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kontakt 23 - Gemeinde Strahwalde

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Kontakt <strong>23</strong>-09 Seite 17<br />

schen Sammlungen Sachsen trifft dies auch für das Völkerkundemuseum<br />

Herrnhut zu. Damit haben einzelne Kinder, allein<br />

oder in Begleitung Erwachsener, aber auch Schülergruppen mit<br />

ihren Lehrern oder Betreuern freien Eintritt für alle Ausstellungen<br />

und Veranstaltungen des Museums.<br />

Für gesonderte Leistungen, wie Führungen, Vorträge, Bastelstunden<br />

und ähnliches, fallen lediglich die entsprechenden Gebühren<br />

bzw. Unkostenbeiträge an.<br />

Für Kindergruppen hält das Museum ein Veranstaltungsangebot<br />

bereit, das dem vierteljährlichen Veranstaltungsplan bzw.<br />

auch der Internet-Seite des Museums (www.voelkerkunde-herrnhut.de)<br />

entnommen werden kann. Für Schülergruppen wird um<br />

Voranmeldung gebeten (Tel.: 03 58 73 /24 03).<br />

ORTSTEILNACHRICHTEN<br />

HERRNHUT<br />

VEREINE + VERANSTALTUNGEN<br />

Aus der Arbeit der Feuerwehr<br />

Im November wurden die Kameradinnen und Kameraden der<br />

Ortsfeuerwehr Herrnhut bisher zu zwei Einsätzen gerufen. Bei<br />

dem ersten Einsatz handelte es sich um eine Alarmübung am<br />

Samstag, dem 7.11.2009, um 6.14 Uhr. Hier wurde auf dem Uttendörferweg<br />

ein Verkehrsunfall mit zwei PKW simuliert. Eines<br />

der Fahrzeuge stand in Flammen. Es gab zwei verletzte Personen<br />

und der Fahrer des zweiten PKW fehlte und musste gesucht werden.<br />

Die Kameradinnen und Kameraden haben bei dieser Übung<br />

die ihnen gestellten Aufgaben nicht perfekt, aber zufriedenstellend<br />

erledigt.<br />

Am Nachmittag des selben Tages bemerkte ein Kamerad der<br />

Herrnhuter Wehr einen Baum auf der Berthelsdorfer Allee, aus<br />

dem Rauch aufstieg. Nach einer kurzen Überprüfung der Lage<br />

stand schnell fest, dass man hier selbst nicht viel ausrichten kann.<br />

Deshalb wurde das Tanklöschfahrzeug aus Herrnhut alarmiert.<br />

Die Kameraden waren auch schnell vor Ort. Das war auch gut so,<br />

denn inzwischen stand der Baum im Inneren in Flammen. Mit<br />

Wasser war hier leider nicht viel zu erreichen, deshalb entschieden<br />

sich die Kameraden dafür, den Baum mit Löschschaum zu<br />

füllen. Leider war das nicht ganz so einfach, da der Baum viele<br />

Löcher besaß. Diese wurden von den Kameraden mit Laub und<br />

Dreck gestopft. Vor dem größten Loch wurde eine blaue Mülltüte<br />

befestigt, damit der Löschschaum auch dort nicht entweichen<br />

kann. Diese ist auch heut noch zu sehen.<br />

Die Advents- und Weihnachtszeit beginnt.<br />

Deshalb möchten wir auf Folgendes hinweisen:<br />

Wählen Sie den Aufstellungsort von Kerzen mit Bedacht und lassen<br />

Sie diese niemals unbeaufsichtigt abbrennen.<br />

Lassen Sie kleine Kinder nicht mit brennenden Kerzen allein.<br />

Sollte es dennoch zu einem Brand kommen, beginnen Sie (wenn<br />

möglich) mit dem Löschen und verständigen Sie auf jeden Fall<br />

zuerst die Feuerwehr.<br />

Die Feuerwehr erreichen Sie unter der Telefonnummer 112.<br />

Geben Sie hier an:<br />

– Was ist passiert?<br />

– Wo ist es passiert?<br />

– Sind Menschen /Bewohner in Gefahr bzw. wie viele Verletzte?<br />

– Wer meldet?<br />

Legen Sie nicht sofort auf, da die Rettungsleitstelle ggf. Rückfragen<br />

hat. Matthias Köhler<br />

Herrnhuter Volleyfanten<br />

Herrnhuter Volleyfanten : Zittauer VV ................................. 3:1<br />

Herrnhuter Volleyfanten : FSV Görlitz ................................ 3:2<br />

Das erste Spiel gegen den amtierenden Kreismeister konnte unsere<br />

Mannschaft in Bestbesetzung bestreiten, während bei den<br />

Gästen eine wichtige Angreiferin fehlte. Schnell wurde deutlich,<br />

dass die Zittauer dies nicht kompensieren konnten. Die ersten<br />

beiden Sätze konnte unsere Mannschaft mit 25:17 und 25:22 gewinnen.<br />

Allerdings wurde deutlich, dass wir unsere Punkte hart<br />

erkämpfen mussten und dem Gegner immer wieder leichte<br />

Punktgewinne ermöglichten. Im 3. Satz kam es dann zum Bruch<br />

in unserem Spiel. Dieser wurde recht deutlich mit 10:25 verloren.<br />

Nun galt es, den Spielfaden neu zu knüpfen und in die Erfolgsspur<br />

zurückzufinden. Dies gelang dank einer konzentrierten<br />

Leistung und so konnten wir den 4. Satz mit 25:17 und damit das<br />

Spiel mit 3:1 für uns entscheiden.<br />

Mit den Spielerinnen der Mannschaft des FSV Görlitz standen<br />

uns dann Gegnerinnen gegenüber, welche fast durchgängig einen<br />

Kopf größer als unsere Spielerinnen waren. Es entwickelte sich<br />

ein Spiel auf Augenhöhe. Bis zum 15:15 konnten wir gut mithalten,<br />

verloren danach durch einige leichte Fehler jedoch den Satz<br />

mit 21:15. Die Mannschaft hatte sich jedoch nichts vorzuwerfen<br />

und wollte im 2. Satz mit noch größerem Einsatz und Angriffsdruck<br />

den Spieß umzudrehen. Dies gelang sehr gut! Eine gute<br />

Blockarbeit verhinderte wiederholt Schnellangriffe der Görlitzerinnen<br />

und durch unser variables Angriffspiel fanden die Görlitzerinnen<br />

seltener die Gelegenheit, unsere Angriffe abzublocken.<br />

Beim 22:15 schien alles auf einen leichten Satzgewinn hinzudeuten,<br />

bis sich A. Thiele bei einer Abwehraktion schmerzhaft an<br />

Hüfte und Ellenbogen verletzte und ausgewechselt werden musste.<br />

Unser Spielsystem musste umgestellt werden und der Schock der<br />

Verletzung überwunden werden. Dank des großen Vorsprunges<br />

konnte der Sieg mit 25:18 eingefahren werden. Da A. Thiele noch<br />

nicht wieder einsatzbereit war, gingen wir mit dem Ziel in den<br />

3. Satz, diesen möglichst lange offen zu halten, um ihr eine möglichst<br />

lange Zeit zur Erholung zu geben. Bis zum 10:10 konnten<br />

wir gut mithalten, doch dann gelang es Görlitz, auf 19:13 davonzuziehen.<br />

Als alles schon an ein schnelles Satzende glaubte, signalisierte<br />

A. Thiele wieder Einsatzbereitschaft. Ohne dass sie<br />

selbst in Aktion treten musste, wurden die nächsten sechs Punkte<br />

in Folge gewonnen und der Ausgleich erzielt! Alles reine Kopfsache!<br />

Bis zum <strong>23</strong>:<strong>23</strong> war der Satz ausgeglichen. Dank guter Angriffsaktionen,<br />

welche wir nicht abwehren konnten, gewann Görlitz<br />

knapp mit 25:<strong>23</strong>. Der 4. Satz musste nun gewonnen werden,<br />

um einen Spielverlust zu vermeiden. Und wieder konnte unser

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