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kontakt 23 - Gemeinde Strahwalde

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Seite 22 Kontakt <strong>23</strong>-09<br />

Allen eine schöne Vorweihnachtszeit, gesunde Feiertage im<br />

Kreise ihrer Familien, einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit,<br />

Glück und Freude für die Zukunft.<br />

Auf viele gemeinsame Veranstaltungen auch im kommenden<br />

Jahr freut sich Ihr Seniorenclub <strong>Strahwalde</strong>.<br />

SG <strong>Strahwalde</strong> – Abteilung Kegeln<br />

Insgesamt vier Mannschaften kämpfen sich noch im aktiven<br />

Spielbetrieb für die Sportgemeinschaft <strong>Strahwalde</strong> durch die Kegelsaison.<br />

Darunter sind eine Mädchen- und eine Jungenmannschaft<br />

in der Klasse unter 14 Jahren in der Kreisliga. Ein Männerteam<br />

und eine gemischte Mannschaft werden unterstützt von<br />

zwei Jugendlichen unter 18 Jahren und spielen in der 1. bzw.<br />

3. Kreisklasse. Unsere Jüngsten hatten zuerst die Gelegenheit,<br />

auf einigen uns noch unbekannten Kegelbahnen des ehemaligen<br />

NOL-Kreises zu spielen, mit dem wir nun auch auf sportlicher<br />

Ebene im neuen Kreis Görlitz zusammenwachsen.<br />

JUGEND U 14 MÄNNLICH<br />

Im ersten Spiel in Großschweidnitz gelang ein dritter, im zweiten<br />

Turnier in Neueibau ein zweiter Platz, wobei jeweils Bruno<br />

Möse mit 347 und 329 das beste Ergebnis der Mannschaft erzielte.<br />

Am letzten Wochenende traten alle Mannschaften wegen Besetzungsproblemen<br />

mit einem Spieler weniger an mit folgendem<br />

Ergebnis:<br />

Platz Gemeinschaft Kegel<br />

1. Neueibau 1113<br />

2. Ziphona Zittau 1040<br />

3. Großschweidnitz 933<br />

4. <strong>Strahwalde</strong> (m) 899<br />

Bester Spieler: Stefan Liebner 363<br />

Tabellenstand nach drei Turnieren<br />

Platz Gemeinschaft Kegel Punkte<br />

1. Neueibau 4152 12<br />

2. Großschweidnitz 3148 7<br />

3. <strong>Strahwalde</strong> (m) 3147 6<br />

4. Ziphona Zittau 2879 5<br />

JUGEND U 14 WEIBLICH<br />

In den ersten Spielen in Hagenwerder und Rietschen zeigte sich,<br />

dass <strong>Strahwalde</strong> mit diesen Mannschaften sehr starke Gegner in<br />

der Staffel hat. Es konnte jeweils nur der dritte Platz erkämpft<br />

werden, wobei Theresa Stübner mit 355 und 319 Kegeln jeweils<br />

das beste Ergebnis der Mannschaft errang.<br />

Tabellenstand nach zwei Turnieren<br />

Platz Gemeinschaft Kegel Punkte<br />

1. Rietschen 2793 7<br />

2. Hagenwerder 2700 7<br />

3. <strong>Strahwalde</strong> (w) 2058 4<br />

4. Löbau 1164 2<br />

HERREN<br />

1. Mannschaft<br />

Nach dem dritten Spiel steht fest: so leicht wie erträumt wird sich<br />

der Aufstieg in die Kreisliga nicht gestalten. Mit einem ersten<br />

Platz zum Turnier auf neutraler Bahn in Großschweidnitz (bester<br />

Starter: Jörg Herrmann 430) und einem Sieg auf der Heimbahn<br />

(Gerold Stübner 434) fing alles ganz verheißungsvoll an. In Lawalde<br />

zeigte sich jedoch Ebersbach als starker Gegner und nur<br />

vier Kegel fehlten am Schluss zum Sieg.<br />

Platz Gemeinschaft Kegel<br />

1. Ebersbach 2531<br />

2. <strong>Strahwalde</strong> 2528<br />

3. Lawalde 2426<br />

4. Neugersdorf IV <strong>23</strong>94<br />

Bester Spieler: Thomas Kahl 450<br />

Tabellenstand nach drei Turnieren<br />

Platz Gemeinschaft Kegel Punkte<br />

1. <strong>Strahwalde</strong> 7388 11<br />

2. Ebersbach 7273 10<br />

3. Lawalde 7066 6<br />

4. Neugersdorf IV 6715 3<br />

2. Mannschaft<br />

Unsere Mix-Mannschaft spielt in einer Staffel mit nur zwei weiteren<br />

Mannschaften und belegte in Hirschfelde einen zweiten<br />

und in Oberoderwitz einen dritten Platz mit dem Mannschaftsbesten<br />

Sven Schulze (400 und 368). Leider war auch im Heimspiel<br />

mit Jörg Herrmann (396) kein Sieg drin:<br />

Platz Gemeinschaft Kegel<br />

1. Oberoderwitz III 1494<br />

2. <strong>Strahwalde</strong> II 1443<br />

3. Deutsch-Ossig III 1441<br />

Bester Spieler: Jörg Herrmann 396<br />

Tabellenstand nach drei Turnieren<br />

Platz Gemeinschaft Kegel Punkte<br />

1. Oberoderwitz III 4548 9<br />

2. <strong>Strahwalde</strong> II 4283 5<br />

3. Deutsch Ossig III 4360 4<br />

G. Stübner<br />

Zwölfte Herbstwanderung<br />

der nichtaktiven Tischtennisspieler<br />

Es war bereits die zwölfte Herbstwanderung, welche unser<br />

Sportfreund Schwandner für die nichtaktiven Tischtennisspieler<br />

ausgearbeitet hat. Ein Beweis, dass die von ihm vorgeschlagenen<br />

Ziele und Touren beliebt sind, ist sicherlich auch<br />

die gute Beteiligung,die ständig zunimmt.Trotz einiger krankheitshalber<br />

Absagen waren wir 25 Wanderer,die in die Böhmischen<br />

Schweiz fuhren.<br />

Wenn einem etwas fremd ist, dann spricht man von böhmischen<br />

Dörfern. Für unseren Wanderführer traf dieses sicherlich<br />

nicht zu, da er uns sowohl mit Auto als auch per Pedes immer<br />

sicher zum Ziel geführt hat. Die meisten von uns haben<br />

sich wahrscheinlich auch vorab erst einmal informiert, wo es<br />

dieses Jahr überhaupt genau hingeht.<br />

Der Nationalpark Böhmische Schweiz, ein Teil des Elbsandsteingebirges,<br />

gehört zu den außerordentlich interessanten<br />

Landschaften der Tschechischen Republik. Er liegt im nördlichsten<br />

Teil des Landes in unmittelbarer Nähe der Grenze zur<br />

Bundesrepublik Deutschland. Das Reich der Sandsteinfelsen<br />

und Felsformationen, die unberührte Natur und die romantischen<br />

Aussichten bietet zahlreiche Gelegenheiten zum Wandern<br />

und Radwandern.<br />

Freitag, den 2. Oktober, fuhren wir mit dem PKW nach Mezná<br />

(Stimmersdorf), einem kleinen Ort im Nationalpark. Unser<br />

Hotel, das Familienhotel Hubert, bietet Gruppen eine<br />

preisgünstige Unterkunft und reichlich Verpflegung.<br />

Am nächsten Tag ging es von unserem Hotel über Mezni Louka<br />

(Rainwiese) bei herrlichem Sonnenschein auf einem schönen,<br />

schattigen, nicht zu steilen Weg zum berühmten Pravčická<br />

brána (Prebischtor). Mit einer Gewölbehöhe von 16<br />

Metern und einer Breite von 27 Metern ist es das größte Naturtor<br />

in Mitteleuropa und auch das Symbol des Nationalparks<br />

»Böhmische Schweiz«. Ein Teil von uns nutzte dabei die<br />

kurze Strecke und ging direkt vom Hotel zum Prebischtor, dabei<br />

sammelten sie Pilze.<br />

Der letzte Teil des Aufstieges zum Prebischtor wird etwas steiler,<br />

ist aber trotzdem noch sehr gut zu bewältigen. Um zum<br />

oberen Teil des Prebischtores zu kommen, muss man einen<br />

kleinen Eintritt von 3,– EUR oder 70 Kronen bezahlen.Auch<br />

wenn es leicht irritierend in einem europäischen Nationalpark

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