Taunus Zeitung - Frankfurter Neue Presse
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Samstag, 2. Oktober 2010 GLASHÜTTEN ·KRONBERG junge zeitung<br />
TZV Seite 29<br />
Glashütten<br />
Stefan Jung<br />
(061 72) 92 73 36<br />
tz-glashuetten@fnp.de<br />
www.taunus-zeitung.de<br />
GLASHÜTTEN<br />
AKTUELL<br />
Märkte und Basare<br />
Wochenmarkt: Sa. 8–13 Uhr,<br />
Schloßborn.<br />
Tierhilfe ohne Grenzen: So. 9–17 Uhr<br />
Bücherbasar, Altes Rathaus Oberems.<br />
Gottesdienste<br />
Kath. Kirche Schloßborn: So. 16.30 Uhr<br />
Einführungsgottesdienst von Pfarrer<br />
Hanns-Jörg Meiller.<br />
Kath. Kirche Glashütten: Sa. 18.30 Uhr<br />
Festgottesdienst.<br />
Sonstiges<br />
Gemeinde Heilig-Geist: Sa. 15 Uhr Pfarrfest.<br />
Gemeinde Oberrod: So. 10.30 Uhr Erntedank-<br />
und Gemeindefest.<br />
+++ Notdienste +++<br />
Ärztliche Notdienst-Zentrale: bis Mo.<br />
6Uhr, telefonisch erreichbar unter<br />
der Rufnummer (06174) 19292,<br />
Hilfeleistungs-Zentrum Königstein,<br />
Am Kaltenborn 1.<br />
Zahnärztlicher Notdienst:<br />
Rettungsleitstelle, telefonisch<br />
erreichbar unter der Rufnummer<br />
(06172) 19222.<br />
Notdienst Wasserversorgung:<br />
telefonisch erreichbar unter der<br />
Rufnummer 0172-6 933200.<br />
Tierärztlicher Notdienst: Sa. und So.<br />
Dr. Heidemarie Knapp, Königsteiner<br />
Str. 7a, Kronberg, telefonisch<br />
erreichbar unter der Rufnummer<br />
(06173) 5957.<br />
Apothekendienst: Sa. Kur-Apotheke,<br />
Königstein, Kirchstr. 9, telefonisch<br />
erreichbar unter der Rufnummer<br />
(06174) 923360; So. Glaskopf-<br />
Apotheke, Limburger Str. 29,<br />
Glashütten, telefonisch erreichbar<br />
unter der Rufnummer (06174)<br />
63737.<br />
Kronberg<br />
tz-kronberg@fnp.de<br />
www.taunus-zeitung.de<br />
Es gibt kein zurück mehr:<br />
Neubau am Dalles kommt<br />
CDU und FDP unterliegen in der Kampfabstimmung<br />
Die Entscheidung ist gefallen. Das<br />
Multifunktionsgebäude am Dalles<br />
wirdgebaut. Der Versuch vonCDU<br />
und FDP das Projektaus Kostengründen<br />
auf Eis zu legen, ist gescheitert.<br />
Die Stadtverordnetenversammlung<br />
sprach sich am<br />
Donnerstagabend mehrheitlich für<br />
den Neubau aus.<br />
Kronberg. „Oberhöchstadt bekommt<br />
endlich, was ihm schon so lange versprochen<br />
worden ist. Wir haben ein gutes Ergebnis,<br />
ein nicht überdimensioniertes<br />
Haus in städtischer Hand und keinen<br />
zweiten Berliner Platz“, freute sich KfB-<br />
Fraktionsvorsitzende Dr. Heide-Margaret<br />
Esen-Baur über das „Ja“ zum Dalleshaus,<br />
das mit dem Stimmen ihrer Fraktion<br />
und denen von SPD, UBG und Grünen<br />
hatte durchgesetzt werden können. „Die<br />
Bauzinsen sind so niedrig wie nie. Es wäre<br />
völlig falsch gewesen, weiter zu warten“,<br />
betonte Esen-Baur.<br />
Zuvor hatte die CDU einen letzten<br />
Versuch unternommen, den Bau zu verschieben.<br />
Aus reinen Kostengründen<br />
und zur Entlastung des städtischen Etats,<br />
wie die Christdemokraten in den vergangenen<br />
Wochen schon mehrfach beteuert<br />
hatten. Finanzausschussvorsitzender<br />
Karlheinz Graeber (CDU), mit Blick auf<br />
die am Donnerstag von Bürgermeister<br />
Klaus Temmen (parteilos) vorgestellten<br />
Haushaltszahlen für 2011 mit einem<br />
Fehlbetrag von knapp 7Millionen Euro<br />
(wir berichteten): „Wieviel Defizit<br />
braucht diese Stadt denn noch, bis endlich<br />
verstanden wird, dass wir handeln<br />
müssen? In der schlimmsten Haushaltsmisere<br />
der Kronberger Geschichte steckt<br />
die Mehrheit Millionen in den Dalles.“<br />
Alles auf Pump, wie Graeber konstatier-<br />
Schauspieler aus Leidenschaft<br />
Benefiz-Gala für Erdbebenopfer<br />
Kronberg. Zugunsten der<br />
Erdbebenopfer Haitis laden<br />
der Malteser Hilfsdienst, die<br />
Diözese Limburg und der<br />
Malteser Ritterorden für<br />
Samstag, 9. Oktober, von<br />
19 Uhr an zu einer Benefizgala<br />
in die Kronberger<br />
Stadthalle (Berliner Platz)<br />
ein.<br />
Kleine Bühnen und große Ziele: Florian Schrimpf fiebert der Premiere von „Funny Landing“ entgegen<br />
Am 30. Oktober feiert das neue<br />
Stück der Schloßborner<br />
Laienbühne Premiere. Mit dabei<br />
und mittendrin: Florian<br />
Schrimpf (17). Fürdie TZ lüftet<br />
der Nachwuchs-Reporter ein<br />
wenig den Vorhang und teilt<br />
seine Gedanken mit uns.<br />
Schloßborn. Vier Stühle, ein Cocktailshaker<br />
und eine Handvoll Strohhalme<br />
– das ist mein Arbeitsbereich.<br />
Auf der Bühne am 30. Oktober<br />
wird daraus ein Bordbistro.<br />
Doch im Moment improvisieren<br />
„wir“ noch. Wir, das sind Heiko<br />
Scheurich, Mary Kuhn und die anderen<br />
Kollegen von der Schloßborner<br />
Laienbühne. Gemeinsam sind<br />
wir seit vier Monaten damit beschäftigt,<br />
unser neues Stück „Funny<br />
Landing“ einzustudieren. Die Zeit<br />
drängt.<br />
Nur noch knapp ein Monat,<br />
dann hebt sich für uns der Vorhang<br />
in der Mehrzweckhalle, dann gilt<br />
es. Und wir haben noch einiges zu<br />
tun. „Heute proben wir den 2.Akt<br />
und gleich auch noch den 3.Akt!“,<br />
kündigt unsere Regisseurin Margarete<br />
Marx-Stodal an.<br />
Zu Hause habe ich mich eigentlich<br />
schon an den Text der beiden<br />
letzten Akte gewagt und ihn gelernt.<br />
Aber schaffe ich es jetzt auch<br />
bei der Probe, ihn richtig zu spielen,<br />
ohne meine Einsätze zu verpassen?<br />
Es ist eben doch etwas anderes,<br />
ob ich in meinem Zimmer stehe<br />
und den Text vor mich hinsage,<br />
oder mir hier mit den anderen Akteuren<br />
den Ball zuspielen muss.<br />
Mein Vorteil ist: Ich lerne<br />
schnell. Eine Stunde, vielleicht etwas<br />
mehr –und ich habe die wichtigsten<br />
Passagen im Kopf. Zeit kostet<br />
es aber eben doch. Meine Kumpels<br />
fragen mich ab und an, warum<br />
ich meine Freizeit für „Textlernen“<br />
und „Aufsagen“ opfere, statt kicken<br />
zu gehen oder mit ihnen abzuhängen.<br />
Ich kann immer nur antworten,<br />
dass man das nicht nachvollziehen<br />
te. „Mit dem steigenden Kreditbedarf<br />
steigen die Belastungen auf Kosten folgender<br />
Generationen.“ Statt die Notbremse<br />
zu ziehen und Schaden von den<br />
Bürgern abzuwenden (so CDU-Mann<br />
Max-Werner Kahl) machten SPD, UBG,<br />
KfB und Grüne dort weiter, wosie vor<br />
ihrem Scheitern als Vierer-Bündnis aufgehört<br />
hätten –mit schlechter Politik.<br />
Niedrige Bauzinsen<br />
Der Abend beginnt mit<br />
der Vorstellung der Malteser-Hilfsprojekte,<br />
die mit<br />
den Einnahmen zwei Krankenhäuser<br />
in Haiti unterstützen.<br />
Weiter geht es mit<br />
Vorstellungen der Künstler<br />
„Opera Classica Europa“<br />
und der Big Band „Manhattan<br />
Swing“. Außerdem wird<br />
Die Dalles-Befürworter verteidigten ihre<br />
Entscheidung. Udo Keil von den Grünen:<br />
„Was am Dalles entsteht ist das Ergebnis<br />
zahlreicher Bürgerbeteiligungen.“<br />
Auch Keil betonte, dass es der richtige<br />
Zeitpunkt sei, um dort zu investieren.<br />
SPD-Fraktionschef Christoph König erinnerte<br />
Union und Liberale daran, dass<br />
sie 2008 dem Dallesbau noch groß zugestimmt<br />
hätten. „Damals war unsere<br />
Haushaltslage auch nicht wirklich besser.“<br />
Der damalige CDU-Bürgermeisterkandidat<br />
Oliver Schwebel habe die Entscheidung<br />
für den Dalles auch noch<br />
großspurig als seinen Verhandlungserfolg<br />
ausgegeben. „Daran scheinen Sie<br />
sich heute aber nicht mehr erinnern zu<br />
wollen“, warf König den Christdemokraten<br />
vor. Oberhöchstadts Ortsvorsteherin<br />
Gabriele Hildmann (SPD) sprach gar<br />
von reiner Wahlkampftaktik. CDU und<br />
FDP missbrauchten das Dalleshaus für<br />
politische Ränkespiele, die auf dem Rücken<br />
der Bürger ausgetragen würden.<br />
Worte, die Graeber als „pure Polemik“<br />
zurückwies. „Wir wollen das Vorhaben<br />
doch nicht aufgeben, sondern auf Zeiten<br />
verschieben, in denen es der Stadt wieder<br />
besser geht und wir uns das Dalleshaus<br />
auch leisten können.“<br />
Vor der Abstimmung hatte Bürgermeister<br />
Klaus Temmen (parteilos) für<br />
Florian Schrimpf (re.) feiert gemeinsam mit Manfred Kunz (li.) und seinen Kollegen von der Laienbühne am 30. Oktober Premiere in der Mehrzweckhalle.<br />
kann, wenn man nicht selbst diese<br />
Begeisterung für das Theaterspielen<br />
teilt. Das Gefühl, das man empfindet,<br />
wenn man nach so langer Arbeit,<br />
auf der Bühne steht und den<br />
Applaus des Publikums empfängt,<br />
ist einfach unbeschreiblich. Ja, ich<br />
gebe es zu: Dann bin ich schon<br />
stolz auf mich.<br />
Dieses Jahr spiele ich einen Steward<br />
an Bord eines Großraumflugzeugs<br />
mit all den Klischees, die mit<br />
diesem Berufsstand verbunden werden.<br />
Politisch korrekt mag das<br />
es eine Tombola mit Preisen<br />
geben.<br />
Karten sind für 25 Euro<br />
erhältlich. Weitere Informationen<br />
und Kartenreservierung<br />
unter Telefon (0 61 74)<br />
23560, per Telefax unter<br />
der Nummer (061 74)<br />
93 2436 oder E-Mail: duerrhof@magnis.de.<br />
tz<br />
den Bau des Dalleshauses geworben. „Es<br />
ist kein Geheimnis, dass ich ein Befürworter<br />
der Dalles-Bebauung bin und es<br />
auch befürworte, sie jetzt umzusetzen.<br />
Aus meiner Sicht sprechen dafür sowohl<br />
politische als auch finanzielle Gründe.<br />
Zwischenlösungen, wie von der CDU<br />
vorgeschlagen, kosten die Stadt ebenfalls<br />
Geld. Je eher wir das Gebäude bauen,<br />
desto früher können wir die Flächen vermarkten,<br />
also Einnahmen generieren“, so<br />
Temmen.<br />
Die UBG, die den Entschluss, das rund<br />
2,2 Millionen Euro teure Multifunktionshaus<br />
jetzt umzusetzen, uneingeschränkt<br />
mittrug, prophezeite, dass sowohl<br />
CDU als auch FDP sich schon bald<br />
mit dem Projekt wieder brüsten würden.<br />
UBG-Fraktionsvorsitzender Oliver<br />
Schneider: „Wenn im März kurz vor der<br />
Kommunalwahl Richtfest gefeiert wird,<br />
werden sie ganz vorne dabeistehen und<br />
sagen: ,Das haben wir gut gemacht‘.“<br />
Ausschreibung geht raus<br />
Wie Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos)<br />
erklärt, wird die Ausschreibung<br />
für rund 75 Prozent der Bauarbeiten<br />
jetzt veröffentlicht. „Damit ist der Startschuss<br />
für den Neubau erfolgt.“ Der Magistrat<br />
hatte auf Bitten der Union mit<br />
der Ausschreibung bis zur Entscheidung<br />
über den CDU-Antrag am Donnerstagabend<br />
gewartet. Theoretisch hätte das<br />
Rathaus nämlich längst ausschreiben<br />
können, schließlich existierte bereits ein<br />
klarer Beschluss pro Dallesbau. „Es war<br />
sehr fair vom Magistrat, das Ergebnis der<br />
Sitzung am Donnerstag noch abzuwarten“,<br />
bedankte sich die CDU für das Entgegenkommen<br />
der Stadt. Am Ende war<br />
es Makulatur –das Multifunktionsgebäude<br />
kommt. blo<br />
nicht sein. Aber es ist ja auch eine<br />
Komödie. Da gehören derart überzeichnete<br />
Charakteredazu.<br />
Für mich ist das schon eine Herausforderung.<br />
Aber ich denke, dass<br />
ich mittlerweile genug Erfahrung<br />
habe.<br />
Seit 2003 dabei<br />
Seit 2003 bin ich schon dabei. Ich<br />
habe beim Kindertheater angefangen.<br />
Ich kann mich genau erinnern,<br />
wir haben „Aladin und die Wunderlampe“<br />
aufgeführt. Ich spielte<br />
„nur“ eine Nebenrolle, war aber<br />
trotzdem so nervös als hätte ich<br />
den Aladin zu spielen. Und nervös<br />
bin ich auch heute noch, wenn es<br />
auf die Bühne geht. Das gehört dazu.<br />
Egal, ob ich mit meiner Theater<br />
AG in der Schule auf der Bühne<br />
stehe oder im großen Saal der<br />
Schloßborner Mehrzweckhalle.<br />
Bis dahin sind es an diesem<br />
Abend noch ein paar Treppenstufen<br />
und 30 Tage. Denn geprobt<br />
wird imkleineren Saal II ohne Kostüme<br />
und ohne Nervosität. Die<br />
Raum für Persönlichkeit.<br />
Ausbildungsstart 2011!<br />
meisten „Kollegen“ sind zwar einige<br />
Jahre älter als ich, wie das Nesthäkchen<br />
fühle ich mich aber nicht.<br />
Ich werde hier für voll genommen,<br />
obwohl es erst mein zweiter Auftritt<br />
mit den Erwachsenen ist.<br />
Das bekomme ich auch beim<br />
Probenabend zu spüren. Unsere Regisseurin<br />
hat die Bühne für uns frei<br />
gegeben. Ich stehe hinter meiner<br />
Bar, meine Vorgesetzte, Margitta<br />
Meinecke-Büchler (gespielt von<br />
Cornelia Ernst), betritt die provisorische<br />
Bühne und spricht mich an.<br />
Das Leben in die eigene Hand nehmen. Spaß haben. Und schon in der Ausbil-<br />
dung selbst aktivhandeln.Klingt dasfür Sienacheinem Traumstart insBerufsle-<br />
ben? Genial. Wenn Sie außerdem über den Mittleren Schulabschluss bzw. min-<br />
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ausbildung, Leonhard-Tietz-Straße 1, 50676 Köln.<br />
„Jetzt den Einsatz nicht verpassen,<br />
nur nicht den Text vergessen!“, denke<br />
ich, zitiere meinen Text. Und danach:<br />
„Puh geschafft!“<br />
Aber irgendwas scheint wohl<br />
doch nicht so ganz geklappt zu haben.<br />
„Noch mal bitte von vorne<br />
und bitte mit mehr Ausdruck!“ ruft<br />
Margarete Marx-Stodal. Ich ärgere<br />
mich etwas –nicht über den Zwischenruf,<br />
sondern darüber, dass es<br />
nicht auf Anhieb geklappt hat.<br />
Aber gut noch einmal von vorne,<br />
und diesmal 100 Prozent geben!<br />
„Genau so!“ Als ich diese Worte<br />
höre, fühle ich mich wieder in meiner<br />
Rolle sicher und versuche den<br />
Rest der Probe fehlerfrei weiterzuspielen.<br />
Und genau das gelingt mir!<br />
Es sind solche Bestätigungen, die in<br />
mir den Wunsch verstärken, meinen<br />
großen Traum vom Schauspielberuf<br />
doch noch wahr werden zu<br />
lassen. Könnte es klappen?<br />
Das Hobby zum Beruf<br />
Meine Mutter meint, ich sollte lieber<br />
was „Richtiges“ lernen, und die<br />
Schauspielerei als Hobby weiterbetreiben.<br />
Sie kennt eben auch nicht<br />
das Gefühl, wie es ist, auf der Bühne<br />
zu stehen.<br />
Ich weiß auch, dass es schwer<br />
wird. Aber versuchen möchte ich es<br />
trotzdem. Doch das ist Zukunftsmusik.<br />
Wasjetzt erst einmal zählt<br />
ist „Funny Landing“ am 30. Oktober.<br />
„So, das war’s für heute! Bis<br />
nächste Woche!“ Die Probe ist vorbei.<br />
Noch ein Schluck Radler, für<br />
die Kolleginnen gibt es noch ein<br />
Schlückchen Sekt, dann geht es<br />
nach Hause und damit der Premiere<br />
einen weiteren Schritt entgegen.<br />
Wer Florian Schrimpf und seine Kollegen<br />
von der Laienbühne live auf der Bühne<br />
in Schloßborn sehen will, hat dazu am<br />
30. Oktober, 19.30 Uhr, 6. November,<br />
19.30 Uhr, sowie am 7. November, 16<br />
Uhr, Gelegenheit. Karten gibt es zum<br />
Preis von 8Euro bei der Schatzinsel<br />
in Schloßborn, bei „et cetera pp“ in<br />
Glashütten sowie in Königstein in der<br />
Herzog-Adolph-Straße 3.<br />
Ausbildungsstandort:<br />
GALERIA Kaufhof GmbH<br />
Frankfurt<br />
Zeil 116–126<br />
60313 Frankfurt<br />
„Kooperationspartner<br />
der Falkschule“<br />
Member ofMETRO Group