RK E10 Boppard – St. Goar Boppard – Bad Salzig – Weiler ...

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– rechts vom roten „R“ fort weiter auf der Höhe mit einer *** Ansicht von der Burg Maus. *** Ansichten von Maus und Katz; schließlich: Rastplatz mit **** Panorama-Ansicht von Katz, Maus und St. Goar, danach *** Ansichten von der Burg Rheinfels mit St. Goarshausen am Rhein.
und später ***** Panorama-Ansichten von Rheinfels und Katz. 21 Minuten später wandern wir auf schräg verlaufender Landstraße links. 2 Minuten später wandern wir in der Linkskehre der Straße geradeaus und hinterm Grenzstein links, parallel zur Straße mit **** Parade-Ansichten von der Burg Rheinfels. Serpentinen bergab. 5 Minuten später wandern wir über die Landstraße und folgen dem roten „R“ auf einem ***** Rheinromantiktreppenpfad mit artenreicher Vegetation stets bergauf. 10 Minuten später wandern wir auf der Querstraße links. 3 Minuten später wandern wir in die Burgruine von 298 Min. St. Goar. An der Römischen Straße, auf wohl schon in der La-Tène-Zeit (5. - 1. Jh. v. C.) bewohnten Gegend, lebt hier im 6. Jh. ein Einsiedler namens Goar, der aus Aquitanien kam und später heiliggesprochen wird. An seinem Grab wird ein Kloster gebaut, das Pippin der Abtei Prüm schenkt. Das Kloster geht nacheinander an die Grafen von Arnstein, an die Grafen von Katzenelnbogen, an Hessen-Kassel. Wallfahrt und Zoll beleben den Ort im Spätmittelalter, Gericht und Marktrecht kommen hinzu. Wirtschaftliche Einbußen entstehen nach Einführung der Reformation durch Philipp den Großmütigen und das Verbot der Heiligenverehrung. Aufgehalten wird der Abschwung durch die militärische Bedeutung der Burg Rheinfels. Meistens sind es Seitenlinien derer von Hessen-Kassel, die sich das Besatzungsrecht der Burg vorbehalten. 1825 werden im Rhein Felsklippen gesprengt und der Dampferbetrieb zum Vorteil von St. Goar aufgenommen. St. Goar ist bis 1969 Kreisstadt. St. Goar mit Blick auf St. Goarshausen ***** Burg Rheinfels wird ab 1255, nach der erfolglosen Belagerung durch den Rheinischen Städtebund, Residenz derer von Katzenelnbogen. Der Werdegang der Burg ist nun gleichbedeutend mit dem der Stadt. 1626 zerstören die Spanier die Anlage. Die Franzosen belagern die Burg im Jahre 1692 vergeblich. Die Anlage ist eine der größten und großartigsten am Rhein. Die von Katzenelnbogen haben sie im 14. Jh. errichtet. Umbauten im 16. und 18. Jh. derer von Hessen-Kassel haben nichts daran ändern können. 1792 wurde die Festung den Franzosen überlassen, 1796 Außenwerke, Bergfried und Schloss gesprengt, 1812 versteigert, 1818 als Steinbruch für den Aufbau (d. i. später Kaiser Wilhelm I.) sie 1843 zum Wiederaufbau erwarb.
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Seite 3 und 4: **** Rheinromantikweg mit artenreic
Seite 5 und 6: Das Äußere. Rechts befindet ein
Seite 7 und 8: Das Innere. Die Altäre stammen aus
Seite 9 und 10: 15 Minuten später wandern wir auf
Seite 11 und 12: Die Vierung ist mit spätgotischem
Seite 13: 4 Minuten später wandern wir an de
Seite 17 und 18: Die Krypta stammt aus dem 11. Jh. -
Seite 20 und 21: 4. Gemälde des Hieronymus (oben);
Seite 22: Eine Posse aus der kommunalen Kultu

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