Nr. 86, Oktober/November/Dezember - Hundwil
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AUS DEN KIRCHGEMEINDEN<br />
sein Volk aus der Sklaverei führt. Die Schweiz hat ihre eigene Geschichte oft in Parallele<br />
dazu gedeutet. Was hat uns das heute zu sagen? Das Symposion am Landsgemeindeort<br />
<strong>Hundwil</strong> AR richtet diese Frage an ausgewiesene Vertreter unterschiedlicher<br />
wissenschaftlicher Fachrichtungen. Ihre Ausführungen möchten einem breiten<br />
Publikum zu denken geben. Welche Kritik, und welche positiven Erwartungen ergeben<br />
sich heute aus der jüdisch-christlichen Tradition der Freiheit?<br />
Freitag, 1. <strong>November</strong> 2013<br />
19.15 Uhr: Gottesdienstlicher Beginn (Pfarrerin Andrea Schärer, Nidau)<br />
19.45 Uhr: Führung durch die Rauminstallation „Niklaus von Flüe – Friedensstifter<br />
der Eid-Genossen“<br />
20.15 Uhr: Apéro im Gasthaus Bären <strong>Hundwil</strong>, 21.00 Uhr: Empfang durch die<br />
Gastfamilien<br />
Samstag, 2. <strong>November</strong> 2013<br />
9. 10 Uhr: Morgengebet (Pfarrer David Scherler, Uerkheim), Begrüssung<br />
durch Pfarrer Dr. Bernhard Rothen, <strong>Hundwil</strong><br />
9.45 Uhr: Profn. Dipl. Arch. ETH/BSA Anna Jessen, Darmstadt: Von der<br />
Tempelanlage zum Kultzelt. Zur Anschaulichkeit der Freiheit<br />
11.15 Uhr: Prof. Dr. Antonio Loprieno, Basel: Das Totenreich: Vollendung oder<br />
letzte Feindschaft?<br />
12.15 Uhr: Mittagessen in den Gasthäusern <strong>Hundwil</strong>s<br />
13.45 Uhr: Prof. Dr. Fritz Osterwalder: Erziehung – zur Freiheit – und zum<br />
Heil?<br />
14.45 Uhr: Podiumsgespräch unter den Referierenden<br />
15.45 Uhr: Schlussgebet (Pfarrerin Christine Stuber, Wettingen)<br />
Apéro, Führung durch die Rauminstallation Niklaus von Flüe –<br />
Friedensstifter der Eid-Genossen<br />
Profn. Dipl. Arch. ETH/BSA Anna Jessen, ist Dozentin für Entwerfen und<br />
Raumgestaltung in der Fachgruppe Gebäudeplanung an der technischen Universität<br />
Darmstadt. – Prof. Dr. Antonio Loprieno, ist Inhaber des Lehrstuhls für<br />
Ägyptologie und Rektor der Universität Basel. – Prof. Dr. Fritz Osterwalder<br />
war Professor für Erziehungswissenschaften in Bern und wurde mit einer neuen<br />
Sicht auf das Werk Pestalozzis habilitiert.<br />
Für <strong>Hundwil</strong>erinnen und <strong>Hundwil</strong>er ist die Teilnahme am Symposion kostenlos.<br />
Anmeldungen bitte an das Pfarramt!<br />
Übernachtungsmöglichkeiten gesucht!<br />
Wer könnte Gäste von weiter weg in der Nacht vom 1. auf den 2. <strong>November</strong><br />
2013 bei sich beherbergen?<br />
Bitte bei Pfarrer Bernhard Rothen melden (Tel. 071 367 12 26).<br />
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