zugfahrt ging schon bald durch Sevelen. Da hiess es auf<br />

einmal: wir müssen alle kräftig Lilis Eltern winken. Die standen schon bereit,<br />

und winkten uns entgegen. Dann gab es schon bald wieder was zum Naschen.<br />

Margrit verteilte jedem ein Schöggeli, jedoch für den einen oder anderen<br />

mit Arbeit verbunden. Jeder der in seinem Schöggeli eine Nummer<br />

hatte, musste ein Stück des Reiseberichts schreiben. In Chur angekommen<br />

ging es um 10.08 Uhr mit dem Postauto weiter bis nach Zillis. Ein kleiner<br />

Spaziergang durch Zillis führte uns zum Restaurant Viamala, wo wir einen<br />

feinen Fitnessteller mit Pouletbrust und etwas verspätet noch ein Dessert<br />

genossen. Für uns alle sehr überraschend wurde alles aus der Kasse bezahlt,<br />

als Belohnung für durchs Vereinsjahr geleistete Fronarbeit. Nochmals<br />

vielen Dank.<br />

Monika und Marry<br />

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DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Es wurde zum Aufbruch geblasen, doch die „Süchtler“ fehlten noch. Jetzt<br />

wurden noch die Wanderstöcke gerichtet. Von Zillis aus ging es schon das<br />

erste Mal aufwärts. Wir wanderten durch den Wald, bis wir an eine kleine<br />

schwingende Hängebrücke kamen. Es kam schon eine kleine Krise auf,<br />

denn diese Brücke war nicht jederfrau’s Sache. Doch schon nach der<br />

Brücke entdeckten wir durchs Dickicht einen nackt Badenden. Als sich alle<br />

satt gesehen hatten, marschierten wir weiter. Schon bald waren wir an unserem<br />

Zwischenziel bei der Viamala Schlucht. Es wurden eifrig Karten geschrieben<br />

und Susanne traf ihre halbe Verwandtschaft. Nach einer Viertelstunde<br />

wurden wir durch Brigitte und Margrit orientiert, dass wir hätten<br />

weitergehen sollen über eine mega hohe und lange Hängebrücke. Doch<br />

einige „Memmen“ mich eingeschlossen, wehrten sich. (Anmerkung der Reiseorganisation:<br />

beim Mittagessen hatten wir zuviel Zeit verloren, so dass es<br />

für eine gemütliche Wanderung nach Thusis nicht mehr reichte. Einen<br />

Spurt, um rechtzeitig den Zug zu erreichen, wollten wir niemandem zumuten.)<br />

So fuhren wir von der Viamala Schlucht aus mit dem gelben Riesen und<br />

dem Zug nach Chur zurück. Dort holten wir unsere Rucksäcke aus dem<br />

Schliessfach. Der Stadtspaziergang führte durchs Rotlicht-Viertel von Chur<br />

bis zur Brambrüesch Seilbahn. Schon bald kam die Gondel und wir<br />

schwebten zur Mittelstation. Von dort ging es mit Vierer-Gondeln weiter.<br />

Oben am Ziel angekommen erreichten wir nach fünf Minuten unsere Unterkunft,<br />

die Alp Malix. Nach einem verdienten Willkommens Drink wurden die<br />

Zimmer bezogen.<br />

-38-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Beim Nachtessen war unser Tisch gegenüber dem Streichelzoo. So<br />

herrschte während des Essens so viel Gelächter, dass Ruth nicht mal mehr<br />

zum Schlucken kam und Susanne uns mit ihren Tränen fast eine Überschwemmung<br />

verursachte. Uns taten die Bäuche weh. Nach dem Essen<br />

ging es feucht fröhlich weiter. Es wurde Rummikub gespielt und Hasenfürze<br />

sowie Flying Hirsch getrunken. „Am halbi“ gingen einige schlafen – etwas<br />

später waren auch unsere „Höckler“ dann im Bett.<br />

Elsi und Isabelle<br />

Wir verbrachten eine ruhige Nacht… Bis um acht Uhr waren alle Frauen<br />

beim Zmörgele. Dann marschierten wir Richtung Churwalden los. Kaum<br />

losmarschiert – wer macht schon Autostopp! Das Auto hält, aber die „Mutige“<br />

steigt nicht ein.<br />

Die herrliche Aussicht, die Blumen und Tiere bestaunten wir auf dem genialen<br />

Höhenweg nach Pradaschier. Dies alles konnten wir bei einem längeren<br />

Halt geniessen, bevor wir um 11.00 Uhr unser Mittagsziel erreichten.<br />

Heidi und Ursula<br />

Auf der Terrasse genossen wir den Zmittag bei herrlichem Wetter. Ja – es<br />

gab sogar den einen oder anderen Sonnenbrand. Eine rasante Fahrt mit<br />

der Rodelbahn brachte uns nach Churwalden. Dabei kühlten sich die heissen<br />

Wangen etwas ab. Mit dem nächsten Postauto fuhren wir nach Chur.<br />

Nochmals einen Kaffe, etwas Kühles oder Süsses und schon hiess es wieder<br />

einsteigen. Eine kurzweilige Fahrt mit der Bahn brachte uns zurück<br />

nach St. Gallen und das Postauto wieder nach <strong>Hundwil</strong>. Ein geselliges Wochenende<br />

mit vielen lustigen Erlebnissen ging einmal mehr viel zu schnell<br />

vorbei.<br />

Einladung zur Hauptversammlung des Frauenturnvereins<br />

Am Freitag, 26. Februar 2010<br />

um 19.15 Uhr<br />

im Restaurant Krone<br />

laden wir alle aktiven und passiven Turnerinnen zu unserer ordentlichen<br />

Hauptversammlung herzlich ein.<br />

Wir freuen uns auch über Neumitglieder, die Lust und Freude haben, jeweils<br />

am Dienstag Abend um 20.00 Uhr in der Turnhalle Mitledi mitzuturnen<br />

und bei unseren geselligen Anlässen dabei zu sein. Herzlich Willkomm.<br />

Die Kommission des Frauenturnvereins<br />

-39-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Turnfahrt Aktive, 26./27. September 2009<br />

Früh morgens, um 06.45 Uhr fanden sich über zwanzig Aktivmitglieder mit<br />

mehr oder weniger verschlafenen Gesichtern auf dem Kronenplatz zusammen.<br />

Wegen dem gemütlichen Römer Abend zuvor, waren natürlich nicht<br />

alle auf Platz als der Reiseleiter Hansueli Knöpfel mit dem Bus auffuhr. Da<br />

der Bus nicht reichte, hatte sich Sepp aus AI dazu bereit erklärt mit seinem<br />

Subaru den Rest der fröhlichen Truppe zu fahren. Also machten wir uns auf<br />

den Weg ins Entlebuch. Denn dort hatte HUK für uns eine Überraschung<br />

bereit.<br />

Der Alpabzug der Bauern von dort ist ein grosses Dorffest mit etlichen<br />

Marktständen, Jodlerchörli und natürlich vielen Kühen. Wir deponierten also<br />

unsere Autos und Schlafsäcke beim Bauer in der Scheune, welche uns<br />

später als Unterkunft dienen sollte. Dann marschierten wir voller Erwartungen<br />

ins Dorf, um dort die Alpabfahrt zu betrachten. Diverse Bauern mit<br />

schön geschmückten Kühen, Alphornbläser, Jodelchörli und sonstige Formationen<br />

schmückten den schönen Umzug. Natürlich genehmigten wir uns<br />

zu diesem Spektakel auch schon ein kleines Bier.<br />

Nach einem Zäuerli welches dank der Mikrophontechnik eines bärtigen<br />

Mannes durch das ganze Festgelände klang, wusste nun jeder, dass hier<br />

Appenzeller auf Platz waren.<br />

Als das ganze Spektakel dann vorbei war, nahmen wir im Restaurant Pöstli<br />

ein feines Mittagessen zu uns und vergnügten uns dort mit singen und<br />

handörgele. Als um 18.00 Uhr der Wirt schliessen wollte, machten wir uns<br />

auf den Weg durch das Dorf. Mit einem Halt bei einer kleinen Bar an der<br />

Strasse, verzehrten wir bei einem lustigen Wörterspiel noch einige Biere<br />

und gingen dann weiter zu einem Festzelt, in dem wir uns eine Rauchwurst<br />

genehmigten. Die Stimmung wurde immer besser und so ging es nicht lang<br />

und alle standen an der Bar. Nach einer kurzen Zeit kam auch schon ein<br />

Bus, welcher uns auf eine Alp fahren sollte. Denn dort fand an diesem<br />

Abend die bekannte Bergchilbi statt. Das kam uns natürlich wie gerufen.<br />

Oben angekommen, nahmen wir sofort einen Tisch ein und verteidigten<br />

diesen bis spät in die Morgenstunden. So verbrachten einige ihre Zeit in<br />

der Shötlibar, andere auf der Tanzfläche oder neben dem Kirchli oder eben<br />

als eiserner Wächter an unserem Tisch.<br />

Am nächsten Morgen erwachten alle im Stall in dem sie sollten, was uns,<br />

trotz der Kopfschmerzen, fröhlich stimmte. Es war sogar noch eine weibliche<br />

Person zu uns gestossen. Nach einem herrlichen Frühstück und einem<br />

Danke-Zäuerli machten wir uns dann zu Fuss wieder auf den Weg zu der<br />

Alp, um dort unseren Nachmittag zu verbringen.<br />

Der harte Kern der Truppe griff auch schon gleich wieder zum Huuskafi<br />

oder Bier, wobei einige noch ein Schläfchen nötig hatten. Was sicherlich<br />

jedem auffiel, die <strong>Hundwil</strong>er kannte man mittlerweile auch auf dieser Alp.<br />

Es wurde wieder viel “domm gschnorret“ und gelacht und so ging es nicht<br />

-40-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

lange, bis HUK in die Runde schrie „Mer hauets“. Sofort standen alle auf<br />

und verliessen das Zelt ohne zögern. Ja vielleicht noch den letzten Kafi und<br />

noch ein Zäuerli, dann aber sicher. Mit dem Bus machten wir uns schliesslich<br />

wieder auf den Nachhauseweg mit einem kleinen Zwischenstopp im<br />

MC Wörg. Wir kamen alle wieder heil, gesund und ohne Geld in <strong>Hundwil</strong><br />

an. Also eine sehr erfolgreiche Turnfahrt.<br />

Wir danken dem HUK für die Organisation dieses gelungenen Wochenendes<br />

und grüssen die neu gewonnen Kollegen im Entlebuch mit unserem<br />

Turnerspruch „Di schwache nennts!“<br />

Ralph Nessensohn<br />

Hauptversammlung DTV <strong>Hundwil</strong> 5. Dezember 2009<br />

In diesem Jahr, das Jahr der Schweinegrippe und des Facebooks, durften<br />

wir uns im Saal des Restaurant Rössli besammeln. Das Küchenteam verwöhnte<br />

uns zuerst mit einem feinen Znacht (Kürbiscremesuppe, gemischter<br />

Salat, Schweins-Carrébraten mit Croquetten und Gemüse). Als alle gestärkt<br />

waren, begrüsste uns die Präsidentin Sabrina Ammann. Sie durfte 24 Damen,<br />

9 Mitturnerinnen, 5 Ehrenmitglieder die Revisorinnen sowie eine Delegation<br />

der Aktiven willkommen heissen. Als erstes wurde das Protokoll der<br />

Hauptversammlung 08 gutgeheissen und die neu überarbeiteten Statuten<br />

wurden ebenfalls einstimmig angenommen. Es war auch wirklich an der<br />

Zeit die Statuten anzupassen, stammen die alten doch aus dem Jahre<br />

1982.<br />

Sabrina verglich dann in ihrem sehr gelungenen Präsidentenbericht unser<br />

Vereinsleben mit verschiedenen Berg- oder Wandertouren. Immer wieder<br />

liegt ein grosses Ziel vor uns und wir müssen den Weg gehen bis wir das<br />

Ziel erreicht haben. Angelika blickte auf die turnerischen Leistungen des<br />

vergangenen Vereinsjahres zurück und wagte auch einen Blick in die Zukunft.<br />

Wir durften anschliessend Chiara Baganini als neues Mitglied im Verein<br />

aufnehmen Monika Meier, Karin Brunner, Antonia Heierli, Sandra Knöpfel,<br />

Vreni Brunner, Daniela Knuchel, Salome Nef und Lea Nessensohn bleiben<br />

noch ein Jahr Mitturnerinnen.<br />

Leider mussten wir auch einige Austritte zur Kenntnis nehmen, Cornelia<br />

Koster, Stephanie Giger, Brigitte Fritsche, Regula Knöpfel, Yvonne Frei und<br />

Yvonne Blattner gaben auf diese Hauptversammlung ihren Austritt bekannt.<br />

Nun informierte uns Anita über den Kassenstand, der dank der CD-Taufe<br />

von Moos am Rogge mit einem kleinen Plus im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen<br />

wurde. Die Rechnungsrevisorinnen waren zufrieden und wir<br />

nahmen die Kasse einstimmig an. Jetzt war Erika mit dem Protokoll an der<br />

Reihe, einige lustige Episödeli aus diesem Vereinsjahr wurden uns wieder in<br />

-41-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

Erinnerung gerufen. Ich glaube jeder Einzelnen wurde wieder einmal bewusst<br />

wie genial es ist im TVH dabei sein zu dürfen.<br />

Anschliessend wurde die Hauptjugileiterin Claudia Näf in den Vorstand gewählt.<br />

Laut den neuen Statuten gehört die technische Leiterin Nachwuchs<br />

neu auch zum Vorstand. Ebenfalls wurde der restliche Vorstand in globo<br />

wiedergewählt wie auch die Leiterinnen Nicole Ammann, Edith Koster und<br />

Sonja Stricker. Auch die Jugileiterinnen Claudia Näf, Daniela Knuchel, Sandra<br />

Oertle und Janine Ammann wurden heuer das erste Mal an unserer<br />

Hauptversammlung gewählt und nicht wie bis anhin an der Mädchenriegenhauptversammlung.<br />

So erhoffen wir uns eine bessere Kommunikation<br />

sowie gute Zusammenarbeit zwischen der Damenriege und der Mädchenriege.<br />

Claudia informierte uns noch über die Mädchenriege und bedankte<br />

sich bei den Leiterinnen für die gute Arbeit. Die Hauptversammlung ging<br />

zügig voran und wir waren schon beim Traktandum 13 Ehrungen/Fleiss angelangt.<br />

Yvonne Blattner wurde von der Versammlung zum Ehrenmitglied<br />

gewählt und Katrin Zuberbühler Meier las eine wunderbar geschriebene<br />

Ehrung für Yvonne vor. Sichtlich gerührt und sprachlos nahm Yvonne eine<br />

Weinkaraffe in Empfang. Auch die fleissigen Turnerinnen wurden für ihren<br />

Einsatz belohnt und durften 1 oder 2 Gläser mit TVH Logo abholen. Sabrina<br />

verwies noch auf den neuen Jahresplan und betonte noch einige wichtige<br />

Daten. Die Turnfahrt wird 2010 2-tägig sein und von Edith und Erika organisiert<br />

werden. Für das Skiweekend 2011 konnte leider noch kein Organisator<br />

gefunden werden und das Badmintonturnier wird wieder von Angelika<br />

und Sonja organisiert. Nach kurzen Anträgen seitens Lorenz und Annelis<br />

konnte Sabrina die HV 09 schliessen. Wir durften noch eine von Cornelia<br />

Koster, Regula Knöpfel, Yvonne Frei, Yvonne Blattner und Brigitte Fritsche<br />

gesponserte Torte geniessen und die gemütlichen Stunden gingen noch<br />

lange weiter.<br />

Unterhaltungen des Turnvereins <strong>Hundwil</strong><br />

Das neue Jahr beginnt gleich mit einem Paukenschlag: Nach der Minarett-<br />

Initiative kommt schon die nächste umstrittene Vorlage auf die schweizerischen<br />

Stimmbürger zu. Der Turnverein <strong>Hundwil</strong> möchte mit seinem<br />

schweizweit einzigartigen Projekt „<strong>Hundwil</strong> am See?“ dem Dorf und den<br />

Einwohnern neue Perspektiven bieten. Dazu wird der Fluss Urnäsch gestaut,<br />

damit der historische Dorfkern direkt am idyllischen See zu liegen<br />

kommt. So sollen der Tourismus und andere Branchenzweige angekurbelt<br />

werden. Zur Vorstellung des zukunftsträchtigen Projektes lädt der Turnverein<br />

<strong>Hundwil</strong> zur Gemeindeversammlung in der Mitledi <strong>Hundwil</strong> ein. Hier<br />

können die Befürworter und die Gegner des Projektes ihre Argumente anbringen.<br />

Natürlich sind nicht nur die Einwohner aus <strong>Hundwil</strong> eingeladen,<br />

sondern auch Seeanstösser aus den umliegenden Gemeinden sowie Interessierte<br />

aus der restlichen Welt. Die Projektvorstellungen finden am 16./17.<br />

-42-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

sowie am 22./23. Januar 2010 statt. Aufgelockert wird die politische Diskussion<br />

zwischendurch mit turnerischen Darbietungen und natürlich darf<br />

auch die Verpflegung nicht zu kurz kommen. Anschliessend an die Abstimmung<br />

kann das Tanzbein geschwungen werden, die Kaffeestube lädt<br />

zu gemütlichem Beisammensein ein und natürlich darf auch die berühmt<br />

berüchtigte Bar nicht fehlen. Ab dem 1. Januar 2010 werden neu auch<br />

Platzreservationen unter 079 906 00 74 oder direkt auf www.tvhundwil.ch<br />

entgegen genommen. Der TV&DTV <strong>Hundwil</strong> freut sich riesig auf diesen<br />

Grossanlass und hofft auf eine rege Stimmbeteiligung.<br />

Im Dorf am Mittwoch, 13. Januar 2010<br />

ab em Veschper im Bäre, Hirsche, Hörnli, Krone ond Rössli,<br />

Schlussklausen im Bären und im Hirschen<br />

-43-


DIE SEITEN DER VEREINE<br />

-44-


ANZEIGEN<br />

Ausbau der medizinischen Grundversorgung im Appenzeller Mittelland<br />

– SWICA plant in Teufen ein Gesundheitszentrum<br />

Die SWICA Gesundheitsorganisation – mit über einer Million Versicherten eine der<br />

grössten Kranken- und Unfallversicherungen der Schweiz und Marktleaderin in der<br />

Ostschweiz – wird in Teufen ein Gesundheitszentrum errichten. Für diesen wichtigen<br />

Ausbauschritt in der regionalen Gesundheitsversorgung konnte SWICA die<br />

Teufener Ärzte Dr. Giovanni Bassanello und Dr. Christoph Rohrer gewinnen.<br />

"Wir wollen der Bevölkerung im Appenzeller Mittelland gleich wie in anderen Agglomerationen<br />

der Ostschweiz eine attraktive Grundversorgung zur Verfügung<br />

stellen", erklärt SWICA Generaldirektor Hans-Ueli Regius den weiteren Ausbau<br />

des Netzes der SWICA Gesundheitszentren. "Wir sind sehr froh, dass wir mit den<br />

erfahrenen und bekannten Ärzten Dr. Giovanni Bassanello und Dr. Christoph Rohrer<br />

sowie ihren Medizinischen Praxisassistentinnen von Beginn weg auf ein kompetentes<br />

Mitarbeiterteam zählen können." Die beiden Ärzte führen zurzeit eine<br />

Gemeinschaftspraxis mit je einem Standort in Teufen und in Stein.<br />

SWICA als Marktleaderin in der Ostschweiz fördert ganz bewusst die hausärztliche<br />

Grundversorgung, um damit der Bevölkerung in ihrer Wohnregion eine optimale<br />

medizinische Grundversorgung zu gewährleisten. Es ist unter den Experten<br />

im schweizerischen Gesundheitswesen unbestritten, dass eine moderne Grundversorgung<br />

durch Gruppenpraxen die effizienteste und kostengünstigste Form<br />

der medizinischen Grundversorgung ist. Dieses von SWICA schon seit vielen Jahren<br />

erfolgreich umgesetzte Konzept wird nun auch in Teufen, insbesondere für<br />

das Einzugsgebiet Gais, Bühler, Teufen, Haslen, <strong>Hundwil</strong> und Stein realisiert. Für<br />

das Appenzeller Mittelland ist diese Investition besonders wichtig, da diese Region<br />

im hausärztlichen Bereich Gefahr läuft, unterversorgt zu werden, weil einige<br />

Hausärzte im fortgeschrittenen Alter sind und eine sehr hohe Nachfrage abzudecken<br />

haben.<br />

Vom neuen SWICA Gesundheitszentrum in Teufen wird deshalb die ganze Region<br />

profitieren. Mit dieser Investition sichert SWICA für die gesamte Bevölkerung dieser<br />

Region die medizinische Grundversorgung, schafft neue Arbeitsplätze und<br />

fördert damit die regionale Zusammenarbeit zwischen Grundversorgern, Spezialisten,<br />

der Spitex, der Alters- und Pflegeheime und Spitälern.<br />

Sicherung und Ausbau der regionalen Gesundheitsversorgung<br />

Ab 01. Mai 2010 wird die Gemeinschaftspraxis in Teufen und in Stein als SWICA<br />

Gemeinschaftspraxis unter der Leitung von Dr. Christoph Rohrer und Dr. Giovanni<br />

Bassanello an der Bächlistrasse 9a in Teufen sowie mit der Aussenstelle Dorf 870<br />

in Stein weitergeführt. Sobald in Teufen neue Räumlichkeiten gefunden wurden,<br />

wird dort das neue SWICA Gesundheitszentrum aufgebaut, wo neben den Dres.<br />

Rohrer und Bassanello mehrere Ärzte und verschiedene Therapeuten tätig sein<br />

werden. Die Praxis in Stein wird als Aussenstelle weiterbetrieben.<br />

Bekanntlich stehen die SWICA Gesundheitszentren der gesamten Bevölkerung<br />

für die medizinische Grundversorgung zur Verfügung, d.h. sämtlichen Patientinnen<br />

und Patienten, unabhängig von ihrer Versicherung. Die kostenlose telefonische<br />

Gesundheitsberatung sante24 ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr die<br />

Anlaufstelle für Ratsuchende und sorgt mit dem kompetenten Ärzte- und Thera-<br />

-45-


ANZEIGEN<br />

peutenteam des Gesundheitszentrum, dafür, dass alle Patientinnen und Patienten<br />

bei Krankheit oder Unfall rasch auf eine optimale Behandlung zählen können. Mit<br />

dieser effizienten Grundversorgung wird nicht nur den Bedürfnissen der Bevölkerung<br />

für eine optimale Grundversorgung Rechnung getragen, sondern es werden<br />

auch wesentliche Kosten gespart, weil so Mehrfachuntersuchungen vermieden<br />

und vor allem die wirksamsten Massnahmen sehr effizient zugunsten des Patienten<br />

getroffen werden können. Wer die Gemeinschaftspraxis Dres. Bassanello und<br />

Rohrer und später das Gesundheitszentrum Teufen für seine Grundversorgung<br />

wählt, profitiert bei SWICA bereits ab 2010 von einem attraktiven Prämienrabatt.<br />

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:<br />

Dr. Christoph Rohrer<br />

SWICA Gesundheitsorganisation<br />

Bächlistrasse 9a<br />

Hans-Ueli Regius, Generaldirektor<br />

9053 Teufen Römerstrasse 38<br />

Telefon 071 333 36 77<br />

8401 Winterthur<br />

Fax 071 333 36 84 Telefon 052 244 23 16<br />

Mail c.rohrer@hausarztpraxis.ch Fax 052 244 23 67<br />

Mail regius@swica.ch<br />

SWICA Gesundheitszentren/Gruppenpraxen gibt es in der Ostschweiz bereits an<br />

folgenden Standorten:<br />

• Diepoldsau<br />

• Heerbrugg<br />

• Rorschach<br />

• St. Gallen<br />

• Uzwil<br />

• Wattwil (ab Januar<br />

2010)<br />

• Wil<br />

-46-


ANZEIGEN<br />

METZGEREI AMMANN<br />

DORF 26<br />

9064 HUNDWIL<br />

TEL: 071 367 12 27<br />

AKTIONEN<br />

Wo. Datum Artikel Preis per 100 g<br />

02 11.01.10 Rinds-Geschnetzeltes Fr. 2.60<br />

04 25.01.10 Speck geräucht Fr. 1.80<br />

Ferien vom 7. bis 17. Februar<br />

08 22.02.10 Kalbs-Voressen Fr. 2.80<br />

10 08.03.10 Siedfleisch Fr. 1.80/2.10<br />

12 22.03.10 Fleischvögel Fr. 2.50<br />

Marktbedingte Preisänderungen vorbehalten!<br />

-47-


UNSERE GÖNNER<br />

Aebli Karl, 7000 Chur<br />

Beck G. und Th., Dorf 870<br />

Blaser Esther und Ernst, 9100 Herisau<br />

Blattner Karl, Quebec, Canada<br />

Bottling Friedl, 9100 Herisau<br />

Eugster-Benz Toni, 9200 Gossau<br />

Eugster-Kündig Rosmarie u. Hans,<br />

9104 Waldstatt<br />

Evang. Kirchgemeinde, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Fässler-Brunner H. u. H., Rüti 91<br />

Fässler Madeleine, Grünau<br />

Frischknecht-Schiess Margit,<br />

9036 Grub<br />

Fitze Walter, 8055 Zürich<br />

Gähler Emil, 9242 Oberuzwil<br />

Gemeinde <strong>Hundwil</strong><br />

Gerber Hanni, 9014 St. Gallen<br />

Giger Heidi und Hans, Untere Gasse<br />

Grob-Holderegger Hans, 9100 Herisau<br />

Grünig P. u. U., Äckerli 840<br />

Güttinger-Oertle Margrit,<br />

8547 Gachnang<br />

Heierli-Grob Emil, 8586 Riedt<br />

Holderegger Martha, Stuhn 267<br />

Huber Paul, 9245 Oberbüren<br />

Irniger Walter, Lärchenegg<br />

Kaufmann Walburga, 9410 Heiden<br />

Kath. Kirchgem. Urnäsch-Hundwl<br />

Knöpfel Inge, 9100 Herisau<br />

Knöpfel-Berweger Johannes, Gaisfeld<br />

Knöpfel Peter u. Rosmarie, 9305 Berg<br />

Koller-Menet Frieda, 9063 Stein<br />

Kuratli Ueli, Sack<br />

Landfrauenverein, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Lauchenauer Vreni, Moos<br />

Lismerfrauen, <strong>Hundwil</strong><br />

Löhrer Ruth und Andreas, Äckerli<br />

Maier-Steiner Marianne, Geisshalde<br />

Meier Hans u. Heidi, 9107 Urnäsch<br />

Meier Jakob, Hundegg 902<br />

Menet Ernst, 8032 Zürich<br />

Menet Hedi, Koni u. Fabio,<br />

9122 Mogelsberg<br />

Mettler Hans, 9315 Neukirch-Egnach<br />

Müller August, Bischofszell<br />

Müller E., A., K., P., M., E. Schiltknecht<br />

Müller Heidi u. Marcel, 9063 Stein<br />

Müller Liseli, Dorf 15<br />

Naef Alice, Dorf 18<br />

Nef Hulda, 9100 Herisau<br />

Oertli Hans, Altersheim Erika<br />

Oertle Heidi, Bleiche<br />

Oertle Ingrid u. Jakob, 8806 Bäch<br />

Oertle-Kern Heidi und Hans, Mühle<br />

Oschwald-Geiger C. u. A., Flüeli<br />

Reifler Hans u. Berteli, Gass 127<br />

Schäfer Gertrud und Peter,<br />

8472 Seuzach<br />

Schläpfer Peter, Halten<br />

Schmid Hans, Hagtobel<br />

Schmid-Haltiner Verena, 9107 Urnäsch<br />

Schmid-Knöpfel Marie, 9464 Rüthi<br />

Signer-Spörri Jörg, 8107 Buchs ZH<br />

Stöckel-Blattner Annelies, Arizona USA<br />

Stricker-Jäger Jakob, Egg<br />

Tobler Ursula u. Hans, 9200 Gossau<br />

Tobler-Kegel Anita u. Markus,<br />

9000 St. Gallen<br />

Verkehrsverein, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Waldburger Paul,<br />

5015 Niedererlinsbach<br />

Walser-Scheu Hermine,<br />

9122 Mogelsberg<br />

Würzer Hans u. Fridj, 9042 Speicher<br />

Zellweger Hansueli, Rechbühl 84<br />

Wir wünschen unseren Gönnerinnen und Gönnern, auch allen übrigen Leserinnen<br />

und Lesern des <strong>Hondwiler</strong> Blättlis alles Gute und viel Glück und Segen im neuen<br />

Jahr.<br />

Gerne hoffen wir, auch im nächsten Jahr, für das Blättli das neunzehnte, wieder auf<br />

Sie zählen zu dürfen.<br />

-48-


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE UNTER-<br />

STÜTZUNG<br />

alpstein-IT Gmbh, Informatik Services Tel. 071 352 70 59<br />

Befang 893, 9107 Urnäsch Fax 071 351 76 39<br />

www.alpstein-it.ch Email: info@alpstein-it.ch<br />

F. Ammann, Metzgerei<br />

Dorf, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 27<br />

Baumann Heinrich, Holzverwertung Tel. 071 364 14 20<br />

Befang 475, 9107 Urnäsch Fax 071 364 24 53<br />

Blattner AG, Möbel, Innenausbau, Bodenbeläge<br />

Hansuli Blattner, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 14 20<br />

Blumer Schreinerei AG Tel. 071 353 04 00<br />

Mooshalde 15, 9104 Waldstatt Fax 071 353 04 05<br />

Umbauten, Holzfassaden, Sonderanfertigungen, Reparaturservice<br />

Jakob Ehrbar, Mühlegg 132, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 15 50<br />

Coiffure Andrea, Harmonie Tel. 071 352 56 61<br />

Andrea Casanova-Schüle,<br />

Anny Schüle, Restaurant Harmonie, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 64<br />

Coiffeur Jara Tel. 071 367 20 80<br />

Dorf 17, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Coiffeurstöbli im Schmidshaus 112, 9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Sonja Steingruber-Dürst Tel. 071 367 15 15<br />

Edith Koster Tel. 079 746 97 76<br />

Restaurant Bären www.restaurantbaeren.ch Tel. 071 393 70 15<br />

Andrea Böhler<br />

Kulturverein Saal, Thomas Weymuth, Treuackerstrasse 21, 9000 St.Gallen<br />

Höhibau AG Tel. 071 367 20 24<br />

Dorf 42, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 20 26<br />

www.hoehibau.ch info@hoehibau.ch<br />

Johann Jakob Hugener, Spenglerei und Sanitär Tel. 071 367<br />

16 25<br />

Hagtobel 179, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 20 69<br />

Ernst und Roland Knöpfel Tel. 071 367 11 21<br />

Grund 759, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 22 21<br />

Wir vermarkten für Sie Schweine, Kälber, Schlachtvieh Natel 079 241<br />

24 35<br />

Peter Knöpfel-Eicher, Landgasthaus Rössli, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 15<br />

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DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE UNTER-<br />

STÜTZUNG<br />

Grosser Saal für Gesellschaften u. Hochzeiten Fax 071 367<br />

12 15<br />

Fondue- Fisch- und Appenzeller Spezialitäten<br />

ANTIK- UND FLOHMARKT, Antik Stübli Tel. 071 367 11 44<br />

Sylvia Knöpfel, Sonder 165, 9064 <strong>Hundwil</strong> Natel 078 646 08 07<br />

Geöffnet: jeden Sonntag ab 11.00 Uhr<br />

Restaurant Sonder, Josef Kölbener Tel. 071 367 13 76<br />

Sonder 249, 9063 Stein, Strecke <strong>Hundwil</strong> – Appenzell Natel 079 236 49 82<br />

Öffnungszeiten: Mi/Do/Fr ab 15.00 Uhr, Sa/So ab 09.00Uhr<br />

Lignaplan Waldstatt AG Tel. 071 353 09 10<br />

Wohnraum planen und bauen Fax 071 353 09 11<br />

Wintergärten und Wohnraumerweiterungen<br />

www.lignaplan.ch<br />

Ausstellung Tel./Fax 071 369 04 15<br />

Willi Schläpfer, Urnäscherstrasse 872, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 369 04 11<br />

MANSER HERISAU, ZN der KIBAG S+T Tel. 071 352 41 56<br />

Siegfried Dörig<br />

Schwellbrunnerstr. 48, 9100 Herisau Fax 071 387 35 36<br />

Meier Urs, Meier Com Tel. 071 351 14 83<br />

Untere Kneuwis 22, 9104 Waldstatt Mobile 078 714 14 83<br />

E-Mail: info@mecom.ch<br />

Näf, Service und Maschinen AG Tel. 071 353 09 09<br />

Holzbearbeitungsmaschinen<br />

Herbert Näf, Industriestrasse, 9100 Herisau Fax 071 353 09 00<br />

Johannes Oertle - Ammann<br />

Restaurant, Bäckerei, Mühle, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 12 46<br />

Ablage Hirschen Tel. 071 367 12 08<br />

Preisig AG<br />

Bauunternehmung, Ingenieurbüro, Tief- und Strassenbau,<br />

Maurer- und Reparaturarbeiten<br />

9063 Stein, Schachen 62 Tel. 071 368 51 61<br />

9053 Teufen, Hauptstrasse 39 Tel. 071 335 77 44<br />

Hans Reifler, jun. Eggeli Tel. 071 367 15 89<br />

Weissküferei und Kunstgewerbe, Gass, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 13 40<br />

Werner Schmidhauser, Mettlen Tel. 071 367 16 73<br />

Garage Schmidhauser AG<br />

Gübsenstrasse 85, 9015 St. Gallen Tel. 071 311 34 33<br />

-50-


DAS HONDWILERBLÄTTLI DANKT DIESEN BETRIEBEN FÜR IHRE UNTER-<br />

STÜTZUNG<br />

Erwin Speck, Dorf 868, 9064 <strong>Hundwil</strong> Tel. 071 367 22 70<br />

Transporte Natel 079 219 89 53<br />

Monika und Roman Speck, Gasthaus Krone Tel. 071 367 12 24<br />

Milchtransporte Mobile 079 349 62 57<br />

9064 <strong>Hundwil</strong> und 079 697 61 92<br />

Fredy Tanner, Polsterei u. Möbelgeschäft Tel. 071 367 17 25<br />

Schnädt 542<br />

9063 Stein AR<br />

Rita und Hans Tobler- Neff, Restaurant Alpenrose Tel. 071 367 12 72<br />

9064 <strong>Hundwil</strong><br />

Hans Waldburger, Garage, Wies 67 Tel. 071 367 14 14<br />

MITSUBISHI Service Vertretung, 9064 <strong>Hundwil</strong> Fax 071 367 14 11<br />

Gasthaus Alpenrose<br />

<strong>Hundwil</strong><br />

empfiehlt Fondue<br />

Rita und Hans Tobler-Neff<br />

Tel.: 071 367 12 72<br />

Unseren geschätzten Gästen<br />

wünschen wir<br />

für 2010 alles Gute.<br />

Von Privat zu mieten oder kaufen<br />

gesucht<br />

Bauernhaus mit Umschwung<br />

ruhig gelegen<br />

Angebot bitte an Tel. 071 951 52 50<br />

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Preisrätsel<br />

Suchen Sie das Lösungswort<br />

Die eingekreisten Buchstaben bilden in der angegebenen Reihenfolge das Lösungswort.<br />

Senden Sie es auf einer Postkarte bis zum 28. Februar 2010 an:<br />

<strong>Hondwiler</strong>blättli, Rosenegg, 9064 <strong>Hundwil</strong>.<br />

Unter den eingesandten richtigen Lösunge wird ein Gutschein für zwei Nachtessen<br />

im Restaurant Sonder, gestiftet von Josef Kölbener, verlost.<br />

Die Lösung des letzten Rätsels lautet: LAEBEL.<br />

Gewinnerin des Gutscheins der Säntisbahn für zwei Personen – Schwebebahnfahrt<br />

mit Frühstücksbuffet auf dem Säntis –, gestiftet von der Lignaplan Waldstatt AG,<br />

Wintergärten und Wohnraumerweiterungen, Willi Schläpfer, ist Frau Marry Ehrbar,<br />

Hägenhalten 537, 9107 Urnäsch,<br />

Wir gratulieren herzlich.<br />

-52-

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