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Taunus Zeitung - Frankfurter Neue Presse

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Samstag, 2. Oktober 2010 USINGER LAND junge zeitung<br />

TZV Seite 31<br />

Buchfink<br />

Die Jugend ist lustlos. Und<br />

zu faul.<br />

Und Mühe<br />

gibt sie sich<br />

auch nicht.<br />

Aber wann<br />

soll denn die<br />

Jugend noch<br />

irgendetwas<br />

machen? Besonders<br />

durch G8 werden die<br />

Stunden- und Lehrpläne<br />

derart vollgestopft,<br />

dass für außerschulische<br />

Aktivitäten kaum<br />

noch Zeit bleibt. Und dass<br />

die schulische Lern- und<br />

Arbeitsmoral darunter<br />

leidet, sollte niemanden<br />

verwundern. Vor allem,<br />

wenn man in der zehnten<br />

Stunde vor einem Lehrer<br />

sitzt, dessen eigene Arbeitsmoral<br />

so tief gesunken ist,<br />

dass es ihm kaum gelingt,<br />

die Klasse am Einschlafen<br />

zu hindern. Der Wert einer<br />

solchen Stunde im Gegensatz<br />

zu den vielen belebenden<br />

Freizeitaktivitäten ist infrage<br />

zu stellen. Verständlich,<br />

dass die Jugend, wenn sie<br />

ausgelaugt aus der Schule<br />

kommt, nichts weniger will<br />

als Hausaufgaben oder<br />

Engagement. Die Jugend<br />

ist keineswegs lustlos oder<br />

faul. Sie ist vielmehr so<br />

sehr von der Schule in<br />

Anspruch genommen, dass<br />

für anderes ganz einfach<br />

keine Kraft bleibt. (Sarah)<br />

Glaube gibt mir Trost und Halt<br />

Glaubeund Kirche –ist das für<br />

Jugendliche interessant? Um<br />

dies herauszufinden, hat Nicolas<br />

Kronauer die Obernhainerin<br />

Lisa-Marie Reiling (19) interviewt,<br />

die –nach dem Abi –<br />

seit Anfang September ein<br />

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)<br />

in der evangelischen Gemeinde<br />

Wehrheim macht.<br />

Wiewürden Sie das Wort Glaube in<br />

drei Sätzen beschreiben?<br />

LISA-MARIE REILING: Für mich<br />

ist Glaube eine persönliche Sache,<br />

die jeder für sich selbst entscheiden<br />

muss. Glaube ist für mich aber<br />

auch etwas Wichtiges im Leben.<br />

Und etwas, worin ich in schwierigenZeiten<br />

Trost und Halt finde.<br />

Weshalb haben Sie sich dazu entschieden,<br />

Ihr Freiwilliges Soziales Jahr in<br />

der Kirche zu machen?<br />

REILING: Mein FSJ mache ich<br />

hier,weil ich gerne noch ein praktisches<br />

Jahr zwischen Schule und<br />

Studium machen wollte. Ich war ja<br />

auch schon vorher fünf Jahre ehrenamtlich<br />

hier in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit tätig. Nach meiner<br />

Konfirmation habe ich die Jungschar<br />

in Obernhain geleitet und<br />

Konfi-Unterricht gegeben. Außerdem<br />

habe ich so die Möglichkeit,<br />

mich weiter sozial zu engagieren,<br />

und schließlich macht es mir auch<br />

Spaß!<br />

Wasist Ihre hauptsächliche Beschäftigung?<br />

REILING: Ich bin zu 50 Prozent<br />

im Büro beschäftigt und zu 50 Prozent<br />

in der Jugendarbeit. Über die<br />

Woche mittags bin ich in vier<br />

Gruppen tätig: Jungschar, Konfir-<br />

DER MAGISTRATSRATDER STADT STEINBACH (TAUNUS)<br />

Wahlekanntmachung Nr.049/2010<br />

Am 07. November 2010 findet die Ausländerbeiratswahl statt.<br />

Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr<br />

Der einzige Wahlbezirk befindet sich im Bürgerhaus, Untergasse 36, –Saal -.<br />

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis zum 17. Oktober 2010 zugestellt<br />

werden, ist der Wahlbezirk und derWahlraum angegeben, in dem die wahlberechtigte Person zu<br />

wählen hat.<br />

Wählen kann nur,wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist.<br />

Briefwahl findet nicht statt.<br />

Die Wahlhandlung sowie die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses durch den Wahlvorstand<br />

sind öffentlich. Jede Person hatZutritt, so weit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts/der<br />

Ergebnisermittlung möglich ist.<br />

Jede wahlberechtigte Person kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dem sie in<br />

das Wählerverzeichnis eingetragen ist.<br />

Die wahlberechtigte Person soll die Wahlbenachrichtigung und einen amtlichen Ausweis mitbringen.<br />

Die Wahlbenachrichtigung wird bei der Wahl abgegeben.<br />

Gewählt wird mit amtlich hergestellten Stimmzetteln, die im Wahlraumbereitgehalten werden.<br />

Es wurde nur ein Wahlvorschlag zugelassen, somit wird die Wahl nach den Grundsätzen der<br />

Mehrheitswahl durchgeführt.<br />

Die amtlichen Stimmzettel enthalten bei der Mehrheitswahl die Ruf- und Familiennamen der Bewerberinnen<br />

und Bewerber des Wahlvorschlags sowie drei Kenn-zeichnungsmöglichkeiten für<br />

jede Bewerberin und jeden Bewerber.<br />

Alle Bewerber des Wahlvorschlags auf dem Stimmzettel sind ohne Angabe der Partei oder<br />

Wählergruppe, die den Bewerber aufgestellt hat, aufgeführt.<br />

Bei der Mehrheitswahl hat jede wahlberechtigte Person so viele Stimmen, wie Ver-treterinnen<br />

und Vertreter zu wählen sind, das heißt, in Steinbach (<strong>Taunus</strong>) =9.<br />

Jeder Bewerberin und jedem Bewerber können bis zu drei Stimmen gegeben wer-den.<br />

Die Stimmzettel müssen in einer Wahlzelle oder einen besonderen Nebenraum ge-kennzeichnet<br />

und gefaltet werden, dass die Stimmabgabe nicht erkennbar ist.<br />

Wereinen Wahlschein hat, kann an der Wahl in der Stadt durch Stimmabgabe im Wahlbezirk der<br />

Stadt teilnehmen.<br />

Jede wahlberechtigte Person kann ihr Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben.<br />

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis<br />

verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch<br />

ist strafbar (§ 107a Abs. 1und 3des Strafgesetzbuches).<br />

Nach §§ 58, 17a Abs. 1und 2KWG sind während der Wahlzeit in und an dem Gebäude, in dem<br />

sich der Wahlraum befindet, sowie in dem Bereich mit einem Abstand von weniger als zehn Metern<br />

von dem Gebäudeeingang jede Beeinflussung der Wählerinnen und Wähler durch Wort, Ton,<br />

Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten und die Veröffentlichung von Ergebnissen<br />

von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe über den Inhalt der Wahlentscheidung<br />

vor Ablauf der Wahlzeit unzulässig. Verstöße gegen diese Verbote können nach §§ 58, 17a Abs. 3<br />

KWG als Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße bis zu fünzigtausend Euro geahndet werden.<br />

Der amtliche Musterstimmzettel, auf denen der zugelassene Wahlvorschlag mit den Bewerberinnen<br />

und Bewerbern abgedruckt ist, kann ab sofort im Bürgerbüro, Gartenstraße<br />

20, zu den jeweils bekannten Öffnungszeiten, eingesehen werden. Der Musterstimmzettel<br />

kann auch mit nach Hause genommen werden. Außerdem ist ein Musterstimmzettel auf<br />

der Homepage der Stadt Steinbach (<strong>Taunus</strong>) www.stadt-steinbach.de unter Wahlen/Ausländerbeiratswahl<br />

2010 zur Einsicht abgebildet.<br />

Die Musterstimmzettel dienen lediglich zur Vorabinformation der Wählerschaft und dürfen nicht<br />

in die Wahlurne geworfen werden.<br />

Steinbach (<strong>Taunus</strong>), 01. Oktober 2010<br />

Der Magistratder Stadt Steinbach (<strong>Taunus</strong>)<br />

Im Auftrag<br />

Jörg Schwengler<br />

Wahlleiter<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Oberursel<br />

Entgeltverzeichnis<br />

zur Satzung der Stadt Oberursel (<strong>Taunus</strong>)<br />

über die Benutzung der Burgwiesenhalle Bommersheim<br />

Fixkosten<br />

Art der Nutzung Nutzungsdauer<br />

1. Halle im EG pro Tag 1.300,-- EUR<br />

2. halbe Halle im EG pro Tag 1.060,-- EUR<br />

3. Foyer im EG pro Tag 330,-- EUR<br />

4. Küche inkl. Theke im EG pro Tag 200,-- EUR<br />

5. Mehrzweckraum AimOG pro Tag 150,-- EUR<br />

6. Mehrzweckraum BimOG pro Tag 215,-- EUR<br />

7. Mehrzweckraum A+B im OG pro Tag 240,-- EUR<br />

8. Bühne einmalig/pro Veranstaltung 100,00 EUR<br />

9. Lichtanlage einmalig/pro Veranstaltung 100,00 EUR<br />

10. Tonanlage einmalig/pro Veranstaltung 100,00 EUR<br />

11. Nutzung und Reinigung Zapfanlage/Theke OG 25,00 EUR<br />

weitere Technik auf Anfrage<br />

variable Kosten<br />

Technikerstunden (47,60 €pro Stunde/Person) werden im Stundennachweis mit dem Veranstalter<br />

abgerechnet.<br />

Die Bestuhlung erfolgt durch den Veranstalter oder wird im Stundennachweis mit dem Veranstalter<br />

abgerechnet.<br />

Stand: 30.09.2010<br />

Steinbach<br />

Warum sich Lisa-Marie Reiling in der evangelischenKirchengemeinde engagiert<br />

EINLADUNG<br />

zur 51. Sitzung<br />

mandenunterricht, Jugendkreis<br />

und Jugendhauskreis und morgens<br />

im Büro. In der Woche arbeite ich<br />

also 40 Stunden. Am Wochenende<br />

nur,wenn etwasanliegt.<br />

Sie arbeiten viel mit Konfirmanden<br />

zusammen. Wasglauben Sie, denken<br />

die Jugendlichen über die Kirche?<br />

REILING: Das ist völlig unterschiedlich.<br />

Es gibt Jugendliche, die<br />

sind begeistert davon, kommen<br />

auch regelmäßig zu den Gruppen,<br />

und es gibt Jugendliche, die nichts<br />

mit Kirche, Gemeinde und Glaubenanfangen<br />

können.<br />

Viele Jugendliche lassen sich unter<br />

dem Motto „Konfirmation –Geld, Geschenke,<br />

Gruppenzwang“ konfirmieren.<br />

Wiebegegnen Siedem?<br />

REILING: Ich lasse jedem seinen<br />

persönlichen Glauben. Ich sage zu<br />

den Jugendlichen: ,Ihr müsst wissen,<br />

warum ihr euch konfirmieren<br />

lasst. Ob wegen des Geldes, aus<br />

dem Glauben heraus oder einfach<br />

wegen der Erfahrung.’ Dahabe ich<br />

keinen Einfluss darauf.Ich kann ihnen<br />

während der Konfi-Zeit nur<br />

von Gott und dem Glauben erzählen.<br />

Wassie daraus machen, ist ihre<br />

Sache.<br />

Wie versuchen Sie, den Jugendlichen<br />

den Glauben näher zu bringen?<br />

REILING: Wir versuchen, den Jugendlichen<br />

den Glauben durch unsere<br />

vielfältigen Angebote näherzubringen.<br />

Im Jugendkreis beispielsweise<br />

ist es so, dass wir viel mit den<br />

Jugendlichen unternehmen und<br />

vorher fast immer einen kurzen inhaltlichen<br />

Teil zum Thema haben.<br />

In der Jungschar wiederum erzählen<br />

wir zuerst eine Geschichte aus<br />

der Bibel und machen im Nachhi-<br />

nein Spiele zur Vertiefung.<br />

GREMIUM: Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe<br />

SITZUNG AM: Donnerstag, 07.10.2010, 17:00Uhr<br />

SITZUNGSORT: Bürgerhaus Kirdorf, Großer Saal, Stedter Weg40,<br />

61350 Bad Homburg v.d.Höhe<br />

Tagesordnung I<br />

A. Anfragen gemäß §11GO<br />

1. Renovierung und Auslagerung der Friedrich-Ebert-Schule;<br />

Anfrage des Herrn Stadtverordneten Waldemar Schütze<br />

2. Umgang mit Gaskunden durch den Stadtwerke-Direktor;<br />

Anfrage des Herrn Stadtverordneten Waldemar Schütze<br />

3. Termin Bad Homburger Gartentage 2011;<br />

Anfrage der Frau Stadtverordneten Elke Barth<br />

B. Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 09.09.2010<br />

4. Zukünftige Förderung der Maria-Ward-Schule;<br />

Erneute Aufnahme des Tagesordnungspunk-tes gemäß §63Abs. 1letzter Satz<br />

Hessische Gemeindeordnung (HGO)<br />

C. Vorlagen des Magistrats<br />

5. Bebauungsplan Nr.127 "Sportanlagen Pappelallee/ Lange Meile",<br />

Aufstellungsbeschluss gemäß §1(3) Bauge-setzbuch (BauGB)<br />

6. Umbenennung der Norsk-Data-Straße in Walter-Böckel-Straße<br />

7. Bad Homburger Stadtregeln<br />

Gefahrenabwehrverordnung über die Aufrechterhaltung der<br />

öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Bad Homburg v.d.Höhe<br />

D. Anträge der Stadtverordneten<br />

8. Freiwillige Leistungen der Stadt Bad Homburg;<br />

Antragder Stv.-Fraktion der CDU<br />

9. Zukunft der Pestalozzischule;<br />

Antragder Stv.-Fraktion der SPD<br />

10. Sitzgruppe im Jubiläums-Park;<br />

Antragder Stv.-Fraktion der BLB<br />

11. Schall- und Sichtschutzmaßnahmen im Stadtladen;<br />

Antragder Stv.-Fraktion der CDU<br />

Tagesordnung II<br />

E. Mitteilungen und Vorlagen des Magistrats<br />

12. Ehrung zu Jubiläen<br />

13. Bürgerfragestunde in der Stadtverordnetenversammlung<br />

14. Einhaltung von Parlamentsbeschlüssen<br />

15. Sozialpädagogische Schülerhilfedes Deut-schen Kinderschutzbundes<br />

Kreisverband Hochtaunus e. V.;<br />

Aufnahme in die allgemeine Zuschussförderung für Kindertagesstätten<br />

16. Bebauungsplan Nr.42"Gewerbegebiet Ober-Eschbach", 2. Änderung; Verkauf<br />

öffentlicher Verkehrsflächen<br />

Beantwortung Anfrage aus der Stadtverordnetenversammlung vom 20.05.2010<br />

17. Bebauungsplan Nr.128 "Bahnhofstraße/ Basler Straße",<br />

Aufstellungsbeschluss gemäß §1(3) Bauge-setzbuch (BauGB)<br />

18. Bebauungsplan Nr.129 "Ober-Eschbacher Straße /AmSauereck"<br />

I. Aufstellungsbeschluss gemäß §1(3) BauGB<br />

19. Regionaltangente West: aktueller Planungs-stand<br />

20. Parkpflegewerk für den Kurpark Bad Homburg v.d.Höhe<br />

-Baumaßnahme Sanierung und Regeneration Schwanenteich -<br />

21. Flächen für Kleingewerbebetreibende;<br />

22. *) Grundstücksankauf Gemarkung Ober-Eschbach<br />

23. Tempo 30 in der Raabstraße<br />

F. Berichte aus den Ausschüssen<br />

24. Seniorenwohnanlage Kalbacher Straße;<br />

Beschlussvorschlagdes Jugend- und Sozialausschusses vom 21.09.2010<br />

25. Erarbeitung eines Masterplanes-Vorgehensweise<br />

hier: Erneute Beschlussfassung der Magistratsvorlage SV 6/1515-1 vom 29.<br />

April 2010;<br />

Beschlussvorschlagdes Bau-, Planungs- und Umweltausschusses vom<br />

31.08.2010<br />

26. Raiffeisenplatz; Beschlussvorschlagdes Kultur-, Sport- und Freizeitausschusses<br />

vom 23.09.2010<br />

27. Stellplatz für den Krankentransporter Ambu-lanz des Malteser Hilfsdienst e.V.in<br />

Kirdorf; Beschlussvorschlagdes Verkehrsausschus-ses vom 22.09.2010<br />

*) Der Tagesordnungspunkt wird voraussichtlich in nichtöffentlicher Sitzung beraten.<br />

Bad Homburg v.d.Höhe, den 1. Oktober 2010<br />

DER STADTVERORDNETENVORSTEHER<br />

gez. Ament<br />

Bad Homburg<br />

In manchen Schulen wird der Religionsunterricht<br />

nicht in evangelisch und<br />

katholisch unterteilt. Halten Sie dies<br />

für richtig?<br />

REILING: Ich denke, dass es auf<br />

der einen Seite eine gute Chance<br />

ist, dass man sich auch gegenseitig<br />

besser kennenlernt. Ist der Unterricht<br />

geteilt, lernt man, was katholisch<br />

und was evangelisch ist, doch<br />

kann man sich nicht direkt mit den<br />

Schülern der anderen Konfession<br />

austauschen. Die Unterteilung hat<br />

aber natürlich den Vorteil, dass der<br />

Unterricht tiefgreifender gestaltet<br />

werden kann.<br />

Wasist Ihre bisher einprägsamste Erfahrung,<br />

die Sie imRahmen des FSJ<br />

gemacht haben?<br />

REILING: Wir haben jetzt zusätzlich<br />

noch mittwochs eine Jungschar<br />

gestartet für Kinder,die gerne<br />

kommen wollten, jedoch freitags<br />

keine Zeit hatten. Dieses Angebot<br />

wurde bis jetzt sehr gut angenommen,<br />

wir haben wachsenden Zulauf.<br />

Darüber freue ich mich natürlich<br />

auch besonders.<br />

Haben Sie sich ein Ziel gesetzt, das Sie<br />

während Ihres FSJ erreichen wollen?<br />

REILING: Bisher noch nicht wirklich.<br />

Für mich ist es wichtig, in der<br />

Zeit weiter aktiv in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit mitwirken zu können<br />

und den Jugendlichen den Glaubennäherzubringen.<br />

Könnten Sie sich vorstellen, auch beruflich<br />

in diese Richtung zu gehen?<br />

REILING: Meine berufliche Vorstellung<br />

geht eigentlich in eine<br />

komplett andere Richtung. Ich<br />

möchte Jura studieren. Rechtsfragen<br />

interessieren mich schon immer.<br />

Ich denke, dass es sich in meinem<br />

Jahr entscheiden wird, was ich<br />

danach mache.<br />

Lisa-Marie Reiling absolviert ihr Freiwilliges Soziales Jahr in der evangelischen Kirchengemeinde Wehrheim. Foto:<br />

Kronauer<br />

Öffentliche Bekanntmachung 51/2010<br />

Verkaufszeiten anlässlich von Märkten, Messen,<br />

örtlichen Festen oder ähnlichen Veranstaltungen gemäß<br />

§6des Hessischen Ladenöffnungsgesetzes (HLöG)<br />

Auf Grund des §6des Hessischen Ladenöffnungsgesetzes (HLöG) vom 23. November 2006<br />

(GVBl. IS.606) wird abweichend von §3Abs. 2Nr. 1HLöG das Offenhalten aller Verkaufsstellen<br />

in der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe aus Anlass des „Bad Homburger Erntedankmarktes“ am<br />

Sonntag, dem 10. Oktober 2010, in der Zeit von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr,beschränkt auf folgende<br />

Gebiete, freigegeben:<br />

Innenstadt mit Fußgängerzone und Altstadt begrenzt durch die Straßen-züge: Dietigheimer<br />

Straße, Höhestraße, Kaiser-Friedrich-Promenade, Ferdinandstraße, Hessenring, Thomasstraße,<br />

Dorotheenstraße, Löwengasse, Schulberg, Ritter-von-Marx-Brücke, Vordem Untertor,<br />

Saalburgstraße; ferner die Louisenstraße über den begrenzten Bereich hinaus bis Europakreisel<br />

sowie die Kirdorfer Straße und der Niederstedter Weg.<br />

Bad Homburg v.d.Höhe, den 01. Oktober 2010<br />

DER MAGISTRAT<br />

Fachbereich Öffentliche Ordnung<br />

Im Auftrag<br />

Ernst<br />

Bekanntmachung<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

Königstein<br />

Am Donnerstag, dem 07.10.2010 -19.30 Uhr - findet im Bürgerhaus des<br />

Stadtteiles Falkenstein die 41. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt.<br />

Die Sitzung ist öffentlich.<br />

Tagesordnung<br />

1. Genehmigung der Niederschrift über die 40. Sitzung vom 02.09.2010<br />

2. Mitteilungen<br />

3. Beantwortung von Anfragen<br />

4. Anfragen<br />

5. Übernahme einer Ausfallbürgschaft für die St. Josef-Krankenhaus-Betriebs-GmbH<br />

6. Erwerb von Grundstücken, Gemarkung Mammolshain, Flur 8, div.Flurstücke<br />

7. Genehmigung einer überplanmäßigen Auszahlung in Höhe von 20.000,00 EUR bei der<br />

Investitions-Nr.I09054 -Erwerb von Grundstücken und Gebäuden<br />

8. Veräußerung des städtischen Grundstücks Gemarkung Falkenstein, Flur 7<br />

9. Bebauungsplan F18„Ehemals HausRaphael“ südlich des Reichenbachweges in der<br />

Flur 3, 9und 10, Gemarkung Falkenstein;<br />

hier: 1. Beschluss über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach §3(2)<br />

BauGB und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher<br />

Belange gemäß §4(2) BauGB<br />

2. Durchführung der erneuten Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß §4a(3) BauGB<br />

i.V.m. §3(2) BauGB<br />

3. Durchführung der erneuten Beteiligung von Behörden und sonstigen Träger<br />

öffentlicher Belange gemäß §4a(3) BauGB i.V.m. §4(2) BauGB<br />

10. Aufhebung der unten aufgeführten rechtskräftigen Bebauungspläne mit<br />

Bekanntmachungsmangel gemäß §2(1) BauGB i. V. m. §1(8) BauGB:<br />

I. Einleitung des Aufhebungsverfahrens für die unten aufgeführten Bebauungspläne<br />

II. Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß §3(1) BauGB<br />

III. Durchführung der Beteiligung der Behörden gemäß §4(1) BauGB<br />

1.) K6 „Im Flemetz“<br />

2.) K8 „Herrnwaldstraße -Limburger Straße“<br />

3.) K9 „Altkönigstraße -Mühlweg“<br />

4.) K14 „Ergänzung zum Plan G.d.E.D.“<br />

5.) K17 „Im Harderheck“<br />

6.) K21 „Bundesstraße 8-Mammolshainer Weg-Oberpostdirektion“<br />

7.) K24 „Wiesenstraße“<br />

8.) K25 „Thüringer Straße“<br />

9.) K28 „Erholungsgebiet Woogtal“<br />

10.) K29 „Altkönigstraße und Im Fasanengarten“<br />

11. Aufhebung der unten aufgeführten rechtskräftigen Bebauungspläne mit<br />

Bekanntmachungsmangel gemäß §2(1) BauGB i. V. m. §1(8) BauGB:<br />

I. Einleitung des Aufhebungsverfahrens für die unten aufgeführten Bebauungspläne<br />

II. Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß §3(1) BauGB<br />

III. Durchführung der Beteiligung der Behörden gemäß §4(1) BauGB<br />

1.) F5 „Hauptstraße I“<br />

2.) F6 „Mayers Gärten“<br />

12. Aufhebung der unten aufgeführten rechtskräftigen Bebauungspläne mit<br />

Bekanntmachungsmangel gemäß §2(1) BauGB i. V. m. §1(8) BauGB:<br />

I. Einleitung des Aufhebungsverfahrens für die unten aufgeführten Bebauungspläne<br />

II. Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß §3(1) BauGB<br />

III. Durchführung der Beteiligung der Behörden gemäß §4(1) BauGB<br />

1.) M1 „Oberstraße/Vorderstraße“<br />

2.) M3 „Im Kleinfeld I“<br />

3.) M4 „Am Haideplacken, Am Hasensprung und Hinterm Ort“<br />

13. Aufhebung der unten aufgeführten rechtskräftigen Bebauungspläne mit<br />

Bekanntmachungsmangel gemäß §2(1) BauGB i. V. m. §1(8) BauGB:<br />

I. Einleitung des Aufhebungsverfahrens für die unten aufgeführten Bebauungspläne<br />

II. Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß §3(1) BauGB<br />

III. Durchführung der Beteiligung der Behörden gemäß §4(1) BauGB<br />

1.) S3 „Försterwiesen“<br />

2.) S4 „Teilplan Milcheshohl“<br />

3.) S5 „Auf dem Rod/Johanniswald“<br />

4.) S6 „Die Braubach“<br />

14. Antragder Fraktionen CDU, ALK, FDP,SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN<br />

-Öffnung der 2. Spur am Königsteiner Kreisel -<br />

15. Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2011<br />

16. Kündigung eines Pachtvertrages<br />

Königstein im <strong>Taunus</strong>, den 01.10.2010<br />

Der Stadtverordnetenvorsteher<br />

gez. Alexander Frhr.von Bethmann<br />

Pfaffenwiesbacher<br />

tot aufgefunden<br />

Pfaffenwiesbach. Mitarbeiter des<br />

Ordnungsamts haben am Mittwoch<br />

einen 64-Jährigen tot in seiner<br />

Wohnung in Pfaffenwiesbach<br />

gefunden. Er war bereits vor zehn<br />

Tagen verstorben, teilt die Polizei<br />

mit. Es wird von einer natürlichen<br />

Todesursache ausgegangen, weshalb<br />

von der Kripo keine Obduktion angeordnet<br />

wurde. tz<br />

USINGER LAND AKTUELL<br />

Usingen<br />

<strong>Taunus</strong>bad: Sa. und So. 8–18 Uhr, Tel.<br />

(06081) 688930, Mozartstr. 5a.<br />

TuS Merzhausen: Sa. 19.30 Uhr<br />

Oktoberfest, Rauschpennhalle.<br />

TSC Usingen: Sa. 20 Uhr Buchfinkenball,<br />

Stadthalle.<br />

Usinger Moschee: So. 11 Uhr Tag der offenen<br />

Moschee, Raiffeisenstr. 17.<br />

Grävenwiesbach<br />

Backesfest: Sa. 15 Uhr Hundstadt, Backhaus.<br />

Vogelschutzgruppe: Sa. 10–16 Uhr Kelterspaß<br />

für alle, DGH Naunstadt.<br />

Schmitten<br />

Feuerwehr Schmitten: So. 11 Uhr Tag<br />

der offenen Tür, Gerätehaus.<br />

Neu-Anspach<br />

Freilichtmuseum Hessenpark: Sa. und<br />

So. 9–18 Uhr, Sa. 10–18 Uhr Ernte- und<br />

Apfelfest, Laubweg 5, Tel. (06081) 588-0.<br />

Kino: Sa. 14.30 Uhr Marmaduke, 17<br />

und 20.15 Uhr Eat Pray Love; So.<br />

14.30 Uhr Unsere Ozeane, 17 und<br />

20.15 Uhr Eat Pray Love, Schubertstr. 1,<br />

Tel. (06081) 7638.<br />

Voices Unlimited: So. 19.30 Uhr Jubiläumskonzert<br />

zum 25-jährigen Bestehen,<br />

Aula, Adolf-Reichwein-Schule.<br />

Wehrheim<br />

Freizeitpark Lochmühle: Sa. und So.<br />

9–18 Uhr, Tel. (06175) 790060.<br />

BUND: Sa. 14–16 Uhr Herbst-Pflanzenbörse,<br />

Hof Etzel &Wieth, Wiesenau 2.<br />

Weilrod<br />

Männergesangverein Eintracht Hasselbach:<br />

Sa. 19.30 Uhr Volksliederabend,<br />

Saalbau „Zur Krone“.<br />

Bekanntmachung<br />

Bürgersprechstundevor der Stadtverordnetenversammlung am 07.10.2010<br />

Nach §11ader Geschäftsordnung für die Stadtverordnetenversammlung<br />

der Stadt Königstein im <strong>Taunus</strong> findet am<br />

Donnerstag, dem 07.10.2010 um 19.00 Uhr<br />

im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Großer Saal,<br />

eine Bürgersprechstunde statt.<br />

Interessierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Königstein im <strong>Taunus</strong> sind eingeladen, Fragen an<br />

den Magistratund/oder an die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung zu richten. Fragen,<br />

die sich auf die in der folgenden Stadtverordnetensitzung im Anschluss an die Bürgersprechstunde<br />

zu behandelnden Tagesordnungspunkte beziehen, sind nicht zulässig.<br />

Die Bürgersprechstunde ist auf 30 Minuten begrenzt.<br />

Königstein im <strong>Taunus</strong>, den 01.10.2010<br />

Der Stadtverordnetenvorsteher<br />

gez. Alexander Frhr.von Bethmann<br />

Bekanntmachung<br />

Abräumung von Reihengräbern auf den Friedhöfen:<br />

Thalerfeld, Steinbacher Straße und Friedrichstraße<br />

Erdreihengräber, deren Laufzeit von 25 Jahren bzw. Urnenreihengräber, deren Laufzeit von 20<br />

Jahren und Kinderreihengräber deren Laufzeit von 15 Jahren überschritten ist, werden ab April<br />

2011 im städtischen Auftragabgeräumt.<br />

Nach Maßgabe des §28, Abs. 2, der Friedhofsordnung der Stadt Kronberg im <strong>Taunus</strong> vom<br />

01.01.2005 fordern wir hiermit die Angehörigen bzw. Verfügungsberechtigten auf, soweit sie<br />

nicht bereits gegenüber der Stadt Kronberg im <strong>Taunus</strong> auf ihre Ansprüche verzichtet haben, die<br />

Grabdenkmäler und Einfassungen sowie die Bepflanzungen bis spätestens zum 30. März 2011<br />

zu entfernen.<br />

Die Grabdenkmäler, Einfassungen und Bepflanzungen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht entfernt<br />

wurden, gehen ohne Einschränkung in das Eigentum der Stadt Kronberg im <strong>Taunus</strong> über.<br />

Zur Vermeidung von Schäden an Nachbargräbern und folgenden Schadensersatzansprüchen ist<br />

zu beachten, dass beim Entfernen eines Grabdenkmales mit großer Sorgfalt gearbeitet wird.<br />

Die zur Abräumung vorgesehenen Gräber sind nachstehend aufgeführt:<br />

Friedhof Thalerfeld<br />

Urnen-Reihengräber im Feld 6R<br />

Grab-Nr. Name<br />

4028 Mayer,Elsa<br />

4030 Geist, Friedrich<br />

4031 Graf, Lidia<br />

4032 Balke, Paula Hedwig<br />

4033 Enders, Anna Maria<br />

4034 Weber,Maria Katharina<br />

4050 Mifka, Elisabeth<br />

4051 Schäfer,Elisabeth Marie<br />

4052 Bachmann, Therese Hannette<br />

Erd-Reihengräber im Feld 4<br />

Grab-Nr. Name<br />

2192 Schleiffer,Franz Josef<br />

2193 Schleiffer,Hartmut<br />

Erd-Reihengräber im Feld 5<br />

Grab-Nr. Name<br />

2344 Lerche, Franz<br />

Rösler,Emma<br />

2345 Wodarz, Anna<br />

2346 Dahlmann, Winfried<br />

2347 Reisch, Rosa<br />

2348 Gernhard, Anna Katharine<br />

2349 Ullrich, Margarethe<br />

2350 Malkmus, Katharina<br />

2351 Helm, Helene<br />

2374 Zahl, Walter<br />

2375 Bauch, Helmuth<br />

2376 Huschka, Theresia<br />

2377 Richter,Else<br />

2378 Welinsky,Gertrud Hedwig Anna Alma<br />

2379 Fischer,Margarete<br />

2380 Zöllner,Renate<br />

Zöllner,Manfred<br />

2381 Becker-Linnen, Wilhelmine<br />

2382 Beckmann, Ulrich Klaus Jürgen<br />

2402 Drevermann, Elene<br />

2403 Wehner,Elisabeth<br />

2404 Dr.Schäfer,Wilhelm Friedrich<br />

2405 Ziegler,Walter<br />

2406 Adam, Johann<br />

2407 Kohlhaas, Rudolf<br />

2408 Lembcke, Maria<br />

Lembcke, Max<br />

Kinder-Reihengrab im Feld 6<br />

Grab-Nr. Name<br />

5009 Pfuhlmann, Johanna<br />

Friedhof Steinbacher Strasse<br />

Urnen-Reihengräber im Feld 6<br />

Grab-Nr. Name<br />

96 Klare, Hedwig<br />

108 Schumacher,Marta Gisela<br />

111 Roth, Auguste Anni<br />

112 Weidemann, Emma Berta<br />

113 Eberhardt, Philipp<br />

114 Krötz, Anna<br />

115 Jäger,Monika Maria<br />

Urnen-Reihengräber im Feld 11<br />

Grab-Nr. Name<br />

116 Dölz, Elsa Gertrud<br />

117 Friedrich, Margarethe<br />

118 Dittmayer,Stephanie<br />

Kronberg<br />

119 Tschan, Elsa Margarete<br />

120 Ungeheuer,Christina Elisabetha<br />

121 Roll, Adelheid Angeline<br />

122 Flach, Katharina Sophie<br />

Erd-Reihengräber im Feld 4<br />

Grab-Nr. Name<br />

1001 Eberhardt, Philipp Edgar<br />

1002 Thomas, Katharina<br />

1003 Kühn, Therese<br />

1004 Weil, Bertha Maria<br />

Weil, Franz<br />

1005 Endrikat, Martha<br />

1006 Thomas, Josef<br />

1007 Muth, Josef Anton<br />

Muth, Luise Pauline Erika<br />

1008 Lieber,Emilie<br />

1019 Knull, Margarethe Hedwig<br />

Knull, Paul<br />

1020 Schulze, Gerhard<br />

1021 Bierwerth, Elisabeth<br />

Erd-Reihengräber im Feld 5<br />

Grab-Nr. Name<br />

1104 Moldenhauer,Anna Hubertine<br />

Moldenhauer,Erich Otto Hermann<br />

1146 Grauer,Johanna<br />

1147 Scheuer,Karl Theodor<br />

1148 Matull, Anna<br />

1149 Briegleb, Maria<br />

1150 Eberhardt, Katharina<br />

1151 Port, Heinrich<br />

1152 Urban, Ida<br />

1153 Metz, Walter Otto<br />

1154 Limbach, Maria Anna<br />

1155 Schwenke, Martha<br />

1156 Adam, Irmgard Anneliese<br />

1157 Dr.Jacobs, Johannes Wilhelm<br />

1158 Wolf, Herta Ida<br />

Friedhof Schönberg<br />

Urnen-Reihengrab im Feld 4<br />

Grab-Nr. Name<br />

95 Arth, Waltraut<br />

Erd-ReihengräberimFeld 4<br />

Grab-Nr. Name<br />

78 Lachnit, Auguste<br />

86 Weber,Elisabeth<br />

88 Schnierle, Johanna<br />

89 Schmettau, Wolfgang<br />

90 Schreibweis, Dorothea<br />

105 Kohlhaas, Auguste<br />

106 Jurich, Herbert<br />

107 Bach, Maria<br />

108 Seeber,Rudolf<br />

125 Scheuermann, Johann<br />

126 Hintschteiner,Renate<br />

142 Scharfenberg, Sophie<br />

143 Schermal, Elisabeth<br />

144 Christ, Horst<br />

Kronberg im <strong>Taunus</strong>, 8. September 2010<br />

Jürgen Odzsuck<br />

Erster Stadrat

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