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Ehrenamtsfest der Stadt Hückelhoven Anfang Juli wurde das 1. Ehrenamtsfest der Stadt Hückelhoven im Haus am See in Ratheim gefeiert. Zahlreiche Ehrenamtler haben in gemütlicher Atmosphäre und wunderschönem Ausblick auf den See den Tag gemeinsam verbracht. Bürgermeister Bernd Jansen begrüßte jeden Ehrenamtler persönlich und bedankte sich für das große Engagement. Bei köstlichem Kasseler und Currywurst sowie einer Liveband, die für die musikalische Unterhaltung sorgte, wurde bis weit nach Mitternacht gefeiert. Es war ein sehr gelungener Abend. Sarah Gleim ______________________________________________________________ Anzeige: 11
Marktgang macht Freude Marktgänge machen auch mir <strong>als</strong> Begleiterin Freude, erzählt unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Hildegard May (im Bild mit Magda Winkens) strahlend: Es war Freitag. Die Leute müssen aus dem Andachtsraum auf die Wohnbereiche gebracht werden. Am Rand sitzt Magdalena mit einem langen Gesicht. Aber selbst mit meinem Liedchen „Machen sie doch nicht ein so böses Gesicht“ konnte ich nichts daran ändern. Aber zum Glück kannte ich die Zauberworte: „ Magda, …fahren Sie mit mir zum Markt?“ Gerade ausgesprochen flitzte sie auch schon los in Richtung Dorf. Kaum zu glauben, wie schnell sich die Stimmungslage ändern kann. Wir sind ins Dorf und haben schnell jemanden gefunden, der ihr hilft, sich umzuziehen und uns einen Rollstuhl besorgt. Gut verpackt ging es los, und kaum waren wir auf der Hauptstraße, kamen schon Leute, die Magda begrüßten. Darüber freut sie sich jedes Mal sehr. Auf dem Markt freute sie sich über jede Bude und jeden Stand, sei es doch nur ein Gemüsestand. An den Blumen angekommen, strahlte sie und erzählte mir Geschichten über einzelne Blumen. Aber sie war unruhig, und ich wusste warum. Es war jemand, den sie suchte, nämlich Daisy, ein kleiner Rauhaardackel. Ob Daisy vielleicht auch meinen Rucksack mit Lecker suchte, bleibt dahingestellt. Frauchen und Herrchen konnten Daisy nicht schnell genug folgen und zack, war Daisy schon auf Magdas Schoß. Alles Verbieten nutzte nichts; doch Magda konnte man wirklich ansehen, wie glücklich sie war. Ein wenig weiter wollte wieder ein Hund nicht so wie Frauchen. Der Hund zog in Richtung von Magda und meinem Rucksack. Das Streicheln und Pfötchengeben hörte kaum auf. Beide bekamen voneinander nicht genug. Endlich waren wir beim Markt angekommen. Kopfsteinpflaster war im Mittelalter für Pferdekarren gut, aber nicht für alte und behinderte Leute. Es war ein schreckliches Gerumpel, und Magda tat mir wirklich richtig leid, aber dann wurde es besser. Viele Menschen 12
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worden. Er schmeckte hervorragend.
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Wussten Sie schon, dass die langjä
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Von den alten Journalen mit Schnitt
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Februar 04.02. Karneval (beim Singe
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