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KARDIOTECHNIK Perfusion - Deutsche Gesellschaft für ...

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ich Brock von der Kanzlei Blidon, Brock,<br />

von Maltzahn, Celle, eingeladen, der einen<br />

Überblick über das neue Arbeitszeitgesetz<br />

gibt.<br />

Die Veranstaltung findet am Freitagmorgen<br />

von 8:00 bis 8:45 Uhr unmittelbar vor<br />

dem wissenschaftlichen Programm statt.<br />

Eingeladen sind alle Abteilungsleiter, unabhängig<br />

von ihrer Mitgliedschaft in der<br />

DGfK. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />

Gerhard Lauterbach<br />

Vorsitzender der DGfK<br />

Alois Philipp<br />

Leiter des wissenschaftlichen Beirats<br />

ENTWICKLUNG DER MITGLIEDER-<br />

ZAHLEN 1998 BIS 2003<br />

Ende 1998 zählten wir in der DGfK noch<br />

483 Mitglieder. Bis Ende 2003 ist die Gesamtzahl<br />

auf 545 Mitglieder angestiegen<br />

(Abb. 1). Differenziert man die Mitglieder<br />

nach ihrem Status – ordentliche, außerordentliche<br />

und assoziierte Mitglieder –,<br />

zeigt sich folgendes Ergebnis: Die Zahl der<br />

ordentlichen Mitglieder ist von 343 im Jahr<br />

1998 auf 369 bis Ende 2003 angestiegen<br />

(Abb. 2). Ebenfalls deutlich angestiegen ist<br />

die Anzahl der außerordentlichen Mitglieder<br />

von 117 (1998) auf 162 (2003) (Abb. 3).<br />

Rund 98 % der außerordentlichen Mitglieder<br />

sind Mitglieder, die sich in ihrer Ausbildung<br />

befinden (Studenten an der FH Jülich,<br />

FH Villingen-Schwenningen oder<br />

Schüler an der Akademie <strong>für</strong> Kardiotechnik<br />

in Berlin). Die restlichen 2 % sind zahlende<br />

Mitglieder, die nicht direkt im Fachbereich<br />

Kardiotechnik beschäftigt sind.<br />

Bei den assoziierten Mitgliedern handelt es<br />

560<br />

540<br />

520<br />

500<br />

480<br />

460<br />

440<br />

1998<br />

1999<br />

<strong>KARDIOTECHNIK</strong> 2/2004<br />

2000<br />

2001<br />

sich um Firmen, welche die Ziele der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Kardiotechnik e. V.<br />

unterstützen wollen. Ihre Zahl ist von 23<br />

(1998) auf 14 (2003) zurückgegangen<br />

(Abb. 4). Der Grund <strong>für</strong> den Rückgang der<br />

assoziierten Mitglieder war, dass in den<br />

letzten sechs Jahren viele der Firmen fusionierten<br />

und sich somit deren Zahl halbiert<br />

hat.<br />

G. Lauterbach<br />

Vorstand<br />

INFORMATIONEN ZUM E-MAIL-<br />

DIENST DER DGFK<br />

Viele Mitglieder des Verbandes verfügen<br />

über eine eigene E-Mail-Adresse bei der<br />

DGfK. Diese hat das Format vorname.<br />

nachname@dgfkt.de.<br />

In den vergangenen Wochen wurde der<br />

Server der DGfK massiv mit Viren-<br />

und Wurm-Attacken belastet. Hierbei erhielten<br />

die E-Mail-Teilnehmer automatisch<br />

generierte Mails mit gefälschten Absenderadressen,<br />

die als Anhang häufig einen aktuellen<br />

Internet-Wurm enthielten. Wird dieser<br />

Anhang vom Empfänger geöffnet, kann<br />

das Virus oder der Wurm auf dem Rechner<br />

Schaden anrichten.<br />

Als zuständiger Webmaster <strong>für</strong> den E-<br />

Mail-Dienst habe ich Maßnahmen ergriffen,<br />

um die Belästigung der Mitglieder<br />

durch diese Schädlinge zu verhindern.<br />

Hieraus ergeben sich jedoch zwei vorübergehende<br />

Änderungen bzw. Einschränkungen<br />

des Dienstes. Alle Mitglieder, die eine<br />

E-Mail-Weiterleitung bei der DGfK zu ihrer<br />

bereits vorhandenen Adresse eingerichtet<br />

haben, können die DGfK-Adresse weiterhin<br />

nutzen. Allerdings findet die Zustellung<br />

mit einer gewissen Zeitverzögerung<br />

2002<br />

2003<br />

Abb. 1: Entwicklung der Mitgliederzahlen insgesamt im Zeitraum von<br />

1998 bis 2003<br />

180<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />

Abb. 3: Entwicklung der außerordentlichen Mitglieder im Zeitraum von<br />

1998 bis 2003<br />

375<br />

370<br />

365<br />

360<br />

355<br />

350<br />

345<br />

340<br />

335<br />

330<br />

statt, da alle Mails über einen Server umgeleitet<br />

und dort auf Viren- und Wurm-Infektion<br />

geprüft werden. Erst danach findet die<br />

Weiterleitung zum eigentlichen Empfänger<br />

statt. Sie erhalten Ihre Mails vom Absender<br />

weiterleitung@dgfkt.de. Alle Teilnehmer,<br />

die eine E-Mail-Adresse mit eigenem<br />

POP3/SMTP-Postfach, also mit eigenem<br />

Benutzernamen und Kennwort eingerichtet<br />

haben, können derzeit keine Nachrichten<br />

über die DGfK empfangen oder versenden.<br />

Wir planen kurzfristig einen Wechsel zu<br />

einem anderen Provider, der entsprechende<br />

Sicherheitsmechanismen zur Abwehr von<br />

Angriffen aus dem Internet bietet. Es ist<br />

mir jedoch wichtig darauf hinzuweisen,<br />

dass dieses kein isoliertes Problem mit der<br />

Adresse der DGfK ist, sondern mit allen<br />

E-Mail-Adressen geschehen kann. Insofern<br />

sind lokale Sicherheitsmaßnahmen auf<br />

Ihrem eigenen Rechner in Form von<br />

Virenscannern und Firewalls unabhängig<br />

von den derzeitigen Ereignissen auf dem<br />

DGfK-Server wärmstens zu empfehlen.<br />

Einige Mitglieder haben auch panikartig<br />

darum gebeten, aus dem DGfK-E-Mail-<br />

Dienst auszutreten. Selbstverständlich ist<br />

dieser Schritt jederzeit möglich, Sie entziehen<br />

sich als Internet- und E-Mail-Nutzer<br />

dadurch jedoch nicht der zunehmenden<br />

und ständigen Bedrohung durch die digitalen<br />

Krankheitserreger. Wir werden die Sicherheit<br />

des E-Mail-Dienstes erhöhen. Eigene<br />

Präventivmaßnahmen sollten Sie<br />

selbst ergreifen.<br />

Dipl.-Ing. Dirk Buchwald<br />

E-Mail-Dienste der DGfK<br />

1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />

Abb. 2: Entwicklung der ordentlichen Mitglieder im Zeitraum von 1998 bis<br />

2003<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

1998 1999 2000 2001 2002 2003<br />

Abb. 4: Entwicklung der assoziierten Mitglieder im Zeitraum von 1998 bis<br />

2003<br />

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