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Facts & Figures - Home - Ernst & Young - Schweiz

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-<br />

Environment<br />

<strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong>­Professisonals sind viel unterwegs – mit<br />

der Bahn, per Flugzeug und im Auto. Diese Mobilität<br />

ist allerdings nur um den Preis der Umweltbelastung zu<br />

haben. Wie gehen Sie damit um?<br />

Bereits seit etwa zwei Jahren wird das Thema Travel Management<br />

auf globaler Ebene organisiert. Bei <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong><br />

<strong>Schweiz</strong> gehen wir konkret viele kleine Schritte, um Ressourcen<br />

zu schonen und einen Beitrag zur CO2-Reduzierung<br />

zu erbringen.<br />

Welche Schritte sind das?<br />

Was die Flüge angeht, so müssen alle Reisen, die durch<br />

interne Meetings veranlasst sind, vom Leiter der jeweiligen<br />

Business Unit bewilligt werden; Flüge zu Kundenterminen<br />

werden zudem kritisch hinterfragt und mit dem Kunden abgesprochen.<br />

Für die Bahn erhält jeder Mitarbeitende kostenfrei<br />

ein Halbtax-Abonnement von <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong>, das er dann<br />

auch privat nutzen darf. Angesichts der Entfernungen in<br />

der <strong>Schweiz</strong> ist das natürlich ein ideales Verkehrsmittel, wir<br />

fördern daher die Bahnfahrten sehr und nutzen auch das<br />

Mobility-Angebot der SBB. Das heisst: Man kann an Bahnhöfen<br />

Autos mieten, um damit zu entlegenen Orten zu<br />

gelangen. Unser neues Bürogebäude in Zürich verfügt ja<br />

auch aus Nachhaltigkeitsgründen über einen sehr guten<br />

Bahnanschluss.<br />

Brigitte Kübler<br />

Assistant Director, Travel Manager<br />

<strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong> <strong>Schweiz</strong><br />

-<br />

«Wir setzen Anreize für<br />

Bus und Bahn»<br />

Über ihren Schreibtisch gehen viele Reiseanträge. Dabei schaut Brigitte Kübler, Travel<br />

Manager bei <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong>, genau hin. Denn bei den Dienstreisen will <strong>Ernst</strong> & <strong>Young</strong><br />

<strong>Schweiz</strong> alles tun, um Ressourcen zu schonen.<br />

Jahresbericht 2012<br />

Und wie steht es mit dem Auto?<br />

Unser Spesenreglement begünstigt eindeutig die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel. Nur wenn es dem Mitarbeiter nicht<br />

zumutbar ist, auf das Auto zu verzichten, weil er beispielsweise<br />

viele Akten zum Kunden transportieren muss, wird<br />

Kilometergeld erstattet. Zudem wurde die Zahl der Parkplätze<br />

für die Mitarbeitenden in Städten wie Zürich und<br />

Genf drastisch reduziert.<br />

Flüge zu Kundenterminen<br />

werden kritisch hinterfragt.<br />

Wir haben bisher nur über Geschäftsreisen gesprochen.<br />

Alle Mitarbeitenden fahren aber auch täglich zur Arbeit.<br />

Wie sieht die Umweltbilanz bei den Pendlern aus?<br />

Das ist unterschiedlich innerhalb der <strong>Schweiz</strong>, sehr viele<br />

kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. In Zürich zumindest<br />

steigen auf jeden Fall immer mehr vom Auto auf die<br />

Bahn um. Auch in Genf. Im Tessin ist das Auto allerdings<br />

noch eher der Regelfall.<br />

Wie fahren Sie selbst zur Arbeit?<br />

Seit 30 Jahren fahre ich mit dem öffentlichen Verkehr,<br />

alles andere wäre mir persönlich viel zu stressig.

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