Taunus Zeitung - Frankfurter Neue Presse
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Seite 22 TZV OBERURSEL Samstag, 2. Oktober 2010<br />
Zwei Jubiläen in<br />
der Kreuzkirche<br />
Bommersheim. Traude Schneider<br />
ist seit 20 Jahren Küsterin, Ralf Fettback<br />
seit 25 Jahren Pfarrer der<br />
Kreuzkirchengemeinde. Beide Jubiläen<br />
werden am morgigen Sonntag<br />
in einem Festgottesdienst von<br />
10.30 Uhr an gefeiert. Nach dem<br />
Gottesdienst wird es einen kleinen<br />
Empfang geben. Es singt der neue<br />
Chor der Kreuzkirche unter der Leitung<br />
vonSonja Lenhard. la<br />
Konzert der<br />
Bläser<br />
Oberursel. Der Fachbereich Blasmusik<br />
der Musikschule Oberursel lädt<br />
für den morgigen Sonntag, 17 Uhr,<br />
zu einem Konzert in die Rotunde<br />
des Gymnasiums Oberursel (Zeppelinstraße)<br />
ein. Der Eintritt beträgt 3<br />
Euro (ermäßigt 1,50 Euro), die Familienkarte<br />
kostet 7Euro. Weitere Informationen<br />
zu Angeboten und Veranstaltungen<br />
gibt es unter<br />
(061 71) 77 01 oder im Internet unter<br />
www.musikschule-oberursel.de. la<br />
Vortaunusmuseum<br />
geschlossen<br />
Oberursel. Wer das Vortaunusmuseum<br />
besuchen will, hat am heutigen<br />
Samstag,10bis 16 Uhr,Gelegenheit<br />
dazu. Am morgigen Sonntag,<br />
dem Tag der Deutschen Einheit,<br />
bleibt das Museum geschlossen. la<br />
Kammermusik in<br />
der Christuskirche<br />
Oberursel. Kammermusik von Buxtehude,<br />
Bach, Händel und Vivaldi erklingt<br />
am morgigen Sonntag von<br />
18.30 Uhr an in einem Benefizkonzert<br />
in der Christuskirche. Es spielen<br />
Soloviolonist Jacek Klimkiewicz und<br />
Organistin Gunilla Pfeiffer, essingt<br />
die Sopranistin Simone Schwark.<br />
Der Eintritt ist frei, es wird aber um<br />
Spenden gebeten, die der Renovierung<br />
der denkmalgeschützten Christuskirche<br />
zugutekommen. la<br />
Gemeinde feiert<br />
Erntedank<br />
Oberursel. Zum Erntedankfest am<br />
Sonntag findet morgen in der Auferstehungskirche,<br />
Ebertstraße 11, um<br />
10.30 Uhr ein Familiengottesdienst<br />
statt. Die Feier steht unter dem Motto<br />
„Alle guten Gaben“ und wird gemeinsam<br />
mit der Kita „Arche Noah“<br />
gestaltet. nabi<br />
KAUFMANN<br />
PC-Asse leisten Erste Hilfe<br />
Verein Technik und Natur an der Feldbergschule zeigt Senioren, wie Computer funktionieren<br />
FürSenioren stellen PCsund<br />
Handys oft gewaltigeHerausforderungen<br />
dar.Jungen<br />
Menschen fällt der Umgang<br />
damit leicht. Zum Glück gibt<br />
es in Oberursel die Schülerfirma<br />
„TuN“ (Technik und Natur) an<br />
der Feldbergschule. Die Schüler,<br />
die dort arbeiten, kennen sich<br />
mit Computern bestens aus<br />
und helfen besonders älteren<br />
Leuten gerne weiter,wenn diese<br />
Schwierigkeiten mit dem PC<br />
haben.<br />
� Von Nadine Biersack<br />
Oberursel. Ein zu langsamer Rechner<br />
hier, eine defekte Festplatte da.<br />
Das sind sicherlich Probleme, mit<br />
denen sich jeder schon einmal auseinandersetzen<br />
musste, der einen<br />
Computer oder Laptop besitzt.<br />
Und die wenigsten können sich<br />
dann selbst helfen.<br />
Doch wo kann man diese Probleme<br />
kostengünstig beheben lassen,<br />
und wohin kann ich gehen,<br />
wenn man sich mit Computern<br />
nicht auskennt, aber schnell die<br />
Grundlagen erlernen möchte? Die<br />
Schülerfirma „TuN“ der Feldbergschule,<br />
zugleich ein Verein, ist da<br />
eine gute Adresse. Schüler der<br />
11.Klasse der Fachoberschule reparieren<br />
defekte Rechner,setzen neue<br />
Grafikkarten ein oder sichern in<br />
letzter Sekunde Daten von einer<br />
beschädigten Festplatte –gegen eine<br />
kleine Spende.<br />
„Wir arbeiten nach den Wünschen<br />
der Kunden. Rechner können<br />
je nach Bedarf und Gebrauch<br />
passend konfiguriert werden“, erklärt<br />
Diethelm Göbeler, Geschäftsführer<br />
der Firma.<br />
Mit der Maus arbeiten<br />
Besonders viel Wert wird auf die<br />
Zusammenarbeit mit Senioren gelegt.<br />
In regelmäßigen Abständen<br />
werden Lehrgänge speziell für sie<br />
angeboten. „Oftmals sammeln die<br />
Teilnehmer in den Kursen ihre ersten<br />
Erfahrungen mit einem Computer.<br />
Da fängt man dann damit<br />
an, ihnen zu erklären, wie man eine<br />
Maus bedient“, erzählt Hans-Jürgen<br />
Kubina, Vorsitzender des Vereins.<br />
In weiterführenden Kursen<br />
können die Senioren lernen, wie<br />
man das Internet nutzt und was ein<br />
Textverarbeitungsprogramm so alles<br />
kann.<br />
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Helfen in allen Computerlagen: Felix Senger (16), Marius Hoberg (17) und Said Hosseini (20) (von rechts) vom Verein TuN. Foto: Priedemuth<br />
Für die Kurse stehen externe Dozenten<br />
zur Verfügung, aber auch<br />
die Schüler helfen immer wieder<br />
bei der Vermittlung von Grundkenntnissen.<br />
„Die Kurse sind regelrecht<br />
überlaufen. Wir sind ja auch<br />
um Längen besser als die Volkshochschule“,<br />
grinst Göbeler. Doch<br />
auch außerhalb der Kurszeiten stehen<br />
die Schüler für Fragen oder<br />
Probleme rund ums Thema Computer<br />
gerne zur Verfügung.<br />
„Die Kunden können während<br />
unserer Öffnungszeiten vorbeikommen<br />
und wir haben auch einen ei-<br />
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genen Telefonanschluss. Wir helfen<br />
immer gerne und versuchen, jedes<br />
Problem zu lösen“, berichtet Said<br />
(20), ein Mitarbeiter der Firma.<br />
Und nicht nur die Senioren profitieren<br />
von der Hilfsbereitschaft,<br />
auch den Schülern macht die Arbeit<br />
sichtlich viel Spaß. „Am Spannendsten<br />
finde ich das Zusammenbauen<br />
von neuen Rechnern. Auch<br />
viel Spaß macht das Tüfteln und<br />
Aufdecken von Problemen“, erklärt<br />
Schüler Felix (16).<br />
Bei der Zusammenarbeit von Alt<br />
und Jung gibt es also quasi nur Ge-<br />
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winner, findet auch Diethelm Göbeler.<br />
„Es besteht eine große Akzeptanz<br />
auf beiden Seiten. Unsere<br />
Kunden sind sehr dankbar für die<br />
Hilfe und die Schüler können<br />
schon einmal ein bisschen in die<br />
Arbeitswelt hineinschnuppern. Es<br />
ist also ein Geben und Nehmen“,<br />
so Göbeler.<br />
„Es geht uns nicht darum, Gewinn<br />
zu machen. Im Vordergrund<br />
steht wirklich die sinnvolle Arbeit“,<br />
macht Kubina noch einmal<br />
deutlich. Das wissen auch seine<br />
Schüler, und deshalb macht ihnen<br />
das praktische Lernen in der Firma<br />
auch deutlich mehr Spaß als der<br />
„normale“ Unterricht. „Das Lernen<br />
hier ist viel entspannter und das<br />
Verhältnis zu den Lehrern ist total<br />
locker“, beschreibt Marius (17) die<br />
Arbeitsatmosphäre. Die moderne<br />
Technik kann also Jung wie Alt<br />
gleichermaßen begeistern.<br />
TuN ist in der alten Hausmeisterwohnung<br />
der Feldbergschule untergebracht und<br />
hat mittwochs und freitags von 8bis<br />
17 Uhr geöffnet. Auch Terminvereinbarungen<br />
sind unter der Telefonnummer<br />
(06171)287166 möglich.<br />
RFC Oberstedten<br />
lädt zum Radeln<br />
Oberstedten. Auf geht’s! Der RFC<br />
Oberstedten veranstaltet am morgigen<br />
Sonntag seine bereits 22. Auflage<br />
der Radtouristik „Tour durch<br />
den <strong>Taunus</strong>“ mit integriertem<br />
Volksradfahren. „Bei gutem Wetter<br />
hoffen wir auf rund 350 Teilnehmer<br />
auf allen angebotenen Strecken“,<br />
so RFCO-Vorstandsmitglied<br />
Fred Günther optimistisch.<br />
Die Pedaleure können zwischen<br />
vier Kursen wählen. Bei der Radtouristik<br />
stehen Distanzen von 41<br />
km, 75 und 115 Kilometer zur Auswahl.<br />
Die Startzeiten sind zwischen<br />
8und 10 Uhr. Die Volksradfahrer,<br />
sie haben 23 Kilometer rund um<br />
Oberursel zu bewältigen, können<br />
zwischen 9und 11 Uhr in die Pedale<br />
treten. Start und Ziel für alle vier<br />
Touren befinden sich an der <strong>Taunus</strong>halle<br />
in Oberstedten. Dort sind<br />
auch die Meldestelle, die Ausgabe<br />
der Startkarten sowie die Duschen.<br />
Das Startgeld beim Volksradfahren<br />
beträgt 2,50 Euro, Gruppen mit<br />
mehr als zehn Teilnehmern zahlen<br />
nur 2Euro pro Person. Auf den<br />
drei „Langstrecken“ ist man für<br />
5Euro dabei. Mitglieder im Bund<br />
Deutscher Radfahrer zahlen sogar<br />
nur 3Euro und alle Schüler<br />
1,50 Euro. jp<br />
Jugendwehren suchen<br />
ihren Stadtmeister<br />
Oberursel.Auf dem Sportplatz der<br />
IGS Stierstadt wird am heutigen<br />
Samstag von 14Uhr an die Stadtmeisterschaft<br />
der Jugendfeuerwehren<br />
ausgetragen. Die Siegerehrung<br />
beginnt um 17 Uhr im Feuerwehrhaus<br />
Stierstadt, Gartenstraße 5. la<br />
Volti-Tagbei<br />
Stedtens Reitern<br />
Oberstedten. Alle Gruppen des<br />
Reitvereins Oberstedten (RVO)<br />
werden sich am morgigen Sonntag<br />
von 14.30 Uhr an in der Reithalle<br />
an der Gotischen Straße beim Volti-<br />
Tagpräsentieren. Unter dem Motto<br />
„Die vier Jahreszeiten“ zeigen die<br />
Pferde ein buntes und akrobatisches<br />
Programm.<br />
Interessierte Kinder dürfen nicht<br />
nur zuschauen, sondern können<br />
bei einem Parcours zu Pferd selbst<br />
aktiv werden. Informationen zum<br />
Angebot des RVOerhalten Interessierte<br />
dienstags und donnerstags<br />
von 14.30 bis 17.30 Uhr im Büro<br />
des Vereins unter Telefon<br />
(0 61 72) 34428. la<br />
Eine Sache des Vertrauens<br />
Streetworker und Jugendliche begegnen sich mit Respekt<br />
Die Probleme vonJugendlichen im<br />
Alter von12bis 20 Jahren können<br />
sehr unterschiedlich sein: Der eine<br />
hat mit seiner Mathematiknote zu<br />
kämpfen, ein anderer hat ständig<br />
Stress mit seinen Eltern. Trotzdem<br />
sind das alles Schwierigkeiten, die<br />
relativ leicht aus der Welt zu schaffen<br />
sind. Doch wasist mit den Problemen,<br />
die nicht einfach mal so für junge<br />
Erwachsene zu bewältigen sind?<br />
Hier helfen die Streetworker Jens<br />
Kremer und Jörg Spreier weiter.<br />
Statt feste Sprechzeiten in einem<br />
Büroanzubieten, gehen sie raus auf<br />
die Straße und auf die Jugendlichen<br />
zu.<br />
� Von Nadine Biersack<br />
Oberursel. Es gibt überall, so auch in<br />
Oberursel, Jugendliche, die weder in der<br />
Schule noch in Vereinen integriert sind.<br />
Aufgrund dieser Erfahrung der Ausgrenzung<br />
verlegen diese jungen Leute ihren<br />
Lebensmittelpunkt oft auf Spielplätze<br />
oder öffentliche Sportanlagen wie Bolzplätze.<br />
Dort suchen und finden sie gleichermaßen<br />
Betroffene und schließen<br />
sich mit ihnen zu Cliquen oder Peergroups<br />
zusammen, Gruppen von jungen<br />
Leuten mit gleichen Interessen.<br />
Ein Großteil von ihnen lehnt institutionelle<br />
Hilfe grundlegend ab. Und genau<br />
hier beginnt die Arbeit der beiden<br />
Oberurseler Streetworker Jens Kremer<br />
und Jörg Spreier, die ich einen Abend<br />
lang bei ihrer mobilen Jugendarbeit begleiten<br />
durfte.<br />
Seit einem Jahr ist Jens Kremer jedes<br />
Wochenende auf Oberursels Straßen unterwegs<br />
und sucht Plätze auf, von denen<br />
er weiß, dass es beliebte Treffpunkte von<br />
Jugendlichen sind. Gelegentlich wird er<br />
dabei von seinem Kollegen Jörg Spreier<br />
begleitet. Beide sind studierte Sozialpädagogen.<br />
Beliebter Treff<br />
junge zeitung<br />
Auf der Tour durch Oberursel steuert<br />
Jörg Spreier zuerst eine neu geschaffene<br />
Ausweichfläche für Jugendliche im Stierstädter<br />
Feld an. Entfernt von Wohnsiedlungen<br />
entstand dort kürzlich eine Holz-<br />
hütte, die mittlerweile zum beliebten<br />
Treff hauptsächlich für junge Leute aus<br />
der Stettiner Straße geworden ist. Diese<br />
hatten sich zuvor inihrer Straße getroffen.<br />
Und Anwohner dort hatten sich vermehrt<br />
über Lärm beschwert (TZ berichtete).<br />
Jens Kremer versuchte deshalb, eine<br />
Lösung zu finden, mit der beide Seiten<br />
zufrieden sind. „Die Jugendlichen fühlen<br />
sich oft vertrieben, wenn beispielsweise<br />
Spiel- oder Bolzplätze, die gerne als Treff-<br />
Ansprechpartner für junge Leute: Jens<br />
Kremer. Foto: Priedemuth<br />
punkt genutzt werden, abends wegen der<br />
Lärmbelästigung abgeschlossen werden,<br />
wie dies in der Stettiner Straße geschieht.<br />
Deshalb sind wir ständig auf der Suche<br />
nach alternativen Ausweichflächen, wo<br />
niemand gestört werden kann“, erklärt<br />
Kremer.<br />
Mitarbeit erwünscht<br />
Beim Schaffen dieser neuen Flächen ist<br />
er auch auf die Hilfe und Mitarbeit der<br />
Teenager angewiesen. Dies sei aber eigentlich<br />
immer garantiert, und darauf ist<br />
er auch sehr stolz. „Beim Aufbau dieser<br />
Hütte haben sich an einem Samstagnachmittag<br />
schnell 15 Jugendliche fin-<br />
den lassen, die gerne geholfen haben.“<br />
Das setzt natürlich ein freundschaftliches<br />
und respektvolles Miteinander voraus.<br />
Und auch das ist bei der Arbeit der beiden<br />
Streetworker jederzeit gegeben. „Es<br />
ist immer schön zu sehen, dass die jungen<br />
Leute uns genauso respektieren, wie<br />
wir sie. So wie man in den Wald hineinruft,<br />
kommt es zum Glück auch wieder<br />
zurück“, freut sich Jörg Spreier über den<br />
Erfolg seiner Arbeit.<br />
Dass die Streetworker die Wünsche<br />
und Bedürfnisse ihrer jungen Klienten<br />
immer ernst nehmen, zeigt sich auch daran,<br />
dass die Jugendlichen ein prinzipielles<br />
Mitspracherecht bei bevorstehenden<br />
Veränderungen, die ihren Lebensraum<br />
betreffen, haben. „Wir sind immer bemüht,<br />
Wünsche und Anregungen auch<br />
umzusetzen. Natürlich ist das manchmal<br />
wegen zuhoher Kosten oder ähnlicher<br />
Hindernisse nicht möglich. Aber wir tun<br />
unser Bestes“, so Kremer.<br />
So ist er zurzeit darum bemüht, an besagter<br />
Hütte im Stierstädter Feld eine Beleuchtung<br />
anzubringen. „Viele Jugendliche<br />
hatten diesen Wunsch geäußert. Gerade<br />
für junge Mädchen ist es im Dunkeln<br />
dann doch ziemlich unheimlich“,<br />
erklärt Kremer.<br />
Auch die Jugendlichen im Camp King<br />
haben den einen oder anderen Verbesserungswunsch<br />
geäußert. An erster Stelle<br />
steht dabei das Schaffen neuer Sitzgelegenheiten<br />
im Park. Zudem wünschen sie<br />
sich eine Feuerstelle und einen Schallschutz,<br />
um die Anwohner nicht zu stören.<br />
Bei der Skateanlage in Stierstadt<br />
sind sich die jungen Leute aus Bommersheim,<br />
Weißkirchen und Stierstadt sogar<br />
alle einig, wenn es um die Erweiterung<br />
der Anlage geht: Der Skateplatz sollte einige<br />
neue Pipes erhalten und umgestaltet<br />
werden (siehe auch Bericht auf Seite<br />
21). Außerdem hätten die Skater gern<br />
einen Unterstellplatz, falls das Wetter<br />
mal schlecht ist.<br />
Jörg Spreier weiß, dass dieses Mitspracherecht<br />
für junge Leute sehr wichtig ist.<br />
„Für die Jugendlichen ist es toll zu sehen,<br />
dass ihre Vorschläge und Wünsche<br />
ernst genommen und im besten Fall umgesetzt<br />
werden. Das schafft zusätzliches<br />
Vertrauen“, weiß Spreier.