Facts & Figures - Home - Ernst & Young - Schweiz
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-<br />
Workplace<br />
Im Mittelpunkt stehen<br />
die Menschen<br />
Auf die Köpfe kommt es an. Diese schlichte<br />
Erkenntnis hat enorme Auswirkungen auf<br />
die Personalauswahl, die Aus- und Weiterbildung<br />
aller Mitarbeitenden und auf<br />
die Förderung ihrer jeweils persönlichen<br />
Entwicklung. <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> <strong>Schweiz</strong><br />
versteht sich als Arbeitgeber und zugleich<br />
als Ausbildungsstätte, in der Wissen und<br />
Innovation die entscheidenden Erfolgsfaktoren<br />
darstellen. Wir bieten ein breit<br />
abgestütztes und transparentes Feedbacksystem<br />
und bemühen uns, auf die<br />
individuellen Bedürfnisse der Kolleginnen<br />
und Kollegen insbesondere in der Arbeitszeitgestaltung<br />
einzugehen. Wir fördern,<br />
aber wir fordern auch: Hohe Leistungsbereitschaft<br />
ist für uns selbstverständlich.<br />
Es sind die Menschen, die unser Unternehmen unverwechselbar<br />
machen. Sie stehen bei <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> im Mittelpunkt.<br />
Wir pflegen die professionelle und persönliche<br />
Weiterentwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder<br />
einzelnen Mitarbeiterin als wesentliches und zentrales<br />
Gut unserer Organisation. Unsere Personalpolitik betrachten<br />
wir vor diesem Hintergrund in verschiedener Hinsicht<br />
als nachhaltig: Wir investieren viel Zeit und Know-how<br />
bereits in die Rekrutierung der «richtigen» Mitarbeitenden,<br />
also jener künftigen Kolleginnen und Kollegen, die zu uns<br />
passen. Es wird erwartet, dass beide Parteien im Anstellungsprozess<br />
ihre Ziele offen und klar darlegen. Nur so kann<br />
eine für beide Seiten nachhaltig gute Entscheidung im Sinne<br />
einer Win-win-Situation gefällt werden. Wir sehen uns<br />
dabei nicht nur in der Rolle eines Arbeitgebers mit allen<br />
Verpflichtungen und Rechten, die uns in dieser Position<br />
Jahresbericht 2012<br />
zukommen. Vielmehr verstehen wir uns auch als Ausbildungsstätte:<br />
Nicht von ungefähr nutzen viele Kolleginnen<br />
und Kollegen <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> und deren Ausbildungs -<br />
mög lichkeiten als ideales Sprungbrett für ihre weitere<br />
berufliche Karriere.<br />
Wissen und Potenziale nutzen<br />
«Wissensfirma» − diese Bezeichnung klingt zu sehr nach<br />
Uniformität und träfe damit sicher nicht die Realität. Im<br />
Gegenteil: Vielfalt der Aufgaben und Arbeit im Team werden<br />
bei <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> grossgeschrieben. In der Gruppe entstehen<br />
die besseren, umfassenderen Lösungen. Mindestens<br />
ebenso wichtig ist ein weiteres Plus der Teamarbeit: Nur<br />
so kann das neue Wissen erhalten, weiterentwickelt und<br />
vor allem auch weitergegeben werden. Wissen ist unsere<br />
wichtigste Ressource und unser grösstes Kapital.<br />
Zugleich unterstützen und ermuntern wir unsere Mitarbeitenden,<br />
ihre persönlichen Potenziale auszuschöpfen<br />
und anderen zu helfen, sich weiterzuentwickeln. Doch wir<br />
drehen uns nicht um uns selbst, sondern forcieren den<br />
Wissensaustausch, um unsere Leistungen für den Kunden<br />
immer weiter zu verbessern. Unabhängig von Funktion<br />
und Hierarchiestufe legen wir grossen Wert darauf, dass<br />
alle unsere Mitarbeitenden einen Beitrag für unsere<br />
Kunden leisten.<br />
Jeder, der bei uns arbeitet, wird vom ersten Tag an aufgefordert,<br />
seine eigene Meinung kundzutun und die Sichtweise<br />
anderer zu respektieren. In der jährlich stattfindenden<br />
Mitarbeiterumfrage erhält jeder die Gelegen heit, sich<br />
zu den Themen Qualität, Führung, Mitarbeiterbindung,<br />
Karriereentwicklung, Weiterentwicklung und Umsetzung<br />
unserer Werte zu äussern. Diese Umfrage wird sorgfältig<br />
ausgewertet und gibt uns die Möglichkeit, unsere Stärken<br />
zu ermitteln und Verbesserungspotenziale zu erkennen.<br />
Mithilfe von Fokusgruppen definieren wir konkrete Handlungsfelder,<br />
schlagen geeignete Massnahmen zur Verbesserung<br />
vor und setzen sie auch um. Ein Beispiel: Aus<br />
Feedbacks im Rahmen der Umfrage haben wir erfahren,<br />
dass auf bestimmten Hierarchiestufen Unzufriedenheit<br />
mit der Höhe des Gehalts herrscht. Es kam schliesslich zu<br />
einer Anpassung der Gehälter auf dieser Stufe.<br />
Die Umfrageergebnisse finden in jedem Fall in geeigneter<br />
Form auch Eingang in die jeweiligen Zielsetzungen der<br />
Führungskräfte bei <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong>. Zudem können die Mitarbeitenden<br />
neben der Umfrage weitere interne Kommuni-