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Taunus Zeitung - Frankfurter Neue Presse

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Seite IV Samstag, 2. Oktober 2010<br />

Projekt Junge<strong>Zeitung</strong> 2010:Wie die Jugendlichen ihrenneuen Job erlebten!<br />

Die eigene<br />

Storyinder<br />

<strong>Zeitung</strong> lesen<br />

Ich bin in diesem Jahr bereits<br />

zum zweiten Mal bei dem Projekt<br />

dabei, und es hat mir dieses Mal<br />

auch wieder viel Spaß gemacht.<br />

Es ist schön, über Themen<br />

schreiben zu können, die mir<br />

selbst wichtig sind und die auch<br />

mein eigenes Leben betreffen.<br />

Durch das Projekt „Junge <strong>Zeitung</strong>“<br />

der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Neue</strong>n <strong>Presse</strong><br />

habe ich aber auch einmal die<br />

Möglichkeit bekommen, mich mit<br />

Sachen auseinanderzusetzten, über<br />

die ich sonst wahrscheinlich gar<br />

nicht nachgedacht hätte.<br />

Man erfährt in den Gesprächen<br />

und Interviews wirklich viele spannende<br />

Dinge und lernt beispielsweise<br />

Einrichtungen oder Hobbys<br />

kennen, die man zuvor gar nicht<br />

wahrgenommen hat.<br />

Zudem ist es toll, dass die Redakteure<br />

und jungen Leuten uns<br />

so vertrauen und uns wirklich das<br />

Gefühl geben, im Rahmen der Zusammenarbeit<br />

vollwertige Mitarbeiter<br />

zu sein.<br />

Außerdem ist es natürlich auch<br />

ein schönes Gefühl, wenn man seine<br />

eigenen Storys dann hinterher<br />

in der <strong>Zeitung</strong> lesen kann.<br />

Nadine Biersack<br />

<strong>Taunus</strong> <strong>Zeitung</strong>,Lokales<br />

Das hat mich sehr<br />

stolz gemacht<br />

Das Projekt „Junge <strong>Zeitung</strong>“ hat<br />

uns Schülern wirklich sehr gut gefallen.<br />

Einen eigenen Artikel zu schreiben<br />

und Tipps von einer Redakteurin<br />

zu bekommen ist eine sehr positiveErfahrung.<br />

Und vor allem das Wissen, dass<br />

eine Menge Leute den eigenen Artikel<br />

dann in der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Neue</strong>n<br />

<strong>Presse</strong> lesen, das macht einen selbst<br />

sehr stolz.<br />

SandraHellmann, Neu-Isenburger<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Presse</strong>, Lokales<br />

Ich will 2011<br />

auch wieder<br />

dabei sein<br />

Stephanie Krebs<br />

(li.) und Pia Rolfs<br />

im Gespräch mit<br />

Lena.<br />

Foto: Sven-Sebastian<br />

Sajak<br />

Und schon wieder ist ein Jahr vorbei.<br />

Ich bin nun das dritte Mal bei der „Jungen<br />

<strong>Zeitung</strong>“ dabei, und es macht einfach jedes Jahr<br />

wieder einen Riesen-Spaß. Dieses Jahr interviewte<br />

ich Patrick Ochs und Sonny Kittel von<br />

Eintracht Frankfurt. Das war für mich ein spannendes<br />

Erlebnis, da man solchen Spielern eigentlich<br />

nur im Stadion vonden Rängen zujubelt.<br />

Außerdem interviewte ich zwei frühere Fußballgrößen:<br />

Erwin Stein und Dr.Peter Kunter.Es<br />

ist interessant, diese einzelnen Charaktere und<br />

Generationen zu treffen und zu befragen, und<br />

das Beste ist, dass man während des Projektes in<br />

den Beruf Journalist reinschnuppern und erste<br />

Erfahrungen sammeln kann.<br />

Ich wäre auf jeden Fall nächstes Jahr wieder<br />

dabei.<br />

Jennifer Bareuther,Frankfurt, Sportredaktion<br />

Lena sagte „Du“zumir!<br />

� Von Stephanie Krebs<br />

Interviewen? Lena? Ich? Oje,<br />

das kann ja waswerden.<br />

Sehr skeptisch blicke ich<br />

der Situation entgegen. Ich,<br />

die die Chance schlechthin<br />

bekommt, die sich Hunderte<br />

von Mädchen und auch Jungen<br />

erhoffen. Ich darf Lena<br />

Meyer-Landrut interviewen.<br />

Ist sie wirklich so, wie sie in<br />

den Medien dargestellt wird?<br />

Ich hoffenicht…<br />

Die Redakteurin Pia Rolfs<br />

(Blick in die Welt), der Fotograf<br />

Sven-Sebastian Sajak, die<br />

ESC-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut<br />

und ich!<br />

Um ca. 14Uhr sind wir in<br />

Köln vor der Agentur „Brain-<br />

pool“ angekommen, wir haben<br />

uns vom Bahnhof ein Taxi<br />

genommen. Auf den ersten<br />

Blick sieht das Gebäude von<br />

außen wie ein altes Gefängnis<br />

oder ein Straflager aus. Doch<br />

der erste Eindruck bestätigt<br />

sich nicht, als uns innen die<br />

großen Werbeplakate des<br />

zehnjährigen Jubiläums von<br />

„TVTotal“ entgegen blinken<br />

und alles recht modern aussieht.<br />

Die Spannung steigt.<br />

Wir sitzen auf den ungemütlichen<br />

Wartesesseln im Foyer<br />

und haben gerade noch Zeit,<br />

die vorbereiteten Fragen<br />

durchzugehen sowie alle Aufnahmegeräte<br />

auf ihre Funktionsfähigkeit<br />

zu prüfen.<br />

Endlich ist es soweit. Der<br />

<strong>Presse</strong>manager von Universal<br />

Music, Friedrich Kraemer,bittet<br />

uns, mit ihm zu kommen.<br />

Wieder steigt die Spannung.<br />

Wir gehen durch einen langen<br />

Gang, der ausschaut wie<br />

die Katakomben eines Fabrikgebäudes.<br />

Wir treten durch<br />

eine Tür–und da ist sie. Auf<br />

einem Sofa sitzend mit einem<br />

neuen i-Pad in der Hand. Ja,<br />

sie ist es. Lena Meyer-Landrut.<br />

Nun ist die Aufregung<br />

komischerweise wie verflogen.<br />

Wir begrüßen das dunkelhaarige<br />

Mädchen, das ein<br />

einfaches H&M-Top, eine<br />

Schlabberhose im „Boyfriend-Style“<br />

und abgetragene<br />

Schuhe trägt. Sie bietet uns<br />

sofort das „Du“ an. Sie wirkt<br />

Es wird einfach niemals langweilig<br />

Ich bin jetzt schon zum zweiten<br />

Mal beim „Projekt Junge <strong>Zeitung</strong>“<br />

dabei, und es macht mir immer<br />

wieder Spaß. Zuerst ist es ein wenig<br />

ungewohnt, wieder in die Redaktion<br />

zu kommen, es ist ja schließlich<br />

für uns alle Neuland, und jeder der<br />

Redakteure schreibt jeden Tag. Die<br />

kennen das schon, für sie ist das<br />

normal. Aber jetzt waren wir die<br />

Akteure und die „alten Hasen“ unsereMentoren.<br />

Sie sind eigentlich ganz normal.<br />

Wasmich besonders freut, ist, dass<br />

man sich wirklich wohl in der Redaktion<br />

fühlt. Es werden Witze gemacht,<br />

jeder kennt jeden, sie verstehen<br />

Spaß und man wird mit offenen<br />

Armen aufgenommen. Auch<br />

mit den gleichaltrigen Kollegen<br />

versteht man sich immer gut und<br />

es wird nie langweilig, besonders<br />

auf unseren Redaktionssitzungen<br />

wurde viel gelacht.<br />

Unter einer Kulturredaktion stellen<br />

sich die meisten wohl Redakteure<br />

in Anzügen und Kostümen<br />

vor, die gerade eine CD des Symphonieorchesters<br />

im Player haben<br />

und über die Entwicklung der<br />

Kunst unter dem Gesichtspunkt des<br />

Expressionismus diskutieren. Nein,<br />

so ist es nicht. Natürlich wird auch<br />

mal ein Artikel über das Sympho-<br />

Vonder Leyen wollte keine<br />

Fragenbeantworten<br />

Es war nicht mein erstes Mal beim<br />

„Projekt Junge <strong>Zeitung</strong>“, aber diesmal<br />

war esambesten. 2009 hab ich<br />

noch am eigenen Leib erfahren, dass<br />

Politiker auch mal zickig sein können.<br />

Denn eigentlich sollte ich die<br />

Familienministerin Ursula von der<br />

Leyen interviewen, doch als sie meine<br />

Fragen sah (die wollte sie vorher<br />

sehen!), hat sie den Termin wieder<br />

abgesagt.<br />

Da hätte ich von einer Ministerin<br />

etwas anderes erwartet. Diesmal<br />

konnte ich aber den ehemaligen<br />

Eintracht-Profi Jürgen Kalb ausfragen.<br />

Der war sehr nett und erzählte<br />

auch, was er damals verdiente.<br />

600Mark im Monat waren das, und<br />

nebenher gearbeitet hat er auch<br />

noch. Von ihm könnte sich Frau<br />

nieorchester geschrieben.<br />

Das Tolle ist aber, dass wir darüber<br />

schreiben, was gerade aktuell<br />

ist. Und das kann jede Art von Musik<br />

sein, von einer Jazz- zur Metalband.<br />

Oder wir interviewen einen<br />

Schauspieler oder Autor.<br />

von der Leyen mal eine Scheibe abschneiden.<br />

Den Alltag in der Redaktion<br />

hab ich in den Sommerferien<br />

kennengelernt: Es geht dort zwar<br />

nicht so zu, wie man es in amerikanischen<br />

Fernsehserien sieht, aber interessant<br />

waresdennoch.<br />

Was angenehm war: Die Redakteure<br />

fangen erst um 11 Uhr an zu<br />

arbeiten, dafür dauert es aber auch<br />

länger. Was für mich und die anderen<br />

Schüler schwierig war: Wir haben<br />

durch G8 fast jeden TagNachmittagsunterricht<br />

und müssen viel<br />

lernen.<br />

Da bleibt leider kaum noch Zeit<br />

fürs Schreiben von Artikeln für das<br />

„ProjektJunge<strong>Zeitung</strong>“.<br />

Kieran Geiß,<br />

Höchster Kreisblatt, Lokales<br />

Es werden viele Möglichkeiten<br />

geboten, und das ist es, was das<br />

Ganze so interessant macht. Wir<br />

konnten uns aussuchen, worüber<br />

wir schreiben, und es ist toll über<br />

das zu berichten, was einen wirklich<br />

interessiert.<br />

junge zeitung<br />

ziemlich müde und fertig.<br />

Wie bauen die Aufnahmegeräte<br />

auf, der Fotograf macht<br />

sich ebenfalls bereit, und los<br />

geht’s.<br />

Das Interview dauert insgesamt<br />

eine Dreiviertelstunde.<br />

Die Zeit vergeht wie im Flug,<br />

doch mehr Zeit bleibt uns<br />

leider nicht, da wir das erst<br />

fünfte Interview von insgesamt<br />

zehn an diesem Tag<br />

sind. Zum Abschied schaut<br />

sie uns erleichtert an, nimmt<br />

wieder ihr i-Pad in die Hand<br />

und googelt weiter,inden ihr<br />

höchstens verbleibenden vier<br />

Minuten bis zum nächsten<br />

Interview. Als Erfahrung halte<br />

ich fest, dass Lena ein völlig<br />

normales Mädchen ist, das<br />

Es war eine<br />

wirklich<br />

gute Zeit<br />

Gut war, dass ich durch die Gruppentreffen<br />

einen Einblick in das Berufsfeld<br />

Journalismus erhielt und<br />

lernte, wie eine <strong>Zeitung</strong> entsteht.<br />

Mit gleichaltrigen Jugendlichen<br />

über politische Themen zu diskutieren,<br />

Kenntnisse und Meinungen<br />

auszutauschen und Artikel gemeinsam<br />

zu planen, war sehr spannend,<br />

da das Thema Generationen viel<br />

Gesprächsstoff bietet.<br />

Besonders gut gefiel mir die ungezwungene<br />

Atmosphäre inunserer<br />

netten Runde. Die Teilnahme hat<br />

sich für mich gelohnt, weil ich auf<br />

eine gute Zeit zurückblicke und um<br />

einigeErfahrungen reicher bin.<br />

Nadine Raida, Frankfurt,Politik<br />

Susanne Gaensheimer (Zweite von rechts) ,Leiterin des Museums für Moderne Kunst Frankfurt, im Gespräch mit<br />

den Schülerinnen (von links) Hannah Willems, Johanna Moraweg und Carolin Czekalla sowie Kulturredakteur<br />

Dierk Wolters. Foto: Scholz<br />

Es ist immer wieder eine Super-<br />

Erfahrung, beim Projekt mitzumachen<br />

und die Chance zu bekommen,<br />

einen Einblick in die Redaktion<br />

zu kriegen. Ich würde es jederzeit<br />

wieder machen.<br />

Hannah Willems, Kulturredaktion<br />

sich gerne mit Freunden<br />

trifft und an<br />

Schaufenstern entlang<br />

bummelt. Sie ist komplett<br />

anders, als sie in<br />

den Medien dargestellt<br />

wird. Sie ist<br />

weder arrogant<br />

noch hochnäsig<br />

und besitzt ebenfalls<br />

ein anders<br />

Vokabular als<br />

„cool“, „Hammer“,<br />

„geil“ oder<br />

„fett“. Es ist also<br />

wirklich gut,<br />

Prominente<br />

persönlich zu treffen.<br />

Denn dann kann man<br />

sich ein eigenes Bild<br />

vonihnen machen.<br />

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In entspannter<br />

Atmosphäre<br />

Als unsere Deutsch LK-<br />

Lehrerin fragte, wer Lust<br />

hätte, an einem Projekt<br />

der FNP teilzunehmen,<br />

war die Motivation unseres<br />

faulen Kurses eigentlich<br />

nicht so hoch. Doch<br />

dann dachten wir, zusammen<br />

könne es eigentlich<br />

ganz interessant und witzig<br />

werden. Und das wurde<br />

es dann auch.<br />

Wir haben gelernt, wie<br />

man recherchiert und wie<br />

man <strong>Zeitung</strong>stexte formuliert.<br />

Die sind nämlich<br />

ganz anders als Deutschklausuren<br />

und wir mussten<br />

so manch elaboriertes<br />

Wort durch ein „Und“ am<br />

Leider muss ich zugeben, dass ich vor dem<br />

geplanten Interview mit Günter Wallraff<br />

noch keines seiner Bücher gelesen hatte.<br />

Doch nachdem ich etwas über ihn schreiben<br />

sollte, beschloss ich, herauszufinden,<br />

mit welchen Themen sich der Autor beschäftigt.<br />

Nachdem ich sein neuestes Buch<br />

dann gelesen hatte, war ich sehr aufgeregt,<br />

ihn zu treffen. Und ich wurde nicht enttäuscht.<br />

Seine Vorlesung war sehr interessant,<br />

aber vor allem war esspannend, den<br />

Mann hinter den Büchern bei unserem Interview<br />

kennenzulernen. Er war freundlich<br />

und offen und bemüht, unsere Fragen so<br />

gut als möglich zu beantworten. Es hat<br />

sich auf jeden Fall gelohnt, ihn kennenzulernen.<br />

Berit Linke,<br />

Neu-Isenburger <strong>Neue</strong> <strong>Presse</strong>, Lokales<br />

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��� ��������� ������ ��������<br />

Satzanfang ersetzen. Das<br />

würde uns in einer Klausur<br />

als schlechter Stil angekreidet<br />

werden. Wir<br />

durften uns auch das Thema<br />

unseres Artikels selbst<br />

aussuchen und Interviews<br />

führen. Das Zusammengetragene<br />

besprach man<br />

dann in entspannter Atmosphäre<br />

mit dem Redaktionsleiter.<br />

Wir zumindest<br />

haben gerne mit den Mitarbeitenzusammengearbeitet<br />

und es hat uns auch<br />

nicht abgeschreckt, später<br />

etwas inder Richtung beruflich<br />

zu machen.<br />

JessikaHeinsch und Irina<br />

Pompé, Hessen-Redaktion<br />

Die Redaktion<br />

hat michernst<br />

genommen<br />

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Großes Interview<br />

mit Lena Meyer-Landrut,<br />

erschienen am 6. August 2010.<br />

Das Projekt „Junge <strong>Zeitung</strong>“ hat mich<br />

wirklich begeistert.<br />

Der Grund, warum ich mitmache, ist<br />

ein ganz simpler:<br />

Ich schreibe leidenschaftlich gerne<br />

und möchte –auch im Hinblick auf<br />

potenzielle spätere Berufe –imVoraus<br />

so viel Erfahrung wie möglich sammeln.<br />

Als Schüler bekommt man nicht<br />

jeden Tagdie Gelegenheit, so viel journalistische<br />

Erfahrung in einem derart<br />

ungezwungenen aber trotzdem sehr<br />

professionellen Rahmen zu sammeln,<br />

wie es beim Projekt „Junge <strong>Zeitung</strong>“<br />

der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Neue</strong>n <strong>Presse</strong> der Fall<br />

ist –das macht es zu etwas ganz Besonderem,<br />

dabei zu sein.<br />

Deliah Eckhardt,<br />

Bad Vilbeler <strong>Neue</strong> <strong>Presse</strong>, Lokales<br />

Blöd war<br />

nur das<br />

Artikelkürzen<br />

„Warum bin ich denn hier schon<br />

wieder dabei?“ Das hab ich<br />

mich eigentlich nie gefragt.<br />

Zum dritten Mal mache ich<br />

nun schon bei diesem Projekt<br />

mit –und zum dritten<br />

Mal macht es mir wieder<br />

richtig viel Spaß. Man ist<br />

ziemlich frei im Schreiben der<br />

Artikel, und nur selten wird einem<br />

in seine Ideen hineingeredet.<br />

Und selbst dann in es ist<br />

leicht verständlich, was falsch<br />

gelaufen ist.<br />

Das einzig Blöde ist, dass man<br />

sich in der Länge seiner Artikel<br />

begrenzen muss. Man kann nie<br />

wirklich alles schreiben, was man<br />

sagen will. Aber vermutlich wäre<br />

das dann zu langweilig und außerdem<br />

sollen auch noch andere Artikel<br />

ihren Platz in der <strong>Zeitung</strong> finden.<br />

Caravon Stockert, Bad Vilbel<br />

Immer wieder gerne<br />

von Camberg nach<br />

Frankfurt gependelt<br />

Wir sind uns einig, dass wir aus dem<br />

Projekt „Junge <strong>Zeitung</strong>“ viel mitgenommen<br />

haben. Von Einblicken ins<br />

<strong>Zeitung</strong>sleben, über fachliches Knowhow<br />

bis hin zu einem Interview mit<br />

Marek Lieberberg, dem Vater des<br />

„Rock amRing“ und „Rock imPark“.<br />

Über viele Wochen hinweg sind wir<br />

immer wieder von Bad Camberg nach<br />

Frankfurt gefahren, um zu besprechen,<br />

wie unsere Seiten in der Ausgabe der<br />

jungen <strong>Zeitung</strong> aussehen könnten. Bei<br />

Apfelschorle und Prinzenrolle haben<br />

wir über Unwichtiges und Wichtiges<br />

geredet, ein Interview mit WISAG und<br />

Marek Lieberberg organisiert, über Aktien<br />

und die Börse diskutiert, uns über<br />

Soja in Argentinien unterhalten und<br />

sind zu dem gekommen, was jetzt<br />

Schwarz auf Weiß hier steht.<br />

Lucas, Konstatin und Jana, Wirtschaft<br />

Faszinierende Einblicke<br />

Angefangen hat meine Teilnahme<br />

bei der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Neue</strong>n <strong>Presse</strong><br />

mit einem Buchprojekt der Rudolf-<br />

Koch-Schule. Es ging darum, eigene<br />

Eindrücke zuverarbeiten und dazu<br />

tief in sich zu gehen. Daher besuchte<br />

uns auch einer der Referenten<br />

der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Neue</strong>n <strong>Presse</strong>, der<br />

unser Projekt begleitete, und bat<br />

uns um Teilnahme an einem anderen<br />

Vorhaben: Die Junge <strong>Zeitung</strong><br />

durch die Mitarbeit vieler so bunt<br />

und vielfältig wie nur irgend möglich<br />

zu gestalten. So kam ich zu<br />

dem Projekt.<br />

Ich muss sagen, es eröffnet ganz<br />

neue Welten, da ich neben dem<br />

Schreiben, das ich sowieso hobbymäßig<br />

praktiziere, auch noch die<br />

Möglichkeit erhielt, Menschen kennenzulernen,<br />

mit denen man sonst<br />

nicht in Kontakt kommen würde.<br />

Es ist einfach faszinierend, in wie<br />

viele Dinge man Einblick erhält<br />

und so seinen eigenen Horizont erweitern<br />

kann. Ebenfalls schön war<br />

die enge Zusammenarbeit mit der<br />

Redaktion der <strong>Frankfurter</strong> <strong>Neue</strong>n<br />

<strong>Presse</strong>, die uns mit guten Ratschlägen<br />

immer zu Seite stand und Hilfestellungen<br />

gab, wenn man sich<br />

unsicher wurde.<br />

Jessica Liederbach, Frankfurt, Lokales<br />

Wallraff beantwortete meine Fragen<br />

Junge Zuhörer im Publikum: Günter Wallraff in der Neu-Isenburger<br />

Hugenottenhalle. Foto: Braungart

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