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Hondwiler Blättli - Hundwil

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AUS DER GEMEINDE<br />

von Sandra Kölla mit neuen Krippenfiguren ausgestatteten Krippe verteilte<br />

er nicht nur Grittibänzen, sondern auch lobende und manchmal<br />

mahnende Worte. Im allgemeinen seien die Kinder auch das letzte Jahr<br />

recht brav gewesen, meinte er, doch Ausnahmen gebe es natürlich immer.<br />

Da aber am Montag kein Kind vermisst wurde, nimmt man an, dass<br />

er mit leerem Sack in den Wald zurückgekehrt ist..<br />

Die Musikgesellschaft <strong>Hundwil</strong> erfreute die zahlreichen Besucher wiederum<br />

mit stimmungsvoller Weihnachtsmusik. Für Speis und Trank war wie<br />

immer gesorgt und das Wetter spielte auch noch mit. Schön wars! An<br />

dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, Helfer und<br />

Spender!<br />

Bereits zum 5. Mal hat <strong>Hundwil</strong> einen Advents-Fenster-Kalender. Auch<br />

dieses Jahr erfreut sich dieser allabendlich grosser Beliebtheit, da auch<br />

jedes Fenster immer wieder einzigartig und speziell ist. Langsam hat sich<br />

eine richtige „Advenstfenster-Fangruppe“ gebildet, die sich im Dezember<br />

öfters sehen als das ganze Jahr über. Aber über neue oder seltene Gäste<br />

freut man sich besonders. Jeder Kontakt ist – vor allem in dieser Zeit –<br />

wertvoll. Darum herzlichen Dank an alle FensterGestalter, die – oft mit<br />

sehr viel Zeitaufwand – uns jeden Abend Freude bereitet haben!<br />

Zukunft <strong>Hundwil</strong><br />

Arlette Friedrich<br />

Mühlebach (Chesselibach) als „Alpinroute“ eingerichtet<br />

Die Gruppe „Zukunft <strong>Hundwil</strong>“ beabsichtigte vor Jahresfrist den Mülibach<br />

– im Volksmund Chesselibach“ genannt – von der Feuerstelle unterhalb<br />

der Mitledi bis zum Einfluss in die Urnäsch als gesicherter Steig<br />

begehbar zu machen. Das Projekt erlitt dann vor etlichen kantonalen<br />

Amtsstellen Schiffbruch. Daraufhin wurde beschlossen, den Ausbaustand<br />

schlanker zu gestalten und lediglich eine „alpin eingerichtete<br />

Route“ einzurichten.<br />

Seit dem Sommer 2009 sind die Sicherungs- und Abseilhaken im Felsen<br />

platziert. Wo immer es möglich war, wurden Bäume und Wurzeln mittels<br />

Kunststoffseilen als natürliche Ankerpunkte verwendet. Zudem sind an<br />

ausgesetzten Quergängen insgesamt 20m Seile angebracht worden. Für<br />

die Überwindung der Wasserfallstufen müssen die Begeher das nötige<br />

Material selbst mitnehmen. An Ort sind nur Abseilhaken vorhanden. Die<br />

zwingende Wassertiefe beträgt etwa 50cm. Wer will darf natürlich die<br />

tiefen Pools auch direkt durchschwimmen… Wer die grundlegende Abseiltechnik<br />

beherrscht oder sich führen lässt, findet ein schönes typisches<br />

Appenzeller-Waldtobel vor. Ideale Zeiten sind Juni bis September,<br />

an warmen Tagen. Bei Hitzetagen laden die Pools zu einem kleinen Bade<br />

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